Traum oder Aprilscherz? (fm:Das Erste Mal, 38303 Wörter) | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 26962 / 22538 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (107 Stimmen) |
Sarah lässt sich mit einem verheirateten Mann ein - und beide gehen über ihre Grenzen! |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
geworden sind. Das ist der Himmel.
"Du bist umwerfend."
Ich sehe ihn an und warte, halb lächelnd. Okay, ich weiß, dass ich attraktiv bin. Ich bin nicht das Material für ein Supermodel oder so. "Und?" sage ich am Ende, als er nichts weiter sagt. Ich weiß, dass ich mehr will. Und ich bin mir sicher, dass er auch mehr will. Sonst hätte er doch das Büro nicht abgeschlossen, oder?
"Und ich will dich küssen", sagt er schließlich. Sein Gesichtsausdruck. Ist er nervös? Nun, das bin ich auch.
Nervös oder nicht, mein Herz schlägt wie wild. "Wenn du willst, kannst du!", spreche ich deutlich und leise, ihm selbst die Wahl überlassend.
Ich schaue ihm in die Augen. Ich will lächeln, aber ich kann nicht, ich scheine die Kontrolle über meine Gesichtsmuskeln verloren zu haben. Was hat er noch vor? Er ist ja kein Teenager. Er ist verheiratet. Ich bin sicher, er denkt an andere Dinge. Wie seine Hand ganz unter meinen Rock zu stecken und mich dort zu berühren, was ich ihn tun lassen würde, wenn er wollte, obwohl ich meinen Freund so etwas nie tun ließ? Aber das sage ich nicht.
"Ich bin verheiratet", meint Richard. Ein wenig nüchtern, ein wenig traurig, aber ehrlich wirkend. Er sieht so ernst aus. Er ist hinreißend. Und ja, er ist verheiratet, aber das ist mir egal. Es ist nicht so, dass ich ihn heiraten will. Ich bin nur in ihn verknallt. Es ist nicht so, dass ich bei ihm einziehen und seine Babys haben will oder so.
"Du hast auch zwei Kinder", sage ich. Ich lächle auf ihn herab. "Richard, das weiß ich. Du bist auch sechzehn Jahre älter als ich. Ich will dich nicht heiraten."
Ich bin total verknallt in dich, Dummerchen. Nutze das aus, warum nicht? Aber letzteres denke ich nur innerlich. Vielleicht laut genug, dass er sich den Reim daraus bilden kann.
Er schaut zu mir hoch, als ob er sich über etwas entscheiden wollte. Ich begnüge mich damit, zu sitzen und zu warten, weil es so aufregend ist, so auf ihm zu sitzen. Ich würde gerne auf ihm herum¬zappeln, aber, na ja, vielleicht wäre das zu wenig mädchenhaft, und ich will mich auf keinen Fall wie ein kleines Mädchen verhalten. Nicht mit Richard.
"Es gibt eine Menge Dinge, die ich gerne tun würde, außer dich zu küssen, Sarah", sagt er schließlich.
Mein Herz tanzt einen wilden Fandango. Ich bin innerlich ganz aufgewühlt, und diese Schmetterlinge schwärmen jetzt nicht nur, ein ganzer Schwarm von ihnen wandert in mir nach Mexiko oder so. "Okay", flüstere ich, sowohl in Form einer Frage als auch einer Aussage.
"Wenn du nicht magst, was ich tue, musst du nur sagen, dass du aufhören sollst", sagt er und seine Stimme ist so sanft und weich. So sanft wie seine Augen, die in meine schauen. Mein Herz schmilzt. Ich schmelze. Ich kann nicht glauben, wie nass ich bin und ich bin einfach schlaff und ich bin mir sicher, dass es bald einen großen nassen Fleck auf seiner Hose geben wird, wenn nicht schon einer da ist.
Ich schaue ihn mit halbgeschlossenen Augen an. "Okay", sage ich. "Ich sage Stopp, wenn ich es will." Ich kann nicht warten. Ich will "Los" sagen, aber ich kann nicht. Das wäre dumm. Die Erwartung und Vorfreude bringt mich um. Es ist wie beim ersten Mal, als ich geküsst wurde. Wird er? Wird er nicht? Wird er? Oh bitte, beeil dich einfach.
Er lächelt. Eine seiner Hände greift nach oben, seine Finger streichen über meine Wange, zeichnen meinen Kiefer nach, führen mein Gesicht näher zu seinem, bis sich unsere Nasen berühren. Ich neige meinen Kopf nur ein wenig, unsere Lippen berühren sich. Berührung. Es ist ja nicht so, als hätte ich noch nie geküsst. Habe ich schon. Eine Million Mal mit meinem Freund. Mein Mund öffnet sich, und plötzlich küssen wir uns leidenschaftlich, seine Hand ist hinter meinem Kopf, hält mich fest, während seine Lippen meine zerdrücken, während seine Zunge in meinen Mund gleitet, gegen meinen wirbelt, mit meiner tanzt, mich schmeckt.
