Der Jamaika Urlaub - Ein bißchen Bi schadet nie. (fm:Dominante Frau, 10097 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 11149 / 9310 [84%] | Bewertung Teil: 9.05 (42 Stimmen) |
Unser Jamaikaurlaub geht heiß weiter. Und das im doppelten Sinne! Nicht nur die Temperaturen sind heftig, sondern auch unsere schlüpfrigen Erlebnisse. Wir lernen die Zaubermaus Leonie kennen und Marcel bekennt sich zu seiner latenten Bi-Seite |
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Zu meiner Verwunderung hatte mein Freund nicht nur Augen für unser herzhaftes Frühstück. Neben uns tat sich eine kleine Gruppe Mädels ebenfalls am Buffet gütlich. Und Marcels Augen ruhten auf einer echt süßen Maus mit blonden Locken und großen braunen Augen.
Gibts ja nicht, da guckt der Süße anderen Frauen hinterher. ;- ) Auch wenn ich zugeben musste die Kleine war echt heiß! Hatte ein wenig was von mir von den Gesichszügen. Also eher babyface mit großen Augen, kleiner Nase und vollen Lippen. Aber mein Freund starrte sie grade zu an und wurde richtig rot im Gesicht!.
"Hey! Achte mal lieber auf dein Essen, anstatt auf andere Frauen! knuffte ich meinen Freund tadelnd in die Seite. Marcel fühlte sich sichtlich ertappt. Er lief so rot an wie eine Tomate. (War das nicht mein Job ?)
und stammelte: "Äh, sorry Anna...." Dann verbesserte er sich schnell. ...meine Fuchsgöttin."
Ich legte ein schiefes Grinsen auf und schaute meinen Freund etwas gespielt böse an. "Wenn ich deine Fuchsgöttin bin, dann schau nicht anderen Mädchen hinterher, du kleiner Lüstling."
"Was ? Was hat Marcel gemacht?" erkundigte sich Miriram, die grade gierig ein Würstchen verschlang. ( Die Süße konnte nicht warten bis wir am Tisch waren, Lach)
"Marcel guckt anderen Mädels hinterher." brüskierte ich mich und stemmte die Hände in die Höfte.
Miriam kniff meinem Süßen aufgenblicklich in die Brustwarze.
"Autsch!" stieß mein Süßer einen kleinen Schmerzensschrei aus.
"Ja, Ja...sowas muss direkt bestraft werden du kleiner notgeiler Lustmolch!" lachte sie, schaute dann aber wieder "böse" drein. Also entschuldige dich mal bei deiner Herrin. "Ähm, Verzeihung meine Fuchsgöttin. Es kommt nicht wieder vor." entschuldigte sich mein Freund grade zu rührend. ;-)
Ich tätschelte ihm seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Denk dran, ich bin hier deine süße Fuchsgöttin!" grinste ich.
Marcel
Verdammt! Meine süße Herrin Anna hatte vollkommen recht! Ich sollte keinen anderen Mädels hinterher schauen. Aber als mein Blick auf das süße Wesen neben mir gefallen ist. Mann, da wurden mir die Beine schwach.
Große braune Augen mit langen Wimpern, eine süße zierliche Stupsnase und ein bezauberndes Lächeln, dass von zwei sinnllich vollen Lippen umrahmt wurde. Dazu ihre vollen, langen, blonden Haare die ihr in dicken Locken über die Schultern fielen.
Sie hatte ein Karomusterröckchen angehabt und ein weißes Spitzentop, das ihre schlanken Schultern frei lies. Ich fühlte mich einserseits echt schuldig von einem anderen Mädchen so zu schwärmen, schließlich liebte ich meine süße, mega heiße Anna, die mir meine wildesten Cuckoldträume wahr gemacht hatte.
Aber ich konnte nichts dafür, dass ich Herzrasen bekommen hatte als ich die echt süße Maus neben mir gesehen hatte. Und auch mein kleiner Freund hatte versucht sich in seinem Käfig aufzbäumen.
Was mich aber zusätzlich total aus dem Konzept gebracht hatte, Neben der süßen Maus hatte ein Kerl gestanden, den ich...auch irgendwie ganz ansehnlich gefunden hatte ? War das nur weil die heiße Maus daneben gestanden hatte ? Ich war irgendwie echt verwirrt.
Anna
Wir hatten Marcel noch ein wenig beim Essen aufgezogen mit der süßen Maus beim Buffet und hatte ich mir das nur eingebildet oder hatte Marcel auch auf den Kerl geschaut, der neben ihr gestanden hatte ? Ne, Marcel hatte noch nie wirklich Tendenzen dazu gehabt auf Kerle zu stehen.
Mmmh, naja jetzt wo ich darüber nachdachte musste ich zugeben, dass ihm das Blasen der Schwänze immer besser zu gefallen schien. Der Gedanke machte mich aber direkt tierisch an.
Es gibt eine Sache die hier noch nicht wirklich erwähnt habe. Marcel hat mir ja damals einen Gefallen auf meinem Geburtstag geschenkt. Naja und ich wusste genau was ich mir von ihm wünschte.
Etwas das ich irgendwie mega erregend fand, umso mehr ich darüber nachdachte. Marcel mal mit einem anderen Kerl zu sehen!
Wie er unterwürfig seine kleine Bitch wäre...Puh, das machte mich so feucht im Höschen! Ich weiß, das war irgendwie falsch, aber ich ertappte mich immer wieder dabei wie ich diese Gedanken hatte. Aber das konnte nur passieren wenn es ihm natürlich auch gefallen würde. Und jetzt war da eine kleine Chance ?
Wir aßen unser Frühstück an einem echt schön dekorierten Tisch, auf dem tropische Blumen und kleine Körbe mit bunten Muscheln standen. Wir aßen genüsslich unser Frühstück und ich musste grinsen als ein Pärchen ein paar Tische weiter es tatsächlich auf der Bank beim Frühstück miteinander trieb. Hier war echt alles möglich wie es schien. ;-)
Wir alle, besonders Sascha, waren aber eher ruhig und in Gedanken versunken beim Frühstück den Rest der Zeit, was unser Kater und der Müdigkeit schuld war. Miau..utsch ;-D
Heute beschlossen wir etwas auf der Insel zu unternehmen. Wir hätten uns natürlich auch der Dauerparty im Nudebereich anschließen können ^^
Aber nicht heute. Heute war mir eher nach etwas Ruhe und schönen Unternehmungen. Miri schlug vor das wir schnorcheln könnten. Man konnte hier bunte Fische zu hauf im Meer beim schnorcheln bewundern. Vorher machten wir aber noch einen Spaziergang am Strand zusammen.
Und da ich jetzt irgendwie verstärkt drauf achtete, fiel mir auf, dass nicht nur ich den heißen Kerlen hinterher schaute....sondern auch mein Freund ?
Hmmm, also vielleicht doch ein bißchen Bi schadet nie ? ;-)
Wir genossen auf jeden Fall den Strandspaziergang auf der Prude Side, wo wir zwar nicht viel anhatten, aber wenigstens Etwas. Vermehrte Ausflüge auf die Nudeside waren aber fest in Planung. ;-)
So viel Kleidung hatte ich schließlich nicht auf die Insel, auf Anraten von Miriam, mit genommen. Übergewicht beim Gepäck wäre auch echt teuer gewesen.
Der weiße Strand war voller Palmen und den echt tollen Meertraubennbäumen. Die Stämme sahen wir Korkenzieher aus, die in einander verknotet und schief gewachsen waren. Irgendwie verlieh das den Bäumen mit ihren süßen, kleinen doldenartigen Blüten aber ein wildes und geheimnisvolles Aussehen.
Unser Highligth war ein ziemlich hochgewachsener Baum, an dem jemand eine Schaukel am Strand aufgehängt hatte. Wie toll ! :-)
"Hey Mirri, schubst du mich an ?" lachte ich und nahm die Schaukel sofort für mich in Besitz
"Klar, aber danach bin ich dran." kicherte die Große, sonst gar nicht so kindliche Brünette. Aber die Schaukel, die hier wie auf einem Intagrammbild mitten am traumhaften Strand vor dem Hintergrund des Türkisblauen Meer hing, war einfach zu bilderbuch mäßig schön.
Marcel
Während meine süße Freundin mit Miriam an der Schaukel, die hier einfach am Strand hing (echt verrückt ) herumalberte, war ich noch etwas in meinen Gedanken versunken. Irgendwie machte mich dieser Ort rattiger als ich es sonst war. Und irgendwie waren grade hier echt schöne Leute unterwegs.
Meine Gedanken ruhten wieder auf der Süßen vom Buffet heute. Mann, ich sollte eigentlich nicht an eine andere Frau denken, aber die Kleine war echt so mega heiß gewesen!
Mein Puls ging direkte hoch und mein kleiner Freund in seinem Käfig auch. Und dann, war mir auch aufgefallen, das neben anderen echt schönen Mädels am Strand...auch Kerle da rumliefen, bei denen ich mich ertappte ihnen nach zuschauen.
