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Ich mag es auch mal anders (fm:Ehebruch, 3348 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2021 Gesehen / Gelesen: 21305 / 16639 [78%] Bewertung Geschichte: 9.07 (119 Stimmen)
Eine wochenlange Trennung vom Partner löst Begehren aus. Mir ging es nicht anders, aber ich wusste, Abhilfe zu schaffen.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich noch die Anziehungskraft, war ich noch begehrenswert für so einen jungen Dax? Ich spürte das Kribbeln in meinen Eingeweiden. Jetzt wollte ich es wissen. Ich schlug meine Beine wieder zurück und stellte sie nebeneinander. Die nächste Sexszene kam in dem Film auf der Leinwand. Seine Hand wanderte weiter meinen Oberschenkel hinauf.

Ich blieb ganz ruhig sitzen, auch als er an meinem Höschen angekommen war. Die Szenen in dem Film waren wirklich sehr anregend gedreht. Ich fühlte selbst, wie sich meine Nippel versteiften. Sie rieben an dem Stoff meiner Bluse. Seine Hand fuhr seitlich in meinen Slip. Nun war er am Zielort seiner Absichten angelangt. Er fickte mich mit seinen Fingern, während auf der Leinwand das Paar miteinander vögelte. Es kam mir, es kam mir tatsächlich. Ich stand auf und stürmte aus dem Kino.

Ich hatte mich von einem wildfremden und viel jüngeren Mann fingern lassen, bis es mir gekommen war. Glaubt man sowas? Ich musste mir selbst eingestehen, nicht länger ohne Sex durchhalten zu können. Sechs Wochen waren jetzt vergangen, seitdem Guido weg war. Sechs Wochen ohne Sex! Ich schlug in seiner Stammkneipe auf. Alle begrüßten mich freundlich bis überschwänglich. Ich erntete viele Wangenküsse. Ich wollte aber nicht auf die Wange geküsst werden, ich wollte richtig geküsst werden.

Da war ein ganz niedlicher Typ dabei, den ich noch nicht kannte. Er räumte mir seinen Hocker frei, sodass ich mich setzen konnte. Er blieb hinter mir stehen. Er war wohl so zwei oder drei Jahre jünger als ich. Genauer konnte ich ihn nicht einschätzen. Figur, sportlich, Haare, ziemlich lang, Gesicht, sympathisch, Hände, feingliedrig. Er fragte mich, was ich trinken wolle und bestellte mir ein Bier. Danach war mir heute. Der Wirt stellte es mir lächelnd auf den Tresen.

Als einzige Frau an einem Biertresen genießt man die ganze Aufmerksamkeit der Männer, und das tat mir gut. Meine miese Stimmung der letzten Wochen verflüchtigte sich. Mir wurden Komplimente gemacht. Ich wurde angelächelt. Endlich mal wieder ein fröhlicher Abend. Ich trank noch ein zweites Bier.

Mein fester Glaube ist, es gibt keinen Mann, der eine Woche oder gar länger ohne Orgasmus durchhält. Wenn dem nicht so wäre, wären wir Frauen auch arm dran. Man könnte dann nur noch lesbisch werden, wogegen ich auch nicht unbedingt was hätte, wenn es denn die richtige Partnerin ist.

Also dieser niedliche Typ vom Tresen bemühte sich wirklich, er strengte sich richtig an. Er schmeichelte mir, er ließ eine Hand auf meiner Schulter liegen, als wir uns zuprosteten, und er stellte sich mir als Claus vor. "Claus mit einem *C*", wie er betonte. Es folgte der übliche Bruderschaftskuss. Die anderen in der Runde applaudierten.

Claus fuhr mich nachhause, und ich bat ihn noch hinein auf einen Schluck. Bier hatte Guido immer im Kühlschrank gehortet. Claus war ganz begeistert, denn es war auch noch die richtige Biermarke. Dann bot ich ihm auch noch einen Wodka an. Claus nahm alles mit, was er kriegen konnte. Mit "alles mitnehmen" meine ich dann auch noch mehr.

