Auf Dienstreise (fm:Ältere Mann/Frau, 3644 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 20879 / 18111 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (115 Stimmen) |
Ein älterer Mann verführt mich. Mein Mann kommt dazu. Welche Kategorie ist das denn jetzt? Dreier oder älterer Mann? Spaß gemacht hat’s allemal. Und dann gab’s da noch einen etwas jüngeren … |
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umschwärmte mich auch an diesem Tag wieder. Klar, ich war mehr als fünfundzwanzig Jahre jünger als er. Und ich kenne auch gut meine Wirkung auf Männer, auch wenn sie noch deutlich jünger sind als Gilbert. Ich flirtete ihn ein wenig an, schließlich hatte er mir gestern Abend an den Hintern gegriffen. Natürlich ging er sofort darauf ein. Er streichelte meine Hand, die auf dem Tisch lag.
Ich kann nicht sagen wieso, aber irgendwie war mir danach. Ich schleppte ihn ab zu mir nachhause. Guido würde erst am Sonnabend wieder eintreffen, und ich würde wieder eine Nacht alleine verbringen. Mir war nach körperlicher Nähe, ich wollte kuscheln, ich wollte Haut spüren, nackte Haut. Gilbert lobte unser Haus und den Garten. Dann lobte er erneut mich, er schmeichelte mir, und er streichelte mir über meine Arme. Wieder durchrieselte mich ein warmes Gefühl. Konnte das sein, mit so einem alten Mann?
Es war so. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Ich umarmte ihn, und ich küsste ihn. Selbst er schien jetzt erstaunt, aber er ließ es sich nicht anmerken. Während er mich küsste landeten wieder seine Hände auf meinem Hintern, wie auch gestern schon. Ich ließ es zu und auch, daß er mich eng an sich zog. Wenn ich fast eine Woche lang nicht gefickt worden bin, dann werde ich rollig. So nennt man das bei Katzen. Und ich bin eine Katze, eine weibliche Katze, eine sehr weibliche Muschi.
Gilbert erkannte seine Chance. Er würde es vielleicht schaffen, eine sehr viel jüngere Frau rumzukriegen. Und er nutzte seine Chance. Seine Hände blieben nicht auf meinem Hintern, eine Hand wanderte zu meinem Busen. Die zweite Hand hielt mich weiterhin fest umklammert. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen, aber ich wollte es auch gar nicht. Und auch diese zweite Hand wusste, was sie tat. Gilbert wusste, was eine Frau an ihren Titten spüren will.
Er fasste unter meinen Pulli und ich spürte seine warme Hand auf meiner Brust, denn einen BH trage ich selten. Ich intensivierte meinen Kuss mit ihm, ich wollte mehr, ich wollte, daß er nicht aufhört. Es ist schön zu fühlen, daß man nicht alleine ist mit seinem Gefühl. Und da Gilbert mich mit der anderen Hand immer noch fest umklammerte und an sich presste, spürte ich sehr deutlich, daß es auch ihm nicht anders erging.
Sollte, wollte ich wirklich diesen älteren Herrn verführen? Was sprach denn dagegen? Ich habe schon mit so vielen Männern gefickt, auch bevor ich meinen Mann Guido kennenlernte, aber noch nie habe ich mit so einem viel älteren Mann gevögelt. Es war jetzt der fünfte Tag, daß kein Mann mehr mich gefickt hatte. Guido würde erst morgen wieder zurückkommen. Ich würde das ganze Wochenende hindurch mit ihm vögeln. Aber heute war Gilbert da.
Er zog mir meinen Pulli über den Kopf, jetzt stand ich halbnackt vor ihm. Seine Augen wurden immer größer, denn ich bin ganz gut und stramm bestückt. Als Frau wird man gerne angefasst, wenn der Typ einem sympathisch ist. Und dann will ich auch angefasst werden. Gilbert war mir sympathisch, und ich war heiß drauf. Ich zog seinen Kopf runter zu meinen Lutschkugeln. Ich wollte seine Lippen und seine Zunge auf meinen Knospen spüren. Er sollte mich weiter aufheizen. Ich wollte das Kribbeln zwischen meinen Beinen spüren.
