Dogging (fm:Gruppensex, 3060 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 18423 / 14943 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (72 Stimmen) |
Im Deutschen könnte man den Begriff „Dogging“ vielleicht mit „Rudelbumsen“ übersetzten. Ich machte erstmals Erfahrungen in dieser Spielart des Sexes. |
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Dogging
Dogging hat wenig mit dem englischen Wort Dog zu tun, es sei denn man bricht es einmal auf den Wortstamm herunter. "Walking the dog", bedeutet, mit dem Hund spazieren zu gehen. Ist es ein Rüde, und es kommt eine läufige Hündin vorbei, kann das schwierig werden. Die Hündin stellt sich empfangsbereit auf, der Rüde sieht und vor allem riecht er es, und schon geht es los.
Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube das ist die Ableitung des Begriffs Dogging. Denn wenn noch andere Rüden vorbeikommen, wollen auch sie die Hündin bespringen. Die Hündin erkennt ihre Chance, und sie nutzt die Chance. Es ist ganz natürlich. Aber wehe, wenn ich mal von mehr als einem Rüden besprungen werde, dann bin ich ein Luder, oder so.
Ich war noch keine dreißig, und mein Freund und ich waren zu einem Sommerfest eingeladen. Es war viel los, und es ging hoch her. Der Gastgeber hatte sogar eine Band engagiert, die heißen Rock spielte. Der Bassgitarrist fiel mir als erster ins Auge. Groß, schlank und ein freundliches Lächeln prägten sein Aussehen. Die Band bestand aus vier Musikern, Bass, Schlagzeug, Gitarre sowie ein Keyboard.
Die Feier nahm ihren Lauf. Es war noch am Nachmittag, als der Gastgeber anfing, mich anzugraben. Er war immerhin schon Mitte vierzig, wie ich wusste und damit ein bisschen zu alt für mich. Er war mir keineswegs unsympathisch, aber er war mir einfach zu alt. Dennoch wollte ich ihn nicht verprellen, also spielte ich ein wenig mit. Er lockte mich in eine uneinsehbare Ecke seines Grundstücks und machte mir eindeutige Avancen. Er küsste mich, ich ließ es zu. Er griff mir an den Busen, ich ließ es zu. Als er mir unter den Rock langte, flüchtete ich zu meinem Freund.
Mein Freund grinste nur: "Verstehen kann ich ihn schon", war sein Kommentar. Ich schleppte meinen Freund Gero ab in diese verschwiegene Ecke des Grundstücks, und jetzt machte ich ihn heiß. Solche Äußerungen, wie er sie gemacht hatte, müssen bestraft werden. Er sollte leiden, ich wollte ihn hungern lassen, er sollte an meinem ausgestreckten Arm verhungern. Jetzt langte er mir unter den Rock. "Finger weg", sagte ich barsch, "da war gerade ein anderer dran." Das machte ihn noch heißer. Die Vorstellung, daß ein anderer mir ebenfalls zwischen die Beine gefasst hatte, war für ihn wie eine Initialzündung. Er schob einen Finger unter meinen Slip. Das war schön, aber ich wollte ihn doch bestrafen, also haute ich ihm auf die Finger. Er lachte nur: "Sind wir heute zickig?"
Gero ist ehrenamtlicher Sanitäter und wurde zu einem Großeinsatz gerufen. Nun war ich alleine auf der Feier. Die Band machte eine Pause. Der Bassgitarrist hatte bemerkt, daß ich immer wieder zu ihm hinschaute. Er kam zu mir und flirtete mich an. Er war wohl etwa so in meinem Alter wie die anderen Bandmitglieder auch.
Ich mache jetzt mal einen Sprung so etwa zehn Jahre später. Der damalige Gastgeber war inzwischen Mitte Fünfzig. Er feierte immer noch gern und häufig. Gero und ich waren inzwischen verheiratet. Der Gastgeber versuchte es dennoch immer wieder bei mir. Die Relationen verschieben sich mit zunehmendem Alter. Ich fand ihn inzwischen gar nicht mehr so alt. Es passierte genau das gleiche wie vor zehn Jahren. Gero wurde abberufen. Ich fühlte mich alleine, allein gelassen. Die Party war zu Ende, alle waren nach Hause gegangen. Der Gastgeber bot mir an, noch ein wenig zu bleiben. Dankbar nahm ich an, was sollte ich allein zu Hause?
Er sah seine Chance gekommen. Er umwarb mich, er küsste mich, und er ging mir an die Titten. Ja richtig, er griff mir an meinen Busen, und es war mir nicht unangenehm. Nach der Party war ich in Stimmung, und wann mein Mann zurückkehren würde, war ungewiss. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber ich war läufig, um in der Hundesprache zu bleiben. Der Gastgeber, er heißt übrigens Gilbert, erkannte das messerscharf. Wie Männer so sind, sie nutzen eine solche Situation aus, und wir Frauen sind demgegenüber ja auch nicht abgeneigt.
Gilbert machte weiter, und schon saß ich mit nacktem Busen neben ihm. Gilbert war nicht verheiratet und wilderte in der Gegend umher. Ich war nun schon recht lange verheiratet, und Abenteuer gab es nicht mehr. Es
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