Vielleicht war es ja nur reine Bewunderung oder der Wunsch die Männer mit Anna zu sehen ? Aber seid ich angefangen hatte mich für Anna und die Ständer der Kerle zu kümmern, war es langsam und schleichend irgendwie immer angenehmer für mich geworden.
Einserseits diese Erniedrigung die harten Latten von Annas Lover steif blasen zu müssen. Aber wenn ich jetzt an den Geschmack und an die hervorquellenden Lustropfen denken musste...war ich irgendwie angeturnt.
Ich wusste immer dass ich es nie super eklig fand an einen anderen Kerl nackt zu denken. Aber ich hatte jetzt nie wirklich Interesse an Typen gehabt. Gut, es gab da ein Erlebnis in meiner Jugend. Wir waren sechszehn oder so und haben das allseits bekannte Kekswichsen gepspielt.
Wer das nicht kennt, mehrere Jungs stehen um einen Keks und holen sich einen runter. Derjenige der als letztes auf den Keks kommt, muss ihn essen. Naja, drei mal dürft ihr raten wer der Letzte dabei gewesen ist.
Es war damals so demütigend, aber irgendwie hat mich das im nachhinein immer angeturnt. Und seid dem ist auch irgendwie meine Leidenschaft für Erniedrigund gestiegen und dann kam irgendwann auch dazu dass ich es erregend fand mir vorzustellen wie meine Freundin mit Jemand anderem schläft. Tja, so viel zu mir.
Anna
Miri und ich hatten beim schaukeln mit dieser paradischen Aussicht jede Menge Spaß. Dazu das schön warme, ja grade zu heiße Wetter, da war der Wind beim schaukeln eine angenehme Abkühlung.
Wir schlenderten also am Strand zurück zur Ferienanlage und alberten dabei herum. Miriam war ziemlich vorfreudig, weil sie letztes Mal schon geschnorchelt und Sie es ungelaublich toll gefunden hatte, mit den vielen bunten Fischen im Wasser.
Wir gingen zur Anmeldung im Hotel an der man sich für das Schnorcheln eintragen konnte. Ein schiefes Grinsen huschte über mein Gesicht als da ausgerechnet die Süße vom Frühstück stand und sich auch eintragen wollte. Marcel bekam augenblicklich wieder einen roten Kopf.
Sie stand da ganz allein, deswegen fasste ich mir ein Herz und sprach sie einfach mal an. (Ja, so bin ich ^^)
"Hey, na willst du auch schnorcheln?" grinste ich die Süße an.
Mit einem echt zierlichen Stimmchen antwortete sie mir etwas verlegen. "Hi, ja würde ich gerne, aber meine Freundinnen wollen nicht und allein geht es nicht. Echt Blöd.."
Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd.
"Och, komm doch einfach mit uns mit. Wir würden uns freuen, ganz besonders mein Freund hier."
Marcel nahm noch einmal ein drei Nummern tieferes Rot an
Die süße Maus strahlte uns begeistert an. Echt süß wie sie sich freute. :-)
"Super, dann kann ich ja doch noch schnorcheln. Ähm, ich bin übrigens Leonie. Ihr seid auch aus Deutschland ? Ist ja echt ein schöner Zufall."
Ich streckte lächelnd Leonie die Hand hin. "Freut mich dich kennen zu lernen. Dann stellte ich die Anderen vor. "Das hier ist Miriam und ihr Freund Sascha."
"Und das hier.." ich schob Marcel genau vor die Süße. "Ist mein Freund Marcel."
Jetzt lief Marcel so rot, das ich Angst hatte das Blut wäre aus allen anderen Körperteilen gewichen.
Klar, machte mich das ein ganz klein wenig eifersüchtig. Schließlich war ich hier die süße Füchsin von Marcel. Aber irgendwie fand ich das auch echt mega putzig dass mein Freund so auf Leonie ab zufahren schien. Und irgendwie erregte es mich ein wenig. ;-)
Wir melden uns auf jeden Fall alle fürs Schnorcheln an und danach gingen wir alle noch an die Bar um uns einen kleinen Cocktail zum Mut antrinken zu gönnen. Wer weiß vielleicht gab es da draußen auch Haie.
Sascha und mein Süßer holten uns Mädels Cocktails während Miriam und ich uns schon mal ein wenig besser mit Leonie bekannt machten. Sie kam aus Hamburg und war mit ihren beiden Freundinnen Emilia und Saskia hier um ein wenig Spaß zu haben. ;-) Alle Drei waren ein paar Jahre jünger als ich. Leonie war grade 26 geworden und ihre Freundinnen hatten ihr den Urlaub geschenkt um sich alle drei viel Spaß zu gönnen. ;-)
Tatsächlich waren die drei recht gut betucht und hatten sich eines der besten Lodges hier gebucht. Sie war nicht im Hotel sondern stand einzelnd. Hatte aber laut Leonies Erzählung sogar einen geräumigen Whirlpool auf dem geräumigen Balkon. Klang echt ziemlich cool und nachdem Leonie uns alle in die Nobel-Lodge eingeladen, hatte waren wir alle drei Mädels guter Stimmung.
Die Jungs hatten uns mittlerweile Cocktails gebracht. Leonie war natürlich eingeladen. ;-) Marcel kannte sich bei Cocktails gut aus und hatte uns allen Himbeer Mojitos mitgebracht, Mmh echt Yammi :-)
Wir tranken also unsere Mojitos und quatschten und lachten. Miriam erzählte Leonie über Ihr Schnorchelerlebnis hier und sie freute sich um so mehr. Generell verstanden wir uns alle mit der süßen Maus sehr gut. Sie war echt eine Liebe. Leonie erzählte uns, dass Sie hier auf der Insel aber mal richtig die Sau rauslassen wollte und sie hier Ihre Sexualität mal frei ausleben konnte.
So viel, hatte sie aber noch nicht erlebt, weil die drei Mädels erst gestern angekommen waren. Ich grinste und erzählte was wir bereits erlebt hatten. Dabei erwähnte ich natürlich auch meinen süßen Cuckoldwelpen Marcel.
Der saß etwas peinlich berührt, neben uns und auch Sascha wurde etwas rot, als Miriam ebenfalls von seinen Cuckoldneigungen ausführlich berichtete. "Das klingt aber irgendwie echt heiß!" lächelte Leonie mich an, und warf Marcel ein Zwinkern zu.
Und Marcel, klar, bekam mal wieder rote Wangen. Vielleicht können wir ja auch was zusammen erleben, grinste ich die Süße an und legte meinen Arm um sie. Leonie strahlte jetzt über das Ganze und schaute mich plötzlich recht aufreizend an. "Ich, naja stehe sowohl auf Kerle als auch auf Frauen, das würde mir also sehr gut gefallen." zwinkerte sie mir zu und drückte mir einen spontanen Kuss auf den Mund.
Ich war etwas überrascht, wie schnell Leonie mit mir auf Tuchfühlung ging, aber das blieb auf so einer Insel wohl nicht aus. Ich erwiederte den Kuss und schaute aber dabei in Marcels Richtung der uns wie ein kaputtes Auto anschaute. (Lach.)
Wenn er seinen Peniskäfig nicht getragen hätte, wäre sein kleiner Freund vermutlich steinhart geworden. ;-)
Ich löste mich von Leonie und schenkte ihr einen intensiven Blick aus meinen braunen Augen. Sie erwiederte den Blick mit einem Leuchten darin.
"Du kannst ja richtig gut küssen!" lächelte mich Leonie bezaubernd an. Jetzt wurde ich rot, wie immer bei Komplimenten.
"Hey, ihr Turteltäubchen. Auf geht's zum Schnorcheln!" gab uns Miriam einen Wink, dass es endlich los ging.
Der Schnorchelausflug war der Hammer! Allein schon im warmen türkisblauen Meer herum zu tauchen war schon toll. Aber der weiße Sand und die vielen bunten Tropenfische, die in intensiven Neonfarben, ein Kalaidoskop an Farben zur Schau boten, war einfach atemberaubend.
Dementsprechend waren wir nach dem Ausflug aufgekratzt und wollten unbedingt noch etwas unternehmen. Hey, wie wärs wenn du mit zu uns kommst Leonie. Du kannst bei uns duschen und wir können noch was trinken gehen oder so. Die Süße war sofort bereit dazu, was meinen Freund sicherlich freute. ;-)
Marcel
"Meine Feundin und Leonie verstanden sich sichtlich gut. Und der Kuss der Beiden! Oh, Mann das war so was von erotisch! Ich war völlig hin und her gerissnen zu wem ich schauen sollte.
Zu meiner süßen, sexy Freundin oder dem neuen, aufregenden Mädchen welche meine Gefühle komplett durcheinander brachte. Auch beim Schnorcheln wurde das nicht besser und ich lief immer wieder rot an wenn mit Leonie einen aufreizenden Blick zuwarf. Machte sie das extra ?
