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Der unbekannte Fremde (fm:Cuckold, 2996 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 20 2021 Gesehen / Gelesen: 21677 / 14349 [66%] Bewertung Geschichte: 8.91 (77 Stimmen)
Eine Ehefrau lässt sich von ihrem Mann zu einem Fremdfick überreden.

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© Sauerlaender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Britta und ich sind jetzt schon fast 25 Jahre verheiratet, und ich bin nicht ihr erster und einzigster Mann mit dem sie je Sex hatte. Doch während unserer Beziehung hat sie kaum Erfahrungen mit einem anderen Penis als mit meinem gehabt. Auch wenn sich nach soviel Ehejahren viel Routine eingeschlichen hat, ist unser Sexleben bestimmt noch längst nicht eingeschlafen, aber es lässt doch schon etwas nach. Obwohl Britta im Bett den meisten Spielarten gegenüber sehr aufgeschlossen war. Ich liebe ihre schönen Brüste und ihre saftige Muschi jedoch noch wie am ersten Tag. Früher nahm Britta die Pille und danach verhütete sie eine ganze Zeit mit einer Spirale. Kondome haben wir eher selten benutzt. Seit weit über zehn Jahren stelle ich mir immer öfter vor, wie meine Frau Britta von einem fremden Schwanz gefickt wird. Seit ich einmal davon im Internet las, lies mich dieser Gedanke nicht mehr los. Die Fantasie, dass ein fremder Mann seinen Fickprügel in ihre geile Fotze steckt, macht mich immer stärker an, und verfolgt mich seitdem. Es mehren sich die Tagträume, in denen ich an nichts anderes mehr denken kann. In meiner Fantasie bot sie ihre brave Ehemöse einem unbekannten Schwanz an, der sie wild durchbumste und laut aufstöhnen ließ. Eines Abends während wir vögelten, nahm ich all meinen Mut zusammen und flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich mal vorstellen sollte, wie jetzt gerade ein fremder Mann seinen Schwanz in ihre Ehemöse steckte und sie richtig wild durchfickte. Die Reaktion kam nur Sekunden später, und war überraschend heftig. Ihr Scheidenmuskel zog sich so doll im Rhythmus ihres Orgasmus zusammen, dass ich nach nur 2 weiteren Stößen unkontrolliert in ihr abspritzen musste. Die kontrahierende Umklammerung ihrer Vagina melkte mir förmlich den Saft aus dem Stängel und zog ihn tief in sich. Das kannte ich bis dahin noch nicht von ihr. Auf mein, daraufhin jahrelanges Betteln willigte sie dann schlussendlich ein, einmal einen Swingerclub zu besuchen. Wir waren dann einige Male in einem Club unserer Nähe. Dort ergab sich es sich, dass wir beide Sex mit Fremden hatten. Nach einigen Jahren wechselte der Betreiber des Clubs und wir fühlten uns dort nicht mehr wohl. Einen anderen Club wollten wir nicht und weil Britta auch noch wenig Lust auf Vergnügungen im Club hatte, waren die Clubbesuche auf einmal Vergangenheit. Meine Fantasie, dass sich Britta doch vielleicht mal wieder fremde Ficker gönnt, ließ mich aber nicht los, verstärkte sich sogar noch. Nach jahrelangem Reden und Betteln willigte Britta schließlich ein, sich einmal von einem Fremden ficken zu lassen. Sie würde es aber nur für mich machen, betonte sie. Mir kam ihr vorheriges, zaghaftes Sträuben dagegen sowieso immer etwas gespielt vor. Sie will es also auch. Da war ich mir sicher. Bei der Reaktion im Bett, allein schon bei der Theorie. Jedoch hatte Britta einige Bedingungen. Sie wollte den Typen, der sie fickt, auf keinen Fall sehen. Also würde sie sich nur mit Augenbinde ficken lassen. Den Kerl sollte ich aussuchen. Aber so dass sie auch etwas davon hat. Ich verstand natürlich was sie meinte. Es durfte aber natürlich keiner aus der Gegend sein oder einer der uns kennt. Und selbstverständlich nur mit Kondom! Und ich musste dabeibleiben und genau aufpassen, dass der Kerl keinen Blödsinn mit ihr macht. Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch richtig geil ist, wenn es dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste bis dahin, erteilte sie mir auch ein Wichsverbot. Das waren ihre Bedingungen. Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen geeigneten Kandidaten zu finden. Das war allerdings gar nicht so einfach wie ich dachte. An jedem Typ, der mir schrieb, hatte ich etwas auszusetzen. Tag für Tag wurde ich geiler. Immer den Gedanken daran, wie ein fremder Kerl meine eigene Ehefrau durchfickt und sie sich ihm stöhnend hingibt. Als ich schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich Wochen später ein Mann auf eine meiner Internetanzeigen. Den Kerl nehme ich jetzt. Ich war inzwischen zu spitz, um noch irgendwelche Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut befand. Da er aus Köln stammte, plante ich nun zusammen mit meiner Britta ein Wochenende in der Domstadt. Ich fädelte das dann so ein, dass er uns am späten Abend im Hotel besuchen sollte. Ich schrieb ihm, wenn er kein Problem damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu verschwinden, würde meine Frau schon fickbereit im Hotelzimmer auf ihn warten. Er willigte ein und ich informierte Britta darüber, dass an dem Abend ihr Fremdficker kommen würde. "Nein, das geht nicht. Heute nicht!" "Wieso? Ich dachte du willst es auch?" sagte ich. "Nein, Du willst es! Ich war lediglich einverstanden mit deinem Wunsch!" "Und jetzt bist du es nicht mehr?" Ich war verwirrt. "Doch, Ja, aber auf keinen Fall heute", entgegnete sie mir. Aber endlich hatte ich die Chance zu sehen wie sie gefickt wird, und jetzt alles wieder absagen? Bei meiner Geilheit? Nein, das durfte nicht sein. "Ach Quatsch - warum denn nicht. Es wird schon geil werden. Ich passe schon auf dich auf. Du kannst dich voll auf mich

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