Das erste Treffen (fm:Anal, 1912 Wörter) | ||
| Autor: Vstromer | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 11225 / 8907 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (40 Stimmen) | 
| Eine fruchtig und prickelnde erste Begegnung, die in einem wunderschönen Höhepunkt endet | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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warm und der Sekt auch! ?"  
 
" Nein", sagte er"; ich habe eine  Kühlbox im Auto, da bleibt alles schön frisch."  
 
Als sie in sein Auto einstiegen, küssten sie sich. Ihre Zungen umschlungen sich und rangen miteinander. Wieder landete seine Hand in  ihrem Schritt. Er streichelte sanft ihre Klitoris. Ihre Atmung wurde  wilder und schneller...  
 
Kurze Zeit später kamen sie auf einer Lichtung an, die von alten Eichen und Buchen umgeben war. Er breitete eine Decke aus. Beide ließen sich  nieder. Er fing an zärtlich ihre Afrozöpfe nach vorn zu streichen und  knabberte ihr sanft im Nacken. Eine wohlige Gänsehaut überzog ihren  Körper. Sie zog ihre Tunika aus und öffnete sein Hemd und seine Hose.  Der Duft ihrer süßen und haarlosen Muschel stieg ihm in die Nase. Er  knabberte an ihrem Ohrläppchen und streichelte dabei ihren nackten  Rücken. Ihre Hände suchten dabei den Weg zu seinem Penis, der zu voller  Größe erigiert war und massierten ihn ganz leicht und zart. Er  knabberte sich weiter zu ihrem Mund und führte seine Zunge ein. Sie  erwiderte diesen Kuss heftig und kraulte dabei seinen  haarlosen  Hodensack. Sie führte seine Hand wieder zu ihrer Vulva und fing an mit  seiner Hand ihre Kitzler zu stimulieren. Er begann nun mit seiner Zunge  ihren gesamten Körper zu erkunden. Erst massierte er ihren Hals und  biss ab und zu sanft zu. Dann arbeitete er sich mit kreisenden  Bewegungen auf ihre Brustwarzen zu. Als er dort angekommen war fing er  langsam an daran zu saugen. Erst ganz sanft und dann immer stärker. Sie  wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge. Ihre Knospen wurden hart wie  Stahl, ihr Stöhnen immer lauter. Dann wanderte er mit seiner Zunge zu  ihrem Bauchnabel, in dem ein kleines Piercing glitzerte. Er öffnete den  kalten Sekt und goss ihr ein wenig in den Bauchnabel. Einige Tropfen  verirrten sich und versickerten in ihrer heißen und feuchten Scham.  Diese Tropfen ließen sie kurz aufstöhnen. Eigentlich war es eher ein  spitzer kurzer Ausruf des Verlangens. Er leckte sehr vorsichtig den  Sekt aus ihrem Bauchnabel und folgte mit der Zunge jedem  verlorengegangenen Tropfen...mit Ausnahme der Tropfen, die in ihrer  Scham versickerten. Er goss ihr Sekt über den Oberschenkel und leckte  ihn danach sofort wieder mit flinker Zunge ab. Sie öffnete ihre Beine  in der Hoffnung er würde sich mit seiner Zunge ihrer süßen kleinen  Schnecke nähern. Doch weit gefehlt. Erst massierte er mit seiner Zunge  die Innenseiten ihrer Schenkel näherte sich kurz ihrer Vagina, ließ sie  dann aber wieder links liegen. Stattdessen leckte er ihre Leistenbeugen  entlang bis neben die großen Schamlippen. Der Duft ihrer heißen Vagina  machte ihn rasend. Wie durch Zufall berührte er nur ganz kurz mit der  Zunge ihren Kitzler. Es war als würde sie vom Blitz getroffen. Ein  Zucken fuhr durch ihren Körper. "Mehr, mehr, mehr!" jappste sie. Nun  nahm er die Sektflasche und goss ihr vorsichtig den kalten und roten  Sekt über ihren Venushügel. Der Sekt vermischte sich sofort mit dem  heißen Saft, der aus ihre Vulva quoll. Der Geschmack, den er schmeckte  als er dieses Gemisch aus Reben- und Körpersäften aufleckte brachte ihn  fast bis zur Ejakulation. Das musste ein Lebenselixier sein. Mit lautem  Stöhnen drückte sie ihm ihre Scham entgegen und er leckte und liebkoste  ihren Kitzler so das sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie ihre  Geilheit hinaus in den Wald, sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn  in ihre tropfnasse Vagina. Sie hatte den Eindruck, dass er sie in den  Wahnsinn treiben wollte. Mit einem diabolischen Grinsen fuhr er mit der  Zunge ihre Spalte entlang und versenkte seine Zunge in ihrer heißen  Vagina. Dann fuhr er mit der Zunge in Richtung ihrer süßen kleinen  Rosette. Als er etwas Druck auf diesen kleinen Ringmuskel ausübte,  drängte sie ihr Gesäß in sein Gesicht. Er verstärkte den Druck seiner  Zunge und durchbrach den Widerstand. Langsam bewegte er seine Zunge  rein und raus. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. "Was machst du da?"  wollte sie wissen. Langsam fuhr er mit seinem Daumen ihre heiße Spalte  entlang und versenkte ihn in ihrer Scham. Er setzte seinen Daumen ein  wie einen kleinen Penis, bewegte ihn hin und her, rein und raus.  Anschließend benetzte er seinen zweiten Daumen und führte ihn sehr,  sehr vorsichtig in ihren Anus ein. Sie griff sich in den Schritt und  massierte ihre Klit mit solchem Tempo, dass es ihr wieder heftig kam.  Nun beugte sie sich über seinen Penis und nahm ihn zwischen ihre heißen  Lippen. Dabei streichelte sie sanft seine Hoden und steckte sich einen  Finger in Ihre Vulva um ihn mit Ihrem Sekret zu benetzen, dann bohrte  sie Ihren Finger vorsichtig in seinen Anus ein und bewegte ihn hin und  her. Er stöhnte auf und steuerte mit großen Schritten auf einen  Orgasmus zu. Aber im letzten Moment zog sie ihren Finger blitzschnell  aus seinem Po. Ein spitzbübisches Grinsen machte sich in ihrem Gesicht  breit. Seinen Penis ließ sie in Ruhe, damit er sich wieder beruhigen  konnte.  
 
