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Zivilisation (fm:Schlampen, 3255 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2021 Gesehen / Gelesen: 12502 / 10415 [83%] Bewertung Geschichte: 9.21 (68 Stimmen)
Bin ich eine Schlampe, nur weil ich auch mal mit anderen als meinem Mann vögele? Ist er ein Schlamperich, weil er das Gleiche tut? Ehe bedeutet für uns beide nicht Verdammnis!

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Busen, meine Pobacken und die Innenseiten meiner Oberschenkel, alles wurde sorgsam abgetrocknet. Ich reckte ihm meinen Kopf entgegen, denn er war ein ganzes Stück größer als ich, und küsste ihn erneut. Dabei umarmte ich ihn und stellte den Kontakt zu seinem immer noch nassen Körper her.

Sanft ließen wir uns auf unsere Decke sinken. Ich rubbelte ihn trocken, indem ich auf seinem Körper umherglitschte. Er lag unter mir und hielt ganz still. Zunächst hielt er ganz still, dann wurde er immer unruhiger, wenn man das so sagen kann. Da tat sich nämlich was in seinem Untergeschoss. Sein Schwanz spannte immer mehr. Es war ein wenig so, als ob man einen Regenschirm aufspannt. Ich fühlte seinen wachsenden Prügel an meiner Bauchdecke. Jetzt musste ich ihn nur noch ein bisschen ermutigen: "Du willst doch nicht etwa ficken mit mir", ärgerte ich ihn. Er warf mich ab wie ein bockiges Pferd und schmiss sich auf mich.

"Nein, nein", bemühte er sich gelassen zu klingen, "ich will Dich nur bumsen, bis es Dir zu den Ohren rausquillt." Das war ja mal eine Ansage. Schon waren meine Titten, die Lustbeutel, oder wie immer Männer dazu sagen, dran. Seine Hände ließen keinen Zweifel an seinen Absichten, er wollte mich geil und willig machen. So wie er agierte, war er auf einem guten Weg. Ich konnte es kaum erwarten, daß er fortfuhr. Er sollte richtig hinlangen, wir Frauen mögen das, wir warten nur darauf. Wann würde er meine Nippel mit einbeziehen?

Mein Gedanke war noch gar nicht zu Ende gedacht, und ich spürte seine Finger genau da, wo ich es mir ersehnte. Sein praller Schwanz lag immer noch kurz über meiner Vulva. Ich spürte die Härte, die er inzwischen entwickelt hatte. Seine Finger zwickten in meine Nippel, zwischendurch küsste er mich unbändig und verlangend. Es wurde quälend für mich, ich konnte es nicht mehr aushalten ohne einen Schwanz, der mich vögeln würde. Er quälte mich weiter, seinen Schwanz rieb er unverändert kurz oberhalb meiner Begehrlichkeit.

Endlich hatte er ein Einsehen. Er ließ sich von mir runterrutschen und befahl: "Los, knie Dich hin, ich will Dich von hinten vögeln!" Ich folgte unwidersprochen. "Mach die Beine breit", dabei klatschte er mir auf meinen Arsch. Ich beeilte mich, alles richtig zu machen. Und dann nagelte er mich, daß es eine Freude war. Er fickte mich so unerbittlich, daß es mir noch vor ihm kam. Aber auch er spritzte stöhnend in mich ab.

Gegen zehn Uhr abends kehrte ich nach zuhause zurück. Mein Freund saß maulend vorm Fernseher. Er machte mir eine Szene, und ich hatte die Schnauze voll von ihm. Ich packte ein paar Sachen ein und floh zu meinen Eltern in mein altes Kinderzimmer. Am nächsten Montag, als mein Freund arbeiten war holte ich meine restlichen Sachen aus unserer Wohnung. Selbstbestimmung und Selbstentfaltung sieht anders aus.

Ich brauche einfach mehr Freiraum. Vielleicht war ich ja auch nicht geschaffen für eine übliche Zweierbeziehung. Ein paar Jahre waren ins Land gegangen und ich lernte meinen Mann Holger kennen. Es war eine etwas eigene Art, wie wir uns kennenlernten. Holger hatte eine Freundin, ich war gerade mal wieder solo. Die Einzelheiten interessieren hier nicht. Die Freundin von Holger war hübsch, wie ich als Frau auch bestätigen kann, und jeder Mann drehte sich nach ihr um. Wieder war es unser Stadtfest, bei dem wir aufeinandertrafen.

