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Das Alter macht nicht Halt (fm:Sonstige, 3750 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 17 2021 Gesehen / Gelesen: 11585 / 8893 [77%] Bewertung Geschichte: 9.00 (49 Stimmen)
Man kann heiraten, oder man kann es sein lassen. Dann muss man mit zunehmendem Alter aber sehen, wo man als Frau bleibt mit seinen sexuellen Wünschen.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Alter macht nicht Halt

"Ich bin zwar blond aber nicht blöd. Die Fünfzig habe ich überschritten. Wer sagt, daß man in meinem Alter nicht auch noch Spaß am Sex hat?" Das waren die Worte meiner Tante, als ich sie nach langer Zeit mal wieder besuchte. Soweit ich wusste, war sie schon seit fast dreißig Jahren verheiratet. Ich war höchst erstaunt über ihre Offenheit und ihre Worte.

Ich würde demnächst fünfunddreißig werden. Ihre Aussage ermutigte mich. Als Frau sorgt man sich, wenn die Anzahl der Jahre zunimmt. Wie lange würden mir noch Männer hinterhergucken? Welche Auswahl hätte ich noch, wenn ich mal einen schellen Fick wollte? Ich hatte nicht geheiratet, ich hatte immer zurückgezuckt, wenn es ein Angebot gab. Ich hatte Bedenken vor einer zu engen Bindung und vor zu wenig Freiheit.

Meine Tante sagte: "Egal wie lange Du zögerst und wartest, das Alter macht nicht Halt, und es macht nicht unbedingt schlauer." Ihre Worte gaben mir zu denken. Sogleich fiel mir eine Begebenheit von vor zehn Jahren ein. Ich war alleine in Urlaub gefahren an einen Bergsee. Es war schön, und ich hatte ein nettes, kleines Hotelzimmer. In dem Dorf gab es auch einen Campingplatz in unmittelbarer Nähe des Bergsees. Die Camper traf man natürlich auch am Strand des Sees. Da waren drei Jungs, na ja, es waren junge Männer in meinem Alter. Sie zelteten. Tagsüber waren sie natürlich am See, um junge Frauen abstauben. Und wir jungen Frauen, wir warteten nur darauf, ob einer uns abstaubt. Einer von den dreien entsprach genau meinem Geschmack. Ich probierte es, ich flanierte vor dem Liegeplatz der drei hin und her.

Mein Bikini verbarg weniger als er feil gab. Es wirkte. Der, den ich ins Visier genommen hatte, rief mir zu: "Magst Du zu uns kommen, wir haben Apfelsaft!" Eine ganz neue Anmache mit Apfelsaft. Ich ging hin. Die drei studierten noch, wie ich erfuhr, und deswegen war auch die Kohle etwas knapp, und sie zelteten.

Ich ließ alle meine Reize spielen. Ich setzte mich mit überkreuzten Beinen im Schneidersitz hin. Ich neigte mich leicht vor, so kam mein Busen besser zur Wirkung. Man konnte mir zwischen die Beine gucken, auch wenn ich ja noch den Bikinislip anhatte. Wer genau hinsah, konnte die sich darunter abzeichnende Spalte erkennen. Der Typ, mein Typ sagte: "Komm, ich zeig Dir mal unser Zelt." Die beiden anderen lächelten wissend.

Es war ein kleines Bodenzelt, und es gab nur drei Luftmatratzen. Mehr gab es aber eigentlich nicht. Ich machte es ihm leicht. Ich ließ mich auf eine Matratze fallen. Schon lag er neben mir und küsste mich. Mein Oberteil vom Bikini stellte für ihn kein Hindernis dar. Schon waren meine Titten in seinen Händen. Wenn Männer von Titten reden, werden sie immer ganz aufgeregt. Also er beutelte meine Titten. Und ich, ich mag das. Ich bin doch nur eine Frau, und ich will überzeugt werden, ob der Mann es auch will. Und wie er es wollte, ich bekam es zu spüren. Wenn das so ist, wenn der Mann es richtig macht, dann will ich es auch. Wir Frauen sind da nicht besser oder anders als jeder Mann.

Schon waren es meine Knospen, über die seine Finger streichelten. Das kommt immer an bei einer Frau. Es ist ein Gefühl, das sich wellenartig durch den Körper ausbreitet. Für den Mann ist es gut sichtbar, welchen Erfolg er hat. Als sie schon ganz steif waren, war es seine Zunge, die an gleichem Ort weitermachte. Noch mehr Wellen durchfluteten mich, hatte ich das Gefühl. Ich hoffte auf eine Fortsetzung. Da spürte ich plötzlich eine Hand in meinen Bikinislip eindringen. Die Fortsetzung folgte unmittelbar. Gleichzeitig saugten seine Lippen oben an meinen steifen Knospen.

Er zögerte nicht, und ich war meinen Bikinislip los. Seine Hand, seine Finger waren es, die jetzt dort unten zwischen meinen Beinen zum Einsatz kamen. Immer wieder ist es der Moment, in dem ich nicht mehr ich selbst bin und jegliche Beherrschung verliere. Ich werde darauf nachher noch näher eingehen. Jetzt war er es, der seine Chance nutzte. Als er auch noch an meinen Nippeln nagte, drehte ich mich auf die Seite, und er stieß mir von hinten in meine Frauenspalte. Er schaffte es mühelos, mich zum Höhepunkt zu ficken.

Die drei mussten am nächsten Tag wieder nachhause fahren. Schade eigentlich. Wieder hallten mir die Worte meiner Tante in den Ohren:

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