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Freundinnen (fm:Ehebruch, 4354 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2020 Gesehen / Gelesen: 25067 / 22583 [90%] Bewertung Teil: 9.10 (120 Stimmen)
Zwei Nachbarinnen werden Freundinnen und gestalten ihre Freizeit von nun an auch sexuell teilweise gemeinsam.

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registrierten, dass sowohl die Männer mit begehrlichen, als auch die Frauen mit neidischen Blicken bei ihrem nackten Erscheinen auf sie schauten.

Seit zwei Jahren nahmen sich die Damen mit ausdrücklicher Genehmigung ihrer Männer ein Mal im Jahr an einem Wochenende eine Auszeit in einem Wellness Hotel. In diesem Jahr war es ein Hotel am Ammersee. Kostenhalber buchten sie immer ein Doppelzimmer mit möglichst breitem Bett. Auch hier hatten sie keine Scheu voreinander, liefen nackt durch das Zimmer oder das Bad.

"Findest Du mich eigentlich hübsch?" fragte Sabine, als sie sich wieder einmal nackt im Bad vor dem bodentiefen Spiegel betrachtete. Ihre Hände fuhren durch das aufgelöste, lange Blondhaar, strichen über ihre festen, kleinen Brüste und die schmalen Hüften. Iris kam gerade aus der Dusche, begann sich abzutrocknen. Sie trat neben ihre Freundin vor den Spiegel und rieb ihren Körper länger als notwendig mit dem Handtuch ab, da sie ihre Freundinn zum ersten Mal eingehend musterte.

"Na klar, ein echter Hingucker, nicht nur für Männer! Und wie sieht es umgekehrt aus?" Sie warf das Handtuch zur Seite und begann ebenfalls zu posieren, legte ihre Hände unter die füllige Oberweite und hob sie an. Dann strichen sie über ihre etwas breiteren Hüften und flüchtig über den glatten Venushügel.

"Allemal eine Sünde wert!" meinte Sabine, die seitlich hinter sie getreten war und ihre Arme nach vorne unter die ihrer Freundin geschoben hatte. Sie zog Iris gegen ihren Körper, der Kontakt ihrer Brüste mit dem warmen Körper vor ihr erregte sie. Ihre Hände legten sich unter die weißen Brüste und klemmten die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger ein. Sie zog sie lang und sah im Spiegel die lustvolle Reaktion ihrer Freundin.

Iris hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augen waren geschlossen, stöhnend schien sie die Berührung zu genießen. Ihre linke Hand tastete nach hinten, berührte den flachen Bauch und fühlte das Kraushaar über der fremden Scham. Die Fingerkuppe ihres Mittelfingers teilte vorwitzig frech die Lippen und rieb den Kitzler.

Ihre andere Hand fing Sabines rechte Hand an ihrer Brust ein und legte sie direkt auf ihre nackte Vulva. Diese Lippen waren wulstiger, fühlten sich fleischiger an, vielleicht, weil das Schamhaar fehlte. Der lange, braune Finger verschwand dazwischen, und Iris zuckte zusammen, als er ihre Knospe berührte.

Sie masturbierten sich gegenseitig, so , wie sie es sonst nur bei sich selbst machten, wenn in ihrer Ehe mal wieder Funkstille angesagt war. Sabines Mann wusste, dass sie im Kleiderschrank unter der Wäsche einen Dildo aufbewahrte, dessen Dimension zu seinem Ärger deutlich größer war als sein Penis. Aber er tolerierte es, denn oftmals war sie dadurch vorerregt, wenn er ins Schlafzimmer kam.

Sie sahen und hörten die wachsende Erregung der Anderen. "Komm, ich halt das nicht länger aus!" wieder war es Sabine, die die Initiative ergriff und die Freundin ins Zimmer drückte. Sie schubste Iris so, dass sie mit ihrem Rücken auf dem Bett lag und ihre Füße noch auf dem Boden standen.