Hinterher hockten wir drei noch zusammen in einer Kneipe. Holger und seine Freundin Heike luden mich ein, doch noch mit zu ihnen zu kommen, um den Abend abzuschließen. Sie hatten eine gemütliche Wohnung. Während Holger in der Küche war, um Getränke zu besorgen, fragte Heike mich: "Du siehst fantastisch aus, bist Du auch bi?" Ich war schon etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Freiraum lassen, anderen Menschen die Möglichkeit zur Selbstentfaltung geben! Ich verneinte zwar, aber ich verschloss mich nicht. "Hast Du es schon mal probiert", wollte Heike nun wissen. Nein, hatte ich noch nicht, gestand ich offen ein. "Ich würde es gerne mal mit dir probieren", verkündete sie. Der Tag, der Abend wurde immer bunter.

Als Holger aus der Küche zurückkehrte küssten Heike und ich uns gerade. Es schien ihn nicht sehr zu überraschen. Ganz ruhig schenkte er uns dreien ein. Heike fing an, mir über meine nackten Arme zu streicheln. Ich machte es ihr nach. Dann erhob Holger sein Glas: "Prost ihr beiden Turteltauben, soviel Zeit muss sein!" Er wusste von der Neigung seiner Freundin, und es schien ihn nicht zu stören. Ich war doch noch etwas verunsichert. Was würde das hier werden, wie würde der Abend weitergehen?

Nun, der Abend ging weiter im Bett von Heike und Holger. Dorthin hatte Heike mich entführt. Auch Holger war uns gefolgt. Heike und ich lagen schon nackt im Bett. Weiterhin streichelte sie mich und ich sie. Ihre Berührungen waren angenehm und verursachten Gänsehaut bei mir. Ich war nicht mehr abgeneigt, es auch mal mit einer Frau zu probieren. Sie gefiel mir, sie roch gut, und ich hatte etwas länger schon keinen direkten Körperkontakt mehr gehabt. Soll heißen, ich war schon ungefähr drei Wochen lang nicht mehr gevögelt worden.

Heike verführte mich geschickt und gekonnt. Ich widerstand ihr nicht. Wir machten es uns nicht nur mit den Fingern, das auch, aber dann waren es unsere beiden Mösen, die wir aneinander rieben. Mit gegrätschten Beinen fickten wir Frauen uns gegenseitig. Beide hatten wir Holger völlig vergessen. Es ging nur um uns. Wir trieben wir uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Tief und innig küssten wir uns, als es uns beiden gekommen war.

Jetzt stürzte sich Holger zu uns ins Bett. Er küsste Heike, er küsste mich, und er war mit beiden Händen an uns beiden tätig. Jeweils eine Hand versuchte, uns beide neu zu motivieren. Beide, Heike und ich, ließen es nur zu gerne geschehen. Wir waren immer noch erregt. Frauen schalten nicht so schnell ab wie Männer. Bei uns sackt kein Schwanz schlaff in sich zusammen. Deswegen lassen wir uns auch gerne mal mehrmals hintereinander vögeln. Einmal ist keinmal, zweimal ist besser.

Mit beiden Händen reizte Holger jeweils links und rechts die Ritzen von uns Frauen. Er brachte uns wieder richtig in Fahrt. Er hatte sich in die Mitte von uns gedrängt. So konnte er uns abwechselnd küssen und mit seinen Händen uns beide befingern. Er erwies sich als Meister seines Fachs. Er fickte zunächst Heike und dann mich. Dann war wieder Heike dran und dann wieder ich. Er bewies eine erstaunliche Ausdauer. Ich war beeindruckt.

Ein Jahr später hatten er und Heike sich getrennt. Warum, weiß ich nicht. Jedenfalls trafen wir uns wieder, und wieder landeten wir zusammen im Bett. Er faselte irgendwas von, "Sie lässt mir keinen Freiraum." Jeder Mensch braucht seinen Freiraum zur Selbstentfaltung, sogar Männer! Es dauerte nicht lange und wir beide wurden ein Paar. Ein weiteres Jahr später heirateten wir.

Es wurde aber keine einengende Ehe, in der man keine Luft mehr bekam. Ich konnte flirten und machen und tun, und ich gestand ihm das gleiche Recht zu. Zwei Menschen sind zwei Menschen und bleiben zwei Menschen. Und wenn es sich dabei um Mann und Frau handelt, muss man die unterschiedlichen Bedürfnisse akzeptieren, sonst funktioniert das nicht.

Immer nur mit einem oder derselben vögeln, warum? In jüngeren Jahren hatten wir alle querbeet gevögelt. Das soll nun alles vorbei sein und keine Gültigkeit mehr haben?

