Lockdown (fm:Verführung, 1277 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 17765 / 14451 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (77 Stimmen) |
Andre befindet sich als Student im Lockdown. Er hat Homeschooling und vertreibt sich den Alltag mit Videospielen, Masturbation und Chillen. Seine Mutter Barbara hingegen schiebt Doppelschichten im Krankenhaus. Mittlerweile gab es ja schon Kontaktbeschr&au |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Das brachte sie enorm in Stimmung. Sie stöhnte auf. Sie war keine von den blank rasierten Frauen. Sie hatte etwas Schamhaar stehen lassen. Früher war das ja auch so. Ich leckte sie und sie drehte sich um und drückte mir ihre nasse Muschel in den Mund. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz und blies ihn noch mal an, nachdem sie ihn genüsslich ableckte. Dann spürte ich, wie sie mir ein Kondom über zog.
"Ich kann dich nicht knallen!", sagte ich. Sie stieg von mir und setzte sich auf mich. Sie brauchte nur den Slip zur Seite ziehen und schon war ich in ihr. Sie beugte sich zur mir runter und knabberte an meinem Ohr. Dann hörte ich ihre leise Stimme: "Du brauchst mich nicht knallen! Ich hole mir schon, was ich will!"
Dann knutschte sie mich und wechselte die Stellung. Auf einem Mal lag sie vor mir auf dem Sofa. Ich richtete mich auf und beglückte sie. Sie hatte echt Erfahrung. Erst nahm ich sie sanft in der Missionarsstellung. Dann legte sie die Beine runter und verkreuzte sie hinter meinem Rücken, um mich noch weiter an sich zu ziehen. Ich kam runter und leckte noch mal ihre Nippel. Dann küssten wir uns. Ich hob sie auf die Seite und fing an, sie zu ficken. Mit wilden Stößen ließ ich sie aufschreien und dann sank sie ganz auf die Seite. Ich kam fast und sank auf ihre Seite. Wir küssten uns nochmal und dann zog ich ihn aus ihr. Irene war bereits gekommen. Ich zuckte noch. Schnell zog ich das Kondom von meinem pochendem Schanz und verteilte meinen Samen quer über ihren Po und Oberschenkel. Sie grinste mich an und sagte: "Das nächste Mal hätte ich es gerne in meinen Mund!"
Das nächste Mal ließ nicht lange auf sich warten. Ich beglückte sie zwei tage später beim Bügeln, als sie ein rotes kurzes Kleid trug, dazu hohe Pumps und halterlose schwarze Nylons. Schnell war mein Kopf unter Ihrem Kleid, als ich sie am Bügelbrett überfiel. Sie war sofort nass, als ich sie leckte. Es war keine Kunst, hoch zu kommen und ihren Hals zu küssen, als sie dann meinen Harten aus der Hose befreite. Ein kleines Stelldichein auf dem Bügelbrett von hinten und dann eine Missionarseinlage auf dem Esszimmertisch. Dieses mal hatte ich das Kondom selbst übergezogen. Noch ein Mal mit zur Seite gezogenem Slip von hinten, dann hatte ich sie erledigt. Sie kam und ich zog ihn aus ihr und lehnte mich an den Tisch.
Wie eine Wilde zog sie mir das Kondom vom Schwanz und lutschte mir den schon herankommenden Samen aus meinem Steifen. Es hatte sich wohl einiges angesammelt. Der Schuss ging komplett in ihren Mund, als sie vor mir kniete. Ich sah es an ihrem Mund, als sie ihre Lippen von meinem Schanz zog. Sie sah zu mir auf und stand auf. Dann lächelte sie mich an: "Schade, das werde ich wohl vermissen, wenn ich die nächsten vier Wochen zu Hause bin!", sagte sie.
"Wieso?" , fragte ich enttäuscht. "Na, wir haben doch einen kompletten Lockdown! Ich werde wohl erst im Januar wiederkommen!" Und da waren sie wieder meine drei Probleme ... Keine Clubs, keine Bars und keine Flirts ... Kompletter Lockdown bis Januar! Lasst euch nicht unterkriegen! Bleibt gesund und helft anderen, soweit es geht!
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Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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