"Hej, was machst Du?" Sabine hatte sich zwischen die von ihren Händen gespreizten, weißen Beine gekniet und leckte über die dicken Lippen. "Na, nach was sieht es denn aus, Du kannst Dich nachher revanchieren!" Iris wollte protestieren, sowas kannte sie nur von ihrem Mann, der sie ab und zu im Vorspiel oral verwöhnte. Sie spürte, dass die Masturbation ihre Scheide feucht geschmeidig werden ließ.

Ihre Beine zitterten bei der Berührung der rauen Zungenoberfläche mit ihrem Kitzler. Sie hob ihren Kopf an , um die Stimulation sehen zu können, aber die langen, blonden Haare verdeckten alles. Sie hörte nur das Schlecken, mit dem die Zunge die Nässe aufnahm. Ihre Hände vergruben sich in die langen Haare und pressten den fremden Mund gegen ihre Vulva.

"Hör nicht auf, Du machst mich wahnsinnig!" Die feuchte Spitze wurde in ihre Vagina gepresst und dehnte sie, um dann wieder zu der hart emporgereckten Klitoris zurückzukehren. Iris kam laut schreiend in einem heftigen Orgasmus, reflektorisch presste sie ihre Schenkel zusammen, klemmte Sabines Kopf ein. Deren Mund wurde von dem Ejakulat der Freundin geflutet.

Sabine kletterte zu ihr auf das Bett und küsste sie mit einer Einlass fordernden Zunge. "War es gut für Dich?" Iris registrierte jetzt erst richtig, dass sie von ihrer Freundin zum Orgasmus gebracht worden war. "Ja, es war fantastisch! Ich hätte nie gedacht, dass auch eine Frau das bei mir bewirken kann. Mein Mann macht mich damit manchmal scharf, bevor wir zum eigentlichen Coitus kommen. Wo hast Du das gelernt?"

"Ehrlich gesagt in meiner Internatszeit. Es war ein reines Mädcheninternat. Wir pubertierten alle, suchten ein Ventil für unsere Sexualität. Die Meisten von uns haben das Internat nicht mehr als Jungfrau verlassen! Möchtest Du es auch einmal probieren?"

Iris strich der befreundeten Nachbarin über das Haar. Sie lag neben ihr, auf einen Arm gestützt. "Fang bei meinen Brüsten an, da bin ich besonders empfindlich. Küss sie und saug an meinen Knospen!" Sabines Hände hatten ihre eigenen Brüste umspannt, drückten sie zusammen und boten sie an.

Iris schob die Hand weg und tastet nach der festen Erhebung, deren kleiner, runzeliger Warzenhof von einer harten Beere gekrönt wurde. Ihre Zungenspitze umrundete sie und spielte mit der Zitze. "Ja, saug daran!", Sabines Stimme war erregt gepresst. Der warme Mund stülpte sich darüber und sie fühlte, dass sie angesaugt wurde. Ihr Erregung ließ sie stöhnen.

Sie musste ihr keine weiteren Anweisungen geben, der Mund wanderte hinab über den flachen Bauch, und sie öffnete ihre Schenkel. Iris hatte noch nie die Scham einer anderen Frau so nah vor sich gesehen, ihre feuchte Erregung gerochen! Das gekrauste, blonde Schamhaar wuchs nur spärlich, bedeckte kaum die dunkelbraune, längliche Spalte, aus der die kleinen Labien zart hervorschauten. Der Geruch der Geilheit war intensiv, als ihre Finger sie teilten. Sie verharrten auf der Erhebung und klemmten sie zwischen den Kuppen ein. Die aufgestellten Schenkel zuckten, so stark reagierte Sabine auf die Masturbation.

Sabine spreizte ihre Schenkel noch weiter für den Mund, der sich auf ihre Vulva legen wollte. Die Wärme der fremden Lippen war wunderbar. Ihre Hand strich über den Rücken der Freundin, fand die weiche, hängende Brust und drückte sie zärtlich.

"Kletter über mich, ich möchte Dich auch verwöhnen!" Iris zögerte, dann begriff sie, wozu Sabine sie aufgefordert hatte. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über deren Kopf und beugte sich vor, um mit ihren Händen die braunen Schenkel der angezogenen Beine weiter zu öffnen. Ihre Finger lagen seitlich von den Schamlippen und zogen sie auseinander. Sie sah die Nässe, bevor ihre Zunge sie aufnahm und schmeckte.

