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Das Paradies zwischen meinen Beinen (fm:Gruppensex, 970 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 19 2021 Gesehen / Gelesen: 12040 / 7248 [60%] Bewertung Geschichte: 8.33 (39 Stimmen)
Für viele ist es einfach nur Sex. Für meine vielen Freunde und mir ist meine Scham die Pforte zum Paradies. Eine Kurzfassung über mein Leben.

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Zwischen meinen Beinen liegt das Paradies

Mein Mentor Anonymous hat mich mit seiner lesenswerten Satire "Wintermärchen" in der er mein Leben und mein Paradies treffend schildert, zu dieser Geschichte angeregt. Veröffentlich wurde sie hier bei Erogeschichten als "Wintermärchen" Autor "Anonymous"

Mein Mann hatte mein Paradies zuerst entdeckt. In dem noch jungfräulichen Garten Eden suchte er den Eingang. Mit seinem harten Degen brach er das Siegel und drang in meine Zauberhöhle ein. Nie gekannte Wonnen überschütteten mich. Die zehn ersten Jahre in unserer Ehe besuchte er es fast täglich und brachte jedes Mal meine Welt ins Beben und nur er hatte Zutritt, sonst niemand.

Bis Alexis, eine bildhübsche junge Frau auftauchte und mir zeigte, dass mir mein Paradies auch noch von anderen diese Wonnen bieten konnte. Mit ihrer Zunge erforschte sie das tiefe Tal zwischen den weichen Schamwänden. Sie erreichte die kleine Kuppe, meine Perle und löste bei ihrer Umkreisung wunderbare Erschütterungen aus.

Walter, ein Tennispartner war der Nächste, welche dieses Paradies eroberte. Er eroberte es nicht nur, er machte es auch noch weiteren Tennispartnern zugänglich. Und Lisa brachte mein Paradies dann vollends zum Blühen. Zusammen mit meinem Mann entlockte sie bei mir immer wieder neue Gefühle. Ihr doppelzüngiges, vierhändiges, virtuoses Spiel entlockte mir Schreie der Begeisterung.

Mit wohlwollender Unterstützung meines Mannes öffnete Lisa jedes Wochenende mein Paradies vielen, sehr vielen Besuchern. In Clubs, auf privaten Sexfeten und bei Gangbangs hatten alle Teilnehmer freien Zutritt. Mal brillant und bravourös, mal druckvoll und durchsetzungsfähig, durchpflügten sie in Massen meine Furchen und meinen bewaldeten Hügel, spielten an meiner Perle und drangen in meine Zauberhöhle ein. Dabei überfluteten sie diese und durchnässten das gesamte Paradies und ließen meinen Körper ununterbrochen beben.

Nicht die Besucher, auch ich empfand immer größere Lust dabei. Abgewandelt ein Sprichwort "Die Lust, welche du anderen bietest, fällt tausendfach auf dich zurück". Es war mein Paradies auf Erden.

Meine Sehnsucht nach dieser Lust wurde immer größer. So genügten mir bald nicht mehr die abendlichen Spiele mit Lisa und meinem Mann und dem wöchentlichen Besucherandrang. In Internetforen und auf diversen Webseiten stellte ich mich, Hanna Maurer, vor und schilderte meine Lust. Durch meine Fotos und Geschichten wurde ich so immer bekannter und werde in den Suchmaschinen hundertfach aufgelistet.

Bei meinen wöchentlichen Stadtbesuchen erkannte man mich nun öfters. Mein gewagtes Outfit, eine weit ausgeschnittene Bluse, ein superkurzes Miniröckchen, taten ein Übriges dazu. Und ohne ein Höschen darunter, konnte ich nicht nur mit meinem Paradiesgarten locken, er wurde dann auch öfters unterwegs von mir unbekannten Männern durchpflügt.

Bis, ja bis Corona alles einschränkte. Mit Maske vor dem Gesicht erkannte mich in Frankfurt niemand mehr. Clubbesuche fielen aus, Sexfeten wurden abgesagt. Kontaktverbot. Wir waren wie durch eine hohe Mauer in unserem Haus und Garten gefangen.

Dieses Haus und unser Garten wurden zu meinem Märchenschloss. Meine Familie, anfangs nur mit Lisa und Horst, meinem Mann, war ja in den letzten 6 Jahren zur stattlichen Größe angewachsen. Erst durch Sabine, eine Tochter von Horst und mir und durch Pia, eine Tochter von Host mit Lisa.

Unterstützt wurden wir von unserer Haushaltshilfe Luela mit ihrem Mann Bacary. Als afrikanische Flüchtlinge hatten wir sie mit ihrer Tochter Amlamé aufgenommen. Gewachsen war die Polyamorie Familie dann auch noch durch Beate, eine Tochter von Bacary und mir, Luca, ein Sohn von Luela und meinem Mann und dem jüngsten Spross Diallo, ein Sohn des Ehepaares Luela und Bacary.

Zu unserem Märchenschloss gehört inzwischen auch das Haus unseres Nachbarn August und seine neuen Bewohner, Martin mit Ehefrau Sonja und seiner Geliebten Angie. Ein Märchenschloss, welches mit inzwischen vier Männern und fünf Frauen, mich eingeschlossen, und 6 Kindern, in den

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