Dennoch genoss auch ich die Vielfalt der Unterwasserwelt die das Meer zu bieten hatte. Die tropischen Fische waren echt der Hingucker. Doch Leonie und meine Anna waren noch mehr der Hingucker! Ach, Verdammt!
Wir gingen nach unserem Ausflug aufs Meer zusammen ins Hotel. Leonie begleitete uns auf Wunsch meiner Freundin. Oh, Mann blieb mir den nichts erspart. Einerseits freute ich mich, aber anderseits...
Im Hotel angekommen verschwanden die Mädels auf ihr Zimmer. "Hey Jungs, kommt in so einer halben Stunde zu uns rüber!" Gab uns Miriam noch mit, bevor sie in ihrem Zimmer verschwanden.
"Na die Kleine hat´s dir aber echt angetan, was ?" grinste mir Sascha zu. "Ist das so offensichtlich?" fragte ich etwas verlegen.
Der große Gothikkerl mit dem Undercut lachte. "Oh Mann, ein Blinder hätte das gesehen Marcel!"
Als wir im Zimmer waren, machte der große Kerl anstalten zu erst ins Bad zu gehen. Sollte mir recht sein, so konnte ich noch etwas über meine verwirrenden Gefühle nachdenken. Nicht, das sie schlecht waren, aber ich war mir unsicher was ich denken sollte. Es war irgendwie wieder neu und aufregend.
"Dir ist schon klar, das unsere Süßen da drüben irgendwas aushecken. Und Leonie wir da garantiert auch mit einbezogen sein." Warf mir Sascha noch grinsend an den Kopf, bevor der die Badezimmertür schlloss. Jetzt schoss mir Adrenalin wie Ameisen durch meine Adern! Damit hatte ich nicht gerechnet.
Anna:
Kaum waren wir in unserem Zimmer verlor Miriam keine Zeit und zog sich die nassen Sachen aus.
Die langbeinige Brünette hatte neben einem schwarzen Sommerkleid mit Spitzenbesatz aber eh nur ihren Microbikini an gehabt. Gab es also nicht viel zum ausziehen. ;-) "Wow, sexy Bikini!" lachte Leonie mit ihrem zarten Stimmchen. "Danke." grinste Miriam und warf mir doch prompt ihr Höschen ins Gesicht. Das kleine Biest. ;-)
"Heey!" beschwerte ich mich lachend. "Na los Mädels! Ausziehen dann können wir gemeinsam unter die Dusche! "Ähm...Gemeinsam?" machte Leonie große Augen.
Miriam der kleine Teufel ;-) Sie zwinkerte der Süßen mit den langen, blonden Locken, die immer noch nicht ganz vom Meerwasser getrocknet waren zu. "Das spart Wasser und und garantiert uns mehr Spaß." Grinste sie.
"Außerdem..könnt ihr Beiden euch so mal was näher beschnuppern. Wo doch Annas Kerl auf dich steht Leonie!"
Leonie bekam rote Wangen, die Süße.^^
"Mensch Miri du Luder!" lachte ich und schleuderte ihr jetzt mein Top entgegen. Ich trug darunter ebenfalls nur meinen Microbikini. ;-)
"Dein Freund steht auf mich ?" lächelte die Süße etwas unsicher.
"Ja, aber keine Sorge..der Kleine hat nur mal wieder eine Portion "Erziehung" nötig." grinste ich.
"Dann weiß er wie er wie er sich einer Dame gegenüber verhalten soll."
"Meinst du damit Leonie oder dich selbst!" streckte mir Miriam die Zunge aus.
"Mann Miri, du bist heute echt fies!" schürzte ich grinsend die Lippen und warf auch meine Hotpans nach der schlanken Brünetten mit den schönen langen Beinen.
"Uns Beide!" erwiderte ich Miriam und streckte ihr ebenfalls die Zunge raus. Dann schaute ich in Leonis Richtung und zwinkerte ihr zu.
"Na los Leonie, runter mit den Klamotten!" gleichzeitig warf ich nun ihr mein kleines Höschen ins Gesicht.
Die süße Maus quitschte lachend auf und begann nun auch endlich sich ihrer Kleidung zu entledigen. Als wir alle drei nackig waren, ging es aber unter die heiße Regendusche, die zum Glück geräumig genug für uns drei Mädels war.
Unäuffällig mustere ich Leonies doch recht zarten Körper. Sie hatte kleine feste Brüste die mit etwas gutem Willen ein kleines B-Cup waren. Dafür hatte sie einen ziemlich knackigen durchtranierten Hintern und feste Schenkel. Als ich in der Dusche nun vor ihr stand überragte mich die Süße um einen guten halben Kopf. "Kleine" war also vielleicht doch nicht ganz angebracht.;-)
Was mir direkt auffiel war ihr Imtimpiercing. Sie schien einen kleinen Ring durch ihre Lustperle zu haben. Sexy! ;-) Für mich wäre das eher nichts gewesen. Selbst Ohringe habe ich selten an. Aber Was bei so einer vermeintlich schüchternen, süßen Maus so alles unter der Oberfläche brodelt. Sehr interessant. ^^
Naja, ich seh von außen auch aus als wenn ich kein Wässerchen trüben könnte, habs aber teils faustdick hinter den Ohren, wie ihr schon in einigen meiner Erzählungen nachlesen konntet. ;-)
Miriam zog uns Beide unter die heiße Dusche und ich genoss das prasselnde Wasser auf meiner nackten Haut.
Hach, das tat gut sich das Salz von der Haut zu waschen. Man merkt halt schon wenn man im Meer längere Zeit geschwommen oder getaucht ist. Miriam kraulte meinen Nacken und ich zwinkerte der süßen Verführerin lächelnd zu. Mal wieder fiel mein neidischer Blick auf ihre langen, schlanken Beine. Naja, dafür hatte ich den größten Busen in der Runde. ;-)
"Wow, ihr seid Beide so wunderschön." hauchte Leonie und lies ihren Blickt nicht von unseren nackten Körpern. "Du magst wohl echt Mädchen gerne." grinste Miriam.
"Stehst du denn eher auf Kerle oder Mädels?" wollte ich wissen, während ich meine Brüste einseifte.
Leonie überlegte. " Tja, das ist mal so und mal so. Im Moment favorisiere ich keines der beiden Geschlechter. Ich mag Mädels und Kerle. Aber wenn ich euch zwei so sehe, zieht es mich wieder zu den Mädels hin." kicherte sie hell.
Ich streichelte ihre Wange und Leonie lächelte mich mit ihren großen, braunen Augen und den langen Wimper an. Die Süße war schon ein Hingucker, keine Frage.
Kein Wunder dass Marcel ein Auge auf sie geworfen hatte. Und dann kam Miri, das kleine Luder und drückte unsere Köpfe zusammen. "Jetzt küsst euch schon endlich! Wir sind auf einer Swingerinsel! Da ist Zurückhaltung nicht angebracht!" lachte sie.
Ich grinste, packte Leonies Gesicht und drückte ihr einen sanften Kuss auf. Die kleine Maus, schmeckte fast so gut wie Miriam, aber nur fast. Sie schien das Ganze wohl sehr erregend zu finden, denn sie seufzte auf, als unsere Küssen forderner wurden. Jetzt umarmten wir uns gegenseitig und unsere schlanken Hände fuhren über den jeweiligen Körper der Anderen.
"Oh, Gott bist du heiß!" stöhnte Leonie und küsste wild meinen Hals. Ich kicherte und haute ihr auf ihren kleinen, Knackpo. Sie quitschte leicht auf. Was für eine süße Maus.^^
"Und du erst Leonie." grinste ich Sie an.
"Das findet Marcel auch!" lachte Miriam und streichelte unsere Köpfe. Jetzt küsste ich auch die Brünette mit den langen Beinen auf ihre sinnlichen Lippen. Ihre tiefblauen Augen schauten mich schalkhaft an. Was hatte Miriam vor ? Die brütete doch was aus.
"Was ?" fragte ich grinsend. "Ach, wenn Marcel uns hier sehen könnte, würde er vermutlich an Flüssigkeitsverlust abnippeln." lachte Sie.
Leonie und ich stimmten in das Lachen mit ein und jetzt knutschte auch die kleine Maus mit meiner Freundin Miriam rum.
"Oh Mann, schmeckst du gut!" keuchte sie mit roten Wangen. "Ha, sag ich doch die ganze Zeit!" stimmte ich Leonie zu. Wir hatten wohl mehr gemeinsam als wir dachten. ^^
Wir seiften uns weiter gegenseitig ein, streichelten unsere nackten Mädchenkörper die vor Nässe glänzten und die Schmetterlinge in meinem Körper machten mich fast verrückt. So langsam überlegte ich, ob ich nicht doch ein wenig auf Mädels stand. ^^
"Hey Leonie, hilfst du mir gleich meinen Freund so rattig zu machen, wie er es in seinem ganzen Leben nicht war, fragte ich die kleine Maus mit den vollen blonden Haaren. "Na klar, gerne! Ich bin so wieso echt ziemlich horny grade!" kicherte sie mit ihrem zarten Stimmchen.
