Wildes Leben (fm:Cuckold, 3681 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 17678 / 13172 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (130 Stimmen) |
Mit Mitte Vierzig geht es wieder wild zu in unserer Ehe. Meine Frau wollte wissen, welche Anziehungskraft sie noch auf Männer ausübt. Übung darin hatte sie ohnehin schon. |
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sternenklaren Sommernacht.
Wir setzten uns wieder, und ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen. Es war wirklich wie in einem dunklen Kino, und es waren ohnehin nur wenige andere Besucher anwesend. Wir knutschten miteinander und natürlich waren ihre schönen, festen Möpse mein erstes Ziel. Es gab keine Abwehr von ihrer Seite. Das ermutigte mich, weiterzumachen. Ich wurde handgreiflicher und langte unter ihr Oberteil. Sie trug keinen BH. Den hatte sie auch nicht nötig. Wie schön für mich.
Als ich über ihre Nippel streichelte und mit jeweils zwei Fingern ein wenig zwirbelte, wurde sie unruhig. Ihre Beine fingen an, zu zittern. Sie klappte sie sozusagen auf und zu. Ich wurde noch mutiger, ich langte mit einer Hand unter ihren Rock. Gibt es was schöneres, als zu erleben, wenn die Muschi einer Frau bereits feucht ist? Bei Geli war es so. Jetzt spannte es auch bei mir in der Hose. Aber hier im Planetarium konnte ich sie schlecht vögeln.
Ich lockte sie wieder raus und fuhr mit ihr auf einen einsamen Waldparkplatz, den ich gut kannte. Es war nicht das erste Mal, dass ich diesen Ort genutzt hatte für solche Gelegenheiten. Ich fuhr einen großen Kombi zu der Zeit, bei dem man Rücksitze und Ladefläche in eine bequeme Spielwiese verwandeln konnte. Entsprechendes Equipment hatte ich immer an Bord. Geli war klar, warum wir dort gelandet waren.
Sie begann, sich auszuziehen, und dann krabbelte sie nach hinten. Ich war fast etwas überrascht. Wir vögelten bis zum Abwinken. Auch als wir schon verheiratet waren, sind wir noch hin und wieder mal zu diesem Parkplatz gefahren. Es war so schön verrucht, was wir taten. Es war sogar mal vorgekommen, dass ein Spaziergänger uns entdeckt und durch die Scheiben zugesehen hat. Wir haben uns nicht stören lassen.
Das war es, was Geli gemeint hatte vor meinem Geburtstag mit: "... ich will mal wieder was Aufregendes erleben." Es gab auch noch andere "Aufregungen" während unserer Ehejahre. Geli arbeitete als Sekretärin des Chefs in einer mittelständischen Firma. Ich wollte sie abends abholen vom Büro. Geli verließ die Firma Arm in Arm mit ihrem Chef. Ich blieb in meinem Auto sitzen.
Geli war damals Anfang dreißig und ihr Chef etwa zehn Jahre älter. Wir beide waren seit zwei Jahren verheiratet und waren nun seit insgesamt fünf Jahren ein Paar. Er lud sie ein in seinen Wagen, und ich folgte den beiden. Ich gebe zu, ich war neugierig. Ich glaubte es kaum, aber offenbar lotste sie ihn auf genau den Parkplatz, wo ich sie das erste Mal gefickt hatte. Er fuhr eine große Limousine einer bekannten deutschen Marke.
Es war sicher nicht besonders vornehm, was ich tat, aber ich schlich mich an. Direkt am Rand des Parkplatzes gab es einen Hochsitz eines Jägers, weil es gleich hinter dem Wald eine Lichtung gab. Ich kletterte hinauf. Von hier aus hatte ich guten Einblick in das Fahrzeug.
Der Chef und Geli küssten sich intensiv. Er war mit seinen Händen überall da, wo man als Mann so hingreift, wenn man eine Frau in den Armen hat. Er knöpfte das Oberteil ihrer Jacke auf, sie trug an dem Tag ein Kostüm, und schon waren seine Hände an den schönen Titten meiner Frau. Wie üblich trug sie nichts darunter. Ich konnte genau sehen, welche Arbeit seine Hände leisteten. Und ich konnte auch sehen, wie Geli sich ihm aufdrängte.
