Willst Du Mit Mir Fremdgehen? (fm:Schlampen, 4230 Wörter) | ||
| Autor: NiaDreamz | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 26439 / 21928 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (150 Stimmen) | 
| Leonie will den Freund ihrer Mitbewohnerin und erlebt eine Überraschung. | ||
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Zufrieden mit sich selbst verließ sie splitternackt ihr Zimmer und stolzierte in die Küche. Ihre Füße patschten auf dem kalten  Fliesenboden.  
 
"Guten Morgen, Markus.", flötete sie. Der arme Kerl hatte ein großes Stück von seinem Toast abgebissen. Er verschluckte sich bei dem Anblick  und hustete herzhaft. Es klang, als entginge er nur knapp dem  Erstickungstod. Leonie schlenderte seelenruhig an ihm vorbei.  
 
Die Küche war typisch für eine Studentenbude. In der Mitte stand der kleine Tisch, an dem Markus saß und nach Luft rang. Ein Kühlschrank,  ein alter Gasherd, ein paar Schränke und eine blecherne Spüle, in der  sich Geschirr stapelte, bildeten den Rest der spärlichen Einrichtung.  
 
Leonie nahm die Kanne der fleckigen Kaffeemaschine und schob einen Tellerstapel beiseite, um sie mit Wasser zu füllen. Sie beugte sich  dabei vor und brachte so ihren knackigen Hintern besser zur Geltung.  
 
"Für dich auch Kaffee?", fragte sie.  
 
"Was?", schnappte Markus. "Äh, Kaffee. Jaja, für mich auch bitte."  
 
Leonie grinste und kippte das Wasser in die Maschine. Das Ganze begann, ihr Spaß zu machen. Zeit für den nächsten Akt!  
 
Das Kaffeepulver und die Filter bewahrten sie in dem Schränkchen unter der Maschine auf. Die perfekte Gelegenheit. Sie streckte ihren Hintern  weiter raus und bückte sich. Obwohl die Sachen direkt als Erstes dort  standen, ließ sie sich Zeit. So konnte Markus nicht nur ihren Po,  sondern auch ihre kleinen Schamlippen ausgiebig bewundern.  
 
Endlich lief die Kaffeemaschine. Leonie drehte sich um und lehnte sich an die Küchenzeile.  
 
"Markus, entspann dich.", lachte sie. Er starrte konzentriert und mit geröteten Wangen auf den Hängeschrank hinter ihr. "Wir sind beide  erwachsen. Du wirst mir schon nichts weggucken."  
 
Erleichtert atmete er auf und schaute sie endlich direkt an. Sie war sich sicher, dass ihre Brüste, ihr flacher Bauch und ihre blankrasierte  Scham ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlten.  
 
"Machst du das öfter?", fragte er und kratzte sich dabei über seine stoppelige Wange. Die braunen Augen hinter seiner Brille zuckten hin  und her und konnten sich nicht entscheiden, was sie zuerst betrachten  wollten. "Nackt Kaffee kochen, meine ich."  
 
Leonie grinste und zuckte mit den Schultern. "Selten. Meistens wird mir der Kaffee eher ans Bett gebracht."  
 
"Oh. Na wenn ich das gewusst hätte ...", erwiderte er ihr Grinsen.  
 
"Tja, zu spät. Sehr schade, eigentlich."  
 
"Wieso das?"  
 
"Naja.", sagte Leonie und wickelte eine ihrer blonden Haarsträhnen um ihren Zeigefinger. "Meistens lohnt es sich für denjenigen, der mir  Kaffee bringt."  
 
"Was geht denn hier ab?", fragte Denise, die in der Tür auftauchte. Die Studentin war dick in ein Handtuch eingepackt und hatte ihren Kopf in  einen Handtuchturban gewickelt. Eine Strähne ihrer blassgrün gefärbten  Haare lugte aus dem Turban hervor. Sie war fast so groß wie Leonie und  ihre fülligen Wangen verrieten eine etwas rundlichere Figur unter ihrer  wattigen Verpackung. Die Brille auf ihrer Nase war leicht beschlagen.  "Leonie, warum stehst du hier nackt in der Küche? Markus?"  
 