"Du hast zu viel getrunken, um noch Auto zu fahren", sagte ich so gegen elf Uhr zu ihm, "Du schläfst heute Nacht bei mir." Ein Schelm, wer jetzt Schlechtes dabei denkt! Ich war doch nur freundlich. Gegen halbzwölf gingen wir zu Bett. Ich kann mich sehr schnell ausziehen, oder ich kann mich betont langsam ausziehen. An diesem Abend brauchte ich sehr viel Zeit, um mich auszuziehen. Jedes einzelne Kleidungsstück gab nur Stück für Stück mehr von mir und meiner nackten Haut Preis. Die Augen von Claus wurden immer größer.

Als mein Slip dran war, drehte ich ihm meinen Rücken zu. Langsam streifte ich den Slip im Stehen nach unten ab, dabei beugte ich mich immer weiter nach unten. Meine Beine standen eng geschlossen beieinander, mein Hintern zeigte genau in seine Richtung und wurde durch diese Bewegung immer mehr gespannt. Zufall? Nein, ich mache das immer so!

Wenn ich meinem Mann Guido auf diese Weise meinen Hintern präsentiere, dann lugt meine Muschel zwischen den Beinen hervor. Das weiß ich von ihm, er hat es mir mal erzählt. Ich kann dann sicher sein, daß er über mich herfällt, und das ist ja auch Sinn der Übung. Ich wartete auf die Reaktion von Claus. Sie ließ nicht lange auf sich warten. Schon stand er hinter mir und streichelte meinen Po. Langsam richtete ich mich wieder auf. Ich war inzwischen völlig nackt. Von hinten herum langte er nach vorne nach meinen Titten. Ich schätze diesen Ausdruck zwar nicht, aber ich weiß, daß Männer so denken und reden.

Meine Titten wurden von seinen feingliedrigen Händen umspannt. Auch er hatte sich inzwischen ausgezogen und war nackt. Ich spürte seine warme Haut an meinem Rücken und meinem Hintern. Dort fühlte ich auch noch was ganz anderes. Sein Pulsierstab hatte sich bereits aufgerichtet. Der Anblick meiner Möse, wie Männer das so nennen, hatte Wirkung gezeigt. Ich war zufrieden mit mir selbst. Mal sehen, wie Claus fortfahren würde.

Er küsste mich von hinten in meiner Halsbeuge. Ein schönes Gefühl durchströmte mich. Seine Hände taten ein Übriges. Natürlich streichelte er auch meine Nippel. Ich wandte ihm meinen Kopf zu, und wir küssten uns das erste Mal so richtig. So richtig heißt, unsere Zungen umschlangen sich, keiner von uns beiden wollte von dem anderen lassen. Seine Hände wurden immer aktiver, und meine Nippel wurden nicht mehr nur gestreichelt.

Immer noch standen wir beide. Eine seiner Hände tastete sich über meinen Bauch weiter nach unten vor. Ich hatte nur darauf gewartet. Ich wollte es doch so. Schon streichelte er mich nun auch da noch, wo mein Verlangen sitzt. Meine Schamlippen wurden sanft massiert. Unsere Küsse endeten nicht. Seine andere Hand hätte auch einem geübten Masseur gehören können, so wie er sie einsetzte. Ich war willig und bereit.

Als seine Finger in mich eindrangen, stemmte ich mich stärker gegen seinen geschwollenen Schwanz. Ich ließ mich aufs Bett fallen und zog ihn mit mir. Ich zog ihn nicht nur mit mir, ich zog ihn auf mich und spreizte meine Beine. Betriebsanweisungen brauchte ich ihm nicht zu geben, er wusste, was zu tun war. Er war energiegeladen und ausdauernd. Ich hatte einen wunderschönen Orgasmus endlich wieder nach Wochen der Enthaltsamkeit mit einem steifen Schwanz in meiner Ehefotze. Entschuldigung!

