| Kenntnisse und Erkenntnisse (fm:Partnertausch, 2622 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 15655 / 12442 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (90 Stimmen) | 
| Ist es Partnertausch oder Gruppensex, oder wie muss man das einordnen, wenn man es auch zu viert gemeinsam treibt? Oder auch zu sext? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Kenntnisse und Erkenntnisse  
 
Eine fünfundvierzigjährige Frau zu vögeln, ist immer ein Vergnügen. Alle Scheu ist abgefallen, sie hat die Regeln von Sitte und Anstand hinter  sich gelassen. Was zählt, ist nur noch der Sex.  
 
So ist es jedenfalls bei meiner Frau. Zwanzig Jahre Ehe und kein bisschen weise und schon gar nicht leise. Wenn es so weit ist, schreit  sie ihre Lust heraus. Und vorher schon gibt es Anfeuerungsrufe wie auf  einem Fußballplatz. Ich bin ein Glückspilz oder ein guter  Menschenkenner oder beides, ich habe die richtige Frau geheiratet.  
 
Ich ergehe mich jetzt mal nicht in der Beschreibung meiner immer noch überaus attraktiven Frau. Jedermann, jeder Mann, kann sich selbst ein  Bild machen. Es geht also nicht um Titten, Arsch und Möse, obwohl,  darum geht es auch, es geht vielmehr um die Einstellung meiner Frau zum  Sex und die Wandlung dazu im Laufe unserer Ehe.  
 
War sie am Beginn unserer Ehe eher ein schüchternes Mauerblümchen, hatte sie sich im Laufe der Jahre zu einer Ehehure entwickelt. Das ist nicht  abwertend gemeint, wie das Wort "Hure" leider oft gebraucht wird, es  ist eine Erkenntnis, die ich gewonnen hatte. Meine Frau "hurte" herum.  Sie nahm sich jedes Rechte heraus, daß Männer so gerne für sich selbst  beanspruchen. Viele Ehemänner können damit nicht umgehen, wenn  plötzlich Gleichberechtigung im Bett Einzug gehalten hat. Ich lernte  es, und ich lernte schnell.  
 
Vor etwa zehn Jahren erhielt ich Kenntnis davon, daß meine Frau sich hatte fremdvögeln lassen. Ein guter Freund hatte es mir im Vertrauen  gesteckt. Wie das so ist unter guten Freunden. Hatte ich da sowas wie  Schadenfreude herausgehört? Ich wusste, daß auch seine Frau  fremdgegangen war, aber ich hatte mich bedeckt gehalten, denn auch er  vögelte wild in der Gegend umher. Dennoch war er seinerzeit tief  beleidigt, als er davon erfuhr, daß seine Frau sich das gleiche Recht  herausgenommen hatte.  
 
Ich bin da mehr für die Philosophie, leben und leben lassen. Bevor meine Frau und ich uns damals das erste Mal getroffen und auch miteinander  gevögelt haben, waren wir beide natürlich keine unbeschriebenen Blätter  mehr. Hat uns das jemals geschadet? Nein! Und nach vielen Jahre Ehe  durfte das alles nun nicht mehr sein, so die Ansicht dieses beleidigten  Freundes. Solche "gutmeinenden" Freunde kann man mir schenken.  
 
Wenn meine Mittvierzigerin durchgevögelt nachhause kommt, geht es bei uns nochmal richtig zur Sache. Sie weiß, wie sehr es mich anmacht, wenn  sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Seit mindestens zehn Jahren  war das ein offenes Geheimnis zwischen uns. Es war also eben kein  Geheimnis mehr, daß andere Männer auf sie standen, und es war mir schon  immer klar. Aber das Bewusstsein, das Wissen darum, daß sie dem  nachgab, das war der Kick für mich.  
 
Ich wollte es vertiefen, ich wollte dabei sein, wenn es geschieht. Das erste Mal war es auf einer Party bei Freunden. Der Hausherr machte sich  an meine Gilda ran. Er war genauso alt wie ich, und er war insgesamt  ein netter Typ. Gilda fühlte sich natürlich geschmeichelt. Er heißt  Rudolf und ist ebenfalls verheiratet. Wie das so ist, wenn man  langjährig verheiratet ist, man hält auch gerne mal wieder eine andere  Frau in den Armen. Und Gilda ließ sich gerne von ihm umarmen. Ich  beobachtete es ganz gespannt, wie Gilda ihn anmachte. Sie wollte mehr  von ihm, das wurde mir immer klarer.  
 
Die beiden verschwanden im Keller des Hauses, dort gab es einen Partykeller, der heute aber nicht benutzt wurde. An diesem Tag wurde  offiziell sozusagen in den Wohnräumen gefeiert. Ich stieg den beiden  nach. Es gab dort unten eine Art Lümmelsofa, das bei Feiern im Keller  reichlich genutzt wurde, wie ich wusste. Von einem Nebenraum aus, in  dem sich die Bar befand, konnte ich die beiden beobachten. Rudolf  machte nicht viel Federlesens, er entblätterte Gilda Stück für Stück.  Sie war ihm behilflich, da wo etwa ein Verschluss hakte. Schon halb  nackt saß sie neben ihm auf dem Lümmelsofa. Und natürlich nahm er mit  seinen großen Händen ihre schönen Titten in die Mangel. Gilda  quittierte das mit immer tieferen Küssen.  
 
Jetzt langte er ihr unter ihren Faltenrock. Was er dort suchte, war ja klar. Sie spreizte ihre Beine weiter, damit er auch hier richtig  
 
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