Spaß mit der Schwiegermutter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 3503 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich nahm ihre Lippen an meinem Ohr wahr. "Naaa? Krieg ich jetzt mein Dessert?" flüsterte mir eine verführerische Stimme ins Ohr. Jetzt realisierte ich es: Gabi!!!

"Ich habe zu den anderen gesagt, dass ich etwas vergessen habe und bei der Gelegenheit gleich schaue, wo du bleibst." stöhnte mir die Mutter meiner Frau förmlich ins Ohr. "Ich brauche ganz dringend deinen dicken Kolben in mir!!!" - oh Mann, die hat's echt bitter nötig dachte ich mir mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. "Benutze deine Schwiegermutter!!" forderte Gabi mich auf, während sie mir meinen Schwanz wichste. Unfassbar. Meine Schwiegernutte wollte benutzt, ja, von mir dominiert werden. "Kann sie haben" war mein Gedanke, als ich ihre Hand von meinem Speer wegschob und mich zu ihr umdrehte. Ich hatte Recht: Gabi stand splitterfasernackt hinter mir. Ihren Bikini hatte sie sich wohl hastig vom Leib gerissen, denn er lag genau so am Boden.

"Soso, du geile Schwiegermutter willst also benutzt werden?" fragte ich sie gespielt dominant, während ich ihr mit strengem Blick in die Augen schaute. Ohne auf eine Antwort zu warten nahm ich ihren Kopf, zog sie ruckartig direkt vor mich und steckte ihr meine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre flinke Zunge erwiderte meine Aufforderung zum Zungenspiel und es begann ein wilder Ringkampf unserer Zungen. Ihre Brüste mit diesen einladenden und verführerischen Nippeln war eng an meine durchtrainierte Brust gedrückt. Meine Latte berührte Gabis Scham. Meine Eichel verriet mir, dass ihre Möse frisch und komplett blank rasiert war. "Mmmm. Frisch rasierte Fotze nur für deinen Schwiegersohn??" - sie antwortete nicht. In ihren Augen konnte ich es klar sehen: sie wollte gebumst werden. Das Zungenspiel hatte ich mittlerweile beendet. Wir standen nackt und voller Geilheit unter der Dusche und schauten uns direkt in die Augen. Meine Hände packten sie nun an ihren Schultern. Ich drückte sie nach unten. "Lutsch ihn mir. Geh vor mir auf die Knie und blas meinen Schwanz!" befahl ich ihr. Widerstand spürte ich keinen. Sie fiel regelrecht auf die Knie. Das Wasser der Dusche lief immer noch; zuerst über meinen und dann über den reifen Körper meiner Schwiegermutter. Meine glänzende Penisspitze war direkt vor ihrem Mund. Ohne mit der Wimper zu zucken stülpte sie die Lippen ihres Blasmauls über meinen Freudenspender. "Schau mir gefälligst in die Augen, während du mir einen bläst!" zischte ich ihr in einem gespielt strengen Ton entgegen. Sie tat sofort was ich ihr befahl. Beim Blick nach unten konnte ich jetzt nicht nur spüren, wie geil sie bläst, ich wurde auch Augenzeuge eines Blaskonzerts. Mal streckte sie die Zunge raus, leckte damit lediglich über die Spitze, nur um dann ohne Vorwarnung meinen kompletten Schwanz in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Den Blickkontakt ließ Gabi nie abreißen. Sie grunzte und schmatze, wenn sie meinen Schwanz mal aus ihrem Mund gleiten ließ. Mir fiel nun wieder der eben geäußerte Wunsch von Gabi ein. Sie wollte ja benutzt werden. Ich wollte keine Zeit verlieren; mit beiden Händen packte ich sie an ihren Haaren am Hinterkopf. Wir verstanden uns mittlerweile blind. Sie stellte ihre Lutscherei ein und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Jetzt rammelte ich Gabis Mund. Ihr gefiel es, das konnte man nicht überhören. Meine Eichel bearbeitete ihren Rachen. "Aaahhhhhmmmm mmmmmhhh" stöhnte sie mir entgegen. Diese Schlampe musste währenddessen nicht ein einziges Mal würgen.