Nachdem er mich noch ein weiteres Mal durchgevögelt hatte, schliefen wir beide ein. Wie sich herausstellte, war auch Claus verheiratet, und wir haben uns nicht wiedergesehen, nachdem ihm seine Frau eine Szene gemacht hatte, als er in dieser Nacht nicht nachhause gekommen war. Schade!

Guido war immer noch nicht zuhause. Das waren jetzt schon acht Wochen, daß ich ohne Mann durch die Welt tingelte. Meine Bedürfnisse wuchsen unaufhörlich. In jungen Jahren war ich dann einfach in die nächste Kneipe gegangen und hatte mir irgendeinen Typen herausgefischt, den ich erträglich fand. Männer sind da ohnehin nicht so wählerisch, die Hauptsache ist, sie haben was zum Ficken.

Als arrivierte Ehefrau und nicht ganz unbekannt in unserer Gegend ging das nicht mehr so einfach. Aber auch ich brauchte was zum Ficken. Dildos sind nicht so mein Ding. Ich brauche die menschliche Nähe, die Berührung, den Geruch fremder Haut. Schwimmbad, Schwimmbad ist immer eine gute Idee. Man kann die eigenen Vorzüge zur Schau stellen als Frau, und man kann gucken, wer und was sich da im Wasser tummelt.

Da war ein sehr fescher Kerl, auch wenn er wohl schon etwas älter war. Er machte eine gute Figur und schien sportlich. Wer sportlich ist, hält auch im Bett länger durch. Das ist es doch, was wir Frauen wollen. Nur mal eine schnelle Nummer, davon haben wir nicht so viel. Etwas aufreizend setzte ich mich an den Rand des Beckens und ließ meine Beine ins Wasser baumeln. Ich hatte bewusst meinen knappsten Bikini gewählt.

Prompt kam er angeschwommen. "Sie habe ich noch nie hier gesehen", sagte er, "und ich bin regelmäßig hier." "Mir war langweilig", antwortete ich, "aber ich bin keine große Schwimmerin." Er sah mich interessiert an: "Darf ich Sie dann zu einem Kaffee einladen?" Es funktioniert immer noch, zieh dich halb aus, und der erste beißt an.

Er war geringfügig älter als mein Mann, wie ich schnell herausfand. Seine Frau war für eine Woche bei einer ehemaligen Schulfreundin zu Besuch. Männer allein zu Haus! Da gab es mal so einen Film "Kevin allein zu Haus". Alleinige Männer werden immer noch wieder zu kleinen Jungen, wenn man sie alleine lässt. Wenn sie dann etwas größer und älter geworden sind, wird aus ihnen der halbstarke Eroberer, der alles fickt, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Dazu gehörte auch Erwin, wie er sich mir vorstellte.

Nach dem Kaffee lud Erwin mich ein, seine Briefmarkensammlung zu begutachten. Wie langweilig, von Briefmarken hatte ich null Ahnung. Ich fuhr trotzdem mit ihm zu ihm nachhause. Vielleicht ergäbe sich ja noch eine andere Möglichkeit. Ich tat so, als ob ich die Briefmarken interessiert betrachten würde. Auf einer war eine leicht pornografische Darstellung eines Gemäldes von van Gogh zu erkennen. Ich fragte Erwin: "Gibt es noch mehr derartige Motive?" Er blätterte wild in seinen Alben. Ich reckte und streckte mich. Wie rein zufällig rutschte mir dabei ein Spaghettiträger meines Top von der Schulter. Jetzt hatte ich keinen Bikini mehr an. Ich saß mit halb nacktem Oberkörper da. Meine rechte Brusthälfte lag offen zur Fleischbeschau vor ihm.

Sowas verfehlt nie seine Wirkung. Erwin stockte der Atem, hatte ich das Gefühl. Er hörte auf in seinen Alben zu blättern. "Wunderschön", stotterte er fast. Ich langte an seinem Schreibtisch sitzend nach hinten um seinen Nacken und zog seinen Mund auf den meinen, dann küsste ich ihn. Erwin ließ es sich nur zu gerne gefallen. Er war ja auch nur ein Mann. Und schon schälte seine Hand den Spaghettiträger von meiner zweiten Schulter.

