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Paysex (fm:1 auf 1, 1816 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2021 Gesehen / Gelesen: 12868 / 9870 [77%] Bewertung Geschichte: 8.62 (53 Stimmen)
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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gingen und in meine Bluse glitten. "Ich glaub dein BH sitzt zu stramm und bist deswegen verspannt". Der muss runter. "Ja, wenn Sie wollen zieh ich ihn aus". "Nein, das mach ich für dich". Schon waren seine Hände in meiner Bluse, tasteten und fummelten darin herum" Meine Nippel wurden richtig hart. Pflichtbewusst beschwerte ich mich und wand mich umher.

Endlich "fand" er den Verschluss und riss mir den BH aus der Bluse wobei sich 2 Knöpfe öffneten. Bei richtigem Blick von ihm konnte er nun von oben meinen grossen Busen voll sehen mit voll aufgerichteten Nippeln. "Ich glaube ich weiss wie du gute Noten kriegst" keuchte er. Sogleich stellte er sich vor mich und zog seine Jogginghose runter. Sein Schwanz puppte mir geradewegs ins Gesicht.

Den nahm ich auch gleich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand begann ich seine Eier zu bearbeiten. Sein Stöhnen zeigte mir dass ich richtig dabei war. Dann beugte ich mich vor, lies meine Zunge immer wieder um Eichel und Schaft kreisen. Nach kurzer Zeit kam schon ein kleiner Tropfen.

Nach ein paar Minuten schob ich mir seinen Schwanz immer mehr und tiefer in den Rachen. Die 5cm Umfang waren nicht einfach zu schlucken. Hoch und runter mal langsam mal schnell. Sein Atem ging immer zügiger. Nun probierte ich es freihändig. Mit den Händen öffnete ich meine Bluse, Meine schönen grossen Brüste hingen nun frei schaukelnd nach unten. Jan nahm mit einer Hand meinen Busen in die Hand und griff grob, aber nicht zu grob zu, mal massierend, mal an den Nippeln spielend oder kräftig daran ziehend. Mit der anderen Hand war an meiner feuchten Spalte. Zwei Finger hatte er tief drin mit denen er mich fickte.

"Los, an den Tisch" und drückte mich auf gleich dagegen. Er stand nun hinter mir, schob mir den Rock hoch. Dann setzte er von hinten seinen Schwanz an meiner Muschi an, spielte mit ihm an den Schamlippen, um ihn dann in einer Bewegung und langsam in mir tief zu versenken. Mir blieb schier die Luft weg. Immer schneller und schneller trieb er das.

Sein Schwanz schien zu beachtlicher Grösse angewachsen zu sei denn ich spürte ihn voll und tief in mir. Das mochte ein Bild geben. Für seine 18 Jahre vögelte er beachtlich. Ohne Unterlass trieb der seinen Kolben in mich hinein und drückte meinen Oberkörper mit aller Macht auf die Tischplatte. Sein Atem und Stöhnen wurde immer lauter. Es strengte ihn sicher an.

Aber auch ich japste und stöhnte unter seinen Stössen. Ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte, konnte mich aber unter seinem Druck und den schnellen Stössen seines Schwanzes kaum bewegen. Ich schrie nur noch "Ja, ja, ja, ......" als ich innerlich zu kochen begann, meine Beine zuckten, mein Puls ging auf Anschlag. Meine Muschi begann seinen Schwanz in pulsierenden Bewegungen einzuquetschen.

Er schrie ein kurzes "Ich Komme !!" - da merkte ich schon wie er sich brutal in mir ergoss in mehreren Schüben. Da lag er nun, keuchend auf meinem Rücken, sein Schwanz zuckte noch in meiner vollgespermten Muschi. Mit einem Schubs nach hinten schob ich ihn von mir weg. Er setzte sich auf den Stuhl daneben um etwas Luft zu holen. "Wenn du so weitermachst bekommst du gute Noten" keuchte er grinsend. Ich setzte mich auf seinen Schoss, sein Schwanz noch aufrecht und drückte ihm meine Titten fest ins Gesicht.

