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Reif und dauerbrünstig / Eheschwänze werden dominiert (fm:BDSM, 2832 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 11087 / 7288 [66%] Bewertung Teil: 9.45 (11 Stimmen)
Mel und Siggi geben im Fick-Keller die Domina für die Eheschwänze, versaut und vulgär wie immer.

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10. Kapitel

Im Keller mit 2 Dominas

Siggi griff zum Haustelefon: "Seid ihr beide nackt? Nein? Dann wird's Zeit und setzt die Augenbinden auf. Das ganze ein wenig flott, eure Dominas kommen jetzt. Habt ihr beide einen Steifen? Stehen die Pimmel? Ich füttere nicht Viagra und die Lümmel stehen nicht mindestens waagerecht, dann wichst sie hart ihr beiden Ehepimmel. Wehe da hängt irgendetwas lustlos an einem von euch rum. Und wir erwarten Getränke und Spritzriemen in Bereitschaft."

Siggi holte zwei Paar dünne Lederhandschuhe "Das ist gut für die Ständer, das bekomt ihnen immer gut wenn sie mit Leder geschrubbt werden. Los wir gehen so langsam mal runter, ich will Spaß haben. Aber eins steht auch fest, in meiner Fotze hatte ich für heute genug Fickriemen. Ob ich noch einen Orgasmus schaffe weiß ich auch nicht und die ganze Möse tut mir weh, die tat mir heute nach der Arbeit schon weh. Was für ein geiler Tag. Aber eins will ich dir noch sagen: Die Pisserei mit dir hat mir seehr gut gefallen, meine Tittenmaus."

"Ja, das Pissen zusammen hat gut getan und du weisst ja was ich von deinem Eheschwanz haben will. Und das werde ich mir nachher holen, der hat so ein schön-fettes Pissteil." "Das kriegst du, genau wie du es haben willst. Ich hab dir das versprochen und Kalla sein Schwengel ist ideal dafür, mein Schatz mit der verfickten Geilfotze."

Und so stöckelten die beiden Geilstücke nach unten, komplett in Schwarz gekleidet: Heels, Nylons, 6-er Straps mit Taillenmieder und schwarze Tittenheben. Beide ziemlich angetrunken und beide ziemlich unternehmungslustig.

Unten öffnete Siggi die Tür und die beiden Schwanzträger hatten alles erledigt, auf der Anrichte frisch gfüllte Gläser, im Groß-TV lief ein Porno, beide waren nackt außer Augenschlafmaske und beide hatte einen ordentlichen Steifen der bei beiden auch noch durch einen Leder-Schwanzriemen unterstützt wurde. Beide Säcke waren dadurch schön prall gebunden und das gesamte Männergehänge wirkte sehr appetitlich angeboten.

"Schade, dass ihr uns nicht sehen könnt, ich glaube ihr würdet sofort im Stehen abspritzen. 2 geil aufgebrezelte Weiber stehen vor euch. Aber schade, dass ihr nichts sehen könnt. Aber wir sind nett, ihr dürft ein wenig fummeln, nur streicheln und nicht richtig anfassen oder reinfassen. Eure Hände sollen euch erzählen wie wir angezogen sind. Aber zuerst mal Fickständer prüfen. Los die Pimmel vor, müssen wir genauer untersuchen."

Sie gingen zuerst an Kallas Fleischprügel, er bekam etliche Schläge mit den Handschuhhänden auf seinen Ständer, Siggi presste seine Eier, die prall abgepresst vorstanden und zog ihm dann den Sack lang. Immer länger zog sie sein Gebaumel und gab es dann an Mel weiter. "Hier nimm dir seine Kugeln und zieh sie ihm so lang wie du kannst, die Sau mag das." Mel war nicht schüchtern, langte zu und zog, Kalla stöhnte erst aber dann ging es in ein Jammern über. Er verzog sein Gesicht, es tat wirklich weh im Beutel.

Mel bekam eine Gerte gereicht und schlug auf seinen steifen Schwanz, "Jaa, das tut gut den Fickriemen mal durchzuprügeln. So hab ich das noch nie gemacht. Und noch einen und noch einen."

Mel war richtig außer Atem und haute immer wieder auf den Eheschwanz der noch steifer wurde, das Viagra ließ ihm ja keine andere Chance. Er musste immer härter werden trotz der Schmerzen. Siggi holte 2 Paar Handschellen aus dem Schrank und zeigte sie Mel, "Die kriegen sie gleich nachdem sie uns abgetastet haben, unsere beiden geilen Schweinchen."

Mel stellte sich vor Kalla und Siggi vor Berti den Männern die Kehrseiten zugewandt. "Ihr dürft jetzt beide unten anfangen und euch langsam nach oben durcharbeiten und schön sanft anfassen, abtasten und unser geiles Outfit genießen."

Die beiden gingen in die Hocke, die Schwänze ragten ihnen lang und steif zwischen den Beinen hervor. Die beiden Ständer wippten vor Aufregung,

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