Ich erklärte ihr und auch Miriam was ich vorhatte und beide Mädels erklärten sich einverstanden mit zu helfen.
"Dann kann Sascha mein kleiner Sklave auch mal was tun." frotzelte Miriam machte eine eindeutige Bewegung mit ihren Händen. ^^
"Wir sollten auch mal so langsam aus der Dusche raus und uns abtrocknen. Die Jungs kommen bald rüber." drängte uns Miriam zur Eile.
"Soll ich mir nicht noch was Heißes zum anziehen holen.?" fragte Leonie grinsend. "Ach wozu, wir bleiben einfach nackig! Dann trifft Annas Freund der Schlag!" grinste Miriam breit.
"Das glaube ich auch." grinste ich ebenfalls wie ein Honigkuchenpferd.
Marcel
Sascha und ich standen vor dem Zimmer der Mädchen. Die halbe Stunde war rum und wir hatten noch kurz eine Flasche Sekt besorgt.
"Na, aufgeregt.?" fragte mich Sascha mit einem Grinsen.
"Etwas.." gab ich zu. Die Schmetterlinge die meine Freundin immer so schön beschreibt, waren jetzt auch in meinem Bauch am umher flattern.
Ich klopfte an die Tür mit der Flasche Sekt in der Hand. Hinter der Tür hörte man die drei Mädels kichern. Oh, Mann was hatten die geplant ? Oder machte ich mich verrückt und sie hatten gar nichts mit Sascha und mir vor ?
"Herrein wenns kein Cucki ist!" rief Miriam lachend von drinnen.
Tja, eigentlich hätten wir draußen bleiben müssen, aber ich öffnete natürlich trotzdem die Tür.
Ich muss echt blöd ausgesehen haben wie ich da stand in der offenen Tür mit offenen Mund und weitaufgerissenen Augen. Ein Kribbeln durchflutete meinen Körper und mein Penis wollte sich direkt in meinem Käfig aufrichten, was ihm aber leider verwehrt blieb.
Alle Drei Mädels: Anna, Leonie und Miriam hockten zusammen auf dem Bett. Nackt! Mit einem Grinsen als könnten die drei kein Wässerchen trüben winkten sie uns herein. "Na steh doch nicht so angewurzelt da und komm rein mein Kuschelfuchs." schnurrte meine Freundin.
Ich konnte mich aber nicht bewegen sondern starrte auf die nackten Körper der drei Grazien vor mir. Und vor allen auf den zarten, nackten Körper von Leonie, die mir laszive Blicke zu warf.
"Deinem Freund gefällt wohl was er sieht." lachte Miriam. Anna zog mich plötzlich an der Hand ins Zimmer und nahm mir die Sektflasche ab und küsste mich zärtlich.
"Na, magst du was du siehst Marcel ?"
Zwischen den Küssen hauchte ich: "Oh...Ja...Wow!" Etwas einfältig, aber ich war einfach total baff und total erregt.
Auch Sascha fand das Ganze wohl ziemlich anregend, denn er stand ebenfalls mit einem Grinsen neben mir und fingerte sich bereits im Schritt.
"Na, hör auf dich zu befummeln kleiner Sklave!" wies Miriam ihren Freund zurecht, der sich sofort etwas schuldbewusst entschuldigte.
"Verzeihung meine Herrin."
"Ab auf die Knie und guck uns schön zu wie wir drei Marcel etwas verwöhnen! Hörst du?" zeigte Miriam auf einen Platz in der Ecke. "Und zieh dich schon mal aus."fügte sie grinsend hinzu.
Sascha setzte die Anweisungen von Miriam sofort um. Mann, der hatte unter der Hübschen auch nichts zu Lachen.^^
"Dich ziehen wir auch mal aus!" hauchte mir meine Freundin ins Ohr und zog mir meine Badeshorts aus. Mehr hatte ich auch gar nicht an, bei dem heißen Wetter.
Anna hockte sich hin und präsentierte meinen rosa Peniskäfig Leonie, die sich lachend die Hand vor den Mund geschlagen hatte und sowohl mein als auch Sachas Penisgefängnis anstarrte.
"Echt bezaubernd die beiden kleinen Käfige." lachte sie und bekam sich gar nicht mehr ein. Meine Freundin hockte grinsend neben mir und steichelte über den Käfig und meine Hoden . Oh Mann, war das peinlich! Ich fühlte wie meine Wangen brannten. Aber gleichzeitig machte mich diese neue kleine Demütigung so scharf, dass meine kleiner Freund vor Erregung zu ziehen begann und mir quasi das Wasser im Mund zusammenlief.
Anna
Mein Süßer hatte einen ganz roten Kopf und starrte abwechslend auf mich, Miriam und auf die süße Leonie, die sich immer noch über die Peniskäfige von meinem Freund und Sascha amüsierte.
"Darf ich mir die mal genauer anschauen ?"fragte sie mit ihrem zarten Stimmchen zögerlich.
"Klar, mein Freund hat bestimmt nichts dagegen." zwinkerte ich Marcel zu. Miriam hatte sich zu ihrem Freund gesellt, der in der Zimmerecke auf dem Boden Kniete. Sie kraulte seinen Kopf und beobachtete wie Leonie zu uns kam und sich zu mir auf den Boden hockte.
Ihre Finger strichen zögernd über den rosa Plastikkäfig der um den Penis meines Freundes geschnallt war. Schmunzelnd schaute sie Marcel an und dann mich. "Und dein Freund trägt den die Ganze Zeit?"
"Naja, nicht die ganze Zeit, aber meistens."gab ich zurück und streichelte ebenfalls über Marcels Käfig. Von oben war ein Seufzen zu hören.
"Ich glaube deinem Freund gefällt das." grinste Leonie und stand auf. Sie war jetzt nur wenige Zentimeter von meinem Freund entfernt und schaute ihm tief mit ihren großen, braunen Augen in seine unsicheren, erregten Augen. Ich erhob mich ebenfalls, stellte mich hinter meinen Süßen und gab ihm einen kleinen Klapps auf seinen Po.
"Na, ist das heiß, dass Leonie ganz nackt vor dir steht, und ich ebenso ganz nickt hinter dir?" Mein kleiner Kuschelfuchs schluckte und nickte. "Ja." sagte er heißer.
Ich lies meine Hand laut klatschend auf seinen Hintern sausen. "Wie heißt das?!" "Ja, meine Füchsgöttin Anna!"
"Na, du hast deinen Freund ja gut im Griff zwinkerte sie mir zu und fuhr mit dem Finger lansgam über seine Wange. Meine Hände umfassten jetzt ebenfalls meinen Freund und streichelten seine Brust. Marcel atmete schwerer und bekam so ein Glänzen in den Augen. ^^
Leonie fuhr jetzt mit ihrem Finger die Seite meines Freundes herunter. Sie war so nahe, dass er ihren süßen Duft riechen musste. Und da ich auch noch hinter ihm da war, roch er mich bestimmt ebenfalls. Zwei süße Mädels, die er begehrte. Dass musste ihn völlig um den Verstand bringen, (Kicher)
Jetzt kam Leonie näher mit ihren Lippen. Wahrscheinlich hätte man kein Blatt Papier zwischen ihre Lippen und die von Marcel bekommen. Gleichzeitig, knabberte ich an den Ohrläppchen meines Süßen rum, leckte mit meiner Zunge durch seine Ohrmuschel und hielt gleichzeitig seinen Kopf fest, damit der Kleine ja nicht den letzten Rest zu Leonies weichen Lippen selber machte.
"Macht dich das an?" hauchte ich heiß in Marcels Ohr.
"Oh Ja! Meine Fuchsgöttin!" hauchte Marcel ebenfalls und biss sich auf die Unterlippe. Der war ganz horny der kleine Süße. ;-)
Leonie war mittlerweile mit ihren schlanken Händen am Gemächt meines Süßen angekommen und und streichelte über seinen Peniskäfig.
Dann ging sie etwas in die Knie und begann sanft die Brust meines Freundes zu küssen. Als ich auch noch eine Hand um die Eicherchen meines Böckchens legte und sie sanft mit den Fingernnägel massierte, stöhnte Marcel auf.
"Ihh, da kommt ja richtig Sabber aus der Käfigöffnung!" beschwerte sich Leonie von unten lachend und wischte die Lusttropfen meines Freundes an seinem Bein ab. "Tja, Leonie der ist bestimmt schon so erregt, dass sein Käfig fast gesprengt wird." Ich knabberte wieder an den Ohrläppchen meines süßen Böckchen und hauchte.