Sabines kräftige Hände gruben sich in die weißen Hügel und zogen sie auseinander. Sie sah die nackten, etwas offenstehenden Schamlippen und die kleine, tiefbraune Rosette, ihre Zungenspitze pflügte durch das weiche Innere, schob sich in die nachgiebige Öffnung der Vagina. Dann wanderte sie zu der anderen Öffnung, liebkoste sie mit leichtem Druck.

Iris hielt unbewusst still, als sie die Stimulation ihres intimsten Bereiches spürte. Sie war hin und her gerissen zwischen dem Willen, diesem lesbischen Spiel ein Ende zu setzen, und dem Wunsch, oral erneut zum Orgasmus geleckt zu werden.

Je mehr sie sich selbst dem Höhepunkt näherte, desto heftiger wurden Sabines Bemühungen, ihre Freundin zu befriedigen. Abwechselnd vibrierte ihre Zungenspitze an der langgestielten Klitoris, um dann daran zu saugen und zärtlich zu knabbern. Das heftige Stöhnen stachelte sie an, die Vagina zu dehnen.

Sie vergrub ihren Mund in der Vulva über ihr, um den Schrei zu unterdrücken, als sie selbst kam und ihren Orgasmus auf Iris Lippen und Finger spritzte. Die weißen Schenkel der Freundin spannten sich an und umschlossen Sabine Kopf, nun schrie Iris ihrerseits hemmungslos ihre Erlösung heraus, ihr war egal, ob jemand anders im Hotel sie hören würde.

Die Freundinnen lachten verschwörerisch, "Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau mich zum Orgasmus bringen kann, und das sogar zwei Mal hintereinander!" Sie sprangen unter die Dusche, säuberten sich gegenseitig im Intimbereich, und schliefen dann nackt, dicht hintereinander liegend ein.

Sie hatten angenommen, dass sie um 7 Uhr die Ersten sein würden, die das hoteleigene, großzügig angelegte Schwimmbad besuchen würde. Doch sie hörten schon beim Betreten der Halle die ausgelassenen Stimmen zweier Männer, die im Wasser herumtollten.

Die offensichtlich jungen Männer unterbrachen ihr Spiel, als die beiden Frauen die Halle betraten und ihre Bademäntel ablegten. Beide trugen einen Bikini, der von Sabine war einfarbig weiß, hatte seitlich weit ausgeschnittenen Beine und bedeckte ihren Venushügel mit einem schmalen Streifen. Das Oberteil war schmal, nur auf dem Rücken gebunden, da es nur wenig zu verbergen gab.

Notgedrungener maßen fiel der bunt gestreifte Bikini von Iris größer aus, denn er hatte mehr zu verbergen. Das Oberteil wurde im Nacken geschnürt, um die größeren Brüste zu halten, das Höschen lag eng an und bedeckte hinten den fülligen Po, und auf der Vorderseite v-förmig den deutlich hervorstehend abgeformten Venushügel. Wenn man genau hinsah, konnte man die Furche der darunter liegenden Vulva erkennen.

Die Jungs ließen sich zu anerkennenden Pfiffen hinreißen, ihre Arme lagen auf der Beckenumrandung, sie beobachteten ungeniert die jungen Frauen. Diese waren zunächst irritiert, doch dann lachten sie sich an und verschwanden in der zum Bad hin halb offenen Frauendusche.

"Hej, wann hat Dir zum letzten Mal ein Mann hinterher gepfiffen, bei mir ist es ewig her!" Sabine war es wieder, die aus dem Ganzen ein Spiel machte und sich, ostentativ zum Becken hin gewendet, ihren flachen Bauch und den knackigen Po einseifte. Ihre Finger lupften kurz das Bündchen des Bikini Unterteils und danach, umgedreht, die Ränder auf ihren strammen braunen Backen, als sie den Schaum abspülte.

