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WIEN BEI NACHT - Kapitel 8: Doktor Jesus (letztes Kapitel) (fm:Schlampen, 3499 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 4871 / 3897 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (10 Stimmen)
Zwei Frauen und ein übergroßes Baby laben sich an den Brüsten der üppigen Wilma. Für den Herrn Doktor und die Irena schließen sich Kreise...

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WIEN BEI NACHT

Kapitel 8: Doktor Jesus

Milch.

Mag ich.

Schon seit Kindheitstagen. Mit Ovomaltine oder ohne, zum so trinken oder zum Eintunken mit Prinzenrolle-Keksen. Das hat was Grundlegendes, das ist verdrahtet in unserer Hardware, Milch-Affinität ist eine Konstante quer durch. Aus naheliegenden Gründen. Weil jetzt zum Beispiel, wenn ich dir erzähle, da auf dem Kingsisize-Bett: Die Irena und die Sonja. Beide. Jeweils. Ich werd wuschig, wenn ich davon rede. Der Wilma fällt das Haar milde herab über ihr ausladendes Gehänge. Friedlich gesenkte Augenlider. Nichts mehr braucht sie in diesem Augenblick, als die fleißigen Nuckelmündchen von der Irena und der Sonja. Die saugen ihr die malzige Mamamilch aus den Drüsen, und sind nun tatsächlich - still! Wörter haben einen Sinn!

Dann und wann variiert die sanfte Wilma die Verabreichungsmethode, und spritzt ihnen die Milch offen ins Gesicht und auf die Zunge. Nadelfeine Fontänen. "Wartet, ihr Süßen, ich hab genug für euch beide." Zwischendurch geht die Wilma selbst mit lehrreichem Beispiel voran, und hebt ihre seriösen Milchsäcke abwechselnd mundwärts, um mit schuldbewusstem Lächeln die mütterlichen Proteine in sich selbst zu leiten, durch die dicken Schnullernippel. Unziviles Schmatzen. Auf diese Art vergehen weihevolle Minütchen, der Quell versiegt nicht. Auf dem Leintuch bilden sich kleine Pfützen, eine heilige Sauerei, sag ich dir.

Die Ereignisse inspirieren mich dazu, hier in meinem Fauteuil bei der Minibar meinen steifen Schwanz plus Eiersack aus der Hose zu kramen und daran zu arbeiten. Weil auch mir schießt jetzt langsam die Milch ein. Obwohl ich heute insgesamt schon zwei mal, also habe, du erinnerst dich.

Nur die linke Hälfte des Kingsize-Bettes wird von dem zärtlichen Triptychon in Beschlag genommen, die rechte gehört nach wie vor dem vampirartig daliegenden Roland. Und von dort kommen nun... Geräusche! Wenn du durch eine Grenzerfahrung auf dein Elementarstes zurückgeworfen worden bist, so wie heute der Roland, dann kommt das Infantile, Reflexhafte in dir zum Vorschein. Du bist dann auch nur mehr ein Baby, das Geborgenheit sucht, ein Welpe, der Panik aufreißt, wenn andere ihm die Nahrung streitig machen.

Der Roland ist zwar de facto im Wachkoma, aber das Entscheidende bekommt er sehr wohl mit. Stell dir also eine Art tonloses Blöken vor, so kann man zu dem sagen, was da jetzt aus den Tiefen der Rolandseele an die Oberfläche dringt. Bedürftigkeit pur. Die Girls drehen sich zu ihm, alle gleichzeitig, mütterliche Instinkte vibrieren.

"OOOH, DU ARMES GROSSES BABY".

Die Sonja quiekt schmutzig, denn sie hat nun entdeckt, was mir die längste Zeit schon aufgefallen ist. Dem Roland schaut nämlich seine wirklich ausgesprochen pilzige Eichel unter dem Bademantel heraus. Eine nette kleine Freihand-Erektion kultiviert er da. Lüsternes Krähen nun bei allen drei Frauen.

Und wer wäre jetzt besser dazu angetan, sich dieses immer dringlicher werdenden Problems anzunehmen, als die sanfte Wilma? Die sich langsam unziemlich zu benehmen beginnt, sich über den Roland beugt, und wie selbstverständlich seinen Schaft umfasst. Ihre weißen Pummerinnen dengeln, ein dunkler Gumminippel streift die Nasenspitze vom Roland. Und da: Die erste zumindest halbbewusste Regung vom bisher völlig paralysierten Roland Abbermayer: Ein Griff an die horizontverdunkelnde linke Wilmatitte. Mit einem elementaren Röcheln heftet er seinen Mund an den Nippel inklusive Vorhof, und beginnt zu saugen, dass Gott erbarme. Dazwischen schluckt er.

Und da kannst du jetzt ruhig deinen Missfallen bekunden, aber da gibt's Studien, dass das alle möglichen heilsamen Wirkungen hat, Stichwort Immunsystem, ich hab mir das bis jetzt nicht so genau durchgelesen, ganz ehrlich, das ist nicht mein Spezialgebiet. Ich kann dir nur

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