Der Skipper-und der Törn geht weiter. (fm:Romantisch, 3067 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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ich die Situation indem ich Segel setzen ankündige und die Rollen zu Mitarbeit verteile. Natürlich lasse ich Rick direkt am Mast arbeiten und ich betätige die Winschen, will ja den Frauen nicht die schweren Arbeiten zuweisen. Biggi und Carmen sollen das Großsegel befreien und darauf achten, dass es sich nirgends verfängt. Sie bleiben immer beieinander, berühren sich wie zufällig, auch wenn es günstiger wäre an etwas entfernteren Stellen zu arbeiten. Auch Elli schlüpft immer wieder an mir vorbei, hällt sich an meinen Armen oder am Hals fest, streift mit den Händen meinen Hintern oder mit dem Po meinen Schwanz. Eine aufgeheizte Stimmung bleibt über Deck erhalten. Rick`s Gesicht verfinstert sich zusehends.

Doch dann, gerade noch rechtzeitig, lenkt die herrliche Segelstunde unter leuchtend blauem Himmel und kleinen Schaumkämmen auf den leichten Wellen die Aufmerksamkeit auf sich. Es ist tatsächlich wie im Bilderbuch. Ich bin beruhigt, denn auf so engem Raum kann die Stimmung leicht kippen und die Situation eskalieren.

Die Bucht ist bald erreicht, es war ja keine große Entfernung und jetzt sind alle mit Segel bergen, klar Schiff machen und dann mit dem Ankermanöver ausreichend beschäftigt. Ein zweites Schiff, das auch auf die Bucht zugehalten hat, dreht ab als der andere Skipper sieht, er ist zweiter. Reiner ist recht zufrieden damit. Das Wasser in der Bucht ist verführerisch und alle springen hinein, so dass die Gemüter abgekühlt werden.

Wieder heraußen serviert Carmen, seine nackte Stewardess, einen kühlen Willkommens-Prosecco und Reiner beginnt mit der Zubereitung eines feinen Abendimbisses. Oliven, Paprika, Artischockenherzen in Olivenöl, Dalmatinischer Rohschinken, Käse aus Pag ja sogar noch eine Portion Bakkala, die Spezialität aus Stockfisch und frisches Brot, noch direkt aus der Bäckerei. Alle sind vom Abendessen begeistert und genießen. Auch Wein fließt ordentlich und die Stimmung steigt, aber offensichtlich sinken die Hemmungen.

Elli hat es offensichtlich der Skipper Reiner angetan und sie konzentriert sich auf die Unterhaltung mit ihm ohne auf flirten zu verzichten. Außerdem rückt sie kontinuierlich näher und berührt ihn wo immer sie kann. Andrerseits geht sie es locker und ruhig an und lässt es auf sie zukommen.

Deutlich intensiver geht es zwischen Biggi und Carmen ab. Biggi hat sich ein Bein von Carmen über ihre Knie gelegt und ihre Hand streichelt Carmens Innenseite der wohlgeformten Oberschenkel. Carmens Hand liegt auf Biggis Schulter, Tendenz abwärts zu deren wohlgeformten Titten mit bereits sehr deutlich erigierten Nippeln. Rick gerät immer mehr ins Hintertreffen und lässt sich volllaufen. Er beginnt auf die Weiber, den Urlaub und das Leben zu schimpfen. Es ist nicht immer ganz klar gegen wen sich die Aggression richtet, meist ist der Skipper an allem schuld.

Irgendwann lässt Biggi verlauten sie müsse pinkeln, schaut dabei Carmen in die Augen die nickt und Biggi Platz macht.Die Ältere zieht Richtung Niedergang und damit Salon los. Nur dem Skipper fällt auf, dass sie die Bordtoilette benutzt und nicht einfach von der Badeplattform pieselt. Wenige Minuten später folgt ihr Carmen und beide kommen nicht wieder, man hört nur die Tür zur Bugkoje klappen. Inzwischen schwankt Rick ans Heck steigt zur Badeplattform hinunter und man sieht wie er sich an deren Rand stellt. Es beginnt zu plätschern aber eine kleine Welle lässt das Boot schwanken und es folgt ein lauter Platsch, Ricks Fluch erklingt aus dem Wasser, er steigt über die Badeleiter wieder rauf und plumpst fluchend auf den Boden. Dort bleibt er sitzen, rührt sich vorerst nicht mehr. Das Cockpit bildet so eine Art Demarkationslinie und so hat Reiner seine Ruhe. Damit hat Elli quasi freie Fahrt und intensiviert den Flirt mit Reiner. Sie setzt sich auf seinen Schoß und beginnt ihn intensiv zu Küssen. Er gewährt ihrer Zunge gerne Einlass, der dauerhafte Kuss wird wilder und heftiger, ahmt immer mehr einen Coitus nach.