Gilbert war natürlich erfahren genug. Er verstand sofort, was Sache war. Seine Zunge an meinem rechten Nippel, ein Finger, der über meinen linken Nippel strich. Er leckte und saugte schließlich mit seinen Lippen an meinem rechten Nippel. Der linke Nippel wurde unverändert von seiner Hand verwöhnt. Es fing an, zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich schleifte ihn in unser Schlafzimmer. Ich ließ meinen Rock fallen, und er streifte mir sofort meinen Slip hinunter. Nun war ich ganz nackt bis auf meine halterlosen Strümpfe und meine Stilettos. Beides behielt ich an. Ich weiß, daß Männer darauf stehen.
Ohne weitere Aufforderung zog nun auch Gilbert sich aus. Wir ließen uns in unser Ehebett fallen. Also es war natürlich das Ehebett von Guido und mir, aber jetzt lag ich hier mit Gilbert. Fünf Tage lang nicht gevögelt worden zu sein, ist eine Art Herausforderung für mich. Wie lange Gilbert seinen Schwanz nicht mehr in eine Möse stecken konnte, wusste ich nicht. Ältere Männer haben etwas. Sie sind behutsam. Sie streicheln einen, sie lassen einer Frau Zeit. Sie bereiten eine Frau langsam auf das Kommende vor. Das war schön, es zu erleben. Ich fühlte mich wohl in den Armen von Gilbert.
Dann fuhr er fort. Seine Hand langte zwischen meine Beine, dort wo es inzwischen immer mehr juckte. Genau darauf hatte ich gewartet. Ich wollte es doch inzwischen auch. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge waren unablässig mit meinen Nippeln beschäftigt. Er war wirklich unermüdlich. Ich spürte selbst, wie meine Spalte immer feuchter wurde, als sein erster Finger eindrang. Gilbert wusste wirklich, was und wie er es tat.
Ich mache jetzt mal einen kurzen Abstecher. Als mein Mann Guido mich das erste Mal verführt hat, hat er es genauso gemacht, wie Gilbert es jetzt tat. Ich hatte mich Guido damals vierzehn Tage lang verweigert. Erst dann ließ ihn ran an meine Schätze. Lasse einen Mann niemals zu früh ran, dann erlischt das Interesse! Und deswegen sind wir heute immer noch verheiratet und ficken mit größtem Vergnügen zusammen.
Jetzt war es also Gilbert, den ich gerade erst gestern kennengelernt hatte. Aber wir beide waren inzwischen auch schon ein bisschen älter als Guido und ich damals. Seit fünf Tagen hatte ich sozusagen sexuellen Notstand. Ich wollte einfach nur eins, ficken! Gilbert ließ einen zweiten Finger in meine Spalte folgen. Er fickte mich mit seinen Fingern. Konnte es sein, ich ließ mich von einem so viel älteren Mann benutzen?
Ja, es war so, ich wollte ihm zu Willen sein. Eine etwas altertümliche Formulierung, ich weiß, aber so war mir gerade zumute. Ich wollte mich Gilbert hingeben. Er sollte mich nehmen. Ich wollte endlich von ihm gefickt werden. Gilbert ahnte es, oder er wusste es, er nahm meine Brüste voll in Beschlag. Ich hatte einiges auszuhalten, aber es war schön. So liebe ich das, wenn ein Mann seine Beherrschung verliert. Dann weiß ich, daß ich das Ziel seiner Begierde bin.
Gilbert drehte mich auf den Bauch liegend, dann stieß er von hinten mit aller Kraft in meine Möse. Ich stützte mich halb auf und sofort griff er sich meine Titten von hinten. Zwei Hände, die meine Brüste kneten, ein Schwanz, der mich vögelt, ich wusste gar nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen. Ich wollte nur noch eins, daß Gilbert mich zum Wahnsinn und zum Höhepunkt treibt.
Gilbert drückte mich mit meinem Oberkörper zurück aufs Bett und fickte mich noch heftiger. Er war nicht mehr zu bändigen. Fast hatte ich das Gefühl, nur noch eine Fickpuppe für ihn zu sein. Gleichzeitig spürte ich seinen steifen Schwanz in mich ein- und ausfahren. Es war unglaublich, was ich gerade erlebte. Gilbert, der mehr als fünfundzwanzig Jahre älter war als ich, fickte mich richtig durch.
