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Sex macht immer Spaß (2) (fm:Ehebruch, 3448 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2021 Gesehen / Gelesen: 13522 / 9773 [72%] Bewertung Teil: 9.14 (71 Stimmen)
Als Ehefrau hat man genauso Bedürfnisse, wie jeder Mann sie auch hat. Wenn der Ehemann dann aber nicht zur Verfügung steht, muss eine andere Lösung her.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in meiner Scheide wurden immer ruppiger. Mir war bewusst, ich konnte es nicht mehr lange hinauszögern. Dann griff ich mit dem Daumen an meine Lustperle. Es war soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut jammernd kam ich.

Zurück zu meinem Stadtbummel. Ich saß also in dem Straßencafé. Am Nebentisch saß ein deutlich jüngerer Mann. Ich schätzte ihn so auf Mitte, vielleicht zweite Hälfte Zwanzig. Also er war mindestens zehn Jahre jünger als ich. Er fragte mich, ob er mich noch zu einem weiteren Kaffee einladen dürfte. Da ich ohnehin nichts anderes vorhatte, fühlte ich mich überaus geschmeichelt von einem so jungen Mann angesprochen zu werden. Ich bedankte mich und stimmte zu.

Ich weiß, daß ich mich mit meiner Figur und meinem Aussehen immer noch gut sehen lassen kann. Wenn Guido und ich am Strand sind, blieben mir die Blicke anderer Männer nicht verborgen. Daß mich nun aber ein so viel jüngerer Mann zum Kaffee einlud, war schon außergewöhnlich. Er hatte sein Studium abgeschlossen, wie ich erfuhr, und arbeitete nun an seiner Promotion. Er war siebenundzwanzig und arbeitete nebenher in einem Pflegeheim, um sich etwas Geld zu verdienen.

Wer promoviert und nebenbei auch noch arbeitet hat nicht allzu viel Privatleben. Claus lebte in einer WG mit zwei weiteren Studenten und hatte derzeit keine Freundin. So langsam kitzelte ich alles aus ihm heraus. Er war mir überaus sympathisch. Er war nicht nur sympathisch, er war groß und schlank und hatte eine sportliche Figur. Wir Frauen erfassen sowas mit einem Blick. Claus bummelte mit mir auch noch anschließend weiter durch die Straßen, dabei ergriff er meine Hand. Ich ließ ihn gewähren. Es war Donnerstag, und es würde noch zwei Tage dauern, bis Guido wieder heimkommt.

"Ich habe noch eine Flasche Wein zuhause", sagte Guido, "magst Du auf einen Schluck mitkommen?" Er war ohne weiteren Übergang zum DU gewechselt. Es störte mich nicht. Es war eine typische Studentenbude, in der er lebte. Immerhin hatte sein Zimmer wohl zwanzig Quadratmeter. Es gab nur einen Stuhl an seinem Schreibtisch. Er überließ ihn mir und holte die Weinflasche aus der kleinen Küche, die von allen drei Bewohnern genutzt wurde. Er selbst setzte sich auf sein Bett, nachdem er uns eingeschenkt hatte. Weingläser gab es nicht, es waren Wassergläser. Irgendwie war das Ganze rührend.

Durch Guido kannte ich viele erfolgreiche Männer und Geschäftsleute. Die einen mochte ich mehr, die anderen weniger. Claus mochte ich immer mehr. Er war so freundlich, so aufgeschlossen und ungekünstelt. Er war einfach nur er selbst. So etwas gefällt uns Frauen. Ich setzte mich zu ihm auf sein Bett, und wir stießen miteinander an. Er umarmte mich. "Du bist sehr hübsch", flüsterte er, "aber das weißt Du ja sicher selbst." Wir hielten noch unsere Gläser in der Hand und stellten sie auf seinem kleinen Nachtschrank ab. Ich bot ihm meine Lippen dar, und er küsste mich.