Dann konnte ich beobachten, wie eine seiner Hände weiter unten verschwand. Einzelheiten blieben mir verborgen, da die Fensterrahmen der Türen nicht weit genug hinunter reichten, aber es war mir schon klar, wo seine Hand gelandet war. Jetzt fuhr er die Rückenlehne des Beifahrersitzes, auf dem Geli saß, in die Liegeposition hinunter. Er selbst zog sich Jackett, Schlips und Hemd aus. Dann sah ich den Rock von Geli in den Fond fliegen. Hatte sie ihren Slip noch an?
Hatte sie nicht, wie ich kurz später feststellen konnte. Ihr Chef hatte sich inzwischen auch seiner Hosen entledigt, und Geli zog ihn zu sich auf den Beifahrersitz. Dann legte sie sich ihn zurecht. Er lag auf dem Rücken und sie bestieg ihn. Dabei sah ich dann auch ihren nackten Hintern, als sie sich seinen Schwanz einführte. Auch der Slip war also irgendwo im Auto gelandet. Sie fing an, ihn zu reiten.
Seine Hände griffen wieder nach ihren Titten, und er war nicht eben zartfühlend, wie er damit umging. Es übermannte ihn mit seinem Schwanz in ihrer Möse. Jeder Mann kann das nachvollziehen, wie es ist, wenn die Frau einen vögelt, weil sie seinen Schwanz tiefer in sich spüren will. Sie umfasste sogar noch seine Hände, um sie fester auf ihre Möpse zu drücken. Beide gerieten immer mehr in Rage. Der Wagen geriet langsam in immer mehr Schwingungen, je ausdauernder sie ihren Chef vögelte. Schließlich brach sie offensichtlich erschöpft auf ihm zusammen. Hören konnte ich nichts, dazu waren die Scheiben des Wagens zu schalldicht.
Ich verpieselte mich vorsichtig von meinem Hochsitz und fuhr nachhause. Eine halbe Stunde später kam Geli. "Hast Du Überstunden gemacht", fragte ich sie. "Ja, es gab noch einen dringenden Brief, den der Chef mir diktieren wollte." Sie sah mich etwas heraufordernd an, hatte ich das Gefühl. Ich umarmte sie und sagte: "Dann wollen wir beide jetzt mal etwas entspannen." Damit begann ich sie auszuziehen. Sie wehrte sich etwas. "Bleib locker", gab ich die Devise aus, "Sex ist die entspannendste Methode, die ich kenne", und ich ließ mich nicht beirren.
Ich wollte meine frisch durchgebügelte Frau jetzt für mich haben. Mir gingen die Bilder nicht aus dem Kopf, wie sie mit ihrem Chef im Wagen gefickt hatte. Ich wusste selbst nicht wie, was und warum ich so empfand, aber ich war eindeutig geil. Ihre Möse war gerade von einem fremden Schwanz gedehnt worden. Ein anderer Mann hatte in sie abgespritzt, und sie hatte sich diesem Mann hingegeben. Es war ein Porno allererster Güte gewesen, weil die beteiligte Frau meine eigene Frau gewesen war.
Ich zwang sie vielleicht ein bisschen barsch in unser Ehebett. Sie gab ihren Widerstand auf. "Dann leck mir jetzt meine Ehemuschel, damit ich wieder Lust bekomme", forderte sie mich auf. Wieder Lust bekommen? Ich wertete es fast wie ein halbes Eingeständnis. Natürlich hatte sie noch vor einer halben oder Dreiviertelstunde einen Orgasmus gehabt, das war mir schon klar. Davon konnte sie aber nicht wissen, weil sie nicht wusste, was ich gesehen hatte.
Bevor sie ihre Beine für mich spreizte, sagte sie: "Ich muss Dir ein Geständnis machen, ich hab mich gerade von meinem Chef ficken lassen." Ihr war natürlich klar, dass ich gleich die Spuren erkennen würde, die ihre Fickerei hinterlassen hatte. Ich steckte meine Zunge in ihre frisch durchgepflügte Eheritze, dann nuschelte ich: "Erzähl!"
"Er ist immer so nett, ich mag ihn, und seine Frau ist eine Hexe", begann Geli, "sie lässt ihn nur selten ran und ganz nach ihrem Belieben. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie er drunter litt. Vor drei Monaten haben wir das erste Mal zusammen geschlafen." Jetzt war es raus, sie hatte ein Verhältnis mit ihrem Chef. Ich leckte weiter diese saftige Fotze meiner Frau. "Es ist nicht so, wie Du denkst", diesen Satz hatte ich doch schmal irgendwo gehört, "wir schlafen nur sporadisch miteinander, denn er kann nicht riskieren, dass seine Frau dahinterkommt, denn sie besitzt das Vermögen, welches in der Firma steckt."