"Ich ...", begann er, aber Leonie fuhr ihm über den Mund. "Ich habs eilig und will noch duschen und Kaffee trinken, Isi. Da muss ich ein  wenig auf Effektivität achten, wenn du das Bad so lange blockierst."  
 
"Erzähl mir nicht, du gehst tatsächlich mal zur Uni." Denise legte skeptisch den Kopf auf die Seite.  
 
"Quatsch. Ich hab gleich ein Date."  
 
"Oh, das ist aber schön.", freute sich Denise und entspannte sich. Leonie widerstand der Versuchung, die Augen zu verdrehen. "Ist es was  ernstes?"  
 
Leonie schüttelte den Kopf. "Nee wird wohl nur was für einen schnellen Fick. Darf ich dann mal ins Bad?"  
 
Denises Wangen liefen knallrot an. "Ja ... ja, klar."  
 
Leonie schob sich an ihrer Mitbewohnerin vorbei. Im Flur drehte sie sich zu Markus um und zwinkerte ihm zu, bevor sie im Badezimmer verschwand.  
 
*  
 
Der Schlüssel im Schloss klackte und unterbrach Leonie in ihrer Modenschau. Um bei ihrer Notlüge mit dem Date zu bleiben, war sie in  die Innenstadt gefahren. Nach einem weiteren Kaffee und einem  anregenden Flirt mit dem Barista war sie durch die Klamottenläden  gezogen. Ihre Beute, einen winzigen, schwarzen String und einen  passenden, ähnlich knappen BH, hatte sie an.  
 
Sie hatte überlegt, Markus mit einem anregenden Outfit zu betören, aber nach ihrer Eva-Aktion heute Morgen wusste er, was sie zu bieten hatte.  Wäre doch gelacht, wenn ihn das nicht den ganzen Tag verfolgen würde!  
 
"Hallo! Schon jemand zu Hause?", rief Markus aus dem Flur, nachdem er die Tür geräuschvoll geschlossen hatte.  
 
"Huhu!", antwortete Leonie. Sie schob die Einkaufstüten und ihre Klamotten kurzerhand unters Bett, bevor sie in den Flur stolzierte.  
 
"Oh, Leonie. Schon wieder zurück?" Er war dabei, seine Schuhe auszuziehen, und stockte in der Bewegung. "Du hast mehr an als vorhin.  Heißt das, das Date lief schlecht?"  
 
"War nicht der Rede wert. Bin stattdessen shoppen gegangen. Was sagst du zu meiner neuen Unterwäsche?"  
 
Sie achtete darauf, dicht vor ihm zu stehen, bevor sie sich in Posen warf, die ihre Reize betonten. Markus ließ seine Schuhe Schuhe sein und  schaute ungeniert zu. Der BH war klein, sodass der pinke Rand ihrer  Nippel darunter hervorlugte. Dazu kam der String, der nur das Nötigste  verdeckte und vollständig zwischen ihren knackigen Pobäckchen  verschwand.  
 
"Ich hoffe, sie war nicht teuer. Viel Stoff hast du nicht für dein Geld bekommen.", sagte Markus mit einem schiefen Lächeln.  
 
"Da reden wir besser nicht drüber.", lachte sie. "Ich mag es einfach, mich nicht so eingeengt zu fühlen."  
 
"Ja, das habe ich gemerkt."  
 
"Gefällt es dir etwa nicht?", fragte sie. Leonie machte dabei die Augen groß und schaute ihn mit gespielter Besorgnis an.  
 
"Doch, doch, sogar sehr!", beeilte er sich, zu antworten.  
 
Wie beiläufig strich Leonie einen nicht vorhandenen Fussel von seiner Wange und kam ihm näher. Markus rang mit sich, wollte einen Schritt  zurückweichen und stieß dabei auf die Wand.  
 
"Hey, ich beiße nicht." Leonie legte ihm eine Hand auf die Brust und strich sie langsam herab, ertastete zufrieden die Muskeln unter seinem  dünnen Hemd. "Es sei denn, du möchtest es."  
 
"Das ist es nicht. Und das weißt du.", bemühte er sich um einen strengen Ton. Er hielt ihr Handgelenk fest und sah sie ernst an.  
 