Amüsiert hatte Iris die Show beobachtet und folge dem Beispiel ihrer Freundin. Ausgiebig seifte sie die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel ein, drückte ihre Brüste heraus und ließ schaudernd das kalte Wasser über ihre hart durchstippenden Zitzen laufen.

Neckisch bespritztem die Frauen sich im Wasser, und die Jungs tauchten in Rückenlage unter ihnen durch, wagten aber nicht, die Frauen zu berühren, die sich über ihnen mit weit geöffneter Beinschere im Brustschwimmen übten.

Nun war es an den Frauen, vom Beckenrand her die Beiden zu beobachten, als diese aus dem Becken stiegen und der Dusche zustrebten. Der Eine war rotblond mit entsprechend blasser Hautfarbe, der andere hatte kurz geschnittene, schwarze Kraushaare, seine Haut gebräunt, beide muskulös durchtrainiert.

Sie setzten das Spiel ihrerseits nun fort, seiften sich ausgiebig auch innerhalb ihrer knapp geschnittenen Badehosen ein, zogen sie ein Stück weit hinunter, um den Wasserstrahl direkt auf ihr erwachtes Glied treffen zu lassen.

Wie unabsichtlich drehten sie sich dabei zum Becken hin, ließen die Frauen sehen, wie sie ihre Schwänze rieben. Der des Rothaarigen war lang und dünn, der des Anderen eher knollig kurz. Zu ihrer eigenen Überraschung gaben die Damen das Kompliment anerkennend pfeifend zurück, das ihnen zuvor von Seiten der Jungs gemacht worden war.

Ihre Erektionen waren nicht ganz abgeklungen, bildeten ein deutliches Zelt in den Badehosen, als sie mit offenstehenden Bademänteln am Beckenrand vorbei kamen und die Frauen zu ihnen hinaufschauten. "Man sieht sich, Mädels, in der Heißluftsauna um 16 Uhr oder spätestens nach dem Abendessen in der Hotelbar!" Eine Frechheit! Aber die Freundinnen mussten beide darüber lachen.

Sie gestanden sich gegenseitig ein, dass ihnen die Reaktion der "Grünschnäbel" geschmeichelt hatte. "Was finden die nur an uns braven Hausfrauen und Müttern, wir passen doch nicht in deren Beuteschema! Die sind doch höchstens Anfang 20!" Sabine lachte. "Aber Beide hatten eine ganz schöne Erektion bei unserem Anblick!"

Das Thema beschäftigte sie noch eine ganze Weile, auch beim Frühstück, wo sie verstohlen nach den Jungs Ausschau hielten. Man hatte sie schon entdeckt, winkte sich wie alte Bekannte freundlich zu. Der junge Mann mit den kurzen, schwarzen Haaren hielt vier Finger hoch, Sabine begriff sofort, dass damit das Date gemeint war. Ihre Freundin Iris schien zu zögern, doch Sabine überrumpelte sie und streckte ihren Daumen hoch.

Die Heißluftsauna war wohl schon mit zwei Personen besetzt, denn außen vor hingen zwei hauseigene Bademäntel, als Sabine und Iris in die Wellness Abteilung kamen. "Ich glaube, sie sind uns schon zuvor gekommen!" "Na dann, auf in den Nahkampf, wollen wir den Jungs doch mal zusätzlich einheizen!" Sie hängten ihre Mäntel daneben und hielten beim Eintritt in die Kabine ihre Saunatücher vor ihre Nacktheit.

Der Raum der Heißluftsauna war relativ klein, geschickt hatten sich die Jungs verteilt, jeder auf einer anderen Stufe, an verschiedenen Enden sitzend, gerade genug Platz neben sich lassend für eine Person, die sich auf die gleiche Ebene setzen oder legen wollte, bzw. musste.

"Ist der Platz neben Ihnen noch frei?", fragte Sabine, auch stellvertretend für ihre Freundin, die mit ihr vor der unteren Ebene stand. Der Rotblonde saß auf der oberen Ebene, fühlte sich von ihr angesprochen, rutschte bejahend etwas zur Seite und streckte seine Hand aus, um ihr auf die1.Stufe zu helfen. Sabine senkte das Handtuch ab, ergriff die helfende Hand, zum ersten Mal konnte der junge Mann den braunen Körper der Frau nackt sehen. Sie ließ sich von der kräftigen Hand hochziehen. "Danke, das ist sehr nett von ihnen." Sie stand neben ihm und beugte sich hinab, um ihr Saunatuch auszubreiten.