Claus schätzte die Situation richtig ein, ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Mein Alter schien ihn nicht zu stören. Er streichelte über meinen Rücken, er streichelte meine Arme und meine Hände. Er machte alles richtig, um eine Frau zu verführen. Ich merkte selbst, wie die Lust in mir aufkeimte. Wir küssten uns weiter und ließen uns auf sein Bett fallen.

Claus ließ sich nicht beirren. Er wusste, wie er eine Frau zu behandeln hat, um sie gefügig zu machen. Natürlich waren als nächstes meine Titten dran, wie Männer das immer so sagen, und ich hatte eigentlich auch nur drauf gewartet. Ich wollte angefasst werden. Schon seit vier Tagen, seitdem Guido wieder in Holland war, hatte kein Mann mich mehr angefasst. Es war schön, es war aufregend, und ich wurde geil, anders kann man es nicht sagen.

Wir Frauen sind keine zarten Wesen, wie man es uns immer unterstellt. Wir sind äußerst robust, und wir wollen Sex genauso, wie Männer es wollen. Und jetzt wollte ich Sex mit Claus. Er hatte das glasklar erkannt. Es dauerte nur kurze Zeit, und ich lag schon halb nackt neben ihm. Er war sehr geschickt. Jetzt waren also meine Titten für ihn sein Ziel. Er machte das gut, er massierte mich wie ein Profi, und auch meine Nippel kamen nicht zu kurz. Ich spürte bereits deutlich ein Ziehen zwischen meinen Beinen.

Auch das erkannte Claus richtig, und schon lag ich gänzlich nackt neben ihm. Seine Hand fuhr direkt zwischen meine Beine, wo es inzwischen bei mir anfing, so heiß zu werden. Zwischendurch entledigte er sich selbst seiner Kleidung Stück für Stück. Dennoch war ich etwas verunsichert. Ich bin nicht blank rasiert, wie es heute oft üblich ist. Ich stutzte alles sauber und in Form, und meine Kosmetikerin enthaarte mich mit Wachs, um auch kleine Härchen auf den Beinen zu entfernen. Die Achselhöhlen rasierte ich selbst regelmäßig. Wie aber würde ein Mann seines Alters auf meinen Busch reagieren? Guido mochte das sehr.

"Oh", rief Claus erstaunt, "mal keine blanke Muschi!" Er streichelte über meinen Busch, als ober er eine Muschi kraulen würde. "Das ist schön", setzte er hinzu. Ich war ein bisschen erstaunt und erfreut zugleich. Wenn ich das richtig einschätze, wollen viele Männer heutzutage nur noch nackte Fickritzen, um wieder im Jargon der Männer zu bleiben. Claus kraulte mich weiter, und er ließ auch einen Finger in meine "Fickritze" eindringen. Ich hatte selbst schon gespürt, wie feucht ich inzwischen geworden war. Es ging ganz leicht.

Er küsste mich weiter, und wir wälzten uns in seinem Bett. Dem ersten Finger folgte ein zweiter. Er wollte mich gefügig machen, und das gelang ihm zweifelsohne. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, daß er mich aufspießen würde. Die andere Hand an meinen Titten leistete ganze Arbeit. Er packte fest zu und auch meine Nippel wurden hart angepackt. Ich drehte mich auf die Seite, und Claus verstand sofort. Es war für ihn das Signal, mich zu vögeln.

Er war erstaunlich ausdauernd für sein Alter. Er legte immer wieder kurze Pausen ein, in denen er zwar tief drin in mir steckte, sich aber nicht regte sondern mich nur küsste. Er wiederholte dieses Procedere immer wieder. Irgendwann griff ich hinter mich an seinen knackigen Arsch und forcierte seine Bemühungen. Ich wollte es, ich wollte es jetzt. Als ich sein Stöhnen hörte und spürte wie er in mir abspritzte, kam es auch mir.

Keuchend lagen wir nebeneinander, da ging die Tür zu seinem Zimmer auf. Einer seiner WG-Kumpels stand im Zimmer. "Entschuldigung, ich wusste nicht ...", stotterte er. Claus stützte sich auf seine Ellbogen auf und sagte: "Nimm Dir mein Weinglas, es ist das rechte von beiden und setz Dich zu uns." Sein Kumpel nahm sich das Glas und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Seine Blicke entgingen mir nicht, ich lag ja immer noch nackt mit Claus im Bett.