Beide sind so erregt, dass es wenig bis zur Explosion braucht. Sie drückt seinen Oberkörper zurück, schwingt sich auf seinen Schoß und lässt im Niedersinken seinen steinharten Prügel in ihr schlüpfriges Loch gleiten. In einem Stoß ist er bis zum Anschlag in ihr und sie beginnt ihn wie von Sinnen zu reiten. Sein Liebespfahl schmerzt bei diesem Ansturm, drum vergeht ihm der Drang sofort zu spritzen und nützt ihrem Körper über die Schwelle zu springen und einen gigantischen Orgasmus zu erleben. Es überwältigt sie geradezu und nimmt ihr den Atem, als sie in einem heftigen Schrei ihre Explosion hinausschreit. Wie ein Echo hört man aus der Bugkoje einen ähnlichen, stöhnenden Schrei von den beiden Mädchen. Da Elli erschlafft und durchatmen muss, gewinnt Reiner wieder an Fahrt, sein Schwanz verhärtet, das Gefühl wird wieder heißer und er spürt den Saft aus seinen Eiern hochsteigen. Ja jetzt ist er dran, Elli spürt es und macht wider mit, versucht aber durch langsamere auf und ab Bewegungen seine Explosion langsamer ansteigen zu lassen und bietet ihm so auch einen besonders heißen Genuss. Sie sinken zusammen und drücken ihre heißen, verschwitzten Körper aneinander.

Als Biggi und Carmen aus dem Bootsinneren auftauchen schließen sie sich an, zu einem kühlenden, erquickenden Sprung ins Wasser. Herrlich fühlt sich das Meer an und sie lassen sich entspannt treiben. Erst ein wütender plumper Sprung von Rick, der Fontänen auslöst, mitten in die Gruppe, lässt die Idylle platzen. Ohne zu zögern verschwinden alle aus der Gefahrenzone und dann in die jeweiligen Kojen. Carmen zu Reiner in die Kabine, Elli hat ihre eigene, Rick folgt Biggi als letzter in die Bugkoje. Reiner rutsch in die Koje und merkt, dass Carmen zögert ihm zu folgen. Dann legt sie sich daneben, verhofft, rutscht dann näher, vorerst mit dem unedelsten Körperteil dichter an Reiner. Er wartet ab was jetzt passiert. Nach einiger Zeit: "Reiner?"

Er lässt sie leicht grinsend etwas braten, im Finstern sieht sie sein Grinsen ja nicht. "Reiner??"

Leicht nervös: "Reiner bist Du mir böse?"

Er löst die Spannung indem er sie an sich heranzieht, seinen Schwanz in ihre Pofalte legt und mit der einen Hand ihre Brust fasst und zärtlich drückt. Erleichtert seufzt sie auf.

"Carmen, warum soll ich Dir böse sein? Mit welchem Recht? Du bist ja nicht mein Besitz!!"

"Du siehst das wirklich so?"

"Ganz ehrlich? Der Gedanke hat mir einen besonders geilen Kick gegeben und naja, Elli und mir ist es ja zugutegekommen! Hihihi War es richtig schön?"

Mit: "Du geiles, hemmungsloses Schwein" dreht sich um wirft sich auf ihn, klemmt seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel und überschüttet ihn mit heißen Küssen. Abrupt werden sie unterbrochen, denn im Vorschiff wird es laut, zornige Stimmen sind zu hören, die Kabinentüre wird aufgerissen wieder zugeklappt, erst vorsichtig, dann zornig laut.

Wortfetzen sind zu hören:

"Du Bi-Schlampe!" "Du prüder Idiot! Andere Männer wären froh!" "Was Du Lesbe mir antust." "Soll ich Deiner Ansicht nach mit meiner Schwester ficken?" "Wenigstens im Urlaub möchte ich etwas ausprobieren können, auch mal eine Frau." "Was heißt hier Urlaub, gilt das nur für Dich, Du Egoistin."

Irgendwann werden die Streithähne doch müde, Rick nimmt sich einen Polster von der Salonliege und verschwindet an Deck. Endlich können allen in Ruhe Schlafen. Am nächsten Morgen wird es etwas später. Reiner und Carmen stehen dann doch auf und richten Frühstück. Als der Wasserkessel pfeift und der Kaffee duftet, tauchen alle nacheinander auf und scharen sich um den Frühstückstisch. Rick und Biggi setzen sich weit voneinander hin und sehen einander nicht in die Augen. Reiner lässt das Frühstück vergehen um dann einen Vorstoß zu wagen.