"Ist doch so, du bist schon ganz horny und würdest am liebsten deinen engen, kleinen Käfig loswerden, stimmts?" "Ja.." keuchte Marcel und schloss seufzend die Augen, als jetzt Leonie und ich fieserweise anfingen, uns mit unseren nackten Körpern an ihm zu reiben. Der arme Süße, musste sich wohl sichtlich beherschen. ;-)
Ein Blick zu Miriam verriet, dass sie uns grinsend zuschaute und Sascha, der wie braver kleiner Hund neben ihr hockte, den Kopf kraulte. Saschas verlangender Blick verriet, dass er wohl auch gerne von uns Mädels so verwöhnt werden wollte. ^^ Leonie war doch verruchter, als sie aussah. ;-)
Sie machte das ziemlich gut meinen süßen Freund in den Wahnsinn zu treiben. (Kicher) Immer wieder näherte sie sich mit aufreizendem Blick meinem Süße um mit ihren Lippen ganz nah vor seinem Mund zu verhaaren. Ihre vollen, blonden Locken fielen dabei auf Marcels Schultern und Oberköper und strichen sanft darüber.
Mich machte das schon vom Zusehen her feucht, ich wollte gar nich wissen wie es meinem Freund ging. ^^ Horny wurde ich durch die ganze Sache auf jeden Fall! Marcel so mega rattig zu machen und zu ärgern, brachte meine Schmetterlinge zum munteren rumfliegen in meinem nackten Körper.
Und ich denke Leonie, machte das Ganze auch ziemlich an. Leonie und ich knieten uns jetzt vor Marcel hin und schauten ihn beide aus unseren großen, braunen Augen erotisch an. In Marcels Blick lag ein Verlangen, welches man es grade zu fühlen konnte.
Ich grinste Leonie die süße Maus an und küsste sanft ihre weichen, vollen Lippen Dann nahm ich ihren Kopf und führte ihren Mund sacht zu Marcels Peniskäfig. Vorsichtig leckte sie an dem rosa Plastikdingelchen und nahm ihn zwichen ihre weichen Lippen. Sie lies ihn dann wieder aus ihrem Mund gleiten und ich war dran und nahm den kleinen Peniskäfig in den Mund.
Ich sog kräftig daran und lies ihn auch wieder aus meinem Mädchenmund rutschen. Aus dem Käfig kamen soviele Lusttropfen, das Marcels kleines Schwanzgefängnis auch ohne unsere Spucke klitschnass war. Aber wie erwähnt mag ich den Geschmack und Leonie beschwerte sich auch nicht. ;-)
Mein kleiner Kuschelfuchs konnte sie nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf, gleichzeitig begann er uns die Köpfe zu kraulen. "Hey, nicht anfassen!" haute ich ihm auf die Finger.
Jetzt kam Miriam zu uns und umfasste meinen Freund von hinten. "Ich glaube ich muss hier mal mit machen und deinen Freund im Zaum halten." grinste sie. Klatschend haute Miriam meinem Marcel ein paar mal fest auf den Hintern, so das er schmerzhaft das Gesicht verzog.
"Da versohlt Miriam einfach mal deinem Freund den Hintern." lachte Leonie. "Oh ja, das kann die gut. Sollen wir Beide auch mal?" "Ja gerne.." lachte Leonie streichelten ein letztes Mal Marcels Peniskäfig und erhoben uns wieder. Wir honigsüßen Mädels warfen meinem armen, völlig willenlos erregten Freund heiße
Blick zu und gesellten uns zu Miriam auf Marcels Rückseite. "Na los, du bist hier Gast. Hau ruhig zuerst zu." grinste ich Leonie an und wies einladend auf Marcels schon rote Pobacken.
Erst haute die süße Maus nur leicht auf den Hintern meines Freundes. "Na, komm das geht aber fester. Versohl dem kleinen Lüstling schön seinen Hintern." spornte ich Leonie an.
"Immer feste drauf!" setzte Miriam lachend hinzu. Jetzt haute Leonie mit Schmackes auf die Pobacken meines süßen Cuckolds und Marcel sog schmerzhaft die Luft ein.
"Ja, richtig so! Mein Kleiner muss lernen das Anfassen ohne Erlaubnis verboten ist und bestraft wird. Ist doch so mein kleiner Cuckiwelpe." "Ja, meine Fuchsgöttin Anna."
"Und was ist mit mit den beiden anderen Damen hier?" gab ich Marcel eine kleine Ohrfeige. "Entschuldigung Herrin Miriam und...." "Lady Leonie!" warf Miriam grinsend ein.
"Entschuldigt meine Lady Leonie.." keuchte Marcel, während wir drei Mädels ihm abwechselnd den Hintern versohlen.
"Das macht echt Spaß." lachte Leonie und fing wohl an Gefallen am Po versohlen zu finden. ^^
Tja auf der Swingerinsel der Lust lernte man immer wieder neue erotische Bedürfnisse. XD Nachdem mein Süßer einen echt roten Hintern und wir Mädels unseren Spaß hatten, kam Miri auf die Idee wie wir die gierigen Händchen meines Freundes unter Kontrolle bringen konnten.
Sie nahm aus ihrer Reisetasche triumphierend vier Handschellen mit rosa Plüsch. Hatte fast die selbe Farbe wie meine Haare. ;-)
"Sehr schön, die Handschellen dürften deine Lust mal etwas zügeln." zwinkerte ich Marcel zu der gleichtzeitig erregt und etwas verzweifelt drein blickte. "Och bist du ganz rattig mein Süßer?" kicherte ich.
"Oh man ja....äh meine Fuchsgöttin." verbesserte sich mein Kuschelfuchs grade noch so.^^ Ich zuckte mit den Schultern. "Tja, Pech gehabt mein Böckchen. Anfassen ist nicht. Aber wir kümmern uns schon um dich."
Ich wies meinen Süßen an sich aufs Bett zu legen und Miriam schaffte es den Kleinen so an Armen und Beinen ans Bett, dass er mit austreckten Armen flach auf dem Bettlacken wie ein kleiner Seestern lag. ;-)
Miriam schloss noch kurz ihr Smartphone an zwei Boxen an, die sie dabei hatte und lies ihre "Cuckoldplaylist" vom Stapel. ;-) Viel RnB und HipHop drauf. Naja, HipHop ist ja nicht so meins, aber ich fand die Musik trotzdem sehr passend. ;-)
"Hey, lass Leonie das in seinen Po stecken!" lachte Miriam und hielt mir noch einen schwarzen Analplug hin. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht. Ich hatte ja eh einen Hintergedanken und da hatte Miriam gut mitgedacht.
"Leonie, bist du so lieb und steckst das hier in das Hinterstübchen meines Freundes." Die süße Maus wurde etwas rot und nahm schmunzelnd den Analplaug entgegen. Ich rieb den Anus meines Cuckiwelpen mit etwas Gleitcreme ein und Leonie versenkte vorsichtig den Analplug in die Rosette meines Süßen, der erregt und ein bischen schambehaftet aufseufzte. ;-)
Sascha saß übrigens immer noch brav in seiner Ecke auf allen Vieren, wie eine kleine, erregte Hundestatue ^^ Tja und wir Mädels machten uns über den kleinen gefesselten Cuckiwelpen her.
Unsere Finger kraulten über seine Körper, mit unseren Fingernnägeln kratzen wir vorsichtig über seine kleinen Eierchen. Lustvoll küssten und knabberten Leonie und ich an seinen Ohren, Brustwarzen oder seinem Peniskäfig. Marcel wand sich unter unseren kleinen, fiesen Liebkosungen und wurde immer erregter. Sein kleiner Käfig tropfte schon wieder wie ein kaputter Wasserhahn. Dass wir drei Mädels komplett nackt waren, machte die Sache wohl nicht besser. ^^ Aber das konnte noch locker gesteigert werden. ;-)
"Leonie, würdest du dich mal über das Gesicht von meinem Freund hocken, damit er mal von ganz Nahem deine kleine Freundin bewundern kann.?" Jetzt errötete die kleine Maus zwar etwas, aber man sah ihr an dass sie nicht kneifen wollte. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss als zusätzliche Ermunterung und um Marcel noch weiter anzuheizen. ^^
Marcel
Oh mein Gott ich war so horny, dass ich dachte mein Penis sprengt gleich meinen kleinen Käfig.
Anna, Leonie und Miriam die mich nackt liebkosten! Es war so geil, aber gleichzeitig konnte ich nichts machen und war ans Bett gefesselt. Ganz zu schweigen von meinem Peniskäfig und den Analplug in meinem Hintern!
Und jetzt hockte sich die super süße Leonie auch noch über mein Gesicht! Ihre feuchte Spalte war nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich sah lüstern ihre glänzenten Schamlippen und konnte ihr Piercing bewundern, dass durch ihre Klitoris gestochen war. Ein kleiner Ring mit einem winzigen Brillianten. Hatte irgendwie echt was und machte die Pussy von der Süßen noch aufregender.
Zusätzlich kam aus ihrer nassen Freundin ein betörender Duft, der mich nur um so erregter machte. Dann stöhnte ich laut auf, als zwei die Münder von Miriam und meiner Freundin an meinen eingeschlossenen Penis herum saugten.