"Entschuldigung", sagte er jetzt an mich gerichtet, "ich bin Rudi und wusste nicht, daß Claus Besuch hat." Rudi war geschätzt im gleichen Alter wie Claus. Klar, in so einer WG versammeln sich Gleichgesinnte. Und Claus hatte offenbar nichts dagegen, daß auch Rudi mich jetzt nackt sah. Ich bin nun ohnehin nicht so schüchtern, am Strand laufe ich ja auch immer nackt umher. Allerdings klemmte ich meine Beine zusammen, da ich immer noch auslief nach dem Erguss von Claus.

Rudi bemerkte es, er sah meine zusammengepressten Oberschenkel. "Darf ich Dich säubern", fragte Rudi, "Claus wechselt nicht so häufig seine Bettwäsche." Er ließ Taten seinen Worten folgen, kniete sich vor mir hin und drückte meine Beine wieder auseinander. Schon spürte ich seine Zunge in meiner Ritze. Rudi leckte mich, saugte und schlürfte. Zugleich fasste er mir mit seinen Händen an meine weiblichen Vorbauten. Claus küsste mich erneut und streichelte mir dabei über meine Wangen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Zwei Männer, zwei Zungen und vier Hände.

Rudi registrierte meine erneut aufkommende Erregung. Ich presste mir mit meinen Händen seinen Kopf und seine Lippen stärker auf meine Spalte. Er sollte nicht aufhören. Claus küsste mich unaufhörlich. Ich geriet in einen Strudel der Lust. Rudi richtete sich immer noch kniend halb auf und öffnete seine Hose. Schon klopfte er an meiner Ehespalte mit seinem Zepter an. Ich öffnete meine Beine noch ein wenig weiter. Er hielt meine Oberschenkel fest im Griff. Claus nahm sich meine Titten vor. Er leckte über meine Nippel, er kniff zu und tat alles, um mich zum Wahnsinn zu treiben.

Zwei wesentlich jüngere Männer vernaschten mich gerade. Ich war sowas wie "Studentenfutter". Seit meiner Heirat hatte ich sowas nicht mehr erlebt. Und was soll ich sagen, ich fand es toll! Ich war so geil nach vier Tagen ohne Schwanz, daß ich einfach nicht widerstehen konnte. Rudi hämmerte in mich hinein ohne Wenn und Aber. Ich griff nach seinen Hinterbacken und zog ihn immer tiefer in mich hinein. Ich wollte, daß er mich härter fickt.

Rudi verstand meine Signale, und er tat sein bestes. Und Rudi war gut, er hatte auch Stehvermögen. Das ist bei jüngeren Männern nicht immer so. Als ich nicht mehr anders konnte und laut aufstöhnend kam, war es auch bei ihm soweit. Kaum hatte er in mir abgespritzt und sich wieder zurückgezogen, öffnete sich erneut die Tür vom Zimmer von Claus. In der Tür stand der dritte Mann der WG.

"Darf ich", fragte er Rudi und stürzte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Mich fragte er nicht. Die drei schienen sowas wie ein Agreement zu haben. Wer eine Frau mit in die WG bringt, teilt mit den anderen genauso, wie der Inhalt des Kühlschranks geteilt wird. Und schon wieder hatte ich eine Zunge in meiner auslaufenden Ehespalte. Links und rechts von mir lagen Claus und Rudi auf dem Bett. Sie küssten mich abwechselnd, und der eine kümmerte sich um die linke Brusthälfte von mir und der andere um die rechte.

Es ist bekannt, daß man als Frau auch mehrmals hintereinander ficken kann. Wir sind da gegenüber den Männern im Vorteil. Das ist der Nachteil, wenn man verheiratet ist. Man muss immer warten, bis der Mann sich wieder erholt hat. Hast du drei junge Männer zur Verfügung, steht dem nichts im Wege.