"Ich brauche eine Entscheidung von euch, Rick und Biggi. Es ist zu Eng an Bord für Streit und schlechte Stimmung ist das Ende eines Bootsurlaubs. Schafft ihr es friedlich zu bleiben."

"Wende Dich an Biggi, die kann sich nicht zurückhalten!!"

"Die Details sind eure Sache, da mische ich mich sicher nicht ein. Für mich, den Rest der Crew und das Schiff ist nur Ausgewogenheit und Ruhe entscheidend."

"Ich will einen möglichst schönen und abwechslungsreichen Urlaub" entscheidet Biggi.

"Dann aber nicht mit mir. Zumindest nicht auf diese Weise." Kontert Rick

" OK, aber glaub nicht, dass ich jetzt mit Dir nach Hause fahre."

"Verdammt, aber nicht mit mir, ich will runter von dem Schiff, macht von mir aus was ihr wollt."

"Gut, dann fahren wir die Stunde zurück in die Marina, das muss zum Nachdenken reichen. Dann ist die Entscheidung fällig. Ihr seid erwachsene Menschen!"

So wird es gemacht und etwas gedämpft vergeht die Stunde mit der Rückfahrt. Rick packt seine sieben Sachen tatsächlich und geht ohne sich umzusehen stracks von Bord. Reiner fragt bei Biggi noch mal nach, aber die bleibt fest in ihrem Entschluss. Wenn sie jetzt gleich wieder ablegen ist es früh genug um die erste geplante Etappe nach Milna auf Brac zu segeln. Die Damen geben ohne die Details zu kennen bereitwillig ihr Einverständnis! Der Wind steht gut und die Frauen beteiligen sich begeistert am Segel setzen und den nötigen Manövern. Dann besinnen sie sich drauf, dass sie wieder alleine sind und die ohnehin knappen Textilien fallen wieder. Wow er hat drei herrliche Grazien um sich, vom mädchenhaften, leicht südlich wirkenden Charme von Carmen, über die sehr schlanken, aber ausgeprägter weiblichen Formen von Elli, zu den eher weiblichen und trotzdem schlanken Formen von Biggi. Er hat die Qual der Wahl mit dem Glück sich nicht entscheiden zu müssen. Keine Frage, die nackte Weiblichkeit zeigt Wirkung. Diesmal ist es Biggi die auf seine Beule in der Hose reagiert:

"Hey was haben wir den da?" deutet sie auf seine Mitte.

"Gleiches Recht für alle, wir wollen auch was sehen!! Hihihi"

Elli exekutiert das heiße Urteil und zieht ihm die Hose runter! Sie erkennt sofort wie es um ihn steht und hebt den Bund seiner Schort vorsichtig über seinen Ständer der unter begeistertem " OHHH, geil" vom Jungfernchor, sofort hochschnellt und den Hexen Salut zollt. Sie kommen dicht ans Steuerrad heran, streicheln ihm über die Backen, den Bauch, fassen den Schwanz mit seidig, weichen Fingern und küssen ihren Skipper. Er ist bereits im siebenten Himmel und genießt still wie der Gentleman. Aber die Sirenen werden immer aufgeheizter und gehen dazu über sich gegenseitig zu umarmen, zu küssen, zu streicheln. Alle drei Fötzchen beginnen feucht zu glänzen, öffnen sich leicht und kleine Muschilippen treten vorwitzig hervor. Sechs kecke Nippel haben ihre maximale Größe erreicht. Dunkelrosig bei Biggi, zartrosa bei Elli und dunkelrosig, deutlich kleiner bei Carmen. Als sich Elli über die Mitte von Biggi beugt, Carmen Biggis Nippel streichelt und knabbert, hält es Reiner nicht mehr aus. Er stellt den Autopiloten an und nähert sich den Grazien. Er streicht Elli über den wohlgeformten Arsch, tastet die Po-Spalte hinunter über die Rosette und den Damm bis es feucht wird. Nein, es ist eigentlich schon sehr glitschig nass, so dass sein Finger in der Tiefe von Ellis heißer Grotte versinkt, ohne dass er Druck ausübt. Er drückt Ellis Oberkörper weiter hinunter und damit ihren Kopf in den Schoß von Biggi, die dadurch richtiggehend profitiert. Reiner verteilt ausreichend von Ellis Mösensaft auf ihrer Rosette und stimuliert gleichzeitig ihre Klitoris. Dann schiebt er ihr seinen harten Schaft in ihren Fickkanal, zieht ihn heraus und setzt ihn an ihrem Hintereingang an.

