Watersports Challenge (fm:Fetisch, 1570 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 11693 / 7397 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (21 Stimmen) |
Die brünette Freya lebt mit ihrer besten Freundin Imke, einer kurzhaarigen bisexuellen Frau zusammen. Die Beiden führen keine lesbische Beziehung, haben aber manchmal Sex zusammen. Imke ist sexuelle sehr experimentierfreudig. Sie erzählte F |
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Watersport Challenge? Was das wohl wieder war? Imke war sowieso voll versaut, aber dann fing mein Kumpel Kilian an, mich über die sozialen Netzwerke zu kontaktieren. Kilian war Physiotherapeut. Ganz klar, dass er in seiner eigenen Bude auch eine Physioliege stehen hatte. Das war seine Masche, Massagen, Lymphdrainage und Ganzkörpermassagen, damit bekam er fast jede Frau herum. Zugegebenermaßen schaffte er es bei mir sogar zwei Mal. Beim ersten Mal brachte er mich nur mit seinen Fingern zu einem klitoralen Orgasmus. Beim zweiten Mal hatten wir sogar Sex.
Nun chatteten wir und telefonierten danach. "Freya, sollen wir nicht die neue Watersports Challenge mitmachen?", fragte er. "Was ist das? Das ist doch bestimmt pervers, oder?", fragte ich. "Na ja, ganz viel trinken und beim Sex ordentlich mit Natursekt herumsauen!", sagte er ganz trocken. "Das ist doch eklig!", antwortete ich. Ich will mich doch nicht gegenseitig mit dir anpinkeln!" Kilian lachte: "So kenne ich dich ja gar nicht! Auf Ganzkörpermassagen stehst du auch bekanntlich nicht und bist dabei gekommen!" Ich grübelte: "Und das willst du tun?" Er amüsierte sich: "Klar! Oder willst du lieber mit einem Fremden? Ich kann ja einen Freund anrufen!" Völlig empört sagte ich: "Spinnst du?"
Er antworte prompt: "Also sehen wir uns morgen Nachmittag bei mir! Und Freya, du musst heute noch mindestens zwei Liter Wasser trinken und ab morgen früh mindestens drei! Und wehe, du gehst auf die Toilette!" Ich musste mich fast beäumeln, trank aber wirklich noch zwei Liter Leitungswasser am Abend und war nicht auf der Toilette. Am nächsten Morgen musste ich urinieren, hielt es aber mittendrin an. Das war eigentlich gar nicht so meine Art. Mir war klar, dass ich mal wieder auf Kilians Liege liegen würde. Das ging ja nie ohne Sex aus. Beim Pinkeln am Morgen sah ich schon, dass mein Urin komplett hell, fast durchsichtig war. Ich kippte drei weitere Liter Wasser im Laufe des Tages in meinen Körper und drückte den Harndrang zurück.
Anfangs ziepte es ein bisschen, aber das war auszuhalten. Ich arbeitete auf den Nachmittag hin und ging zu Kilian. Kilian war echt süß und empfing mich mit Kuss an der Haustür. Ich kam hinein. Er präsentierte sich im weißen Muscleshirt und Dreiviertelhose. "Ich muss aufs Klo!", sagte ich. "Spar dir das!", meinte Kilian. "Wir können gleich loslegen!" Ich wollte mich ausziehen. Das verstand er natürlich. In meiner Blase drückte es, aber dieses Mal, spannte ich alle Muskeln an und drückte es weg. Ich zog mich aus und wickelte mir ein Handtuch um die Brust. Dann kam ich in sein sogenanntes Arbeitszimmer, wo die Liege stand. Der Boden war mit Laminat versehen. Dieses war versiegelt und noch zusätzlich eingeölt. Er führte mich zur Liege und stand plötzlich hinter mir. Kilian legte seine Hände auf meine Schultern und flüsterte in mein Ohr: "Wieviel Liter?" Ich seufzte: "Gestern zwei und heute dreieinhalb!" Er grinste: "Ich habe gestern drei und heute fast vier getrunken! Freya, es wird verdammt nass!" Ich setzte mich auf die Liege und er stand wieder hinter mir. Dann löste er den Handtuchknoten um meine Brust und ließ das Handtuch auf meine Beine sinken. "Ich glaube, ich muss doch mal aufs Klo!", sagte ich leise. "Leg dich einfach hin!", meinte Kilian.
Ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren und seine zärtliche Finger auf meiner Brust. "Worauf habe ich mich da nur eingelassen?", fragte ich und legte mich auf den Rücken. "Vielleicht solltest du deine Beine etwas auseinander machen?", fragte er. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich breitbeinig vor ihm lag. Er ölte seine Finger ein und fragte: "Wie wäre es mit einer Kitzlermassage?" Ich lachte: "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist!" Aber schneller, als ich gucken konnte, lagen seine öligen Finger auf meinen Schamlippen. Den Kitzler hatte er sofort zu fassen.
Es fühlte sich auch schön an, aber ich hatte so einen Druck auf der Blase. "Ich muss mal!", rief ich. Dann spürte ich einen Finger von ihm in meiner Pussy. "Du bist ja verrückt!", sagte ich. "Lass es doch einfach laufen!", meinte er. "Wie einfach so?", fragte ich. "Klar!" meinte Kilian und reizte mich in meiner engen Scheide, wo ich einen totalen Gegendruck aufbaute, damit ich nicht pinkeln musste. "Freya! Entspann dich!", sagte er und zog seinen Finger wieder heraus, um auf meinem Kitzler weiter zu massieren. Dann konnte ich es nicht mehr halten. "Oh Gott!", schrie ich und dann schoss es aus meiner Scheide, ein satter Strahl. "Jaaa! Lass es laufen!", zischte Kilian. Seine Hand war komplett nass.
Er kam vor die Liege und drückte meine Oberschenkel hoch zu meinem
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