Als es ihm kam, und er in mich abspritzte, konnte auch ich nicht mehr anders, es kam auch mir. Es war schon ein Erlebnis mit einem so viel älteren Mann. Hätte mir das vorher jemand prophezeit, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wir lagen beide noch erschöpft und schnaubend nebeneinander, da ging die Tür zu unserem Schlafzimmer auf. Guido stand in der Tür. Mein Mann war vorzeitig zurückgekehrt.
Guido stand dort wohl mehr als erstaunt. Er hatte mich erwischt, ertappt, daß ich mich hatte fremdvögeln lassen. Guido zögerte nicht lange. Er zog sich kurzerhand aus und schlüpfte zu Gilbert und mir ins Bett. Auch er war ausgehungert, wenn man das so nennen kann, nach einer Woche ohne Sex. "War es denn schön", wollte er wissen. Ich nickte stumm, denn ich hatte wirklich einen schönen Orgasmus mit Gilbert gehabt. "Dann bin ich jetzt dran", sagte Guido. Ich konnte ja schlecht meinem Mann verweigern, mich nochmal zu benutzen.
Guido drehte mich auf die Seite und drang von hinten in meine frisch benutzte Fickspalte ein. Es schien ihn nicht zu stören, daß ich gerade vorher einen anderen Schwanz drin hatte. Im Gegenteil, er griff mir an meine Lustbeutel und fragte nochmal: "War es denn schön für Dich?". Wieder nickte ich stumm. Daraufhin stieß Guido noch heftiger in mich hinein. "Ich habe eine Woche lang keine Frau zum Vögeln gehabt, jetzt bist Du dran. Egal, was ihr beide gerade zuvor getrieben habt, ich will Dich!" Dann griff er mir richtig an die Titten. Er war ausgehungert.
Guido ging es also nicht anders als mir nach einer Woche ohne Sex. Aber dann war da ja auch noch Gilbert. Er lag neben mir. Er beobachtete uns beide, und was Guido gerade mit mir trieb, blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Ich konnte sehen, wie sein Prachtstück wieder anschwoll. So wie Männer gern die geöffneten Fotzen von Frauen betrachten, so betrachten wir Frauen gern die steifen und einsatzbereiten Schwänze von Männern.
Ich beugte mich rüber zu Gilbert, während Guido mich noch vögelte, und fing an, an seinem Schwanz zu nuckeln. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ja, in jüngeren Jahren hatte ich schon mal einen Dreier gemacht, aber jetzt waren es mein Mann und ein sehr viel älterer Herr. Macht das einen Unterschied? Zwei Männer, zwei Schwänze, und alle beide wollten mich vögeln.
Ich entzog mich Guido und drehte meinen Hintern Gilbert zu. Er nahm sofort die Gelegenheit wahr und stieß in mich hinein. Guido küsste mich, während Gilbert mich fickte. Ich wiederholte dieses Spiel. Mal fickte der eine mich, und der andere küsste mich und dann wieder umgekehrt. Beide Männer konnten unglaublich lang vögeln, da ich sie immer wieder unterbrach. So hatte ich das noch nie erlebt. Ich wurde, ich weiß nicht wie lange, ununterbrochen gevögelt.
Man soll nie Nie sagen! Ich hatte mich einem deutlich älteren Mann hingegeben, und mein Mann hatte mitgemacht. Es war ein Dreier in einer Konstellation, die ich mir bis dahin nicht hätte vorstellen können. Das Ergebnis war entscheidend, ich wurde gefickt bis zum Abwinken. Am nächsten Morgen fragte Guido mich, ob ich mir denn sowas nochmal vorstellen könne. Er hatte offensichtlich Gefallen daran gefunden und auch seinen Spaß gehabt. Wir vereinbarten mit Gilbert ein Wochenende in einem Strandhotel. Schon bei dem Gedanken daran wurde ich wieder rollig, ich, die Muschi.