Sie hatte ihr langes Haar hochgesteckt, so dass er dabei wunderbare Sicht auf ihre kleinen, kaum herabhängenden Titten hatte, deren Zitzen noch weich waren. Für einen Moment erhaschte er einen Blick auf ihr blondes Dreieck, das sich öffnete, als sie sich auf die Liegefläche schwang und ausstreckte, die Scham war nur zu erahnen.

Ihr Kopf lag auf dem keilförmigen Lattenrost Teil, so dass sie den Mann beobachten konnte, der neben ihren geschlossenen Füßen saß. Das Spiel der Versuchung begann, diesmal hauptsächlich vorangetrieben von den Freundinnen. Beide präsentierten sich den Jungs auf dem Rücken liegend von ihrer Schokoladenseite, wie unabsichtlich strichen ihre Hände über den Oberkörper, ihre Schamhügel reckten sich stolz empor, ihre Spalten waren zwischen den geschlossenen Schenkeln nur in ihren oberen Ansätzen zu sehen.

"Ehm, mein Freund heißt Tim und ich bin Nicki.", meinte der Dunkelhaarige, und schaute dabei fast schüchtern auf den kahl rasierten Venushügel neben sich. Sein Blick wanderte zu den voluminösen, weißen Brüste, die von Iris Händen aus der leicht seitlich hängenden Position in die Mitte verschoben wurden, vermeintlich, um den Schweiß zu verreiben.

"Ich bin Sabine und das ist Iris, seid Ihr schon lange hier in der Heißluftsauna, Ihr seht so verschwitzt aus?" Tim registrierte sehr wohl, dass die blonde Frau zum "Du" übergegangen war. Er ließ seine Blicke anerkennend über den braunen Körper wandern, verharrte bei dem blonden Schamhaar auf dem wunderschön emporstehenden Hügel, das nur unzulänglich den oberen Teil der braunlippigen Vulva zwischen den Schenkeln bedeckte.

Er drehte sich zu ihr, stellte provozierend sein eines Bein auf den Lattenrost, der jungen Frau zugewandt. Diese hatte nun freie Sicht auf den erwachenden Penis des Jünglings, der sich genau wie sein Freund im Schambereich rasiert hatte. Scheinbar wie zufällig wanderte dessen Hand unter sein weiß rötliche Glied, dessen Verdickung noch von der Haut halb bedeckt war. Sie schob sie zurück und offenbarte die hellrote Eichel. "Schön, dass Ihr gekommen seid, wie Du siehst, schlägt Euch unsererseits wachsendes Interesse entgegen!"

"Um ehrlich zu sein, wir warten schon seit einer Viertelstunde hier drin, aber das Warten hat sich gelohnt!" Sabine lächelte ihm wegen des Komplimentes zu, zog ihre Beine leicht an und öffnete sie wie zur Belohnung dafür etwas. Der Anblick ihres noch geschlossenen, länglichen Paradieses , das von blonden Locken umrahmt war, ließ seine Hand an seinem nun voll entwickelten Jungschwanz unruhig werden.

Sabine lächelte verführerisch und schaute gebannt auf das länglich weiße Glied, das im Rhythmus seiner Handbewegungen sein rotes Köpfchen immer wieder zeigte. Sie wusste in dem Moment selbst nicht, was sie ritt, statt zu protestieren oder erbost die Sauna zu verlassen, revanchierte sie sich, indem sie Zeige- und Mittelfinger v-förmig neben ihre Schamlippen legte und sie langsam spreizte. Tim war sichtlich erstaunt über ihre Reaktion, legte nun seinerseits dreist seine andere Hand auf die braunen Unterschenkel der nun leicht aufgestellten Beine der Blondine und streichelte sich hin zu der sensitiven Oberschenkel Innenseite.