Siegmar, der dritte Mann, leckte mich fast schon wieder zum Höhepunkt. Ich konnte es kaum noch ertragen. Siegmar erfasste meinen Zustand. "Knie Dich vor das Bett", forderte er mich auf. Ich legte meinen Oberkörper auf das Bett und kniete mich mit weit gespreizten Beinen hin. War doch klar, was er wollte. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss aufzog, dann war auch schon sein Schwanz an meinem Eheglück. Er stieß ihn mich unbändig hinein. Siegmar war mindestens so ausdauernd wie Claus und Rudi. Ich wurde das dritte Mal in Folge durchgevögelt.

Ich war doch ziemlich erschöpft, als ich wieder zuhause war. Dreimal hintereinander fast ohne Unterbrechung muss man erstmal verdauen. Ich hatte mich erholt, es war Sonnabend, und mein Mann Guido kam wieder nach Hause. Er sah ziemlich geschafft aus, die Woche war wohl sehr anstrengend gewesen. Am Sonntagabend musste er ja schon wieder zurück nach Holland, uns blieb also nur diese eine Nacht. Wie konnte ich ihn aufbauen?

"Weißt Du, daß ich in dieser Woche dreimal gevögelt worden bin?" Guido sah mich verständnislos an. Woher sollte er das auch wissen. Ich weiß, daß Männer die Vorstellung anregt, daß ihre Frau fremdgefickt wird. Es darf nur nicht hinter ihrem Rücken geschehen, dann fühlen sie sich betrogen, hintergangen. Ich wollte Guido auf Vordermann bringen. Er sollte das Wochenende genießen und sich erholen und abspannen.

Es hatte da mal so eine Situation gegeben. Im Urlaub, als wir abends zum Essen waren, hatte ein anderer Mann vom Nachbartisch aus angefangen per Blickkontakt, mit mir zu flirten. Er war so ungefähr im Alter von Guido. Auch Guido bemerkte es. Er fragte ihn, ob er nicht an unseren Tisch kommen und zusammen mit uns einen Espresso trinken wolle. Freudig nickte er und kam zu uns herüber. Er lächelte freundlich, und er konnte sein Wort machen. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Männer nur umherstammeln und dummes Zeug reden. Leider gibt es allzu viele davon. Einige von dieser Sorte lesen dann Erotikgeschichten und geben unbotmäßige Kommentare ab.

Dieser Mann, sein Name war Udo, war charmant, zuvorkommend und interessant. Er hatte so einiges aus seinem Leben zu berichten. Er war viel in der Welt herumgekommen, er sprach mehrere Sprachen, aber aufgrund seines unruhigen Lebenswandels hatte es nie zu einer Heirat gereicht. Da Guido nun schon seit mehreren Monaten in Holland eingesetzt war, konnte ich Frauen verstehen, die sich nicht an einen Mann wie Udo binden wollten. Was nützt einem ein Ehemann, wenn er nicht da ist, wenn man gerne ficken möchte?

Also, ich wollte Guido doch wieder etwas aufheitern. "Wollen wir nicht mal Udo wieder anrufen und ihn zum Essen einladen", schlug ich vor. Wir trafen uns im gleichen Restaurant wie beim ersten Mal. Udo war ganz aufgekratzt, er freute sich richtig, uns und vor allem auch mich wiederzusehen. Wieder machte er mir schöne Augen, wie man das früher so sagte. Udo warf sich richtig ins Zeug. Er redete, er plauderte ohne Pause. Er hatte auch ein paar unanständige Witze parat und guckte mich dann hinterher schuldbewusst an. Guido lachte sich schief. Ich musste zugeben die Witze, die er erzählte, hatten Niveau.

Guido bemerkte natürlich, daß es zwischen Udo und mir prickelte. Nun erwachte auch Guido wieder zum Leben. Er erzählte, wie er und ich uns kennengelernt hatten, und wie er mich zum ersten Mal rumgekriegt hatte. Das fand ich ein wenig intim. Daß Udo seinen Spaß daran hatte, war mir klar. "Kannst ja mal versuchen, ob meine Methode heute noch wirkt", meinte Guido abschließend und grinste unverschämt. Udo lächelte wissend.