Sie genoss seinen Griff und nutzte die andere Hand, um ihm den Nacken zu streicheln. "Komm schon, Markus. Tu nicht so. Wir beide wissen, dass du  mich willst. Gib es zu, am liebsten hättest du mich vorhin direkt auf  der Küchenzeile gefickt."  
 
"Leonie, bitte nicht.", flehte er fast. "Denise ist deine beste Freundin ..."  
 
Oha, das hatte die Kleine ihm erzählt? Da nahm jemand die lockere Freundschaft unter Mitbewohnern etwas ernster als sie. Aber damit  konnte man arbeiten.  
 
"Schh.", machte sie. "Alles in Ordnung. Sie weiß davon."  
 
"Wie bitte? Du machst Witze, oder?" Er klang skeptisch, aber sein Griff um ihr Handgelenk lockerte sich.  
 
"Nein." Leonie beugte sich vor, schmiegte ihre Brust an seinen Oberkörper und kam nah mit dem Mund an sein Ohr. Er rührte sich nicht,  war fast wie erstarrt. "Ich verrate dir ein Geheimnis. Versprich mir,  dass du es für dich behältst, ja?"  
 
Markus stieß schwer die Luft aus und nickte. "Ok, versprochen."  
 
"Deine Freundin Denise ist ein größeres Luder, als du denkst. Sie tut immer ganz unschuldig, aber hat es faustdick hinter den Ohren." Sie  legte eine kurze Pause ein, um die Spannung zu erhöhen. Markus bewegte  sich unruhig hin und her, rieb dadurch seinen Oberkörper an ihren  Brüsten. "Sie steht total darauf, wenn ihr Freund es mit anderen Frauen  treibt."  
 
Er räusperte sich. "Woher ... woher willst du das wissen?"  
 
"Du darfst es auf keinen Fall verraten, hörst du?"  
 
Er nickte. Seinen Griff um ihr Handgelenk hatte er inzwischen gelöst. Sie nutzte die Gelegenheit, um über seinen Bauch hinweg sich seiner  Körpermitte zu nähern. Kurz vor der Wölbung in seiner Jeans hielt sie  inne. Wieder atmete er tief durch.  
 
"Ihr Ex-Freund und ich haben gefickt, und sie hat zugesehen. Hat uns regelrecht angebettelt, bis wir es getan haben. Kannst du dir das  vorstellen? Deine kleine Denise fingert ihr Schmuckkästchen, während  ihr Freund mich vögelt?"  
 
Leonie gab dem Bild einen Moment, um in seinem Kopf zu reifen. Sie ertastete den Schwanz in seiner Jeans und streichelte ihn vorsichtig  durch den Stoff.  
 
Markus schluckte. "Irgendwie schon.", sagte er leise. "Aber warum erzählt sie es mir denn nicht selbst? Vertraut sie mir nicht?"  
 
"Doch. Aber sie und Jens haben nicht lange danach Schluss gemacht. Es war wohl nichts für ihn. Jetzt hat Isi Angst, dass es mit dir wieder  passiert, wenn sie dir ihre Fantasien gesteht. Aber das wird es nicht,  richtig?"  
 
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packte sie seinen Schwanz und rieb kräftiger über den Stoff.  
 
"Nein. Bestimmt nicht. Ich hab sie echt gern, und wenn sie sich das wünscht ..."  
 
Na klar. Ihr zuliebe opferst du dich heldenhaft. Leonie musste sich ein Kichern verkneifen, das hätte die Stimmung ruiniert. Natürlich war  nichts von ihrer Geschichte wahr. Einzig dass Denise mal einen Ex  namens Jens hatte, stimmte.  
 
"Sollten wir nicht, ich weiß nicht, auf sie warten?", fragte Markus.  
 
"Warum warten?", gurrte Leonie. "Gib dir Mühe starker Mann, und halte durch, bis sie nach Hause kommt."  
 
Mit diesen Worten ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken. Geübt befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, der ihr freudig  entgegensprang. Ein durchschnittliches Exemplar, da hatte Leonie schon  andere Kaliber erlebt, aber darum ging es hier nicht. Sie wollte jagen,  und es sah alles danach aus, als würde sie Beute nach Hause bringen.  
 
