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Die Liebe einer Eheschlampe (fm:Fetisch, 1345 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2021 Gesehen / Gelesen: 17270 / 13936 [81%] Bewertung Geschichte: 8.89 (104 Stimmen)
Eine Frau sorgt mit wirklich allen Mitteln dafür, dass das Geschäftsessen ihres Ehemannes ein voller Erfolg wird.

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© Laura Schneeweiss Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Klaus saß. Dieses erschreckte sich zunächst, als ich anfing, an ihrem Bein entlang zu streicheln, aber als Klaus ihr etwas in das Ohr flüsterte, entspannte sie sich etwas und ließ Ihre Beine auseinander gleiten. Auch sie hatte halterlose Strümpfe an und so konnte ich mich langsam mit meinem Gesicht zu ihrem Zentrum vortasten. Sie schmeckte sehr angenehm. In der aktuellen Position sehr deutlich den Plug in meinem Hintern spürend, wurde ich selber aufgegeilt. So leckte ich sie immer tiefer. Ich schaute auf und konnte sehen, wie sie unruhiger wurde und kaum noch ihr Glas in der Hand halten konnte. Kurz vor ihrem Höhepunkt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte merklich auf. Ich sorgte noch mit meiner Zunge dafür, dass ihr Höhepunkt keine nassen Flecken auf ihrem Kleid hinterlassen würde, bevor ich mich Klaus zuwandte. Dieser hatte seinen Schwanz bereits befreit und saß wichsend vor mir. Als ich sein Ding zwischen meine Finger nahm und langsam über seine Eichel leckte, kam er schon. Kräftige Schübe weißen Spermas spritzten auf mein Gesicht und blieben teilweise auch in meinen Haaren kleben. Fertig mit meiner Aufgabe begab ich mich wieder auf meinen Platz. Mein Mann schaute etwas verwundert wegen der weißen Fäden, sagte jedoch: "Mach dir keine Gedanken. Das zeigt nur, wie gut du dich um alle kümmerst. Danke mein Schatz."

Es klingelte und während die anderen bereits in der Lounge-Ecke Platz genommen haben, öffnete ich dem noch fehlenden Gast die Türe. Dieser begrüßte mich herzlich, meinte dann jedoch: "Wie ich sehe war die Schlampe bereits fleißig. Muss ich also leer ausgehen?" Ich entschuldigte mich natürlich sofort und wollte mich bereits vor ihn knien um ihm ebenfalls Entspannung zu verschaffen, als er mich wieder hochzog. "Möchtest du mich etwa damit lutschen? Du bist doch schon total eingesaut und ich will nicht auch noch schmutzig werden." So drehte er mich um und drückte mich auf die Garderobe. Schnell war mein Kleid hochgeschoben. "Das gefällt mir, eine Schlampe wie im Bilderbuch. Nichts drunter und schon gut gefüllt!" Er schob sein Ding in mich herein, was ein Leichtes war, so nass war ich bereits durch den vorangegangenen Abend. So nahm er mich immer kräftiger von hinten bis ich spürte, wie ich mit etwas Warmen gefüllt wurde. Ich selber stand kurz vor einem Orgasmus, eine Erlösung wurde mir aber nicht verschafft. Ich richtete noch mein Kleid und wir gingen zusammen zu den Anderen. Den restlichen Abend verbrachten alle entspannt, nur ich war vollkommen unkonzentriert, so heiß hatte man mich gemacht. Ich war bereits kurz vor den Orgasmus gebracht, spürte bei jeder Bewegung wie mein Hintern ausgefüllt war und musste ständig aufpassen, dass das Sperma von Heinrich nicht herauslief.

Als alle endlich gegangen waren, kam mein Mann auf mich zu, umarmte mich und küsste mich innig. "Danke, dass du so toll bist! Alle meinten, dass es ihnen hier sehr gefallen hat." Er führte mich in unser Schlafzimmer, lege mich auf das Bett, schob das Kleid hoch und fing an, mich zu lecken. Dies machte er so hingebungsvoll und gekonnt, dass ich mein Stöhnen nicht lange zurückhalten konnte. Dabei machte ihm das Sperma seines Freundes anscheinend gar nichts aus. Er nutzte es vielmehr um zusätzlich mit seiner Hand meine Klitoris zu verwöhnen. In einer alles überragenden Welle der Wärme kam ich und lag glücklich und zufrieden da. Mein Mann aber holte nun seinen eigenen Schwanz heraus und spritzte ebenfalls kurze Zeit später auf mein Kleid. Ich liebe ihn einfach und möchte weiterhin immer für ihn da sein.



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