"Ist Euer Ehebett heilig, oder können wir dort weitermachen" wollte ich von ihm wissen. Es dauerte nicht lange, und wir beide lagen nackt im Bett. Man muss die Chancen nutzen, die sich einem bieten. Ich hatte meine Chance erkannt und Erwin wohl auch. Aber er war ganz anders als mein Mann Guido. Er übersäte mich Küssen. Keine Stelle an meinem Körper, die er nicht mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner Zunge bedachte. Seine Hände waren nur Beiwerk. Hier und da streichelte er mich auch, aber sein Mund und vor allem seine Zunge waren hauptsächlich die Akteure. Er leckte mir über den Rücken, ich kriegte eine Gänsehaut. Er leckte zwischen meinen Brüsten, wohlgemerkt zwischen den Brüsten, meine Gänsehaut verstärkte sich. Seine Zunge nahm sich meinen Bauchnabel vor, ich wurde immer unruhiger. Wann würde er sich endlich als Mann erweisen, wann würde er seine Lust herauslassen und mit seinen Händen zupacken?

Als nächstes war meine Lustspalte dran. Seine Zunge drang quälend langsam ein. Ich hatte das Gefühl, gefoltert zu werden. Ich wollte es härter. Erwin war unerbittlich. Ich musste leiden, ich litt immer mehr unter meinem eigenen Begehren. Als er mit seiner Zunge meine Klit erreichte, griff er mit beiden Händen zu. Meine beiden Titten wurden gepresst, als ob er eine Zitrone ausdrücken wolle. Ich stöhnte laut auf. Ja, so wollte ich es spüren. Mehr, mehr! Und Erwin gab mir mehr. Seine Finger nahmen meine Nippel in die Zange. Er trieb mich unaufhörlich vor sich her. Ich war nur noch eine willige Fickpuppe, so kam ich mir vor.

Erwin drehte mich auf den Bauch, dann klatschte er mir erbarmungslos auf meine Pobacken. Drei-, vier-, fünfmal. Es brannte, und es loderte noch mehr zwischen meinen Schenkeln. Endlich, endlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Eingangspforte. Zu einer Reaktion war ich gar nicht mehr fähig, als er meine Beine wild auseinander stieß. Erwin erwies sich als ein sportlicher Rammler mit Durchhaltevermögen. Er brachte mich zum Schreien, als es mir kam.

Es würde noch zwei Wochen dauern, bis Guido zurückkehren würde. Erwins Frau war inzwischen wieder zuhause. Der süße Typ aus der Kneipe war von seiner Frau verdonnert worden. Die Luft für mich wurde immer dünner. Ich traf mich mit meiner ehemaligen Schulfreundin Ines. Sie war seit einem halben Jahr geschieden. Ihr Mann war ständig fremdgegangen und hatte sie dabei sträflich vernachlässigt. Es ist ja nichts dagegen zu sagen, wenn ein Mann auch mal irgendwo anders einen wegsteckt, aber die eigene Frau dann nur noch unzureichend zu bedienen, da ist dann die Grenze erreicht. Ich konnte Ines verstehen.

Ein bisschen klagten wir beide uns gegenseitig unser Leid, kein Mann weit und breit. Nach unserem gemeinsamen Stadtbummel ging ich mit zu Ines. Wir genehmigten uns ein Gläschen Wein. Unsere Stimmung hellte sich auf. Wir saßen nebeneinander in zwei Sesseln. Ines legte mir eine Hand auf mein Knie. Hatte ich Visionen? Das kam mir doch bekannt vor, aber nicht von einer Frau. "Du kannst Nein sagen", sagte Ines, "wenn Du nichts sagst, mache ich weiter und werte das als Zustimmung." Ich war überrascht, aber nicht unangenehm überrascht. Meine Freundin versuchte gerade auf eindeutig sexueller Ebene zu mir Kontakt aufzunehmen. Sie hatte keinen Mann, ich hatte keinen Mann. Beide waren wir ausgehungert, wir waren ausgehungert nach Sex. Aber wir wollten es nicht alleine machen, wir wollten Körperkontakt und das Verlangen eines anderen Menschen spüren.