Zärtlich schloss sie ihre Finger um sein bestes Stück und legte ihre Lippen vorsichtig um die Eichel. "Oh ja.", brummte Markus zufrieden und  lehnte sich gegen die Wand. Ein Genießer.  
 
Sie leckte über die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge und befeuchtete sie, bevor sie den Mund weiter öffnete und ihn tiefer in  sich aufnahm. Langsam bearbeitete sie seinen Schaft, ihr Kopf bewegte  sich vor- und zurück und nahm ihn jedes Mal ein kleines bisschen mehr  auf.  
 
"Fuck, ist das geil.", stöhnte Markus.  
 
Sie gab ihn kurz frei und schaute aufreizend nach oben. "Isi bläst doch bestimmt viel besser als ich.", sagte sie unschuldig.  
 
"Bitte mach weiter.", antwortete er. "Sie bläst ... gar nicht."  
 
Glücklicherweise konnte er ihr triumphierendes Grinsen nicht sehen, da sich längst wieder sein Schwanz in ihrem Mund befand. Eigentlich  bildeten ihre Lippen ein O und kein Grinsen, zufrieden war sie  trotzdem.  
 
Als es ihr gelang, ihn vollständig aufzunehmen, begann er, verdächtig zu zucken. Sie hätte ihn gerne länger in ihrem Rachen gespürt, aber wollte  nichts riskieren.  
 
Er keuchte erneut, als sie ihn freigab und aufstand.  
 
"Komm, Süßer, machen wir es uns doch etwas gemütlich." Sie ging in ihr Zimmer und wackelte dabei aufreizend mit ihrem Hintern. Als zusätzliche  Motivation löste sie ihren BH und warf ihn achtlos in den Flur.  
 
Natürlich war er ihr gefolgt. Auf dem Weg hatte er sein Hemd ausgezogen, nun kletterte er aus seiner Hose und zog die Shorts gleich mit aus. Nur  mit seiner Brille bekleidet bot er ihr einen leckeren Anblick.  Definierte, aber nicht zu protzige Muskeln an Oberkörper und Bauch,  eine haarige Scham und einen stolz abstehenden Schwanz.  
 
Sie setzte sich auf die Bettkante und zwinkerte ihm zu. "Komm her, du kannst mir meinen Fehlkauf ausziehen."  
 
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hockte sich vor sie und sie half ihm, indem sie ihren Hintern anhob. Der String landete im Chaos  ihres Zimmers zwischen anderen herumliegenden Klamotten. Einladend  öffnete sie ihre Beine und zeigte ihm ihr feucht glänzendes Paradies.  Sie hatte kleine Schamlippen, eine frech hervorstehende Klitoris und  war blank rasiert.  
 
Er verstand sofort und machte sich eifrig ans Werk. Seine stoppeligen Wangen kratzten die weiche Haut ihrer Schenkel, aber die Berührung  seiner warmen Lippen entschädigten sie. Erst vorsichtig, dann immer  mutiger schleckte er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie  seufzte zufrieden, lehnte sich zurück und strich mit den Fingerspitzen  durch seine kurzen Haare.  
 
"Mmh, ja. Genau so."  
 
Er schob seine Zunge in sie. Ein Blitz der Lust zuckte durch ihren Unterleib und hinterließ ein warmes Kribbeln. Leonie keuchte auf. Ihre  Finger gruben sich in sein Haar, zogen daran, doch er setzte sein Spiel  unbeirrt fort.  
 
Tiefer, dann hinaus und einige Kreise um die Klitoris, bevor er wieder und wieder in sie eindrang. Ihre Atmung und ihr Puls beschleunigte  sich, sie keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen, bis es  schmerzte. "Oh Markus. Ja, das ist so geil. Hör nicht auf, bitte.  Bitte!"  
 
Er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, immer stärker wurden die Blitze und das anschließende  Kribbeln, bis er sie mit dem letzten, entscheidenden Zungenschlag über  die Klippe brachte.  
 
Leonie jauchzte auf, bog den Rücken durch und presste seinen Kopf fest auf ihre Scham. Das Kribbeln durchflutete sie, sie stöhnte und stöhnte,  ihre Beine zitterten und ihre Füße rutschten haltlos über das Laminat.  
 