Jetzt nahm er eine Erdbeere und tauchte diese in den ihren Saft ein. Langsam zog er die Frucht durch ihre Scham. Dann als die Erdbeere  feucht genug war, führte er sie zu ihrem Mund und bestrich ihre Lippen  mit ihrem Saft und dem der Erdbeere. Nun küsste er sie und leckte ihre  Lippen. Sie knabberte an seiner Zunge.  
 
Er nahm die Sektflasche, steckte ihr zwei Finger in ihre süße kleine Spalte, spreizte sie so das eine Höhle entstand und goss ihr den Kalten  Sekt in ihre Liebesgrotte. Sofort presste er den Mund auf ihre Muschel  und schlürfte den Sekt aus ihrer Vagina. Sie stöhnte und schrie,  drückte ihm mit kreisenden Bewegungen ihr Becken entgegen. Bis sie ihm  auf den Rücken legte und seinen Penis in Richtung ihre Scham führte.  Mit langsamen Bewegungen zog sie seinen Penis durch ihre Schamlippen.  Als er feucht genug war drückte sie den Penis in sich hinein...erst bis  zur Eichel. Hier ließ sie ihn kurze Zeit verweilen und zog ihre  Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Dann lies sie ihn bis zum Ende in  sich hineinsinken. Sie genoss diese angenehme Völle in ihrem Schoß. Nun  begann sie ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen zu reiten, erst   war sie noch sehr sanft, doch dann verlor sie jegliche Beherrschung und  ritt ihn bis ihnen beiden schwarz vor Augen wurde. Wieder kurz vor  seinem Orgasmus stieg sie von ihm herunter und wollte seinen Penis noch  mit dem Mund verwöhnen. Leider wurde nichts aus dieser Leckerei. Er  hatte sich blitzschnell hinter sie gestellt  und drang nun von hinten  in sie ein. Sie trieben es so wild, das ab und zu sein Penis aus seinem  Futteral rutschte. Als es wieder passierte presste er seinen Penis an  ihre kleine Rosette, die feucht glänzte. Sie griff ihre Pobacken, zog  sie auseinander und wartete auf einen leichten Schmerz. Doch zu ihrer  Verwunderung lies sich sein Penis ganz leicht einführen. Der Druck den  der Schließmuskel ausübte war gigantisch. Er stieß sie mit leichten  Bewegungen, die er nach und nach verstärkte. Dann nahm er sie wild und  fest. Seine Hoden klatschen an ihre Schamlippen. Sie massierte Ihren  kleinen Kitzler, beide spürten ein Gefühl in sich aufsteigen, das sie  in dieser stärke noch nie gefühlt hatten. Dann kam er, der erste  gemeinsame, aber heftigste Orgasmus, den beide je erlebt haben. 
 
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