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Lebensbrüche 5 (fm:Dominante Frau, 1645 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2021 Gesehen / Gelesen: 9616 / 8435 [88%] Bewertung Teil: 8.75 (16 Stimmen)
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beseitigt habe, gehe ich ins Wohnzimmer.

Sie sitzt mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Couch und liest eine Zeitschrift. Allerdings ist sie untenherum nackt! Ich bleibe unsicher in der Tür stehen, die dreckige Wäsche im Arm, und mit einer schnell anschwellenden Erektion, die sich sehen lassen kann. Ihr Blick schweift gelangweilt zu mir und sie zeigt Richtung Flur. "Die Waschmaschine steht im Reduit." Dann liest sie weiter als sei nichts gewesen. Nur kurz später stehe ich wieder in der Tür, diesmal ohne Wäsche, aber mit einem Schwanz, mit dem man die Glasplatte des Couchtisches zertrümmern könnte.

Sie sieht mich, legt die Zeitschrift beiseite, ihre Arme ausgestreckt links und recht auf die Rückenlehne der Couch, und macht ihre Beine breit. Ich spüre es zwischen den Beinen Pochen und wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Ich kann den Blick nicht von ihrer Scham abwenden: dunkle Haare, von Oberschenkel bis Oberschenkel, sorgsam auf wenige Millimeter getrimmt, über der Klitoris endend. Ihre Schamlippen sind vollständig unbedeckt.

"Komm her und knie Dich vor mich hin!" Mit puddingweichen Beinen gehe ich zum Sofa und sinke unmittelbar vor ihr nieder. "Starr mir nicht ständig auf die Fotze, Soumis!" höre ich sie sagen und hebe daraufhin schnell den Blick. Sie funkelt mich an und verpasst mir eine schallende Ohrfeige. "Da ist noch viel Luft nach oben, Sklave! Ohne ausdrückliche Erlaubnis hast du mir gegenüber auf den Boden zu schauen, sonst nirgendwohin! Haben wir uns verstanden?"

Ich senke den Blick und nicke. "Das heisst Ja, Herrin!" Ich beeile mich stammelnd ein Ja, Herrin zu murmeln. "Deinen neuen Namen kennst Du ja bereits, den hat Dir Lady NOra bereits genannt. Mich wirst Du zukünftig nur noch mit Herrin und Sie anreden. Und das auch nur, wenn Du ausdrücklich gefragt wirst! Ist Lektion drei damit verstanden?" Ich nicke mit gesenktem Kopf und wiederhole krächzend mein Ja, Herrin.

"Gut! Jetzt leck mir meine Möse! Und mach es gut!" Bei diesen Worten macht sie die Beine noch etwas breiter und rutscht mit dem Gesäss bis an die Kante der Couch vor. Ich bücke mich und beginne ihr die Scham zu lecken, so wie ich es immer bei Frauen gemacht habe. Gut gemacht habe. Und tatsächlich, bereits nach kurzer Zeit höre ich ihren Atem schneller werden. Der Gedanke daran, was heute Nacht in ihrem Schlafzimmer passiert sein könnte, und ob dabei ein Kondom benutzt wurde, lässt mich schaudern und erregt mich zugleich. Unbewusst habe ich begonnen meinen Schwanz zu masturbieren, was ihr offensichtlich nicht verborgen geblieben ist. Plötzlich reisst sie meinen Kopf an den Haaren brutal zurück und verpasst mir erneut eine harte Ohrfeige. Mit böse funkelnden Augen schaut sich mich an.

"Habe ich Dir erlaubt, Dir einen herunterzuholen? Lass die Finger gefälligst weg von Deinem Schwanz!" Zwei, drei Sekunden schaut sich mich noch mit hartem Blick an, dann drückt sie mein Gesicht wieder fest zwischen ihre Beine. Ich lecke sie intensiv weiter, bis sie tatsächlich kommt. Ich merke wie sie ausläuft und mein Mundbereich vor ihre Nässe trieft. Ohne ihren ausdrücklichen Befehl getraue ich mich allerdings nicht aufzuhören. Also lecke ich sie minutenlang weiter, bis sie erneut laut aufstöhnt. Mir tun zwischenzeitlich die Zunge und die Mundwinkel weh.

Mit einem "Genug für jetzt" zieht sie mich an den Haaren zurück und setzt sich auf. Ich kauere immer noch vor ihrer Scham, habe aber nun ihren Bauch nur wenige Zentimeter vor mir. "Setz Dich auf die Fersen und schau mich an!"

Wie mir geheissen, setze ich mich zurück und sehe ihr - anfangs zögernd - ins Gesicht. Sie sitzt aufrecht an der Kante der Couch, die Beine links und rechts von mir auf dem Boden aufgestellt. Mit einer Hand fasst sie mir unters Kinn, hebt es an und schaut mir in die Augen. "Zum Lecksklaven taugst Du, auch wenn da noch Potential vorhanden ist. Jetzt hol Dir einen runter. Abgespritzt wird aber erst, wenn ich es ausdrücklich erlaube." Mit diesen Worten lässt sie mein Kinn los und setzt sich breitbeinig wieder aufrecht hin. Die Arme auf der Rückenlehne aufgelegt schaut sie mir abwechselnd ins Gesicht und auf den Schwanz.

"Los gehts, oder brauchst Du eine Extraeinladung?" Knallrot im Gesicht beginne ich vor ihr kniend zu masturbieren. "Nimm die ganze Hand, so mickrig ist er auch wieder nicht! Und leg Dich etwas mehr ins Zeug! Oder hast Du keine Kraft im Unterarm? Da hatte der Typ heute Nacht wahrlich mehr auf der Pfanne!" sagt sie spöttisch und schaut mich mit ebensolchem Gesichtsausdruck an. Ich fange an kräftig zu wichsen und merke dass ich schnell zum Höhepunkt komme. Das merkt sie auch. Sie nimmt ein halb volles Wasserglas vom Tisch und drückt es mir in die freie Hand. "Da reinspritzen!" Obwohl ich seit geraumer Zeit täglich, oft mehrmals, onaniere, ergiesse ich mich heftig in das Glas und stöhne dabei auf. Langsam sacke ich in mich zusammen, halte schwer atmend mit zitternder Hand das Glas und schaue auf den Boden vor der Couch. Sie rührt sich nicht und scheint mich in aller Stille zu beobachten. Bis ich ein "Austrinken!" höre. Ich höre mein Blut in den Ohren rauschen, komme ihrem Befehl aber anstandslos nach.

"Schau mich an!" Ich schaue auf und sehe sie mit überschlagen Beinen leicht schräg, mit einer Hand quer über dem Schoss, vor mir sitzen. "Ich vermute Du wichst zuviel wenn Du alleine bist. Dem werde ich einen Riegel vorschieben!" Bei diesen Worten greift sie in die Tasche vom Sexshop, die neben der Couch steht. Sie zieht einen Schwanzkäfig aus Metall heraus. Bei dem Anblick beschleunigt sich mein Herzschlag. Auch wenn ich so ein Ding noch nie in Natura gesehen habe, weiss ich genau wozu er gut ist: sie übernimmt die letzte und vollkommene Kontrolle.



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