Ich leckte die Möse meiner Frau immer weiter. Ich kann nicht begründen wieso, aber der Geruch, der Geschmack und ihr Geständnis, ließen in mir ein unbändiges Verlangen aufkommen. "Dann will ich Dich jetzt genau da ficken, wo er es vorhin getan hat", mit diesen Worten stürzte ich mich zwischen die Beine von Geli, küsste sie mit meinem sabbernden Mund mit den Resten vom Sperma ihres Chefs und vögelte meine Frau, als ob es das erste Mal wäre. Mit Stöhnen und Schreien kamen wir beide.
Schon immer hatten wir beide mal gerne "außer Haus" geflirtet, aber das war es dann auch. Vielleicht war schon mal ein anderer Mann Geli an die Titten gegangen, aber wenn ich die Vermutung hatte, störte es mich nicht nur nicht, ich fand es reizvoll. Ein anderer Mann hatte auch die Reize meiner Frau erkannt. Hinterher habe ich sie dann besonders gern gevögelt. Dass sie sich nun aber hatte wirklich fremdvögeln lassen war neu. Und dass mich das so anmachte, war auch für mich neu.
Hin und wieder schlief sie auch weiterhin mit ihrem Chef, aber jedesmal gestand sie es mir ein. Und jedesmal mal war es für mich eine Art Fest, wenn ich sie anschließend auslecken und dann ficken durfte.
Es war erst der Beginn einer neuen Episode in unserer Ehe. Geli fand immer mehr Gefallen daran, auch mal fremd zu gehen, aber sie verheimlichte es mir nicht mehr. Es war nie etwas Ernsthaftes, es waren nur Abenteuer für sie. Sie lebte ihre Weiblichkeit aus. Und jedesmal hatten wir beide anschließend erfüllenden Sex.
Wie soll ich das beschreiben? Wenn ich mit einer Jungfrau schlafe, ist das eher anstrengend. Wenn ich mit einer erfahrenen Frau schlafe, die gerade Spaß hatte und noch mehr Spaß haben will, dann ist das geil, und ich werde geil. Das führt mich zurück zum Ausgangspunkt, zu meiner Geburtstagsfeier.
Die Stimmung war toll, und die beiden jüngeren Tanzpaare hatten offensichtlich auch ihr Vergnügen daran. Langsam verabschiedeten sich nacheinander unsere Gäste. Geli fragte die beiden männlichen Tänzer, ob sie noch Lust hätten, ein wenig zu bleiben und den Rest der Nacht mit uns zu Hause zu beschließen. Die beiden Tänzerinnen waren ebenfalls schon gegangen. Das fand ich schade, es waren wirklich zwei hübsche Schnecken.
Die beiden Tänzer kamen noch mit zu uns. Wir öffneten noch eine Flasche Wein und stießen miteinander an. Die beiden erzählten, dass sie keine Profis waren, sondern dass sie nur Gelegenheitsjobs annahmen aus Spaß am Tanzen. Die beiden waren also etwa Mitte zwanzig und Geli war jetzt Anfang vierzig. Geli forderte den einen auf, ihr mal ein paar Schritte und Figuren beizubringen aus dem Song von Tina Turner. Nutbush City Limits stammte ja nun absolut aus unserer Jugendzeit. Ich ließ den Sound über YouTube und den angeschlossenen Verstärker unseres Fernsehers ablaufen. Der Sub Woofer dröhnte herrlich.
Sie geriet in Ekstase, und er drehte und schleuderte sie durchs Wohnzimmer. Dann kam der zweite Tänzer hinzu, und sie wirbelten Geli zwischen sich hin und her. Der Spaß, den sie hatte, war unverkennbar. Erschöpft und nach Luft ringend sank Geli am Ende auf unser Sofa. "Das war schön", schnaufte sie. Sie hatte die beiden mit sich aufs Sofa gezogen. Erst küsste sie den einen mit einem kleinen Kuss und dann den anderen. "Danke", stöhnte sie immer noch außer Atem.