"Komm wir gehen jetzt ins Schlafzimmer - es ist schon Abend". "Das kostet aber mehr wenn ich bleibe" "Das ist ok, geb ich dir". Er führte mich ins Schlafzimmer. Dort war ein großes Bett, bezogen mir roter Satin Bettwäsche.

"Aber wir schlafen nackt, das muss schon sein!" "Damit hab ich kein Problem" gab ich lächelnd zurück. Das entsprach auch der Wahrheit. Ich zog mich also ganz aus, legte mich ins Bett und zog die Decke über mich. Auch Jan tat das gleiche.

Wir quatschten noch eine Weile als ich merkte dass Jan tatsächlich eingeschlafen war. Ich hatte mir eher gedacht dass er nur rammeln will in der Nacht. Es dauerte nicht mehr lange bis auch ich einschlief.

Gegen Morgen wachte ich auf. Jan lag neben mir und wichste sich seinen Schwanz. Was für eine Verschwendung dachte ich mir. "Hey Jan, da weiss ich was besseres" und grinste ihn an. Ich bugsierte meine Muschi über seinen harten Schwanz, spielte mit ihm am Eingang meiner Pforte was ihn sehr zu erregen schien. Langsam begann ich mir seinen Pfosten einzuverleiben für ein paar Zentimeter. Ein erregende Gefühl. Jan kam mir dann aber zuvor. Mit einem kräftigem Ruck seines Beckens jagte er mir seinen dicken harten Schwanz in mich hinein.

Mir blieb schier die Luft weg, ein Lustschmerz durchströmte mich. Mit kleinen Bewegungen meines Beckens stimulierte ich seinen Prügel in mir. Er begann gleich kräftig an meinen Nippeln zu ziehen. "Das tut weh! Wenn du so BDSM willst kostet es mehr" sagte ich scharf. Es tat nicht wirklich arg weh, aber was Solls. "Ok, das Geld geb ich dir. Ich darf mit deinen Titten dann aber alles machen?" - "Ja" presste ich raus.

Aus dem Nachtkästchen holte er so selbstklebende Binden und begann flugs meine beiden Brüste die ja schön auf ihn herabhingen an den Brustansätzen richtig total fest abzubinden. Die Farbe veränderte sich ins dunkelrot je länger und fester er abband. Einen richtigen Schmerz empfand ich nicht. Es war eher erregend. Gleichzeitig fickte ich seinen Schwanz der tief in mir steckte. Mal kreisend, mal vor und zurück, mal etwas hoch oder runter.

Mein Nippel wurden richtig hart wie ich es noch nie erlebte. Er zog kräftig an ihnen in die Länge oder zwirbelte sie um die Achse. Auch ich war nicht untätig, meine Muschi umklammerte seinen Schwanz immer härter. Das Abbinden der Brüste stimulierte mich total. Fast wie in Ekstase kreiste und hüpfte mein Becken auf ihm. Wobei auch er immer wieder ein paar Stösse in mich trieb.

Ich war von der Anstrengung schon nassgeschwitzt, meine Brüste tiefrot, die Nippel extrem hart und empfindlich. Jede "Griff" seinerseits erregte mich immer mehr. So dauerte es auch nicht mehr lange bis ich einen Mega Orgasmus bekam. Ich verdrehte die Augen nach oben und schrie ihn förmlich raus. Dabei umklammerte ich seinen Schwanz immer mehr bis auch Jan schwer schnaubend in mir kam. Beide gleichzeitig.

Ich liess mich keuchend auf ihn fallen. Auch er war sichtlich fertig. Ich löste das Bandage. "Komm, gehen wir duschen". Er folgte mir sogleich. Er seifte mich gründlichst ein, wobei ich vor allem bei seinem Schwanz gründlich war, aber es tat sich nichts mehr.

Dann zogen wir uns an, er gab mir das vereinbarte Geld. Ein geil verdientes Geld dachte ich mir. Ich drückte ihm noch einen fetten Kuss auf die Wange und verlies das Haus.



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