Nach der geilen Blaserei in der Dusche wollte mein Schwanz natürlich noch mehr. Ganz plötzlich und für Gabi überraschend packte ich sie wieder an den Schultern, zog sie hoch und schob sie aus der Dusche und dem Bad in Richtung Wohnzimmer. Unsere nackten Körper waren aufgegeilt und pitschnass, was in dem Moment uns beiden egal war. Am großen runden Esstisch angekommen hielt ich die nackten Hüften dieser dauergeilen Sau, stellte mich direkt hinter sie, sodass mein mit Blut gefüllter Schwanz zwischen ihren Arschbacken und ihren Beinen verschwand. Sie erschrak leicht, riss die Augen auf, sagte aber nichts. "Leg dich auf den Tisch!!! Streck mir deinen geilen Arsch entgegen!!!!" befahl ich ihr. Sie erfüllte meine Forderung, wie immer, sofort. Zu gern hätte ich jetzt Gabis Gedanken gelesen. Was erwartete sie? Dass ich sie anal ficke? NEIN! Dass ich sie einfach von hinten aufspießen und hemmungslos bumsen würde? NEIN! Ich kniete mich hinter sie, während ihr Oberkörper in Bauchlage vor mir auf dem Tisch lag. Direkt vor meinen Augen grinste mich ihre nasse Möse regelrecht an. Meine Zunge begrüßte ihre Pussy, was meiner Schwiegermutter ein inniges Stöhnen entlockte. Ich beließ es dabei, stand wortlos auf und schnappte mir ein großes Handtuch, welches zufälligerweise auf dem Tisch lag, rollte es zusammen und verband damit Gabis Augen. Auf ihren Sehsinn konnte sie nicht mehr bauen. Nur noch hören und natürlich fühlen. Wir verloren kein Wort. Das Wohnzimmer bestand aus schneller Atmung und unserer aufgestauten Geilheit. Ich kniete mich wieder hinter Gabi und strich vorsichtig mit meinem rechten Daumen über ihre Fotze. Dieser leichte Kontakt reichte bereits aus, um der Mutter meiner Frau einen regelrechten Brunftschrei zu entlocken. "Pssssst. Nicht so laut! Es muss hier nicht jeder mitkriegen, dass du von deinem Schwiegersohn gefickt wirst!!!!!" zischte ich in Gabis Richtung. Ich hatte das Wort "wirst" gerade fertig ausgesprochen, als sich mein Gesicht in ihr vergrub. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Tropfsteinhöhle. Meine Nase befand sich direkt vor ihrer Rosette. Normalerweise gehört das nicht unbedingt zu meinen Vorlieben, aber bei Gabi war alles anders. Durch unsere ausgiebige Dusche roch sie richtig gut. Mit meinem Mund bearbeitete ich sie, die Zunge leckte ihre Höhle von innen und meine Nase berührte ihre Rosette. Dann, zuerst dachte ich an ein Erdbeben, als Gabi zitterte, zuckte, verkrampfte und direkt wieder entspannte. Sie war kurz vor der Explosion. Sie biss nun auf ihre Unterlippe. Hätte sie das nicht getan, wäre der ganze Campingplatz Zeuge unseres Abenteuers geworden. Ich packte nun mit meinen Händen ihre Arschbacken, zog diese auseinander, sodass ich sie noch intensiver mit meiner Zunge und meinem Mund zu ihrem ersten Höhepunkt treiben konnte. Und dann BUUUUUMM kam es ihr. Ich hatte es geschafft. Ich habe gerade meine Schwiegernutte zum squirten gebracht.

Gabis Körper lag zuckend vor mir auf unserem Esstisch. Die Beine hatte sie abgewinkelt, der Orgasmus hat ihr wohl die Kraft aus ihren Beinen geraubt. Sie stöhnte, immer noch beißend auf ihre Unterlippe. "Schöne Sauerei! Wie war das Dessert?" fragte ich sie. Mein Gesicht war bedeckt von ihrem Saft. "FICK MICH!" stammelte Gabi leise aber deutlich hörbar. "Hat deine Fotze noch nicht genug???" - sie schüttelte nur mit dem Kopf.