Immer noch hatten Guido ich nicht miteinander gevögelt. Es war bereits zehn Uhr durch. Morgen würde Guido wieder nach Holland fahren müssen. Ich würde wieder fünf Tage lang alleine zuhause sitzen. Kein Schwanz weit und breit. Guido bemerkte meine Unruhe. "Wollen wir drei jetzt noch zu uns nach Hause in die Sauna gehen", fragte er. Udo nickte begeistert.

Ich saß zwischen den beiden Männern. Keiner hatte sich in Ruhe hingelegt, für drei Personen war unsere Sauna auch eigentlich zu klein. Dann landeten wir hinterher im Whirlpool. Hier war etwas mehr Platz. Wieder saß ich zwischen den beiden Männern. Udo hatte mich natürlich schon in der Sauna ausgiebig gemustert. Das Wasser sprudelte um uns herum. Ich konnte mich nicht beherrschen. Mit der einen Hand griff ich nach rechts zwischen die Beine von Guido, mit der anderen Hand nach links zwischen die Beine von Udo. Beide bekamen mit, daß ich mit beiden Händen aktiv war. Und beide Schwänze richteten sich sofort steil auf, kaum daß ich sie berührt hatte.

Wie sollte ich nun weiter vorgehen? Ich wollte doch, daß Guido sich entspannt, und daß geht am besten mit einem schönen Orgasmus. Ich lockte die beiden wieder ins Haus zurück. Ich lief weiterhin nackt herum. Ich wackelte auch mal mit meinem Hintern, wenn ich die beiden hinter mir wusste. Auch die Männer hatten sich noch nicht wieder angezogen. Männer sind da sonst eher etwas schamhaft. Ihre beiden Schwengel hatten immer noch stattliche Ausmaße. Meine Nummer als nackte Elfe schien zu wirken.

Ich drückte Guido auf einen unserer Sessel. Dann kniete ich mich vor ihm hin. Guido hatte Udo ja ziemlich ungeniert erzählt, wie er mich das erste Mal rumgekriegt und dann von hinten gevögelt hatte. Ich fing an, an Guidos Stängel zu lutschen. Es war schön, seinen steifen Schwanz in meinem Mund zu haben. Rückwärts gewandt lockte ich Udo mit einem Zeigefinger. Er wusste sofort, was ich wollte. Er kniete ebenfalls hinter mir nieder. Ich stellte meine Beine noch weiter auseinander, sodass er genügend Platz dazwischen fand.

Ich leckte die Eichel von Guido. Ich umschmeichelte sein Einhorn. Guido fing leise an, zu stöhnen und tief einzuatmen. Meine Hand hielt seinen Schaft fest umspannt, aber ich wichste ihn nicht. Nur meine Zunge war mein Instrument.

Dann fühlte ich Udos steifen Lustmacher von hinten kommen. Er hielt mich and den Hüften fest, damit ich ihm ja nicht entkommen konnte. Aber das war ja auch nicht Sinn der Übung. Ich wollte gefickt werden, und Guido sollte es miterleben. Er sollte vor Geilheit platzen, während ich an seinem Schwanz nuckelte. Guido langte hin, er fasste mir an die Titten. Vorne Guido, sein Schwanz in meinem Mund, seine Hände, die anfingen, mich zu martern und hinten Udo, der mich rammte, wie Hengste das mit einer jungen Stute tun.

Jetzt wichste ich Guido doch, und gleichzeitig sog ich an seiner Eichel. Ich ließ meine Zunge spielen. Udo klatschte mir auf meine Arschbacken. Als Guido das sah, kam es ihm. Ich schluckte und schluckte. In dem Moment spritzte auch Udo in mir ab, und da kam es auch mir. Ich küsste Guido mit meinem Mund voller Sperma.

Guido fuhr am Sonntagnachmittag wieder nach Holland. Aber ich wusste jetzt ja, wo Udo wohnt ...



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