Als wir nach Luft schnappen, stöhne ich geradezu in seinen Mund. Magische Küsse? Das ist es, es ist mehr als magisch. Der beste Kuss aller Zeiten, das ist es. Als sich unsere Lippen trennen, schnappe ich nach Luft. Er atmet auch schwer. Wir sehen uns an, und dann, einen Sekundenbruchteil später, küssen wir uns wieder, noch leidenschaftlicher, und mein Mund ist weit offen für ihn, er küsst mich, wie er will, und ich bin für ihn da, seine Zunge in meinem Mund, seine Lippen auf meinen, ich stöhne leise, jetzt mit jedem Atemzug, immer weiter und weiter.
Endlich trennen sich unsere Lippen, und diesmal ist es nicht für eine Pause, sondern weil seine bei¬den Hände auf meinen Oberschenkeln liegen, unter meinem Rock bis zu den Hüften hoch¬rutschen, den Schlitz in meinem Höschen erkunden, der auf beiden Seiten nach oben verläuft, seine Finger auf meiner Haut, mich streichelnd, mich haltend, mich näher zu ihm ziehend, so dass ich jetzt fest an ihn gezogen werde, und dann küssen wir uns plötzlich wieder, und ich kann durch seine Hose spüren, wie hart er ist, weil ich fest an ihn gezogen werde.
Seine pralle Länge ist genau da, wo ich mich fest an ihn drücke, und dieses lose Spitzenhöschen tut nichts anderes, als an mir zu reiben, wo ich so unglaublich empfindlich bin, und das fühlt sich noch besser an, als wenn ich mich selbst berühre, und er berührt mich nicht einmal, und ich stöhne in seinen Mund, während wir uns küssen. Während er mich küsst. Wirklich stöhnende, unkontrollier¬bare Geräusche, die einfach von mir kommen, und das ist mir noch nie zuvor passiert. Noch nie, und ich mache einfach diese Geräusche und sie kommen einfach so raus.
Seine Hände, sie sind auf meiner Haut, hoch unter meinem Rock, auf meinen Hüften, seine Finger unter der Spitze meines Höschens, wo es an den Seiten geschlitzt ist, graben sich in meinen Hintern und halten mich fest, ziehen mich näher zu ihm, bewegen mich gegen ihn, so dass ich vor Erregung quietschen möchte, und dann küsst er mich wieder, seine Lippen zerdrücken die meinen, sein Mund besitzt den meinen, so wie ich davon geträumt habe, dass sein Mund den meinen besitzt, nur dass die Realität die Fantasie tausendfach übertrifft. Ich öffne meinen Mund weit, seine Lippen erdrücken meinen, seine Zunge ist in meinem Mund und er küsst mich wie im Paradies.
"Ooohhhhhh." Ich kann nicht anders, ich stöhne laut, als seine Hände mich bewegen und seine Hände sind jetzt auf meinem Hintern, schieben die Spitze aus dem Weg, seine Finger kneten meine Pobacken und ich klammere mich an ihn, während er mein Gesicht küsst, meine Nase, meine Wangen, mein Ohr, meinen Hals, seine Lippen überall. Er holt tief Luft und sieht mich an. Seine Nase streift meine, seine Hände gleiten über meine Hüften, streicheln mich jetzt, fühlen sich so heiß auf meiner Haut an.
Er sagt nichts, aber seine Hände gleiten unter meinem kurzen Rock hervor. Sie sind jetzt an meiner Taille und lockern mein schwarzes Seidentop, das unter dem Bund meines Rocks steckt. Sie lockern mein schwarzes, seidenes Calvin-Klein-Top ganz, bis es locker hängt, und ich schaue nach unten und beobachte, wie seine Finger beginnen, es aufzuknöpfen. Ich trage nichts darunter. Keinen BH. Nichts. Er weiß das, da bin ich mir sicher. Es ist nicht zu übersehen. Meine Brustwarzen sind so hart, dass sie schmerzen, als ich seine Finger beobachte. Ein Knopf, dann zwei, dann drei.
Seine Finger sind zwischen meinen Brüsten, sie halten inne. "Darf ich?", fragt er um Erlaubnis, wo er meine Antwort doch schon längst fühlen muss.
"Ja", keuche ich, und es ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen, wenn ich spreche.
Er lächelt. Seine Finger öffnen einen vierten Knopf, dann den fünften, arbeiten sich nach unten. Da ist noch einer. Er knöpft den letzten Knopf auf. Er greift nach oben, nimmt eine meiner Hände von seiner Schulter und führt meine Finger zu meinem Oberteil.