Da ich ja noch nicht gekommen und mein Schwanz noch dementsprechend groß war und ich Gabi natürlich noch ausgiebig ficken wollte, sprach nichts gegen eine Fortsetzung unseres Spiels. Gabi, in deren Körper die Kraft nun allmählich zurückkehrte, lag immer noch mit verbundenen Augen da. Ich zog ihren Oberkörper nun zu mir. Sie stand nun wieder mit dem Rücken zu mir direkt vor mir. Ich drehte sie nun um 180 Grad. Gabi war nun mit verbundenen Augen nackt und erregt vor mir. Sie saß leicht auf dem Tisch. Lehnte sich wohl nur an. Dieser Anblick war unvorstellbar geil. Dass sie gleich durchgefickt würde wusste sie. Nur nicht wie. Ich schubste ihren Oberkörper nun, woraufhin sie sich rücklings fallen ließ. "Jetzt wirst du gepfählt. Willst du es????" - "mmmmmm. Jaaaaa. Bitte. Fest. Hart!!!" lautete ihre Antwort. Ich packte nun ihre Oberschenkel, hob diese an spreizte ihre Beine. Ich hielt ihre Beine weiterhin fest. Ohne fremde Hilfe steuerte mein steifer Schwanz direkt an ihren Eingang. Ich rieb meine Schwanzspitze über ihren Kitzler. Jetzt biss sie sich wieder auf die Unterlippe, um ja nicht zu laut zu sein. Mit meinem Schwanz in der Hand klatsche ich ihn nun einige Male fest auf Gabis Kitzler. Die Mutter meiner Frau war am durchdrehen. Einerseits genoss sie die Berührungen, andererseits wollte sie nun endlich gestopft werden. Ich ließ meinen Schwanz nun wieder los und spreizte ihre angewinkelten Beine. Ohne Vorwarnung ließ ich mich auf sie fallen. Ohne einzudringen klopfte meine Schwanzspitze klopfte förmlich an ihre Fotze. Währenddessen widmete sich mein Mund ihrer Möpse. Ich verwöhnte ihre Brustwarzen, aus denen meine Frau vor viiiielen Jahren gestillt wurde. Ganz plötzlich stellte ich mich wieder hin, entfernte mich von ihr. Es gab keinerlei Körperkontakt. Meine Eichel befand sich jedoch nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt. Durch die verbundenen Augen konnte Gabi es aber natürlich nicht wissen. "Ohje. Ich glaube da muss jemand ganz dringend gerammelt werden, hmmmmm?" fragte ich sie so dominant, wie sie es sich anfangs gewünscht hatte. Gabis Hände waren unterdessen an ihren Eutern. Sie wollte es. Ohne auf ihre Antwort zu warten rammte ich meinen kompletten Schwanz in ihre nasse Möse. Sie hatte ja wie gesagt keine Ahnung, was passieren könnte. Ihre enge Fotze nahm schmatzend meinen Steifen komplett in sich auf. Das laute aneinander klatschen unserer nackten Körper törnte mich nun an. Ohne Zeit zu verlieren hämmerte ich auf ihr Loch ein. Gabi hatte sich inzwischen blind ein Stück Stoff gegriffen, auf den sie nun biss. Unterlippe beißen hätte bei dem Tempo und der Intensität meiner Stöße nicht geholfen. Beim genaueren hinsehen sah ich, dass Gabi ein Bikini Oberteil meiner Frau, also ihrer Tochter, als Schalldämpfer benutzte.

Ich ließ nun ihre Beine kurz los, holte kurz Luft, zog Gabis Oberkörper zu mir, hob sie hoch, meine Hände hielten ihren Hintern. Ich steckte immer noch komplett in ihr. Ohne aus ihrer warmen Pussy zu gleiten, hing sie nun wie eine Klette an mir. Mit ihren Beinen klammerte sie sich um mein Becken. Der enge Körperkontakt und das Gefühl meines Schwanzes in ihr war atemberaubend. Ich wollte ihr aber unter keinen Umständen eine zu lange Verschnaufpause gönnen. Ich trug sie nun aufgespießt und blind ins Bett. Natürlich nicht in mein Bett, sondern in das Bett, welches sich meine Schwiegereltern teilten.

