Ich bin brünstig / 70 Jahre alt mit Schläuchen statt Titten (fm:Gruppensex, 2885 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 13473 / 10793 [80%] | Bewertung Teil: 9.44 (18 Stimmen) |
Zu fünft treiben wir es und mein Mann darf die 70-jährige Nachbarin mit den Schlaucheutern abficken. Eine herrlich ordinäre Party macht den Sontag zum Ficktag. |
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13. Kapitel
3 Fotzen und 6 Euter
Bademanteltag 2
Da standen wir 3 Weiber nun in unseren offenen Bademänteln, 6 Brüste schaukelten wir vor uns her. Was sollten wir tun? Na klar, wir spielten mit unseren 6 Schläuchen, wobei Moni am besten wegkam. Meli und ich waren so begeistert und so geil nach ihren langen Dingern, dass wir jeder eine nahmen und mit unseren Händen und Zungen beglückten. War das spannend und geil mit ihren Schläuchen zu spielen.
So lange Milchschläuche hatte ich noch nie in der Hand - ein tolles Gefühl weil die Tüten nicht leer waren. Sie hingen ganz lang runter aber sie hatten noch eine runde Form, eben wie 2 Schläuche und nicht wie platte Pfannkuchen.
Moni selber hatte starkes Interesse an unseren Vögelmösen, so kamen wir uns auch nicht gegenseitig ins Gehege mit 6 gierigen Händen. Bei Moni wären wir wegen des Gummihöschens auch nicht sofort ran- und reingekommen.
In jeder Hand hatte sie eine Fotze und fachkundig befummelte sie uns, sie machte in beiden bestimmt parallel die gleichen lustvollen Bewegungen, je 4 Finger in den nassen Fickhöhlen und die Daumen auf den Kitzlern. Die Hände fuhren in gleichmäßigem Takt ein und aus. Bei jeder Hineinbewegung rieb der Daumen gekonnt die Geilknöpfe, so dass wir uns beide vor Lust auf ihren Händen bewegten.
Wir schwebten beide auf Wolke 7 als wir so gekonnt gefingert wurden. Keine Frage, die Lady wusste exzellent mit einer Spalte umzugehen und die Besitzerin in den Himmel zu schicken. Ich spürte wie meine Möse nicht nur nass wurde, sondern sie sonderte reichlich von
Ihre schlaffen Hängeschläuche wurden von uns beiden fest und fester abgegriffen, beide hatten wir die Spitzen mit den Zitzen im Mund und lutschten und kauten wie besessen ihr Schlauchfleisch. Ich weiß nicht wie lange wir brauchten bis der erste Orgasmus fast zeitgleich bei uns beiden abgefingerten einsetzte. Aber er kam!
Er kam angenehm langsam, unsere Geilsäfte flossen über ihre Hände, laut hörten wir die schlürfenden Fotzengeräusche. Ihre Finger in den Mösen, der Daumen auf den Clits, das konnte nur in einen Doppelorgasmus enden. Diese Frau wusste aber ganz genau wie eine nasse, geile Spalte zum Orgasmus gefingert werden musste.
Dann erreichten wir fast zeitgleich den Lustgipfel und kamen und ließen es jetzt richtig aus den beiden Ficköffnungen fließen. Zäh und klebrig spürte ich den Lustschleim aus mir tropfen und immer noch die Hand die in mir rumrührte, den Daumen hatte sie eingezogen als der Orgasmus rauschte.
Aah, welche geile Lesbenlust hatte uns erfasst. Da wusste ich jetzt: "Das will ich öfter. Mal den puren Lesbensex, ohne Männer. Aber mit Schwänzen, nämlich aus Latex in allen Formaten. Wir mit unseren 6 unterschiedlichen Brüsten, unterschiedlichem Alter und 3 verschiedenen Fotzen, das sollte doch geilste Freuden bringen. Wir sollten doch wohl mit unserer Lesbengeilheit uns drei Säuen echte Freude in der Fotze und im Hirn bereiten können.
Wir hatten immer noch die Münder voll mit heißem Tittenfleisch, neben mir hörte ich Meli stöhnen: "Ich hatte noch nie so geile, alte Faltentitten. Noch nie gesehen, ich wusste nicht, dass es sowas geiles überhaupt gibt. Oh entschuldige bitte."
"Wieso?", du hast doch recht, "Ich habe alte, schlaffe Faltentitten. Wenn sie dir so gut gefallen, darfst du alles sagen. Ich merke ja wie du es meinst. Ja es ist nun mal so, meine Schläuche sind 70 Jahre alt, sie sind faltig wie ein Bratapfel, und sie hängen wie kaum ein anderes Paar. Aber sie sind nicht leer, in den Schläuchen ist noch was drin, darum liegen sie so gut in der Hand. Wenn du sie durchknetest merkst du das Euterfleisch.
Und du glaubst auch bestimmt nicht wie viele Hände die schon gewalkt und
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