Ines machte weiter, nachdem ich keinen Widerspruch erhob. Sie küsste mich, und ich küsste sie. Natürlich wissen wir Frauen, wie das geht, schließlich küssen wir ja auch Männer. Ihre Hand glitt weiter meine Beine hinauf. Jetzt wurde ich mutig, und ich fasste ihr an ihren Busen. Ein schönes Gefühl, ein weiches Gefühl, ein warmes Gefühl. Mir wurde klar, warum Männer das so gerne tun. Aber ich wusste ja auch, warum wir Frauen das so angenehm empfinden. Ines fand es offensichtlich angenehm, denn sie vertiefte ihren Kuss mit mir.

Dann spürte ich ihre zweite Hand an meinen Brüsten. Jetzt langte ich nach ihren Beinen mit meiner anderen Hand. Wir beide trugen Röcke und so war es ein leichtes, daß wir unsere Oberschenkel streichelten. Eine Hand am Busen der anderen, die andere Hand auf ihren nackten Oberschenkeln. Wir vertieften nicht nur unsere Küsse, unsere Hände wurden immer zudringlicher. Es wurde immer intimer, was wir beide miteinander trieben.

Ines fing als erste an, sich auszuziehen. Ich folgte ihr. Schließlich saßen wir beide nackt nebeneinander. Sie lockte mich in ihr Schlafzimmer. Beide fielen wir in ihr Bett. Wir umarmten uns und kuschelten miteinander. Wir streichelten uns über den Rücken und auch über unsere Pobacken. Vorne pressten wir unsere Brüste eng aneinander. Es war ein tolles Gefühl, den Busen einer anderen Frau so hautnah zu spüren. Ich zog sie noch enger an mich. Ich wollte den Druck verstärken, mit dem ich ihren Busen noch intensiver spürte. Es war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ein Mann dort zulangt. Diese Weichheit und gleichzeitig das Gefühl an den eigenen Brüsten zu erspüren war unvergleichlich.

Ines ging weiter, sie ging viel weiter, denn plötzlich spürte ich eine Hand von ihr zwischen meinen Beinen. Es war dort, wo sonst ein Mann hingreift, wenn er die Frau in Besitz nehmen will. Jetzt nahm Ines mich in Besitz. Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, daß sie mich zum Höhepunkt treiben wollte. Sie langte nach einer meiner Hände und führte sie ebenfalls an ihr Lustzentrum. Wir beide fingen an, uns gegenseitig mit unseren Händen zu ficken. Frauen wissen, wie das am besten geht, denn sie empfinden gleich. Wir steigerten uns immer mehr, und immer wieder ließen wir nach. Wir wollten unsere Lust hinauszögern. Es sollte dauern, es sollte andauern, bevor es uns kommen würde.

Dann ließ es sich einfach nicht mehr vermeiden, wir beide kamen gemeinsam mit lautem Stöhnen und Keuchen. Aber es war schön, wir beide waren tief befriedigt.

Die zwölf Wochen waren um, und Guido kehrte zurück. Endlich, endlich hatte ich wieder meinen Mann zurück. Jeder mag sich für sich selbst vorstellen, wie unsere Begrüßung ablief. Und selbstverständlich landeten wir innerhalb kürzester Zeit im Bett. Es war nicht Zärtlichkeit angesagt, es war wilder, ungezügelter Sex.

Am darauffolgenden Morgen machte Guido mir ein Geständnis: "Ich war Dir nicht ganz treu über all die vielen Wochen. Es gab da eine Assistentin ...", weiter kam er nicht. "Hier gab es auch ein paar Assistenten", beruhigte ich ihn, und schon lagen wir uns wieder in den Armen. So muss Ehe sein!



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