Ich hatte es geschafft in ihr zu bleiben. Im Bett legte ich ihren Hintern an die Bettkante, sodass ich direkt vor dem Bett stand. Gabis Beine hatte ich auf meine Schultern gelegt und machte es ihr nun - zur Abwechslung - ganz langsam. "Du fickst echt deinen Schwiegersohn. Du geile Milf. Gefällt es dir, wie ich dich ficke???" - "mmmmmm jaaaa. Hör nicht auf. Ich liebe deinen geilen Schwanz!!!!" antwortete Gabi. Ich wollte sie jetzt von hinten bumsen und zog meinen schwanz aus ihr. Drehte sie um, sodass sie vor mir im Bett kniete. "Jetzt fickt der Mann deiner Tochter dich wie eine läufige Hündin!!!" und fickte sie nun erbarmungslos, mit harten, tiefen und schnellen Stößen von hinten. Zwischenzeitlich hatte ich Angst, dass unser Mobilehome umkippen würde. Völlig in Trance poppte ich Gabi aber ohne Erbarmen weiter. Nach kurzer Zeit verließ die Kraft Gabis Arme, woraufhin ihr Oberkörper mit ausgestreckten Armen auf der Matratze lagen.

Ich packte jetzt ihre Oberschenkel und hob ihren Körper hoch. Nur ihre Arme, ihr Kopf und ihre Titten lagen im Bett. Ihre Unterschenkel klammerten sich um meinen Hintern, meine Hände griffen in die erotischen und einladenden Hüften von Gabi. In der Welt von Kamasutra nennt man diese Stellung "schwimmende Fische" nur dass Gabis Oberkörper zum Teil lag und die Arme nicht gestreckt waren. Durch die Umklammerung ihrer Unterschenkel hatte ich in meinen Stößen natürlich weniger Bewegungsfreiheit. Jetzt steckte ich durchgehend komplett in ihr und bumste sie mit kleineren, aber genau so harten und intensiven Stößen.

Jetzt war es wieder so weit. Gabi wurde "Opfer" eines monströser Orgasmus. Ich benutzte sie aber wie gewünscht erbarmungslos weiter und stieß weiterhin in ihre Grotte. Allmählich merkte ich, wie sich mein Samen auf den Weg machte.

Ruckartig stieß ich ihre Unterschenkel weg, wodurch ich wieder alle Macht hatte. Ich packte ihren langsam müde werdenden Körper, drehte sie um, warf sie aufs Bett, spreizte ihre Beine so weit es ging, platzierte meine gestreckten Arme auf der Matratze neben ihren Brüsten und hämmerte wieder drauf los. Beim Blick nach unten konnte ich klar und deutlich sehen, wie mein zum Bersten steifer Schwanz fast aus ihr glitt und dann aber wieder vollständig in ihr verschwand. Durch die intensive Penetration meines Schwanzes waren ihre Schamlippen bereits leicht überstrapaziert. "danach braucht die Schlampe erstmal ein paar Tage Ruhe" dachte ich mir und steigerte das Tempo und die Intensität der Stöße. Jetzt konnte (und wollte) ich es nicht mehr zurückhalten. Kurz bevor der erste Tropfen meiner Sahne in ihre Fotze spritzte, rammte ich meinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in sie. Durch ihre weit gespreizten Beine drang ich so weit wie noch nie in sie und dann BUUUUUMM besamte ich meine Schwiegermutter. Mein Schwanz zuckte unendlich oft und befüllte Gabis enge Fotze. Wir hielten beide inne, stöhnten, grunzten, schmatzten vor uns hin. Ich zog nun meinen abschlaffenden und erschöpften Schwanz aus ihr. Ich hatte Gabi besamt wie noch nie zuvor. Sie lief regelrecht über, denn mein Samen lief in Strömen aus der glattrasierten Fotze meiner Schwiegermutter.

Gabis Augen waren immer noch verbunden. "Wenn deine Tochter nur halb so geil wäre wie du!!!" zischte ich in Gabis Ohr. Sie grinste nun, öffnete ihren Mund, wollte gerade etwas sagen, als ich ihr ohne Vorwarnung (sie konnte ja nichts sehen) meinen halbsteifen, von unseren Säften getränkten Schwanz in ihren Mund steckte. Sie erschrak, denn damit hatte sie nicht gerechnet, auf meine Aufforderung "Leck den Schwanz von deinem Schwiegersohn sauber!!!!" stülpte sie jedoch sofort ihre Lippen um "ihren" Schwanz, leckte ihn sauber und schluckte die letzten Tropfen meines Samens.

