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Blasebalg (fm:Oral, 2207 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2021 Gesehen / Gelesen: 15947 / 13750 [86%] Bewertung Geschichte: 8.44 (54 Stimmen)
Die junge dunkelhaarige Christine ist gerade 18 Jahre alt geworden. Die beste Freundin ihrer Mutter nahm Christine nach dem Rauswurf aus dem Elternhaus auf. Seitdem lebten sie wunderbar zusammen in dem großen Haus von Rowina, fast wie Mutter und Toc

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nun lebte ich schon seit über einem Jahr bei Rowina, der blonden vollbusigen besten Freundin meiner Mutter. Seit Mama mich rauswarf, weil sie mit mir nicht klar kam, hatte sich Einiges geändert. Ich hatte die Schule abgeschlossen und war inzwischen volljährig. Auch Rowina und ich waren mittlerweile beste Freundinnen geworden. Dennoch hielt ich den Kontakt zu meiner Mutter aufrecht, auch wenn es Zeit brauchte, das Erlebte zu verarbeiten.

Nach einiger Zeit bekam ich mit, dass Rowina nicht nur hauptsächlich an jungen Männern interessiert war. Sie war, was die Weiblichkeit anging, auch eine hervorragende Lehrerin und Seelenverwandte. Sie las mir wirklich jeden Gedanken von den Augen ab. Dabei wirkte sie immer so cool. Auch modisch war sie wie ein Pulverfass. Mal sah sie streng und freundlich aus mit zurück gekämmten und zusammen gebundenen Haaren und langem Kleid. Mal war sie die Schönheit mit langen Beinen und sexy geschminktem Gesicht mit sehr aufreizendem Fummel an.

Ich hingegen war da noch sehr kindisch und auch relativ unerfahren, was das Sexuelle anging. Sicherlich hatte ich schon oft herum gemacht, aber zum Äußersten kam es nicht. Meine spät einsetzende Pubertät setzte dem Ganzen die Krone auf. Nachdem ich langsam zur Frau wurde mit erst 17 Jahren, hatte ich noch so viel nachzuholen und ich war neugierig. Ich musste auch erst lernen, mich sexy anzuziehen. Mädchenklamotten, wie kurze Hosen, Sommerkleider oder Jeans und verspielte Unterwäsche mussten langsam mal ausrangiert werden, wie Rowina fand und führte mich in ihr Schlafzimmer zum großen Schrank, wo ich mir etwas aussuchen durfte.

Ihr Schlafzimmer war eine richtige Spielwiese mit cremefarbenem Kleiderschrank, großem Bett. Heller Bettwäsche und Rosendekor überall. Erst saß ich in Unterhose an der Anrichte und schminkte mich dezent mit ihren teuren Schminksachen. Nackt sein war in ihrer Gegenwart etwas Befreiendes. Ich schämte mich nicht. Vielleicht lag es an der Art, wie sie mit mir umging. Sie hatte immer ein Ohr für weibliche Probleme, wie Menstruation u. ä. Wir waren duschen, so fing das ganze an. Rowina zeigte mir, wie man eine Nylonstrumpfhose richtig anzog, ohne Laufmaschen dort hinein zu machen. "Hautfarben?", fragte ich und probierte es mit halterlosen Strümpfen. Sie sah es sich an und sagte: "Nun musst du nur noch den lästigen Schlüpfer ausziehen.

Sie warf mir ein Kleid zu und ah mich an. Meine Unterhose hatte ich ausgezogen und stand da in den Strümpfen, so wie Gott mich schuf. Nur meine schulterlangen braunen Haare hatte ich mit einem ihrer Haarreifen aus dem Gesicht geschoben. Das Kleid war ein absoluter Alptraum aus roter Spitze und rotem Tüll. Als ich es anhatte, konnte man alles unter dem Kleid sehen.

"Mäuschen, du siehst sexy aus!", sagte sie. "Wenn du meinst?!", sagte ich und zog zwei Bügel aus ihrem Schrank. Auf dem einen hing ein kurzes weiß-gepunktetes Schwarzes, auf dem anderen ein kurzes beigefarbenes Sommerkleid mit Rosen und Spaghettiträgern. Ich hielt sie mir vor den Body und sah in den Spiegel. "Die sind aber auch ganz toll!", sagte ich. Rowina blätterte in einem Kamasutrabuch und sah kurz auf: "Ja, ganz nett!", sagte sie. "Aber auch wieder so kurz!", bemerkte ich. Das Rote war wenigstens schräg nach unten geschnitten und ragte an der einen Seite bis zum Knie. Aber leider konnte man meinen nackten Körper komplett durch den dünnen Stoff sehen. "Chris, die Kleider müssen kurz sein! Wenn dein zukünftiger Freund zwischen deine Beine fassen kann, ohne das Kleid anzuheben und ohne, dass man deinen nackten Po sieht, ist es perfekt!", meinte Rowina.

Dann sah sie wieder auf: "Das Kleid, welches du trägst, ist natürlich für den Abend zu Hause. Appetit holen und er kann dich komplett sehen, ohne dass du nackt bist!" Ich sah verlegen auf den Boden und fragte: "Und was ziehe ich dann drunter?" Rowina lachte: "Nichts! Das ist ja der Clou! Er soll dich anschauen und sich Appetit holen, während ihr ein schönes Abendessen habt und bekommt dich dann als Nachtisch!" Ich schmunzelte und meinte: "Das ist ja unmöglich! Ich bin doch keine Nutte!"

Rowina stand auf und präsentierte sich mir. Ein gold-silber gemustertes dreieckiges Oberteil mit Neckholder, welches ihre üppigen Brüste nur knapp verdeckte, der freie Bauch und der silberne Ballonrock sahen an ihr wirklich sexy aus. Die hohen weißen Riemchenschuhe machten ihre Beine noch länger. Ein doch deutliches Makeup ließen ihre blauen Augen

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