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Der Jamaika Urlaub - Ein bißchen Bi schadet nie. (fm:Dominante Frau, 10097 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2021 Gesehen / Gelesen: 11139 / 9307 [84%] Bewertung Teil: 9.05 (42 Stimmen)
Unser Jamaikaurlaub geht heiß weiter. Und das im doppelten Sinne! Nicht nur die Temperaturen sind heftig, sondern auch unsere schlüpfrigen Erlebnisse. Wir lernen die Zaubermaus Leonie kennen und Marcel bekennt sich zu seiner latenten Bi-Seite

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Hallo Ihr fleißigen Leseratten :-)

Ich erzähle euch jetzt wie es weiter gegangen ist in unserem Urlaub und muss hier ein Wort der Warnung aussprechen: Dieser Teil könnte polarisieren! Es ist ziemlich heiß und heftig zugegangen, heftiger als ich das eh schon gewöhnt bin. ;-)

Wenn jemand nicht mag, wie ein Cuckold seine Bi-Seite auslebt und sein Hintertürchen verwöhnt bekommt, dann am besten einen meiner anderen Teile sich zur Brust nehmen. Allen anderen wünsche ich hier viel Spaß beim lesen. ;-)

Anna

Ich schlug die Augen auf und gähnte genüsslich. Ich lag immer noch mit Marcel eng zusammengekuschelt. Es war echt schön die erste Nacht mit meinem Süßen, romantisch Arm in Arm zu verbringen. Ein ziemlicher Kontrast zu dem heißen Programm gestern. Die Sonne die frech durchs Fenster unseres Hotelzimmers schien, kitzelte mich an der Nase. Haaaatschi! Nieste ich und zog meine sommerbesprosste Nase kraus.

"Guten Morgen Annamaus." wünschte mit Marcel einen Guten Morgen. "Oaahh, Guten Morgen ...naja geht so.." stöhnte ich. Ich war etwas verkatert und mir brummte mein Schädel. Marcel ging es wohl genau so, denn auch er sah etwas fertig aus. ^^

"Wir sollten uns ein gutes jamaikanisches Frühstück gönnen." schlug ich müde grinsend vor.

"Gute Idee meine Füchsin." lächelte Marcel und streichelte mir durch meine rosa Haare, die noch etwas zersaust waren. Wir sprangen also gemeinsam unter die Dusche und Marcel wusch mir brav den Rücken, während wir ein wenig zärtlich herum knutschten. Ich kraulte seine Eier, ein wenig über seinem Peniskäfig, aus dem schon wieder die Lusttropfen hervor liefen.

"Ach mein Böckchen! Du bist auch echt dauer rattig!"tadelte ich Marcel leicht grinsend. "Sorry, Anna..ich bin einfach zu geil auf dich!" Ich drückte die Eicherchen meines Süßes etwas zusammen und erhob mahnend den Finger.

"Na, wie spricht man seine Herrin vernünftig an?"

"Entschuldigung meine Füchsgöttin Herrin Anna..." keuchte Marcel und schaute mich schuldbewusst an. Ich lockerte meinen Griff, strich über seine Brust und küsste ihn zärtlich.

"So ist es brav mein süßer Marcel. Dann trockne mich mal ab und dann nichts wie ab zum Frühstück. Achja, vorher machen wir dir noch deinen Käfig sauber."

Wir bereiteten also mich und Marcel auf den kommenden Tag auf der paradischen, heißen Swingerinsel vor. Ich war sehr gespannt was uns erwartete. Wenn es so wurde wie gestern, dann war ich mehr als begeistert. Aber erst mal musste der Kater auskuriert werden!

Ich warf mich in eine enge Hotpants die meinen Knackpo gut zur Geltung brachte, und ein Trägertop und machte mich notdürftig zurecht.

Nachdem auch Marcel vorzeigbar war waren wir bereit für ein ausgiebiges Frühstück und keine Minute zu früh. Denn es klopfte an unsere Tür und Miriram und Sascha holten uns ab. Die Beiden waren auch verkatert und hungrig. ^^

Unser Frühstück wurde draußen angerichtet und es gab hier anders als bei uns in Deutschland nicht die üblichen Brötchen, Käse und Wurst. An einer Rührei Station wurde live schmackhaftes Rührei auf einer großen Herdplatte zubereitet.

Es gab große Kannen mit Säften aber auch zu unser Erleichterung schwarzen Kaffee! Den brauchte ich jetzt echt dringend. Wir bedienten uns also am Buffet und ich schaufelte mir krosse Bratwürstchen, frisches Rührei, Beans and Beacon und eine gebackene Banane die auf einem Palmenblatt angerichtet war auf meinem Teller.

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