Oh, Mann, das machte mich echt verrückt! So gerne hätte ich die drei berührt, noch lieber hätte ich mit allen drei Mädchen Sex gehabt! In meinem Unterleib zog es wie verrückt und es war als hätte ich Hummeln im Hintern so verflixt horny war ich. Sturzbächen liefen mir in meinem Mund zusammen. Es war erotischer Himmel und Hölle zugleich!
Anna
Was war mein Schatz erregt. HiHi. ^^ Er wand sich regelrecht unter unseren Küssen und Knabbern an seinem kleinen Hoden und seinem Peniskäfig.
Man sah deutlich dass Marcels bestes Stück bereits gegen die Wand drückte und sich wohl nur zu gerne aufgerichtet hätte und hart geworden wäre. Miriam und ich fuhren fort mit dem Teasing und hatten unseren Spaß dabei. ^^
Wir leckten über seine Oberschenkel, fuhren mit der Zunge über seinen Bauch und kraulten seine Brust. Miriam hatte genau so viel Spaß daran meinen Süßen verrückt zu machen wie ich. ;-) Zwischendurch drückte mir die Brünette, düstere Schönheit immer wieder einen saftigen Kuss auf. Mmmh, so lecker.
"Hey Marcel, na genießt du die schöne Aussicht auf Leonies nasse Pussy?" fragte ich ihn grinsend.
"Ja, meine Fuchsgöttin Anna.." stöhnte der kleine Kuschelfuchs, als ich meine weichen Zwillinge um seinen Käfig legte und ihn zwischen meinen beiden Mädels einquetschte. "Oh Mann ich kann nicht mehr so hocken!" keuchte Leonie und setzte sich doch glatt auf das Gesicht meines Freundes.
Der seufzte auf und ich hatte fast schon Angst das er auf einmal zum Samenerguss kommen würde. ^^ "Na, dann leck Leonie mal schön mein kleiner Lecksklave." lachte ich und haute dem kleinen Lustmolch leicht auf seine Eicherchen. Marcel stöhnte auf und machte sich wohl an die Arbeit, denn Leonie fing an genüsslich die Augen zu verdrehen und stöhnte leise. "Marcel kann gut lecken, nicht wahr ?"kicherte ich und gab der kleinen Maus einen zärtlichen Kuss.
"Ist es ok, das mich dein Freund leckt?" keuchte sie mit ihrem zarten Stimmchen. "Klar, das ist ok Süße. Das hast du dir verdient." kicherte ich und drückte Leonie gleich noch einen Kuss auf. Und Marcel war bestimmt auch begeistert der kleinen Zaubermaus die feuchte Pussy mit der Zunge verwöhnen zu dürfen. ;-)
Miriam und ich fuhren fort meinem Schatzi die Eicherchen und seinen Peniskäfig mit dem Mund zu liebkosen und mit unseren Fingern zu massieren.
"Ich kann nicht mehr! Bitte Anna meine Fuchsöttin! Nimm mir den Käfig ab!" bettelte Marcel in einer Atempause in der er Leonie nicht leckte.
"Meinst du er hat sich das verdient Miriam?" fragte ich grinsend die Brünette mit den tiefblauen Augen.
"Ich denke schon." grinste sie.
"Dann schließen wir dich mal auf mein Böckchen." schnurrte ich, streichelte Marcel mit dem Schlüssel, der die ganze Zeit schön zwischen meinen Zwillingen gehangen hatte, über seinen Peniskäfig.
Ich fuhr mit dem kleinen Metallschlüssel über die Oberfläche des rosa Plastikkäfigs und näherte mich immer wieder dem Messingschloss, nur um dann noch eine weitere Runde über dem Käfig mit dem Schlüssel zu drehen. Ich kleine, fiese Füchsin ich. ;-)
Dann hatte ich aber ein Einsehen und steckte den Schlüssel in das Schloss. Marcel leckte genüsslich die süße Leonie weiter, die mittlerweile wohlig stöhnend auf seinem Gesicht herum rutschte und sich gleichzeitig ihre gepiercte Lustperle rieb.
"Das ist so heiß!" stöhnte sie und rieb ihren Schritt auf Marcels Mund herum. "Guck dass mein Süßer noch atmen kann." lachte ich und drehte nun endlich den kleinen Schlüssel im Schloss herum.
Als ich Marcel seinen Peniskäfig abnahm, stöhnte der erleichertet auf und spuckte Lustropfen wie ein kleiner Springbrunnen.;-)
"Hey Leonie, gesell dich mal wieder zu uns." lockte ich die Blonde Süße mit meinem Finger zu mir. Sie stieg schwer atmend von Marcel herunter.
Jetzt hatte der Arme ein nasses Gesicht und einen nassen Schritt. Aber ich bin mir sicher, dass es ihn extrem angeturnt zu hat, den Lusttau vom Leonies Pussy auf seinem Gesicht zu haben.
"Na guck schön zu wie wir Mädels deinen Penis rubbeln." zwinkerte ich meinem gefesselten Freund zu. Wir wollten natürlich nicht dass uns der Süße sofort auf die Hände kommt, sondern wollten ihn immer wieder an den Rand seines Höhepunkts bringen. (Ach ja, Edging macht Spaß.^^)
So rieben wir ganz langsam mit nur ein oder zwei Fingern am Penis meines Süßen herum, der mittlerweile steinhart und stocksteif war. ^^ Lustropfen kamen immer weiter aus der kleinen Öffnung seiner Eichelspitze, die Leonie mit einem Lächeln mit ihrem Zeigefinger verwöhnte.
Miriam und ich rieben abwechselnd ganz langsam und zart über den Penisschaft und kraulten im süßen Schneckentempo über das Bändchen seiner Eichel. Marcel wand sich vor Lust in seinen Fesseln und stöhnte laut und verzweifelt. Sein Penis zuckte auch schon unter unseren lansamen Berührungen.
"Hey der will wohl zu früh sein Sperma verspritzen!" warnte uns Miriam und gab meinem armen Schatzi einen festen Klapps auf seine Eierchen. Marcel stöhnte schmerzhaft auf und wand sich in den Fesseln.
"Du darfst erst kommen wenn wir das erlauben Marcel, klar?" wies Miriam in ihrer Dominastimme meinen armen Schatzi zurecht. "Ja, Herrin Miriam."keuchte Marcel.
"Was Ja?" fragte Miriam missmutig und haute meinem Schatzi ein zweites Mal auf seine empfindlichen Hoden. Der wand sich und stöhnte. "Ich darf erst kommen wenn ihr es mir erlaubt!"
Miriam stand auf und gab meinem Süßen einen Kuss auf den Mund. "So ist es brav kleiner Marcel." zwinkerte sie ihm zu.
Dann setzte sie sich kurzerhand auf rücklings auf sein Gesicht. Die Fiese lies sich aber nicht ihre kleine Freundin verwöhnen sondern wies meinen süßen Cuckiwelpen an ihr kleines Hintertürchen zu lecken. Typisch Miriam. ^^
Wir verwöhnten Marcel weiter und umfassten aber jetzt seinen Steifen mit zwei Fingern. Dann bewegten wir abwechselnd unsere Hand so langsam wie wir konnten genüsslich auf und ab. Marcel stöhnte unter unserer kleinen, süßen Liebesfolter und bettelte zwichendurch das er kommen wollte.
"Ach der Arme, durfte aber schon lange nicht mehr ran." kicherte ich. "Vielleicht sollten wie ihm das noch mal zeigen." schlug Miriam vor. Sie erhob sich un entlies meinen Kuschelfuchs aus seinem Poleck-Dienst. Sie ging zu Sascha der brav und mit vor Lust glitzernden Augen in der Ecke saß.
"Na, du bist wohl auch spitz wie Nachbars Lumpi, was mein kleiner Sklave?" "Ja meine Herrin Miriam!" nickte Sascha und erhoffte sich wohl dass er endlich den Käfig abbekam. Und Miriam war eine sehr gnädige Herrin und schloss Sascha auf. Der seufzte erleichert und Miri gab ihrem Cuckoldfreund einen langen, innigen Kuss . "Sei doch ein braver Liebesdiener und fick Leonie etwas vor Marcels Augen. Du würdest doch bestimmt gerne mal mit meinem Freund schlafen, oder Leonie?"
"Oh ja bitte, ich bin so nass und horny!" seufzte die kleine Maus mit einem liebeshungrigem Blick in den Augen. Sascha ging zu Leonie hinüber, nahm sie in den Arm. Beide küssten sich leidenschaftlich. Er streichelte über ihren zarten Mädchenkörper und kümmerte sich ihre kleinen, festen Brüste.
Beide stöhnten und waren wohl schon ziemlich heiß aufeinander. Der Blick meines Freundes war ebenfalls ziemlich heiß und voller Sehnsucht. Er wäre wohl gerne an Saschas Stelle gewesen. Besonders als die Kleine seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn recht fordernd anfing zu bearbeiten. Dabei tauschten die Beiden weiter heiße Zungenküsse aus.