Am Mittag des Sonnabends kamen wir an und gingen gleich nach dem einchecken im Hotel an den Strand. Natürlich gingen wir an einen Strandabschnitt, wo man auch nackt umherlaufen kann. Die beiden Männer wollten mich doch nackt sehen. Und nicht nur diese beiden sahen mich nackt. Da war ein strammer Bursche, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, der mich ebenfalls interessiert musterte. Er war alleine. Ich lief Parade, sodass er mich gut beobachten konnte. Er gefiel mir, und als Frau zeigt man sich dann auch gerne. Ich wanderte ab in die Dünen. Er folgte mir.
Ich war gespannt, was er sich würde einfallen lassen. Er holte mich ein. "Sind Sie gerade erst heute angekommen", fragte er mich. "Ja", antwortete ich, "wir sind nur für ein Wochenende hier." "Schade", sagte er, "dann muss ich mich ja beeilen." Er ergriff eine meiner Hände und zog mich in eine Mulde der Dünen. Ich ließ mich drauf ein. Meine beiden Lover warteten sicher am Strand auf mich. Sollten sie doch, das erhöht die Spannung, und ich wollte doch, daß beide am Abend und in der Nacht gut drauf sind.
Dieser junge, sportliche Typ zögerte nicht lange. Er umarmte und küsste mich. Auch darauf ließ ich mich ein. War ich noch ich selbst? Es war Wochenende, es war schön, es war warm, und wir waren am Strand. Natürlich hatte ich ihn gereizt mit meiner Parade vor seinen Augen. Genau das ist es doch, was eine Frau wie ich will. Ausprobieren, ob ich auch noch auf einen jüngeren Mann wirke. Als ich seine steife Latte an meinem Bauch spürte, hatte ich meine Bestätigung.
Er fackelte nicht lange. Er warf mich in den Sand. Ich machte meine Beine breit. Diesmal war es ein Mann, der sogar noch deutlich jünger als mein eigener Mann war. Wann hat man schon die Gelegenheit? Er hämmerte in mich hinein, daß es eine Freude war. Jaulend kam ich, als er in mir abspritzte.
Als ich zu "meinen" beiden Männern am Strand zurückkehrte entdeckte Guido die Schleifspuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel. "Du hast Dich von dem Typen ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Leugnen hätte wohl nichts genützt, denn ich lief immer noch aus, soviel wie er in mich hineingepumpt hatte. "Komm", sagte Guido zu Gilbert, "wir lecken sie jetzt sauber." Schon hatte ich zwei Köpfe zwischen meinen Beinen, deren Zungen abwechselnd meine immer noch triefende Fotze leckten.
Ja! Wir Frauen haben eine Fotze, eine Möse oder eine Muschi, die besamt werden will. Und wenn unser Fickloch gefüllt wurde, ist es einfach schön, wenn wir hinterher nochmal geleckt werden. Uns Frauen traut das ja niemand zu, daß auch wir so denken. Wir sind doch keine Engel! Wir wollen Sex, unanständigen Sex!
Guido und Gilbert leckten mich unaufhörlich. Ich wurde schon wieder rollig. Je häufiger ihre Zungen meine Lustperle tangierten, desto wilder wurde ich. Abwechselnd küssten sie mich auch mit dem Sperma des jüngeren Stechers von vorhin. Wir Frauen sind im Vorteil. Wir können auch mehrmals hintereinander ficken. Und ich hatte Lust, ich hatte schon wieder Lust. Ich entführte meine beiden Männer in die Mulde, in der mich der jüngere vorhin gebumst hatte.
Jetzt war es Guido, der mich einfach in den Sand warf. Gilbert ließ sich auf der anderen Seite neben mir fallen. Beide waren schon voll erigiert. Gleich würden sich zwei Männer über mich hermachen. Gilbert war der erste, der sich meine Titten vornahm. Guido griff mir gleich in meine immer noch nasse Spalte. Er war nicht eben zärtlich. Aber das wollte ich jetzt auch nicht. Auch Gilbert ging wenig zärtlich mit mir um. Meine Brüste hatten viel auszuhalten. Und es war schön und erregend, wie die beiden Männer mit mir umgingen. Ich wollte genommen werden!
