Die Freundin unterwirft sich Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3813 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 17715 / 14421 [81%] | Bewertung Teil: 9.27 (56 Stimmen) |
In dieser Folge werden die Erfahrungen mit der "nichtdevoten" Bekannten und ihrer Mitbewohnerin erzählt, also dominanten Sex gibt es hier nur sehr dezent. Die Geschichte kann eigentlich auch ohne die früheren Teile gut gelesen werden. |
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Herzlichen Dank für das sehr positive Feedback. Ich erzähle die Geschichte auf vielfachen Wunsch jetzt gerne weiter. Bitte lest aber für den vollen Lesegenuss auch die früheren Teile, weil alles aufeinander aufbaut.
Versunken in meine Gedanken fuhr ich mit der U-Bahn nach Hause. Wegen der Sommerhitze klebte mein T-Shirt an meinem verschwitzten Körper. Aber meine Gedanken waren bei Manu. Sie hatte sich nach meiner Ankündigung, sie zu verlassen, völlig verwandelt. Die Hingabe und Unterwürfigkeit, die sie entwickelt hatte, machte mich schon alleine bei den Gedanken an sie wieder geil. Ich spürte, dass sie das nicht nur tat, um mich zu halten, sondern weil es ihrem inneren Wesen entsprach. Und das wiederum brachte ganz neue Seiten in mir zum Vorschein, die ich bisher nicht kannte. In meiner Lendenregion wurde es ganz warm. Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf, und auch nicht aus anderen Körperteilen.
Andererseits gab es jetzt Britta in meinem Sexleben, mit ihrer natürlichen Art und Weise, ihre Lust zu genießen. Meine Beziehung zu ihr war noch recht jung, aber ihr offenes direktes Wesen war einfach erfrischend. Und natürlich stand ich auch auf ihren sportlichen Körper mit den großen festen Brüsten. Ich schloss meine Augen und sah sie innerlich vor mir, ihre langen blonden Haare, die blauen Augen, der Schweißfilm auf ihrem nackten Körper und die birnenförmigen Titten, die über meine Brust wippten als sie auf mir geritten war... In dem Moment wurde meine Haltestelle ausgerufen, ich erwachte aus meinem Tagtraum, sprang aus der U-Bahn und ging nach Hause um mich auszuruhen.
Pünktlich um 18 Uhr klingelte ich an Brittas Haustür, mit einer Flasche Rotwein und einem Strauß Tulpen. Sie öffnete mir mit einem breiten Lächeln und küsste mich auf den Mund.
"Wow, ein Kavalier! Komm mit in die Küche."
Sie nahm mir Wein und Blumen ab und arrangierte den Strauß in einer Glasvase auf dem Küchentisch.
"Du siehst toll aus Britta, ein Wahnsinnskleid! Und heute mit Pferdeschwanz, das steht dir."
Ich umfasste ihre Pobacken und strich ihr dann mit beiden Händen über den Rücken und Hals, bis sie auf ihren prallen Brüsten ruhten. Sie trug ein hellblaues Minikleid aus einem enganliegenden Stretchmaterial.
"Oha, kein BH?"
"Fehlt er dir?"
"Im Gegenteil, den hast du nicht nötig. Mir gefällt was ich sehe, bzw. spüre. Mal sehen..."
Meine Hand glitt vorne über ihren Bauch und ruhte auf dem Stoff über ihrem Schamhügel. Ich tastete auch dort unter dem Kleid keinen Stoff. Ich griff frech noch tiefer und glitt zwischen ihre nackten Beine, bis ich die Schamlippen spürte.
"Du bist mir eine!"
"Schlimm?"
Sie machte einen Schmollmund. Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten, und schob ihn dann schnell in ihr Loch.
"Ah!" keuchte sie.
Ich nahm noch den Ringfinger dazu und fickte sie damit mit schnellen Bewegungen im Stehen. Britta schob ihr Becken nach vorne und stützte sich hinten mit den Händen auf dem Tisch ab. Ihre Beine waren weit geöffnet. Sie keuchte. Ich hatte ihr mit der anderen Hand den Rock bis über die Hüften hochgeschoben, so dass ihr Unterkörper jetzt völlig frei lag. Ihr Atem ging schneller und ihre Augen waren geschlossen. Ich hatte inzwischen auch noch den Zeigefinger dazu genommen und fickte sie tief mit drei Fingern, während ich mit dem Daumen ihre Perle umkreiste. Britta war schon am Auslaufen und stöhnte leise. Mit der linken Hand schob ich das Kleid jetzt so nach unten, dass auch ihre Titten frei
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