Irgendwann war es vorbei. Schwer sackte Leonie in sich zusammen und rang nach Luft. Sie hatte auf etwas in der Art gehofft, aber das er sein  Zungenwerk so gut verstand, überraschte sie.  
 
Mit einem selbstzufriedenen Grinsen tauchte er über ihr auf. Sein Kinn war mit ihrem Saft verschmiert. Lässig griff er nach einem Zipfel ihrer  Bettwäsche und wischte sich die Lippen ab. "Du bist nicht die einzige  hier, die gut mit ihrem Mund umgehen kann.", sagte Markus.  
 
"Schön, wie zufrieden du mit dir bist.", lachte sie matt und stützte sich auf ihre Ellbogen. "Wie zum Teufel kann Isi dabei ruhig bleiben?"  
 
Markus Lächeln verschwand. "Denise will nicht geleckt werden. Sie sagt, sie ist schmutzig."  
 
"Ihr Pech.", zuckte Leonie mit den Achseln. Sie rutschte etwas höher und öffnete erneut einladend ihre Beine. "Zeit für den Hauptgang?"  
 
Eifrig kletterte Markus auf das Bett und positionierte sich über ihr. Anscheinend hatte er vergessen, dass es eine Show für Denise werden  sollte. Leonie würde ihn nicht daran erinnern. Aber wer wusste schon,  was sich ergab: Sie hatte die Zimmertür weit offengelassen und hatte in  dieser Position einen optimalen Blick auf den Flur.  
 
Sie half ihm und führte seinen Schwanz mit der Hand direkt an den Eingang ihrer Muschi. Er musste sich nur fallen lassen, dann glitt er  ungehindert in sie. Leonie schnurrte zufrieden, als sie endlich wieder  gefickt wurde.  
 
Sie sog seinen männlichen Geruch ein, der sich mit dem Aroma ihrer überlaufenden Weiblichkeit vermischte. Ihre Arme schlangen sich fast  wie von selbst um ihn und zogen ihn nah an sich heran, bis ihre Lippen  sich endlich berührten und sich vereinigten. Sie verloren keine Zeit,  öffneten ihre Münder und ließen ihre Zungen wild miteinander tanzen.  Warm schmiegte sich sein Körper an ihren.  
 
Langsam und vorsichtig stieß er sie, verharrte einen Moment in ihr. Dann zog er sich wieder zurück, zögerte so lange, dass sie fast wahnsinnig  wurde und ihm ihre Hüfte entgegendrückte. Es gefiel Markus eindeutig zu  gut, wie sie sehnsüchtig unter ihm zappelte.  
 
Sie löste ihren Kuss und führte seinen Kopf an ihre Titten. Sofort saugte er ihren Nippel ein, spielte damit, knabberte, leckte. Neue,  wilde Lust schoss ihre Brust, verband sich mit ihrer Muschi und  hinterließ warmes Kribbeln.  
 
Leonie stöhnte tief, warf den Kopf nach hinten. Dann öffnete sie ihre Augen - und ihr Herz setzte einen Takt aus.  
 
In der Tür stand Denise, die Augen glänzend und geweitet, die Wangen tiefrot, die Finger so fest in den Riemen ihres Rucksacks gekrallt,  dass ihre Knöchel weiß hervorschienen. Ihre Blicke trafen sich und es  hatte etwas Surreales, wie sie sich anstarrten und Markus unbeirrt  weitermachte.  
 
Leonie rechnete mit vielem. Es hätte sie nicht überrascht, wenn Denise sie angeschrien hätte, geheult hätte, davongestürmt wäre. So etwas  erlebte Leonie nicht zum ersten Mal.  
 
Doch mit dem, was dann passierte, damit rechnete sie nicht: Denise legte einen zitternden Finger an ihre Lippen und bedeutete ihr, leise zu  sein. Langsam und vorsichtig stellte sie ihren Rucksack auf den Boden.  Gespannt sah Leonie ihr zu, wagte es, sich dabei wieder mehr zu bewegen  und Markus Stöße zu erwidern.  
 
Umständlich knöpfte Denise ihre Jeans auf, schob sie ein wenig herunter und ließ ihre Hand in ihrem langweiligen, blau-weiß gestreiften Slip  verschwinden. Die Bewegungen ihrer Finger waren eindeutig: Sie  streichelte sich!  
 