"Jaa!!" stöhnt Elli "Schieb ihn in mein Arschloch, uhhhh...jaaa!"

Carmen bemerkt die Gelegenheit, greift nach seinem Harten, massiert ihn noch härter und bewundert wie die Eichel den Schließmuskeln überwindet und der Phallus im Po von Elli verschwindet. Dann fickt sie mit zwei Fingern der anderen Hand Ellis tropfendes Fötzchen und holt sich ordentlich Geilsaft. Was hat sie vor? Schelmisch grinst sie, während sie hinter Reiner tritt und ihm den Finger in die Rosette treibt. Sie lässt die andere Hand auf seinen Arsch klatschen und lacht laut. Ihr Finger findet seine Prostata und drückt ordentlich drauf. Mit einem tierischen Brüllen explodiert er und schießt Elli seinen Saft in heftigen Stößen in den Darm. Das ist zu viel für Elli die es ihm nachmacht, einen hellen Schrei ausstößt und wild, heftig und intensiv kommt. Dabei saugt sie die Klit von Biggi in ihren Mund und auch die folgt mit herrlich intensiven Kontraktionen. Nur Carmen kommt diesmal zu kurz.

"Es ist nicht aller Tage Abend, kommt Zeit kommt Rat!" grinst sie.

"Oh ja", stöhnt Elli, "lass mich nur zu Atem kommen." Sobald sie sich etwas erholt hat, verschwindet sie unter Deck und kommt mit einem neutralen Täschchen wieder. Neugierige Blicke treffen sie. Sie drückt Carmen auf die Sitzbank nieder und beginnt sie zu küssen. Biggi nützt die Zeit und nimmt sich Reiners Schwanz vor, leckt ihn sauber, streichelt mit der Zunge seinen Schaft und Seine Eier bis runter zum Damm. Auf und ab, immer wieder und voll Hingabe. Inzwischen zaubert Elli einen Womanizer und einen Dildo aus dem Täschchen. Den Kunstschwanz führt sie ohne Widerstand ins patschnasse Fötzchen von Carmen, macht es ganz langsam, damit die junge Frau jeden Millimeter auskosten kann.

Dazu stimuliert sie mit dem Spezialvibrator ihre Nippel und dann ihre Klit. Carmen geht ab wie eine Rakete, windet und dreht sich, ihr Körper bebt und ihr Stöhnen geht in ein quietschendes Röcheln über. Biggi schiebt Reiner zwischen Carmens Beine. Sein Schwanz ist mehr als einsatzbereit und hart. Elli drückt Carmens Beine bis zu deren Schultern hinauf und Reiner nutzt die offene Spalte. Er stößt zu, fickt los wie ein Wilder.

Carmen ist mit dem ersten Orgasmus noch nicht ganz fertig und bricht sofort wieder in eine enorme Fortsetzung aus. Da Reiner schon mal abgespritzt hat, ist er sehr ausdauernd und kommt nicht so schnell. Carmen tobt geradezu in dem für sie fast nie enden wollenden Höhepunkt. Welle auf Welle durchfährt es ihren schönen Körper. Dadurch krampft ihre Beckenmuskulatur geradezu und gibt Reiners Schwanz die nötige Reibung. Damit ist es soweit, er explodiert auch und spritzt tief in sie hinein. Sein Gefühl grenzt schon eher an Schmerz, so stark ist er gefordert. Für heute ist er geschafft.

Eigentlich ist es für die drei Venuspriesterinnen auch besser, dass sie sich ihrem Ziel nähern und der wilde Tag vorbei ist. Sie raffen sich auf und helfen beim Bergen der Segel, der Rest des Weges wird unter Maschine gefahren. Während sie in die Bucht von Milna einlaufen wird klar, dass sie hier nicht alleine sein werden. Sie bekleiden sich fast züchtig, reif für die Zivilisation. Ein Marinero im Schlauchboot weist ihnen einen Liegeplatz zu. Der Liegeplatz kostet etwas, dafür wird sie der Marinero später in den Ort bringen und sie müssen nicht mit dem eigenen Beiboot fahren. Der Segler liegt auf Muring, das heißt an einer Leine zum Meeresgrund und einer Leine ans Land.

Sie gönnen sich noch eine Stunde Ruhe und Erholung. Das haben sie nötig, nach diesem Tag. Wohlig lehnen sie sich zurück, genießen auch mal ein Schläfchen oder hängen einfach ihren Gedanken nach.