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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 1. Tag (fm:Romantisch, 5443 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2021 Gesehen / Gelesen: 15812 / 13215 [84%] Bewertung Teil: 9.31 (97 Stimmen)
Endlich Urlaub! Petere fliegt nach Lesbos und erlebt Tage der Freuden. Hier lernt er einige sexuell aktive Menschen kennen und sie glangen von einem Höhepunkt zum andern. Dies ist der erste von acht Tagen. Erlebt auch die anderen Tage gemeinsam mit

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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub

Diesmal hatte Peter seinen Urlaub etwas anders geplant. Er wollte eines der vielen "last-minute-Angebote" nutzen und irgendwo im sonnigen Süden relaxen und einfach nur faulenzen. Im nahegelegenen Reisebüro fand er auch schnell einen Urlaubsort, der ihn schon vom Namen her sehr reizte. Es sollte Lesbos sein, diese herrliche Insel Griechenlands mit dem exotischen Namen. Am kommenden Samstag würde ihn der Flieger von Frankfurt aus in die ersehnte Sonne tragen. Peter freute sich darauf, war er doch froh, den ganzen Ärger in der Firma und die hässliche Auseinandersetzung mit Sabine hinter sich zu lassen. Peter wollte leben, wieder er selbst sein, genießen und die Seele baumeln lassen. Bis zur Abreise müssten noch ein paar Dinge erledigt werden, aber es war nicht viel, so dass Peter auch noch Zeit fand sich sommerlich einzukleiden. Zum Schluss kaufte er sich noch eine neue Badehose, die er in einer Boutique sah; viel zu teuer natürlich, doch als er sie anprobierte, war er begeistert. Die schwarze Hose saß wie angegossen. Peter trat ein paar Schritte aus der Umkleidekabine heraus, um sich besser im Spiegel sehen zu können. Vielleicht doch etwas knapp dachte er sich, als er feststellte, dass sich sein Glied deutlich abzeichnete. Da es die Natur gut mit ihm gemeint hatte, zierte eine mächtige Beule seine Hose. Wenige Meter von ihm entfernt war ein junges Mädchen gerade damit beschäftigt neue Ware auszuzeichnen; unterbrach aber ihre Tätigkeit als Peter die Kabine verließ. Zunächst warf sie nur einen flüchtigen Blick auf den Kunden. Doch als sie Peter im Profil sah schaute sie genauer hin und starrte mit offenem Mund auf seinen Schritt. Verlegen huschte Peter wieder in die Kabine und zog sich an. Auf dem Weg zur Kasse musste Peter an dem Mädchen vorbei; er versuchte ihrem Blick auszuweichen. Als er auf ihrer Höhe war flüsterte sie ihm zu: "Hoffentlich läuft das gute Stück im Wasser nicht ein, wäre schade drum." Sie meint sicher die Hose dachte sich Peter, erkannte aber, dass die Kleine ihm zwischen die Beine schaute und sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Da war er aber schon vorbei, bezahlte und verließ das Geschäft.

1. Tag

Am Samstag fuhr Peter zeitig nach Frankfurt, im Reisebüro hatten sie ihm geraten, zwei Stunden vor Abflug dort zu sein. Nach seiner Ankunft am Flughafen orientierte er sich gleich zu seinem Gate. Dort stellte er fest, dass schon weitere Urlauber anwesend waren und auf die Abfertigung warteten. Peter kaufte sich noch ein paar Zeitungen und machte es sich dann auf einer Bank bequem. Als ihr Flug aufgerufen wurde, reihte er sich in die Schlange der Wartenden ein und wurde in Richtung Abflugschalter geschoben. Peter hatte nur eine schöne lederne Reisetasche, ein Geschenk seiner Eltern zum Dipl. Ing. im letzten Jahr, so dass seine Abfertigung nicht lange dauerte. Nach einer halben Stunde im Warteraum konnten sie die Maschine besteigen. Minuten später hoben sie ab und ließen den tristen Alltag hinter sich Peter freute sich auf die kommenden 14 Tage. Gegen 13:00 Uhr setzte das Flugzeug auf der Rollbahn auf und hielt kurz darauf am Gate. Seine Tasche fand Peter ziemlich schnell, sie lag bei den ersten Gepäckstücken auf dem Förderband. Als er das Flughafengebäude verließ wurde er von einer angenehmen Wärme umfangen, die seine Stimmung noch ansteigen ließ. Mit einem Kleinbus wurden Peter und noch acht weitere Personen zu ihrem Club-Hotel gebracht. Die Anlage war toll, helle freundliche Gebäude, viel Grün und zwei große Pools. Sein Apartment befand sich auf der Meerseite, so dass er einen fantastischen Blick über die gesamte Bucht hatte. Kleine weiße Boote dümpelten etwa 200 Meter vom Ufer entfernt auf der ruhigen See. Auf einigen lagen deren Besitzer und ließen sich von der Sonne bräunen. Der Strand war wie er erkennen konnte feinsandig und ziemlich breit. An einigen Stellen wurde er von großen Felsen unterteilt, auf deren Rückseite kleinere Strände waren. Die meisten Gäste lagen auf dem Hauptstrand, direkt unterhalb der Hotelanlage. Schön dachte sich Peter, dann habe ich den Strand hinter den Felsen fast für mich alleine. Seine kleine Wohnung war sehr hell und sauber und verfügte über ein Bad mit Dusche und einem kleinen zusätzlichen Wohnraum. Auf einem Regal stand sogar ein Fernseher. Zufrieden räumte Peter seine Sachen ein, machte sich im Bad frisch und begab sich nackt auf den Balkon. Dort machte er es sich auf einem Liegestuhl gemütlich.

Von einem schräg unter ihm gelegenen Balkon erklang ziemlich laute Technomusik, die ihn anfangs nicht sonderlich störte aber auf die Dauer unangenehm wurde. Peter beugte sich über die Brüstung um zu sehen, wer denn der Musikfreak sei. Es war eine sie; ein tolles Geschöpf dachte

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