Wir hingegen liesen uns immer noch Alle Zeit der Welt. Ich verrieb grade genüsslich mit der Kuppe meines Zeigefingers leicht die Lustropfen auf Marcels nasser Eichelspitze. Miriam knabberte grade mit spitzen Zähnen an den Hoden meines Cuckoldfreundes herum. Die Ganze Situation war echt so geil und ich war mittlereweile auch schin ziemlich nass untenrum.
Dementsprechend massierte ich mir dann und wann meinen Kitzler und schaute so wie Marcel der süßen Leonie zu, die mittlereweile Saschas harten Schwanz in den Mund geommen hatte und genüsslich blies. "Hey Hey, von Blasen war nicht die Rede! Leonie verwöhn meinen Freund nicht zu sehr, den hab ich mühevoll erzogen!" lachte Miriam und zog ihren Freund von der süßen Maus weg.
"Verzeihung meine Herrin Miriam." entschuldigte sich Sascha schwer atmend. Sie gab ihrem Freund einen Klapps auf dem Hintern und wies ihn an es Leonie so richtig zu besorgen. Und dass sollten sie über dem Gesicht meines Freundes tun. Damit er genau sehen konnte wie die kleine Maus von Sascha gevögelt wurde. Leonie krabbelte also mit ihrer kleinen Freundin wieder über das Gesicht meines Cuckiwelpen.
Aber anstatt dass Marcel sie mit der Zunge verwöhnen durfte, musste er zuschauen wie die süße Maus mir der blonden Lockenmähne von Sascha doggy auf allen vieren beglückt wurde. ;-)
"Oh, ja das ist gut!" stöhnte Leonie inbrünstig und stützte sich mit den Händen auf der Brust meines Freundes ab, während ihr Schritt über Marcels Gesicht schwebte. Der schaute voller Verlangen und auch Eifersucht im Blick zu wie der große Gothik mit dem Undercut die süße, zarte Leonie von hinten beackerte.
Marcel war schon wieder laut am Stöhnen und wand sich in seinen Fesseln. "Na, Na nicht kommen!" schnurrte ich und drückte die Eicherchen meines Freund etwas fester zusammen.
Marcel
Oh Gott mit anzusehen wie Leonie von Sascha gefickt wurde war so erregend und machte mich irgendwie total eifersüchtig! Ich hatte meine Anna, das hätte eigentlich nicht sein dürfen, aber das blonde Mädel hatte bei mir einen Nerv getroffen.
Und ich war so verdammt horny! In mir war der Druck, fast unerträglich. Ich hatte das Gefühl gleich zu bersten, wenn ich nicht bald abspritzen durfte. Ich wand mich in meinen Fesseln und stöhnte laut. Meine Freundin kennt mich aber und weiß genau wenn ich kurz vorm Orgasmus stehe.
Wieder runierte sie meinen Höhepunkt und quetschte meine Hoden zusammen. Verdammt! Es war so fies! Aber es war so geil! Diese Erregung! Diese Erniedrigung! Diese süße Qual! Es war so unglaublich geil!
Gleichtzeitig war ich aber kurz so frustiert, wieder meiner Erleichterung beraubt worden zu sein. Mann, ich wäre so gerne gekommen! Doch meine Anna und Miriam liesen mich nicht kommen. Diese zwei süßen ,heißen Teufelchen!
Anna
Wir machten weiter und rieben jetzt mit unseren Boobies ein wenig an Marcles großem, kleinen Freund herum. Ich leckte langsam und sorgsam über seine Eichel. Dabei nahm ich in kreisenden Bewegungen meiner Zunge seinen süßen Lustsaft auf. Dann nahm Miriam Marcels Penis in den Mund und saugte leicht daran.
Der Süße war so rot angelaufen, das ich ein wenig Angst um ihn hatte. Er keuchte und stöhnte und krallte sich im Bettlacken fest, während über ihm Leonie weiter heftig durchgerammelt wurde. Ihre blonden Locken wurden umhergewirbelt, während Sascha sie in einem ziemlichen Tempo doggy vögelte. Dieser Anblick und unsere gute Mundarbeit waren wohl etwas zu viel für meinen Süßen. ;-)
Mein Freund war bald wieder so weit. Die Abstände zwischen seine Höhepunkten wurden echt immer kürzer. "Och Armer Süßer, willst wohl auch deinen kleinen Freund in die süße Pussy von Leonie schieben, was?"
"Ich...Ja.....meine Fuchsgöttin." gab Marcel stöhnend und voller Erregung zu.
Ich streichelte sanft seinen kleinen Freund und küsste die Eichelspitze. Es ist in Ordnung. Ich erlaube dir mit Leonie zu schlafen. Aber dafür musst du mir einen Gefallen tun.
"Alles meine Fuchsgöttin!" stöhnte Marcel voller Verlangen in der Stimme.
Ach der Süße. Es war echt ok für mich, dass er Leonie unbedingt vögeln wollte. Ich hatte ja auch meine starken Lover und liebte meinen Freund trotzdem genau so. Aber wie ich mal erwähnt hatte: Der Gefallen den mir Marcel eh noch schuldete und meine kleine, dreckige Füchsinnen Fantasie , das Marcel von einem Kerl hart in den Po gepoppt wurde. Ich wurde ganz wuschig bei dem Gedanken . Und Marcel das jetzt tun zu lassen, brachte mich fast so schon zum Orgasmus. Miriam die Süße wusste genau was ich wollte. Hatte ich doch meine kleine, schmutzige Fantasie
schon einige Male erzählt. Sascha hatte damit auch kein Problem. Miriam und er waren auf einem ganz anderen Level als ich und Marcel. ;-)
"Hey, Sascha mein kleiner Lecksklave! Komm mal wieder runter von Leonie!" wies Miriam ihren Freund grinsend an. Tja und damit ärgerte sie ihren Süßen auch , der wahrscheinlich zu gerne in Leonies wamer, enger Vulva zum Samenerguss gekommen wäre. ;-)
"Ja ist gut, meine Herrin." keuchte Sascha und zog seinen Penis aus Leonie.
Sie war aber auch etwas enttäuscht und zog einen kleinen Schmollmund. "Och, war grade so schön."
"Nicht böse sein Leonie." kicherte ich und gab der kleinen Maus wieder einen Kuss auf den Mund, der erotischer erwiedert wurde als ich das gewollt hatte. Die Süße war wohl echt noch ziemlich horny. ;-)
Dann ging ich aber zu Marcel und befreite ihn von seinen Fesseln. Ich nahm den Süßen in den Arm und küsste ihn sanft. Dann schaute ich ihn intensiv aus meinen großen, braunen Augen an.
"Schatz wenn du Leonie poppen willst, dann möchte ich dass du mir einen Wunsch erfüllst. Und wenn ich richtig liege dürfte das für dich auch ok sein." grinste ich. Die Schmetterlinge in meinem Bauch nahmen zu und ich biss mir aufgeregt und auch erregt auf die Lippen.
Dann hauchte ich in sein Ohr. Ich möchte, das du Sascha oral verwöhnst...und er dich dann danach Anal verwöhnt.."
Mein Freund bekam große Augen und zögerte. Da er aber so verdammt horny war und ich wohl endlich seiner kleinen Bi-Seite denn entgültigen kleinen Schubs gegeben hatte ;-) nickte Marcel zögerlich. Ich schaute meinen Süßen liebvoll und dankbar an, dass er meine Fantasie wahr machen wollte und wer weiß sich damit vielleicht auch eine nicht geahnte, heimliche Fantasie wahrmachte.
"Ok Anna, ich mach das aber wenn es nicht mehr geht dann sag ich unser Safeword!" "Natürlich mein Süßer." knuschte ich Marcel.
Miriam und ich setzten uns aufs Bett und schauten gespannt zu. "Hey, hatten die Jungs nicht Sekt mitgebracht?"grinste Miriam.
Natürlich der Sekt. Der passte jetzt sehr gut zu der heißen Show. ;-) Wir drei Mädels köpften die Sektflasche und reichten das süße Prickelwasser rum während mein Freund und Marcel loslegten und mein Süßer Sascha seinen steifen Penis abschleckte. Er hockte vor ihm während Sascha es sich in einem Sessel gemütlich gemacht hatte. "Wow, das ist irgendwie echt heiß!" grinste Leonie und nahm einen kräftigen Schluck aus der Sektflasche.
"Ja, blas Sascha schön einen, der hat das auch mal verdient!" feuerte Miriam meinen Freund an. Miriams Freund hatte die Augen geschlossen und stöhnte unter der guten Mundarbeit meines Kuchelfuchses. Er nahm den Schwanz von Sascha jetzt komplett in den Mund und blies in so gut er konnte.