Ich war inzwischen vierunddreißig und Holger ist vier Jahre älter als ich. Ich greife mal ein typisches Beispiel heraus, wie unsere Ehe funktioniert. Wir waren seit zwei Jahren verheiratet. Holger war für ein dreitägiges Symposium außer Haus. Als er abends nach Beendigung zurückkehrte, war er sehr aufgekratzt. Das ist schön, es lässt sehr hoffen auf eine schöne Nacht mit ihm. Ich brauchte auch nicht lange, um ihn ins Bett zu kriegen. Als ich ihn nach und nach auszog und er mich, entdeckte ich Kratzspuren auf seinem Rücken. Das konnten nur die Krallen einer Tigerin gewesen sein.

"War es denn schön, als Du sie gefickt hast", konfrontierte ich ihn direkt mit meiner Entdeckung. Im ersten Moment reagierte er geschockt, dann küsste er mich. "Nicht ganz so schön wie mit Dir", wich er mir nicht aus. In dieser Nacht haben wir beide dreimal miteinander gevögelt. Unsere Ehe war nie ein Gefängnis.

Aber nicht nur Holger geriet hin und wieder mal auf Abwege. Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit. Ich war nun sechsunddreißig und konnte mich immer noch gut sehen lassen. Es gab da einen Nachbarn, mit dem wir nicht im eigentlichen Sinne befreundet waren, mit dem wir aber gut auskamen. Ich bezeichne ihn mal als Rumtreiber. Verheiratet war er nicht, und wenn ich mich in unserem Garten nackt sonnte, hatte ich manches Mal bemerkt, daß er durch die Hecke schielte. Sowas nennt man Anerkennung! Wenn keiner mehr guckt, wird es eng.

Es war wieder ein schöner Sommertag, und ich sonnte mich nackt. Wieder sah ich seine Augen durch die Hecke blitzen. "Hallo Herr Nachbar", winkte ich ihm zu, "kommen Sie doch rüber." Erschrocken ließ er die auseinander gedrückten Büsche zurückschnellen. Minuten später stand er auf der Terrasse neben mir. Ich muss dazu sagen, er war ein sportlicher Typ, denn er war Ruderer, wie er mal erzählt hatte, und er war im Alter von Holger, wie ich wusste.

Als Frau will man immer wieder bestätigt werden. Ich brauche das für mein Selbstwertgefühl. Würde ich diesen Rumtreiber überzeugen und rumkriegen können? Jetzt war mein Sportsgeist geweckt, auch wenn ich nicht rudere. "Sind Sie so nett und holen uns aus dem Kühlschrank die Flasche Weißwein, die dort noch frisch angebrochen steht und aus dem Schrank im Esszimmer zwei Gläser", bat ich ihn. Ich setzte mich auf und ließ ihn neben mir auf der Liege Platz nehmen.

"Ist ihnen nicht zu heiß in ihrem Outfit bei diesem Wetter", fragte ich ihn. Er trug nur Jeans und ein T-Shirt, aber es war wirklich warm. Fluchs zog er sein T-Shirt aus. Ein Anfang war gemacht. "Wollen wir nicht endlich mal DU zueinander sagen", schlug ich vor. Unsere Gläser klangen aneinander beim Anstoßen. Dann folgte der obligate Bruderschaftskuss. Er zeigte sich dabei eher schüchtern bis zurückhaltend. Ich umarmte ihn einfach und kleckerte meinen Wein auf seinen Rücken. Der lief runter bis in seine Jeans. "Tut mir leid", log ich, "zieh doch auch Deine Hose aus und leg sie in die Sonne zum Trocknen." Schon hatte ich meinen nackten Nachbarn Rudi neben mir sitzen.

Rudi hatte wirklich einen guten Körperbau. Nicht nur Männer schauen nach der Figur einer Frau, auch eine Frau will wissen, was Sache ist. Nein, ich rede nicht vom Paradestück des Mannes, das glauben nur Männer. Da liegt es dann eher an der Frau, was sie daraus macht. Rudi und ich saßen immer noch beziehungsweise wieder nebeneinander auf meiner Liege.

Ich hatte Lust, ich kriegte Lust auf ihn. Ich wischte über seinen immer noch etwas feuchten Rücken mit meiner Hand. Siehe da, schon bei dieser leichten Berührung tat sich was zwischen seinen Beinen. Ich machte weiter und kraulte nun auch noch seine Brust. Rudi sah mich etwas zweifelnd an. "Willst Du Dich nicht revanchieren", fragte ich anzüglich. Schon hatte ich eine Hand dort, wo ich es gerne habe. Er kraulte, wenn man das so nennen kann, meinen Busen. Erneut hielt ich ihm meinen Mund zum Kuss hin. Jetzt zögerte er nicht mehr. Ich war wohl deutlich genug, was meine Absichten anbetraf.

