| Knapp am Abgrund vorbei (fm:Ehebruch, 8246 Wörter) | ||
| Autor: Jean Leduc | ||
| Veröffentlicht: Feb 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 33563 / 28657 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (195 Stimmen) | 
| Mann erwischt seine Frau inflagranti in der Wohnung, Auseinandersetzung über Untreue und Ehebruch, Annäherung und Neubeginn | ||
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Knapp am Abgrund vorbei  
 
© Jean Leduc  
 
Abweichungen von eingespielten Abläufen waren Scheiße, brachten immer alles durcheinander. Da plant man Monate lang, organisiert und bereitet  alles bis ins kleinste Detail durch und dann macht eine vergessene  Genehmigung eines Zulieferers alles zunichte. Wir hatten über Monate  geplant, in einer großen Fabrik einen 40 to schweren  Mittelspannungstrafo an diesem Wochenende auszutauschen, alles war für  einen 36 h Dauereinsatz vorbereitet, Personal für drei Schichten, das  erforderliche Material stand bereit, mit der Werksleitung war der  erforderliche Stillstand der Produktionsanlagen geplant und  eingeleitet, Straßen gesperrt, der Verkehr umgeleitet und dann das.  Weil ein Sachbearbeiter der Straßenverkehrsbehörde die erforderliche  Sondergenehmigung entgegen der Absprache nicht rechtzeitig zugestellt  hatte und es im Amt einfach keinen erreichbaren Notdienst gab, durfte  der dringend benötigte Schwerlastkran nicht bewegt werden. Alles für  die Katz, alle Vorbereitungen, eine ganze Nacht mit Vorbereitungen  umsonst gearbeitet.  
 
So hatte ich mich heute, statt wie geplant auf der Baustelle zu bleiben und dieses Wochenende durchzuarbeiten, spontan entschlossen, doch  heimgefahren. Sonst rief ich zwar bei Änderungen immer an, nur heute  nicht, heute hatte ich es vor lauter Frust und gleichzeitiger Freude  über das ungeplante Frei total vergessen. Ich wollte meine Frau Diana  überraschen, mit ihr vielleicht schön Essen gehen, ins Kino oder  ähnliches. Seit ich beruflich so viel unterwegs sein musste, hatten wir  eh viel zu wenig gemeinsame Zeit. Voller Vorfreude, trotz der  durchgemachten Nacht und meiner Müdigkeit, setzte ich mich ins Auto und  fuhr nach Hause. Durch den Wochenendverkehr dauerte es dann zwar doch  länger als gedacht und kam erst am frühen Nachmittag an.  
 
Sie war jetzt sicher schon zuhause, jeden Samstagvormittag war sie immer beim Sport, solange erledigte ich normalerweise immer unsere  Wocheneinkäufe, und danach, mittags begann dann immer unser gemeinsames  freies Wochenende. Aufs Einkaufen hatte ich heute verzichtet, kaufte  unterwegs lediglich ein paar Blumen und ein Flasche Sekt.  
 
Die Haustüre aufschließend wollte ich gerade meinem Schatz "Ich bin zuhause" zurufen, als ich spitze Schreie, eindeutig Lustschreie und ein  tiefes, gutturales Stöhnen hörte. Niemand war zu sehen, doch die  Schreie, das war eindeutig die Stimme meiner Frau, es waren Geräusche  in einer Intensität und Tonlage wie ich sie schon ewig lange nicht mehr  von ihr gehört hatte. Vor Schreck fielen mir die Blumen aus der Hand,  den Sekt konnte ich schon im Fallen instinktiv gerade noch halten.  
 
Im ersten Moment glaubte ich erst mich verhört zu haben, doch die Geräusche blieben. Ich stand da wie gelähmt, total geschockt, alles in  mir weigerte sich das Gehörte zu glauben, es dauerte sicherlich  Minuten, bis ich mich vom ersten Schock soweit erholt hatte das ich  wieder zu Bewegungen fähig war. Immer noch hoffend, dass es sich nur um  einen kolossalen Irrtum, irgendeine Verwechslung handeln konnte, ging  in Richtung unseres gemeinsamen Schlafzimmers. Dessen Tür stand weit  offen, von innen nicht sichtbar stand ich im unbeleuchteten Flur und  hatte einen guten, sogar sehr guten Blick ins Zimmer und auf das was  dort geschah. Aber was ich sah schockierte mich zutiefst und verschlug  mir die Sprache. Mein Unterbewusstsein formte zwar Worte, ich wollte  laut `Halt, aufhören!` schreien, aber ich brachte nur unverständliches  Gestammel über meine Lippen. Bei den lauten Geräuschen vollkommen  sinnlos, das Knarren und Quietschen unseres Bettes war wesentlich  lauter. Ich musste mit ansehen, wie Bernd, der Aikido Trainer meiner  Frau, zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag und rhythmisch  seinen Schwanz in sie stieß. Mir wurde schier schlecht, so zog es mir  den Magen zusammen. Wie gelähmt stand ich im Flur, unfähig mich zu  bewegen, unfähig meiner ersten Empfindung zu folgen und ihn vom Körper  von Diana zu reißen, voller Zorn und Hass auf ihn einzuschlagen. Ich  konnte nur mit fassungslosem Entsetzen auf die sich immer noch lustvoll  weiter bewegenden Körper blicken. Mein Mund wurde immer trockener, mein  Kopf dröhnte und ich spürte eine riesige Welle der Übelkeit in mir  aufsteigen. Immer wieder hörte ich Diana laut aufstöhnen, wenn sich  sein Schwanz tief in ihre Möse bohrte. Deutlich konnte ich ihre  Erregung sehen, ein deutlich hörbares Schmatzen belegte wie nass ihr  Fickloch war. Als sie einen weiteren Höhepunkt bekam hielt sie sich  nicht zurück und schrie ihn an, sie noch härter, noch fester zu stoßen.  
 
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