Sabine ergriff seine Finger, bevor sie ihr Ziel erreichten. "Komm, ich halt das hier nicht aus!" Sie nahm Tims Hand von ihrem Schenkel, zog ihn vom Lattenrost und raus aus der Sauna.

Sie standen unter der zunächst kalten Dusche; als Sabine sie auf 'warm' verstellte, drückte Tim sich von hinten an sie. Sein Körper gewann die Wärme zurück, und sein Penis wuchs förmlich in Sabines Beinspalt, den sie bewusst so eng hielt, dass sein Penis dazwischen passte und sich darin reiben konnte. Er schob sich durch die Vulva, glitt zwischen die Lippen, und berührte wieder und wieder den Kitzler. Ihre Brüste drängten sich in seine Hände, als sie ihren Oberkörper streckte.

Der Unterleib der Blondine drückte sich dem Schwanz entgegen, dessen roter Kopf unter ihrem blonden Schamhaar hervor lugte. Sie presste ihre Schenkel zusammen, ihre Hände gingen nach hinten, verkrallten sich in den muskulösen Hintern des Jungen, zogen ihn animierend immer wieder zu sich heran. Sein langer Schwanz musste nicht in sie eindringen, um sie zu einem intensiven Orgasmus zu bringen. Ihr Kopf suchte den Kontakt zu dem Eroberer hinter sich, als sie laut schrie.

Er stöhnte seine Wollust in die langen blonden Haare, die ihren Nacken verhüllten. Seine Hände umschlossen ihre kleinen Brüste und pressten sie, als sein Sperma heraus schoss und gegen die mosaikgekachelte Wand spritzte.

Sabines Finger strich über die verklebte Eichel, sie entließ sein Glied aus ihrer Beinumklammerung und drehte sich zu Tim um. "Hej, gefalle ich Dir so sehr?" Er starrte sie an, als sie seinen erschlafften Schwanz in die Hand nahm und seinen haarlosen, nach der Ejakulation straffen Hodensack mit den kleinen, harten Kugeln vorsichtig massierte.

"Und Dich braucht ja nur ein Schwanz in Deinem Paradies zu berühren, dann gehst Du schon ab!" Seine Fingerspitze teilte die Lippen und drückte die Lustperle, die immer noch hart war. Sabine entzog sich der erneuten Stimulation. "Vielleicht kann ich heute Abend mehr für Dich tun, oder meine Freundin Iris, falls sie sich nicht bei Nicki schon verausgabt hat!"

Die zwei in der Sauna Verbliebenen waren wirklich dadurch, dass sie sich nicht mehr beobachtet fühlten, freier geworden. Nicki wandte sich zu der neben ihm mit geschlossenen Schenkeln liegenden Iris, deren Gesichtsausdruck ihn irgendwie an das sprichwörtliche Kaninchen im Angesicht der Schlange erinnerte. Vorsichtig legte er seine Hand auf einen ihrer Unterschenkel und streichelte ihn sanft, öffnete dabei ihre Beine so weit, dass er ihre Spalte sehen konnte. Sie schien sich zu entspannen, und so wurde er mutiger und berührte sie an der Innenseite des Oberschenkels. "Bitte nicht, ich kann das nicht!" Ihr Körper widersprach ihren Worten, sie öffnete sich immer mehr seinen Berührungen, wollte im Inneren, dass er nicht aufhören würde.

"Du bist wunderschön, Deine Brüste sind der Traum eines jeden Mannes, sie zu verwöhnen muss fantastisch sein! Meine Freundin rasiert sich auch, aber Deine Muschi ist deutlich größer mit den ausgeprägten Lippen! Ich liebe es, Carla, meine Freundin, oral zu verwöhnen! Stehst Du auch darauf?" Endlich fühlte sie seine Finger an ihren Schamlippen, er musste ihre Feuchtigkeit spüren! Sie nickte kurz.

Nicki hatte seine beiden Hände nun an die Innenseiten ihrer weißen, fülligeren Schenkel gelegt und sie weiter auseinander gedrängt. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht, seine Daumen spreizten sie weiter, so dass das rosafarbene Innere ihrer Liebesmuschel zu sehen war.