"Du hast so wunderschöne Titten", nuschelte Rudi. Typisch Mann! Aber auch mein Mann Holger redet immer von meinen Titten. Wenn's den frommt. Jetzt kam Rudi in die Gänge. Meine Titten hatten immer mehr auszuhalten. So war es schön, so wollte ich es. Nun setzte er auch noch seine Zunge und seine Lippen ein. Er neigte sich hinunter und meine Nippel waren das Ziel. Während seine eine Hand immer eine meiner Brüste umspannt hielt, um sie in Position zu bringen für seinen Mund, streichelte seine andere Hand mir sanft über den Rücken. Obwohl es so warm war, kriegte ich eine Gänsehaut nach der anderen.

Dann leckte Rudi auf der einen Seite, und auf der anderen Seite zwickte er in meinen zweiten Nippel. Meine Schenkel fingen leicht an, zu zittern, ich konnte es nicht verhindern. Rudi war jetzt nicht mehr zu bremsen, aber das wollte ich doch auch nicht. Schon spürte ich eine Hand zwischen meinen zitternden Schenkeln. Genau so hatte ich mir das vorgestellt, genau dort wollte ich es, er sollte mich auf das vorbereiten, was folgen würde. Ich wollte nass und bereit sein für ihn, wenn es soweit war.

Auch dort unten in meiner Liebesschlucht leistete Rudi ganze Arbeit. Erst war es nur ein Finger, dann folgte ein zweiter. Das Zittern meiner Oberschenkel verstärkte sich. Langsam zitterte und bebte ich am ganzen Körper. Rudis Phallussymbol war nicht mehr nur ein Symbol, es war ein voll erigierter Männerschwanz. Ich hatte ihn da, wo ich wollte. Und Rudi, der Rumtreiber, hatte mich da wo er wollte. Er hatte mich vor seiner Flinte.

Er kniete sich nieder vor mir. Ich breitete bereitwillig meine Schenkel vor ihm und für ihn weit auseinander. Ich rutschte mit meinem Po noch ein wenig näher an die Kante meiner Liege heran, damit er besser in mich eindringen konnte. Mit meinen Händen stützte ich mich im Sitzen auf der Liege ab. Ich wollte seinen harten Stößen, die unweigerlich folgen würden, widerstehen und keinen Zentimeter seines Schwanzes verfehlen.

Rudi, der Rumtreiber, war ein geübter Ficker, wie hätte es anders sein können. Sein Schwanz war steinhart. Er vögelte mich, als ob er in einem Ruderboot säße, mit erhöhter Schlagzahl. Mir wurde heiß und heißer, und das lag nicht an der Außentemperatur. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und zog ihn immer tiefer in mich hinein. Er schrie leicht auf, ich hatte meine Krallen nicht mehr im Griff. Dann kam er tief in mir, und als ich das merkte, war es auch um mich geschehen.

Holger kam wie üblich am Abend zurück, und ich saß immer noch nackt auf der Terrasse. Er begrüßte mich mit einem Kuss. "Wie war Dein Tag", fragte er. "Abwechslungsreich", antwortete ich zweideutig. Er musterte mich genauer. Sein Blick glitt schließlich runter zu meinen Beinen und zwischen meine Schenkel. "Du hast Dich ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Natürlich sah er die Spermareste um meine Fickmuschel drumherum. Auch wenn sie inzwischen angetrocknet waren, konnte ich es nicht verheimlichen. Ich war nicht duschen gegangen, ich hatte einfach faul weiter in der Sonne gelegen, nachdem Rudi gegangen war. Ich wollte das Gefühl, frisch durchgevögelt zu sein, noch ein wenig auskosten.

Ich konnte nicht so schnell gucken, wie Holger nackt vor mir stand. Mein Mann wollte eine zweite Nummer mit mir schieben nach seiner Entdeckung. So ist er, so war es immer zwischen uns. "Fremdgehen" ist ein "Fremdwort" für uns. Wir haben es immer schon als Bereicherung für unser Eheleben betrachtet. Das Wissen um die Tatsache, daß er andere von uns beiden nicht "treu" war, heizte uns beide umso mehr an.

Holger wollte gar nicht wissen, wer es war, wer seinen Schwanz in mich gesteckt und sich dort ausgetobt hatte. Meine eindeutig benutzte Fickspalte reichte, um ihn hart und steif werden zu lassen. Es gab kein langes Vorspiel. Holger benutzte mich an diesem Tag zum zweiten Mal. Ich war für ihn wie schon für Rudi zuvor ein Fickobjekt. Den Nutzen hatte ich. Ich wurde zum zweiten Mal an diesem Tag heftig durchgevögelt.

Nochmal zurück zur Zivilisation. Wir wären längst ausgestorben, wenn wir nicht miteinander ficken würden. Und Spaß machen soll es ja auch?



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