Nachdem sie meinen Schwanz komplett gesäubert hatte, löste ich den Knoten des Handtuchs und nahm es von ihren Augen. Sie sah fertig aus. Fertiger als ich nach meinem Lauf eben. Ja, sie war fertig, aber glücklich und vor allem befriedigt.

Als wir wieder klare Gedanken fassen konnten, stellten wir mit Schrecken fest, was wir für ein Schlachtfeld hinterlassen hatten. Der komplette Boden im Bad und der Weg vom Bad zum Esstisch war nass (das abtrocknen haben wir ja irgendwie ausgelassen...), auf dem Esstisch war alles durcheinander, aber das schlimmste: da ich meine Schwiegermutter ja bis zum Überlaufen besamt hatte, war das Bett meiner Schwiegereltern übersät von meinem Samen.

Ich machte mich sofort daran, unsere Überschwemmung im Bad und Wohnzimmer zu beseitigen, während Gabi hastig ihr Bett und das meines Schwiegervaters neu bezog.

Nachdem alle Spuren unseres Liebesspiels beseitigt waren vibrierte Gabis Handy. "Hallo Mama. Alles gut? Kommt ihr noch an den Strand?" hatte meine Frau ihrer Mutter geschrieben. "Alles gut mein Kind. Deinem Göttergatten war nach dem Laufen schwindlig. Habe mich um ihn gekümmert. Er hat ein bisschen geschlafen. Wir kommen gleich ;-)" antworte Gabi meiner Frau. Diese Zweideutigkeit im letzten Satz machte mich sofort wieder scharf auf meine Schwiegermutter. Als sie jedoch meine wachsende Beule sah, floh sie regelrecht ins Bad "vergiss es." sagte sie lachend "da muss wohl meine Tochter heute dran glauben" sagte Gabi. Sie war immer noch nackt, zog sich nun aber wieder ihren Bikini an, den sie eben hastig ausgezogen hatte, bevor sie zu mir unter die Dusche kam.

Auch ich zog mir nun meine Badehose an. Bevor wir das Mobilehome verließen, schauten wir nochmals nach, ob wir auch alle Spuren beseitigt haben. Als wir uns sicher waren schlossen wir die Eingangstür und machten uns auf den Weg an den Strand.

Unterwegs sah ich ein Hinweisschild mit 3 Buchstaben: FKK

Mein Kopfkino sprang sofort an, was ich mir aber nicht anmerken ließ.

Als Gabi und ich am Strand bei unseren Liebsten ankamen sah ich es: beim genauen betrachten von Gabis Bikini konnte man zwischen ihren Beinen einen immer größer werdenden weißen Fleck erkennen. Jetzt wurde mir - unabhängig der ohnehin sommerlichen Temperaturen - heiß.

"Ich brauch dringend eine Abkühlung. Gabi, du auch?" fragte ich meine Schwiegernutte und schaute ihr auffordernd in die Augen. Sie deutete meinen Blick richtig und registrierte nun auch, dass mein Samen immer noch aus ihr lief und bereits ein Fleck zu sehen war. Wir starteten spielerisch ein Wettrennen, wer schneller im Meer ist. Ich ließ meiner Schwiegermutter keine Chance und sprang als erster kopfüber ins Meer. Wir plantschten ein bisschen, und ich half für die anderen nicht sichtbar, den Fleck in Gabis Höschen zu beseitigen. Dass meine Finger dabei ihre wundgevögelte Fotze leicht berührten war unvermeidbar. "Hättest du deine Schwiegermutter eben nicht wundgefickt, dürftest Du mich jetzt hier an Ort und Stelle beglücken!" zischte sie mir mit einer Brise Erregung entgegen. "Du wirst noch oft genug gebumst du Schlampe!" antwortete ich ihr prompt, tauchte unter und kontrollierte Gabis Höschen. Juhu, Glück gehabt. Der Fleck und der restliche Samen waren weg. Wir schwammen zurück an Land und entspannten im Sand.

Ich bekam diese wunderschönen 3 Buchstaben aber nicht aus meinem Kopf...

Fortsetzung folgt ;-)