Als sie wieder genug Luft bekam, küsste sie die beiden nochmal länger und auch intimer, das waren keine Freundschaftsküsse mehr, das war Verführung. Die beiden kapierten schnell. Der erste langte nach ihrem Busen von der einen Seite her, der andere von der anderen Seite. Zwei Männerhände, zwei fremde Männerhände grabbelten am Busen meiner Frau rum. Immer wieder küsste sie die beiden abwechselnd.
Damit nicht genug, sie zog ihnen ihre Shirts aus. Das war das Signal für die beiden, auch Geli obenrum nackt zu machen. Jetzt waren es nicht nur ihre Hände, jetzt waren es auch ihre Lippen und ihre Zungen, die aktiv wurden. Die nackten Titten von Geli mussten jeden Mann reizen, egal welchen Alters. Der eine nuckelte, saugte und lutschte links, der andere rechts. Geli hatte ihre Arme und Hände um beide geschlungen und animierte sie nicht nachzulassen.
Von meinem Sitz aus gegenüber dem Sofa, konnte ich gut nachvollziehen, was die beiden dort taten, und wie Geli es dabei ging. Geli hielt die Augen geschlossen, und es trat sowas wie Verzückung auf ihr Gesicht. Beide Lover setzten nun auch noch ihre Finger an ihren Nippeln ein. Und ich ... ich wurde immer horniger. Meine Frau ließ sich verführen, oder war sie die Verführerin? Es war jedenfalls eindeutig, dass sie es wollte. Sie hatte angefangen.
Ich malte mir in Gedanken aus, wie es weitergehen würde. Was würde sie alles zulassen? Es sah nicht danach aus, als ob sie Grenzen ziehen wolle. Die beiden hatten sicher keine Veranlassung, eine Grenze zu ziehen. Im Gegenteil, ihre Partnerinnen, wenn sie denn eng befreundet waren, waren bereits weg. Und nach so einer ausgelassenen Feier ist jeder Mann drauf aus, was ins Bett zu kriegen. Geli war das Zielobjekt der beiden.
Beide nahmen ihre Brüste immer stärker unter Beschuss. Was die da mit den Titten von Geli veranstalteten war sehenswert. Es wurde geknautscht, massiert und es wurde keine Gnade gewährt. Beide waren absolut im Rausch dessen, was Geli ihnen darbot. Der erste der beiden ließ eine Hand unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen verschwinden. Geli griff hinter sich, öffnete den Rock und streifte ihn ab. Das nahm der zweite zum Anlass ihr auch zwischen die Beine zu greifen.
Beide waren sich einig, und Ratz Fatz zogen sie gemeinsam Geli auch noch ihren Slip aus. Bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren Pumps saß sie nun nackt zwischen den beiden knackigen Lovern. Dann begann eine Orgie, so nenne ich das mal, zwischen ihren Beinen. Eine Ritze mit zwei Schamlippen und zwei Hände. Die beiden spielten abwechselnd mit ihrer Scham, wie ein gut eingespieltes Klavierduo. Erst entkleidete sich zunächst der eine, während der andere weitermachte und dann der andere.
Vor mir auf dem Sofa saß meine nackte Frau mit zwei nackten, jungen Männern. Sie war voll in ihrem Element, und die beiden wussten, worauf es ankam, und was sie wollte. Und sie wollte es, sie wollte mal wieder so richtig durchgevögelt werden. Das Motto lautete: "Zwei sind doppelt so gut wie einer."
Ich war der Spanner, ich saß dabei wie ein Voyeur hinter dem Busch. Aber es gab hier keinen Busch. Die drei scherten sich nicht um meine Anwesenheit. Meine eigene Geilheit wuchs in gleichem Maße, wie Geli sich den beiden hingab. Einer von beiden wühlte in der oberen Hälfte ihrer Fickröhre, der andere war mit der unteren Hälfte beschäftigt. Sie fingerten sie zu zweit. Vier Finger fickten meine Frau. Sie wand sich, sie stöhnte immer lauter. Es hielt mich kaum noch auf meinem Sitz. Da stöhnte sie ebenfalls laut und auch vernehmlich zu mir herüber: "Komm her und leck meine Muschel, ich will es!"
Ich sprang auf, die beiden zogen ihre Hände zurück und besorgten es ihr nur noch an ihren Titten und Nippeln. Ich leckte die feuchte Möse meiner Frau. Sie war bereits so nass, als ob sie frisch aus der Dusche gekommen wäre. Aber es war kein Seifenschaum, es war Mösenschleim, der mir entgegensprudelte. Geli war hochgradig bereit, sich ficken zu lassen.