Iris verfolgte gebannt, wie sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand, spürte, wie sein Mund ihre Vulva berührte und sich dann darauf presste. Sie jammerte wollüstig, als er den Spalt mit seiner Zunge öffnete und sie an dem erregten Kitzler spielen ließ. "Bitte nicht!"

Er schmeckte die Geilheit seiner begehrten Beute, merkte, dass sie einer Eroberung nicht mehr abgeneigt war. Ihre Hände hatten sich wieder um ihre Brüste gelegt und quetschten die Warzen. Sie hatte ihre Beine aufgestellt, so dass zwei seiner Finger leichten Zugang zu der feuchten Vagina fanden, fickten sie, während er die kleinen Lippen und deren Zusammenschluss leckte.

Iris drückte seinen schwarzen Lockenkopf zwischen ihre Schenkel, ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei, als sie ihren Orgasmus erlebte und damit seine Finger nässte. Ihr Saft tropfte auf das Saunatuch darunter. Es war für ihn ein Erlebnis, die geilen Kontraktionen der befriedigten jungen Frau an den weiter ein- und ausfahrenden Fingern zu spüren.

Er ließ ihr keine Zeit, den abklingenden Höhepunkt zu genießen, sein prall gefüllter Schwanz stand fordernd ab, als er aufstand und Iris hochzog, so dass sie auf dem Lattenrost vor ihm saß.

Sein pochendes, dick geschwollenes Glied stand unmittelbar vor ihrem Gesicht steil in die Höhe, ihre Hand legte sich unaufgefordert darum, hielt es umspannt, als ihre Lippen sich darüber stülpten und an der feucht glänzenden Eichel saugten. Die Wärme ihres Mundes tat gut, verstärkte seine Erregung, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück.

Er streckte sein Becken vor, beobachtete von der Seite her, wie ihre großen, weißen Brüste mit den harten Zitzen schaukelten, wenn der Schaft seines Penis fast ganz verschwand. Der Druck ihrer Zunge und ihres Gaumens gegen seine Eichel masturbierten ihn. Wellenartig verdickte sie sich, als er ihren Mund in langen Schüben mit seinem Sperma füllte.

Iris schnaufte während sie sich bemühte, seinen heißen Samen zu schlucken. Reste davon traten in ihren Mundwinkeln hervor, als sie seinen weicher werdenden Schwanz freigab. Bei ihrem Mann war die orale Verwöhnung seines Penis immer das Vorspiel zum eigentlichen Sex, selten entlud er sich dabei, doch hier war alles so schnell gegangen, dass sie sich nicht verweigern konnte.

Nicki zog sie hoch, seine Hände vergruben sich in ihrem Hintern und pressten ihren nachgiebigen Bauch und den glatten Venushügel gegen seine erschlaffte Erektion. "Ich hoffe, es war für Dich genauso schön wie für mich!", meinte er etwas unsicher, weil er meinte, ihren Mund missbraucht zu haben. Sie lächelte ihn an, legte ihre Arme um seinen Kopf, und ihre Brüste wurden gequetscht, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Iris öffnete ihre Lippen und empfing den Eindringling mit ihrer tastenden Zunge. "Mach Dir keine Gedanken, wenn ich es nicht auch gewollt hätte würde ich mich anders verhalten haben!"

Sie trafen die Anderen unter der Dusche, neckisch seifte die Paare sich gegenseitig ein und spülte den Schweiß und die verräterischen Spuren ab. Während die Frauen mit erhobenen Armen ihre Haare mit dem Handtuch trockneten, nutzten die Männer die Gelegenheit, sie rieben deren Leiber ab und küssten die unbedeckten Brüste, kniffen spielerisch in die weißen bzw. braunen Po Backen.

Scheinbar genant befreiten diese sich lachend aus der Umarmung der ungestüm jugendlichen Liebhaber. "Ihr kriegt wohl nie genug!" Wieder zogen diese ihre Partnerin in die Arme und wollten sie küssen. "Macht Euch hübsch, Mädels, wir sehen uns später im Restaurant!"



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