Hoppla, hatte sie da aus Versehen richtig gelegen? Das wurde ja immer besser!  
 
Leonie zwinkerte ihrer Mitbewohnerin zu und legte sich mehr ins Zeug. Sie stimmte in Markus Stöhnen mit ein, stieß ihm gierig entgegen und  packte ihn bei den Haaren, um ihn in einen erneuten, leidenschaftlichen  Kuss zu ziehen.  
 
Sie schielte zur Tür und freute sich über das Ergebnis ihrer Bemühungen: Denise lehnte im Türrahmen, hatte die Lippen leicht geöffnet und den  Slip heruntergeschoben, um sich besser fingern zu können. Wie  hypnotisiert schaute sie zu, wie ihr Freund es mit ihrer Mitbewohnerin  trieb.  
 
Markus beschleunigte seine Stöße, atmete schneller und sein Schwanz zuckte verdächtig in ihr. Noch nicht, Freundchen, ich weiß da etwas  Besseres.  
 
"Hi, Denise.", rief Leonie fröhlich.  
 
Beide, Markus und Denise, erstarrten, als hätte der Fluch der Medusa sie zeitgleich getroffen. Ihre knallrote Gesichtsfarbe wurde zu einem  blassrosa und er fuhr hektisch herum, rutschte dabei aus Leonie heraus.  Obwohl sie seinen Schwanz in sich vermisste, überwog die diebische  Freude über das angerichtete Chaos.  
 
"Schatz, ich ...", stotterte Markus los. Bitte, sag es! Sag: Es ist nicht so, wie es aussieht.  
 
Vielleicht hätte er es gesagt, aber Denise verhinderte es, indem sie mit einem verständnisvollen Lächeln den Kopf schüttelte. "Nein, sag nichts,  es ist OK. Ich ... schätze, ich finde es heiß, dich so mit Leonie zu  sehen."  
 
Er stand auf, ging mit wippendem Schwanz zu seiner Freundin herüber und nahm sie in den Arm. "Trotzdem. Wir hätten auf dich warten sollen. Es  tut mir leid."  
 
Denise schaute schniefend zu ihm auf. "Auf mich warten? Wie meinst du das?"  
 
Ach verflucht, dieser Trottel würde alles ruinieren. Hastig hüpfte Leonie vom Bett und schlang ebenfalls ihren Arm um die verwirrte  Denise. "Isi, ich bin so froh, dass es dir gefällt. Komm, entspann dich  und lass es geschehen. Nicht mehr nachdenken, ja?"  
 
Das Mädchen mit den blassgrün gefärbten Haaren erstarrte erneut, als Leonie ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Nur langsam entspannte  sie sich, doch dann ließ sie sich darauf ein, schlang ihrerseits einen  Arm um die nackte Leonie und erwiderte den Kuss.  
 
"Ihr seht so geil aus.", murmelte Markus.  
 
Als sie sich voneinander lösten, hatte Denise wieder ein gesundes tiefrot angenommen. Verstohlen tastete Leonie nach dem Reißverschluss  ihrer Sweatjacke und öffnete ihn. Mit Markus Hilfe dauerte es nicht  lang, bis sie sie vollständig von ihren Kleidern befreit hatten. Denise  hatte ein kleines Bäuchlein, aber auch eine gewaltige Oberweite.  
 
"Da gehen wir morgen mal bei, Süße.", wisperte Leonie ihr ins Ohr, während sie durch den dichten Busch über ihrer Muschi kraulte.  
 
"Ich will es jetzt sehen.", flüsterte Denise und ging nicht darauf ein. "Ich will sehen, wie du sie fickst, Markus."  
 
"Bist du dir si ...", begann er, doch Leonie kniff ihn kräftig in den Oberarm. "Au!"  
 
"Komm schon, deine Freundin hat klar gesagt, was sie will."  
 
Sie kletterte auf allen vieren aufs Bett und reckte ihren Hintern nach oben. "Setz dich, Süße. So kannst du ganz genau zusehen."  
 
Denise tat wie geheißen, Markus krabbelte aufs Bett und baute sich hinter Leonie auf.  
 