Geli stieß mich wieder zurück und kniete sich vor das Sofa. Sofort sprang der eine von den beiden auf und bestieg sie à Tergo. Direkt vor meinen Augen fickte er sie im Knien von hinten. Er nagelte sie wie besessen. Geli jaulte und quiekte in den höchsten Tönen vor Lust. Aus unmittelbarer Nähe sah ich, wie er seinen Schwanz in sie hineinstieß. Sie streckte ihm ihren Hintern immer mehr entgegen, damit er auch ordentlich tief in sie eindringen konnte. Ihre triefnasse Fotze wurde gespalten von seinem Hammer.
Der zweite kam hinzu. Jetzt kniete er hinter Geli. Der erste machte Platz. Die beiden verstanden sich wortlos. Jetzt trieb der zweite das Spiel voran. Er hämmerte in Geli hinein. Die Mösensäfte begannen, aus ihrer nassen Ehefotze zu strömen. Ich wusste ja, dass sie sich schön früher von anderen Männern hatte vögeln lassen, aber an diesem Tag erlebte ich es mit. Ich hockte immer noch auf dem Boden neben dem vögelnden Paar, von dem eine meine Frau Geli war. Ich war fasziniert, wie gefesselt von dem Anblick. Ich rührte mich nicht, ich fasste mich auch nicht selbst an. Ich wollte dieses Erlebnis bis zum Platzen auskosten.
Der zweite zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte feucht. Der erste rückte wieder nach und fickte Geli weiter. Die beiden wechselten sich drei oder viermal ab, ich konnte nicht mehr mitzählen. Sie fickten sie bestimmt zwanzig Minuten lang. Immer wieder unterbrachen sie ihr Spiel. Geli jammerte dann: "Weiter, macht weiter!" Zwischendurch klatschten sie ihr auf ihre strammen Arschbacken, was sie noch mehr aufheulen und betteln ließ.
Als es Geli unwiderruflich kam, fickten beide sie in kurzem Wechsel und sprühten ihren Kanal voll mit ihrem Sperma. Zwei Ladungen erhielt sie in kurzem Abstand, zwei Männer kamen in ihr zum Höhepunkt, und sie wusste gar nicht wie sie sich winden sollte in ihrem nicht enden wollenden Orgasmus.
"Ich bin total fertig", stöhnte Geli, als die beiden gegangen waren, "lass uns zu Bett gehen." Im Bett kuschelte sie sich an mich und drehte mir dabei ihre Rückseite zu. "Du kannst Dich gerne Bedienen", murmelte sie, "ich will nur noch schlafen." Ich fickte sie wie besessen.
Geli arbeitet immer noch in der gleichen Firma für ihren Chef, und sie vögelte auch immer noch gelegentlich mit ihm. Das wusste ich, denn sie verheimlichte es mir auch nicht mehr. "Zu ihm können wir nicht, denn seine Frau hockt ständig zuhause", klagte sie, "in ein Stundenhotel zu gehen, ist uns irgendwie zu billig." Sie sah mich etwas ratlos an. "Dann bring ihn mit zu uns", schlug ich vor. Jetzt guckte sie mich erstaunt an.
Mein Vorschlag war nicht ganz uneigennützig. So wie mit den beiden Tänzern würde ich meiner Frau beim Vögeln zusehen können. Diese Nacht ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und als ich sie und ihren Chef vom Hochsitz aus im Auto gespannt hatte, hatte ich sie schließlich nochmal hinterher richtig hergenommen, weil ich unglaublich scharf geworden war. "Du willst zusehen", schloss Geli messerscharf, "Du willst dabei sein, wenn es passiert." Sie hatte die Situation erkannt. Sie lächelte ein wenig verlegen, hatte ich das Gefühl. "Wenn das so ist ...", damit umarmte und küsste sie mich.
Drei Tage später kam sie abends mit ihrem Chef im Schlepptau an. Ich kannte ihn schon von der einen oder anderen Firmenfeier her. Ich mochte ihn, obwohl er meine Frau vögelte. Geli war jetzt also Anfang vierzig, und er war Anfang fünfzig. Seit zehn Jahren ging das nun schon so zwischen den beiden, wenn auch immer nur sporadisch.
Aber das ist eine andere Geschichte ...
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