Wenn zwei Männer einen ficken wollen, muss man sie nur solange hinhalten, daß man als Frau möglichst lange ihre Schwänze in der Fickröhre hat. Auch so sind wir Frauen, wir wollen möglichst lange und ausgiebig gevögelt werden. Mit einem einzigen Mann alleine ist das nicht immer so ganz einfach. Wenn er zu früh kommt, haben wir nichts davon. Ich hatte gerade zwei Männer zur Verfügung. Meinen Guido konnte ich ja schon ganz gut einschätzen, und Gilbert war eben deutlich älter. Meine Chancen standen ganz gut, daß auch ich nochmal zum zweiten Mal an diesem Tag Spaß haben würde.
Ich bestieg Guido und führte mir seinen Eheschweif ein, ganz langsam. Gilbert richtete sich auf, küsste mich und machte sich wieder an meinen Lustmurmeln zu schaffen. Ich blieb still auf Guido sitzen und betätigte aber meine Scheidenmuskeln. Ich weiß, welche Wirkung das auf ihn hat. Er fing an zu stöhnen. Mehr tat ich nicht. Ich fühlte das Zucken seines Schwanzes in meiner Fickhöhle.
Dann stieß ich Gilbert von mir, sodass auch er auf dem Rücken lag und bestieg ihn, wieder ganz langsam. Auch er stöhnte schon, als ich mir seinen Rüssel einführte. Und auch mit ihm spielte ich mein grausames Spiel. Ich massierte seinen Penetrierstab mit den Muskeln meiner Scheide. Jetzt war Guido es, der mich küsste und mir an den Titten rumfummelte. Langsam und mit Bedacht fing ich an, Gilbert zu reiten. Ich stützte mich auf seiner Brust ab, und immer wieder erwischte ich auch seine Brustwarzen. Dann stöhnte er noch lauter.
Ich wollte mehr, ich wollte es länger. Diesmal schubste ich Guido wieder in den Sand. Dann stieg ich um. Ich führte mir sein Ehemonster wieder ein und fing an, auch ihn langsam zu reiten, ganz langsam. Ich wollte es einfach genießen, zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Wann hat man als Ehefrau schon mal die Möglichkeit so durchgevögelt zu werden?
Ich wechselte hin und her zwischen beiden Männern und ihren Stechkolben. Beide Männer nahmen meine Lustmurmeln immer mehr in Anspruch, je länger ich mein Spiel mit ihnen trieb. Auch das war schön, denn ich selbst geriet immer mehr in Hochstimmung, je länger ich mein Spiel mit den Männern trieb. Je länger ich einen Schwanz in meiner Röhre habe, und je heftiger währenddessen meine Titten massiert werden, desto mehr steigert sich meine Lust. Irgendwann kann ich es dann einfach nicht mehr aushalten, und ich will, daß der Mann in mir kommt.
Diesmal waren es zwei Männer. Wenn ich alles richtig machte, würde ich zweimal spüren, wie zwei Schwänze zuckend in mir kommen. Es war Gilbert, den ich gerade ritt. Ich war soweit, daß ich es unbedingt wollte. Auch Guido ahnte es, daß ich jetzt einen Samenerguss von Gilbert wollte. Er küsste mich tief und innig. Er quetschte meine Titten nahezu. Er weiß, wie es mir in so einem Moment ergeht. Entsprechend heftig ritt ich Gilbert. Er sollte in mir kommen, er sollte mich vollspritzen. Und Gilbert kam es sehr heftig. Er stöhnte, jubelte oder wie auch immer. Sein zuckender Schwanz marterte meine Möse.
Guido zog mich von ihm runter. Er zog mich auf sich, jetzt ritt ich meinen eigenen Mann mit einer vollgefickten Möse. Nach dem Ritt auf Gilbert war ich ja schon fast vor dem Höhepunkt. Ich wollte nur noch eins, endlich einen Orgasmus! Ich lüpfte meinen Hintern, und Guido nagelte in mich rein. Wenn er so drauf ist, kennt er kein Erbarmen. Und das will ich in einem solchen Moment auch gar nicht. Er soll mich ficken, bis ich nicht mehr kann. Und jetzt zuckte der zweite Schwanz in mir. Ich schrie auf, als auch ich den ersehnten Orgasmus hatte.
Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, daß der dreißigjährige uns gefolgt war. Er stand am Rande der Mulde und sah uns gelassen zu. Es war erst Sonnabendnachmittag, dieses Wochenende könnte ja noch heiter werden.
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