"Vergiss seine Eier nicht zu verwöhnen!" warf Miriam lachend ein. Auch das erfüllte mein Süßer und leckte brav über Saschas blank rasierte Hoden. ;-) Mich turnte das Ganze schon ziemlichen an und ich rieb mir seufzend meine geschwollene Lustperle. Meine Brustwarzen waren so hart, ich hätte Glas damit schneiden können. (Lach)
Mein Schatz blies Saschas steifen Penis noch ein Weilchen bis ich so horny und ungeduldig war, dass ich meinen Süßen anwies sich jetzt auf alle Viere zu stellen. Ich stand auf und Mann oh Mann, Schmetterlinge in meinem ganzen Körper! Ich war so erregt und aufgeregt DAS gleich zu sehen.
Ich streichelte Marcels Pobacke und zog mit den Analplug mit einem Schmatzen aus dem Poloch meines Freundes.
"Danke noch mal." küsste ich meinen Freund. Der Arme zitterte ein wenig und ich streichelte noch mal seinen Kopf und gab ihm einen Kuss, den er dankbar erwiderte. Aufgeregt lächelnd setzte ich mich wieder zu Miriam und Leonie aufs Bett und nahm dankbar die Sektflasche entgegen. Ein großer Schluck des süßen Sekt und die heiße Show konnte beginnen. ;-.)
Marcel
Meine Beine waren wie Pudding und mein Magen kribbelte als wäre er voller Ameisen. Ich wollte gerne meiner süßen Freundin den Gefallen tun.
Ich hatte so eine Ahnung, das dieses Erlebnis wieder durch die Erniedrigung und naja, vielleicht auch meine kleine Bi-Neigung ziemlich erregend werden könnte. Aber ich war mir trotzdem unsicher. Es war ok, dass Sascha quasi "Mein Erster" war.
Der große Gothic rieb mir meinen Anus noch etwas mit Gleitgel ein und setzte dann seine pralle Eichel an mein Poloch.
Anna
Ich rieb mir meine kleine Freundin schneller und biss mir auf die Lippen. Oh Mann, war das sexy, als Sascha seinen steifen Penis an Marcels Poloch anstetzte und ihn jetzt vorsichtig mit einem Schmatzen darin versenkte.
Meine Schmetterlinge waren ebenso begeistert wie meine kleine Freundin, die echt feucht war.
Marcel.
OH GOTT! Es fühlte sich so richtig an, aber gleichzeitig so falsch an ! Saschas großer Penis drückte etwas in meinem Anus, aber als er sich vor und zurück bewegte fühlte sich das echt verdammt gut an. Ich stöhnte und schaute etwas schambehaftet auf die Mädchen rüber.
Ausgerechtet Anna, Leonie und Miriam bekamen mit, wie ich mir mein Hinterstübchen stopfen lies. Den Damen schien es aber zu gefallen. Sie hatten alle drei ein breites Grinsen im Gesicht und meine Freundin besorgte es sich sogar selbst.
Schön dass es Anna gefiel. Für mich war es neu und ungewohnt. Erniedrigend war es auf jedenfall! Und das machte mich irgendwie echt an! Ich merkte voller Verwunderung, das mein Penis stocksteif war und ich fast ausfloss vor Lustsaft.
Anna
Marcel stöhnte und hatte so eine krasse Latte! Es war einfach wunderbar mit anzusehen wie Marcel es richtig schön von Sascha in seinen Po besorgt bekam. "Na los, nimm die kleine Bitch mal härter durch!" lachte Miriam.
Ich kicherte stöhnend und ginste als ich sah, dass auch Leonie sich ihre kleine Lustperle verwöhnte. Die süße Maus war wohl genau so erregt wie ich.
Sascha befolgte Miriams Anweisung, poppte meinen Freund härter und schneller durch. Der stöhnte noch lauter und hatte einen total roten Kopf. Dann haute Sascha dem kleinen Kuschelfuchs noch kräftig auf die Pobacke. Natürlich hatte das auch die kleine, fiese Miri vorgeschlagen.
"Gott das ist so heiß!" keuchte Leonie und hatte eine ziemlich lüsternen Blick. Wir Beide mochten wohl echt sehr oft das Selbe. ;-)
Marcel.
Oh Gott! Oh Gott! Sascha poppte mich so hart in den Hintern dass ich einfach nur laut stöhnen konnte. Oh Nein, ich war so horny...ich durfte aber nicht kommen ich wollte noch Leonie...beglücken..Nein...Nein...es ist so gut..ich...fuck...ich...ich Kommeeee!
Anna
Mein Süßer stöhnte immer lauter und Sascha fühlte sich dadurch angespornt und besorgte es meinem Freund noch schneller in seinen Hintern. Dann mit einem letzten harten Stoß, keuchte Marcel laut auf und stieß einen kleinen süßen Brunftschrei aus. ;-)
Und tja, so ergoss er ich sich auf den Fußboden. Heiß gekommen durch Saschas steifen Penis. Und nur Sekunden später kam wohl auch Sascha in den engen Po meines Süßen. (Ohje, das ist nicht so angenhem hinterher ;-)
Aber es war Einfach nur geil! Ich war so horny und so dankbar, das mit angesehen zu haben. Naja...auch dass ich meinen Freund dadurch etwas geärgert hatte, war für mich ein zusätzlicher Kick.
Ich ging zu meinem Süßen rüber und streichelte seinen Kopf. "Braver Kuschelfuchs, da bist du aber richtig hart gekommen." Etwas fies musste ich abr dennoch sein. ;-)
"Tja, wie es aussieht hattest du deinen Sex und brauchst nicht mehr Leonies kleine Pussy zu beglücken. Der suchen wir jetzt ein paar große, willige Kerle die es ihr hart im Gang Bang besorgen." lachte ich. War natürlich was fies, aber ich wusste dass das meinen Freund um so mehr anmachte. ;-) Er war ja nicht umsonst ein Cuckold.
"Da bin ich direkt dabei! " lachte Leonie mit ihrem zarten Stimmchen.
Ich säuberte meinen Freund im Badezimmer und Miriam auf dem Zimmer der Jungs ihren Sascha. Leonie telefonierte derweil mit Ihren Freundinnen. (Die musste echt Geld haben. Internet und Telefon waren hier echt sauteuer übers Smartphone!)
Ich duschte mit Marcel und wir knutschten zärtlich rum. Mein Kuschelfuchs war etwas peinlich berührt, aber ich war stolz auf ihn. Sowas trauen sie nicht alle Kerle. "Und hat es dir auch gefallen?" grinste ich meinen Süßen an.
"Das weiß nocht nicht wirklich."gab Marcel zurück Dann aber biss er sich auf die Lippe. "Aber...die Erniedrigung war irgendwie richtig heiß!" Ich gab meinem Süßen einen Klapps auf dem Po. "Dann können wir das ja nochmal bald wiederholen. Mich hat das ziemlich angeturnt."
Tja, mein Kuschelfuchs und auch Sascha übrigens bekamen aber wieder ihre Peniskäfige angezogen. ;-) Zuviel Spaß sollte mein Süßer ja nun auch nicht haben.^^
Als wir wieder aus der Dusche kamen, saß Leonie freudestrahlend auf dem Bett. Sie hatte sich mittlereweile ihre Röckchen und Ihr Top wieder angezogen. ;-) Naja, kalt war es zwar nicht, aber so war es denke ich mal gewohnter.
"Was strahlst du so du kleiner Sonnenschein ?" fragte ich die süße Maus grinsend. Ich hab grade Saskia angerufen, weil ich fragen wollte ob sie und Emilia mit kommen wollen Kerle aufreißen. Und naja, die beiden Luder haben schon ein paar heiße Schnittchen in unserer Lodge.!"
"Das klingt nach Spaß!" meinte ich und legte den Arm um meinen Freund. "Ihr seid natürlich eingeladen. Die Lodge ist so toll! Wir haben genügend Platz und einen Wirlpool auf dem Balkon.
Ich schaute Marcel an. "Tja sieht so aus, als wenn dieser Abend noch heißer weiter geht." Ich küsste ihn auf den Mund und zwinkerte ihn frech zu.
Marcel seufzte und hatte wieder diese Mischung aus Geilheit und Eifersucht in seinem Blick. Achja der Süße. ;-) Miriam und Sascha waren auch sofort mit von der Partie als wir Ihnen erzählten was der weitere Plan an diesem doch schon fortgeschrittenen Abend war. Aber hey, auf so einer heißen Insel war auch Nächte durchmachen Pflichprogramm!
Und wie es weitergegangen ist erzähle ich euch nächstes Mal. ;-) Ich hoffe euch hat der Teil gefallen auch wenn er diesmal in eine etwas andere Richtung gegangen ist. Ich würde mich über nette Kommentare freuen und bitte darum unkonstruktive Kritik einfach mal nicht mir in die Kommentare zu schreiben. Vielen Dank und euch eine gute Nacht, einen Guten Morgen oder einen Guten Tag noch.
Liebe Knuddelgrüße eure freche Füchsin Aka Anna
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