"Sieh genau hin.", sagte Leonie, während Markus seinen Schwanz in Position brachte. "Sieh dir an, wie dein Freund mit deiner besten  Freundin fickt."  
 
"Tu es, Schatz. Los." Denise schluckte schwer. "Betrüge mich mit Leonie." Zitternd hatte sie sich dabei ihre Hand zwischen die Beine  gelegt und streichelte sich.  
 
Markus stieß zu und stöhnte gemeinsam mit Leonie auf. Jetzt war er gar nicht langsam, fickte sie schnell und kräftig. Sie bockte ihm entgegen,  genoss es, wie er tief in sie eindrang und seine Eier mit jedem Stoß  gegen ihre Muschi klatschten. Dies war bei weitem nicht ihr wildester  Sex, aber zu sehen, wie sich die betrogene Freundin zu ihrem Anblick  fingerte, gab ihr einen besonderen Kick und ließ ihr Herz höher  schlagen.  
 
"Komm schon, Süße.", keuchte Leonie. "Küss deinen Freund, während er eine andere fickt."  
 
Denise presste die Lippen aufeinander, blickte unschlüssig zwischen Leonie und Markus hin und her. Einen Moment glaubte sie, es jetzt  übertrieben zu haben, doch dann krabbelte ihre Mitbewohnerin neben sie  und küsste ihn. Schlang die Arme um ihn. Leonie drehte sich um und  erfreute sich an dem Anblick. Die Lust wütete längst wieder in ihr,  doch jetzt kam ein anderer Rausch dazu, der es ungleich intensiver für  sie machte.  
 
Markus war langsamer geworden, also nahm sie die Hand zur Hilfe und streichelte sich, brachte sich selbst an den Rand des Orgasmus. Zeit  für den letzten Akt!  
 
"Isi, ich komme gleich.", keuchte sie. "Bitte, bring mich über die Schwelle!"  
 
Artig löste sich die Studentin von Markus und rutschte unter sie. Sie streichelte sie, tastete sie sich langsam vor und begann, Leonie zu  lecken. Die sanfte, warmweiche Berührung reichte beinahe. Nur mühsam  beherrschte sie sich, krallte ihre Finger fest in ihre Bettdecke. Dann,  endlich, zuckte Markus Schwanz wieder. Leonie gab jeden Widerstand auf  und ließ sich von ihrem Orgasmus überspülen.  
 
Laut schrie sie auf, krümmte sich zusammen und zitterte am ganzen Körper. Markus flutete sie mit seinem heißen Sperma, pumpte und pumpte,  bis es endlich aufhörte. Denise leckte weiter. Wie eine Ertrinkende  schleckte sie, selbst als längst sein Saft aus Leonie herausfloss,  hörte sie nicht auf und sog jeden Tropfen auf.  
 
"Stopp. Bitte. Ich kann nicht mehr.", krächzte Leonie, als die Berührungen nur noch schmerzten. Endlich kam Denise unter ihr hervor.  Ihr Kinn war verschmiert, selbst ihre Brille hatte einige Tropfen  abbekommen.  
 
Markus saß mit erschlafftem Schwanz auf dem Bett, atmete schwer und schien sich allgemein nicht so sicher zu sein, ob er träumte, oder das  wirklich erlebte.  
 
"Ich bin stolz auf dich, Isi.", sagte Leonie und umarmte ihre Mitbewohnerin. Es fühlte sich merkwürdig gut an, wie sich ihre großen  Brüste gegen ihre drückten. "Hey, was ist denn?"  
 
Denise schniefte und zitterte. "Ist ... ist ab jetzt alles anders zwischen uns?"  
 
"Süße, nein, alles gut.", sagte Leonie und streichelte ihr durch die Haare. "Unsere Beziehung hat nur eine neue Ebene erreicht. Und eure  auch. Du entdeckst, was in dir steckt. Lass dir ja nicht erzählen, dass  das schlecht ist."  
 
Ihre Mitbewohnerin nickte und schmiegte sich an sie. Glücklicherweise sah Denise so Leonies breites Grinsen nicht. Sie konnte ihr Glück kaum  fassen, was für ein interessantes neues Spielzeug ihr da in die Hände  geraten war. 
 
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