Frau mit Schwanz (fm:Anal, 1656 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 17034 / 13056 [77%] | Bewertung Teil: 9.18 (62 Stimmen) |
Andre lernt im Internetchat eine Frau kennen, die damit prahlt einen Schwanz zu haben. Aus dem Cybersex soll nun eine reelle Begegnung werden … |
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Der Chat mit Latoya war sehr anregend. Nur in Unterhose saß ich vor meinem Schreibtisch und chattete schon seit Stunden mit ihr im Sexchat einer einschlägigen Seite. Das ging schon seit Tagen so. Wir unterhielten uns über ganz intime Dinge. Sie stand total auf Analsex und sie hatte einen Nicknamen, den man so schnell nicht übersah: "Frau mit Schwanz". Erst dachte ich, dass sie ein Shemale wär, aber damit lag ich falsch. Auch das Bild von ihr in aufreizender Wäsche zeigte mir eindeutig eine Frau. Das Schwanzbild, welches sie von mir verlangte, zeigte mir, dass sie auf jeden Fall auf Schwänze stand.
Der Chat selbst war ein Rollenspiel. "Steht er schon die ganze Zeit?", fragte sie mich. "Bei jedem Chat! Ich schwöre es!", antwortete ich. "Willst du gleich noch wichsen?", wollte sie von mir wissen. "Vielleicht nach dem Chat!", antwortete ich mit ein paar Smileys. "Oder willst du von mir gefickt werden?", kam es zurück. "Wenn du willst binde ich dir auch ein Seil um deinen Schwanz, das kann ich gut!", schrieb sie weiter. "Und dann peitscht du mich aus?", fragte ich nach. Lachende Smileys kamen zurück. "Ja eine Lederriemenpeitsche habe ich auch. Da stehst du bestimmt drauf!", meinte sie. "Was ist? Kommst du zu mir?", fragte sie nochmal.
Per Whatsapp schickte sie mir die genaue Adresse. Ich sah nochmal auf den Bildschirm und da war ihre Kamera an. Latoya stand in ihrem hellen Wohnzimmer auf schwarzen High Heels mit schwarzen Netzstrümpfen und schwarzem Spitzenslip. Ihr Body war in einen schwarzen Ledermieder gehüllt. Die Titten hingen über den Mieder hinaus. Ein Lederriemen war um ihre Oberweite geschnürt und verdeckte nur die Brustwarzen. Ihre schwarzen schulterlangen Haare waren offen. Um den Hals trug sie einen dicken Nietengürtel. Ihre Fingernägel waren pink lackiert. Sie hatte geile braune Augen und in der Hand hielt sie die Lederriemenpeitsche.
"Also was ist? Kommst du zum Ficken rüber? Ich werde deinen Arsch richtig durchknallen und dir deinen Schwanz abbinden! Ich weiß genau, dass du es willst! Du wichst bestimmt schon. Das brauchst du nicht. Ich bumse dich richtig durch!" Irgendwie hatte sie Recht. Es war echt selten, dass man eine hübsche Gleichgesinnte im Netz fand, die nicht weit weg wohnte. Ich rief sie an und fragte: "Was soll ich mitbringen?" Sie lachte: "Dich. Der Rest ist egal. Klamotten sind auch egal. Du bist doch anschließend sowieso komplett nackt!" Sie hatte eine total süße Stimme. Ich brauchte nicht zu überlegen. Ich packte ein paar Kondome ein und machte mich auf den Weg.
Latoya wohnte einen Stadtteil weiter. Innerhalb von zwanzig Minuten war ich bei ihr. Ich klingelte und sie ließ mich rein. Es war kein Traum. Sie sah wirklich so aus und trug noch dieselben Klamotten, wie vor der Webcam. Allerdings sah ich nun ihren nicht wirklich kleinen Schwanz. Den Slip hatte sie ausgezogen und stattdessen war ein dicker Strapon vor ihren Schoss geschnallt. Der Dildo war hautfarben und echt nicht dünn. Die Riemen des Strapons waren pinkfarben. Sie begrüßte mich mit einem feuchten Kuss auf den Mund. Ihre Lippen waren nur mit hellem Lipgloss überzogen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an.
Dann forderte sie, dass ich Schuhe, Socken, Jacke und T-Shirt auszog. Wir tranken einen Schluck und sie stand vor mir auf ihren hohen Schuhen. "Ich hätte nicht gedacht, dass du dich traust!", lächelte sie. Ich sah zwischen uns. Da hing das Spielzeug und zeigte in meine Richtung. "Willst du ihn anfassen?", fragte sie. Ganz behutsam fasste ich den Strapon an und sagte: "Weich ist er ja!" Sie zeigte auf den Boden und sagte: "Dann fang an zu blasen! Du musst ja schließlich wissen, wie sich das Ding anfühlt. Ganz ungeniert schob sie mir den dicken Dildo des Strapons zwischen meine Lippen und schob ihn ganz in meinen Mund.
Dann fing sie an, meinen Mund damit zu ficken. Der Speichel lief mir nur so aus meinen Mundwinkeln. Sie zog ihr raus und grinste mich an: "Groß genug?", fragte sie. Ich nickte und stand auf. Latoya packte mir an den Mund und zischte: "Ich warte schon lange auf so eine kleine Arschfotze, die ich ficken kann! Bis jetzt hatte niemand die Eier, sich mit mir zu treffen!" Sie schob mich aufs Sofa und sagte: "Leg dich erstmal hin!" Ich legte mich auf den Rücken und sah nach oben. Sie stieg über meinen Kopf und schob ihren Schoss langsam auf meinen Mund. "Ja, lecke mich richtig nass!", schnaufte sie und rutschte mit ihren Schamlippen über meinen Mund. Sie wurde richtig nass, als ich sie leckte. Dabei packte sie an meine Hose und befreite meinen Harten aus dieser. "Jaaa!",
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