"Mach dein Oberteil für mich auf", sagt er, "ich will dich dabei anschauen."
Ich zittere. Ich zittere. Mein Herz klopft. Mit dieser einen zitternden Hand öffne ich langsam mein Oberteil und entblöße eine meiner Brüste vor seinen Augen. Mein Gesicht steht in Flammen, ich kann kaum atmen. So etwas habe ich noch nie gemacht, mich einem Mann gezeigt. Meine Brüste entblößen. Nicht auf diese Weise. Noch nie. Er ist der erste Mann, der meine Brüste sieht, und ich zeige sie ihm. Sicher, er hat mir das Oberteil ausgezogen, aber es sind meine Hände, die die schwarze Seide wegziehen und mich vor ihm und für ihn entblößen.
Seine Augen brennen sich in meine Haut. Meine Brustwarzen scheinen anzuschwellen, werden noch größer, sie schmerzen und tun jetzt weh. So hart und so schmerzhaft. Ich schaue nach unten und sie sind größer als ich sie je gesehen habe, so geschwollen und voll. Ich lasse mein Oberteil offen, damit er mich ansehen kann. Auf meine Brüste schauen. Meine Brustwarzen. Ich zittere. Ich zittere.
Wird er mich anfassen?
Seine Hand ruht auf meiner Taille, heiß auf meiner Haut. Er sieht auf. Sieht mir in die Augen, während seine Hand nach oben gleitet, eine sanfte Liebkosung, die unterhalb einer Brust innehält. "Darf ich?", fragt er wieder.
Mein Herz springt. Schmetterlinge wandern nicht mehr in mir. Stattdessen ist da ein schwarzes Loch aus Vorfreude und Angst, das sich entfaltet, blüht, sich ausdehnt, mich ausfüllt. "Ja", flüstere ich, wieder. Diesmal heiser, zittrig und knapp davor, das kleine Wörtchen aus mir hinaus zu brüllen. So langsam wie er vorgeht, quält er mich. Und dennoch weiß ich in all meiner innerlichen Zerrissenheit, dass er genau jenes Tempo einschlägt, das ich in all meiner Jugendlichkeit benötige.
Seine Hand, ganz sanft, umfasst eine Brust. Es ist seine rechte Hand. Meine linke Titte. Ich beobachte, wie sein Daumen über meine gummiartige, harte Brustwarze streicht, Lust durchströmt mich. Finger auf meiner Haut, seine Handfläche, heiß, drückt gegen mich. Seine Berührung ist magisch, exquisit, wie nichts, was ich je zuvor gespürt habe. Wir schauen beide auf seine Hand auf mir, obwohl er vielleicht auf meinen Busen schaut. Sie ist sehr klein im Vergleich zu der von Natasha. Klein unter seiner Hand. Sehr klein und sehr fest. Ich bin nicht groß und schwabbelig wie viele Mädchen.
Mit halbgeschlossenen Augen schaue ich weiter nach unten, als sich seine Hand auf mir bewegt, seine Finger zeichnen die Kurven meiner Brust nach, streichen über meine Brustwarze. Sein Daumen spielt mit mir, streicht hin und her, meine Brustwarze reagiert mit gummifester Elastizität auf jede Berührung. Wellen der Lust durchfluten mich, während er mich streichelt, eine Lust, die mich gefesselt hält, gebannt, nach mehr verlangend.
Er gibt mir, was ich will. Seine andere Hand gleitet meinen Rücken hinauf, unter mein Oberteil, er drückt mich zurück, so dass seine Hand mich stützt, während er seinen Kopf senkt. Ich weiß genau, was er tun wird, noch bevor er es tut, und ich kann es kaum erwarten. Eine meiner Hände streichelt sein Haar, während sein Atem über meine Haut streicht. Seine Lippen berühren mich, seine Zunge gleitet heraus, er leckt an meiner Brustwarze, sein Mund öffnet sich weit, verschlingt meine Brust, seine Zunge wirbelt über mich, inhaliert mich, drückt mich platt und leckt mich nass und scharf.
Meine Hand hört auf, sein Haar zu streicheln, umklammert stattdessen seinen Kopf, während ich meine Brust seinem Mund anbiete, der Rücken wölbt sich, ich zittere, als er an mir leckt und saugt. Das Gefühl ist unbeschreiblich, seine Lippen auf mir, seine Zunge, die über meine Haut streicht, seine Lippen, die an meiner Brustwarze ziehen, an mir saugen, Wellen der Lust durch mein Nervensystem, die sich mit der Quelle der Lust an der Verbindung meiner Schenkel in einer langsam ansteigenden Flut der Vorfreude und des Genusses treffen und vermischen.
"Ohhhh." Ich kann mein Seufzen nicht unterdrücken - und ich will es auch gar nicht hintanhalten. Es gibt keinen Grund, es zu versuchen, es ist niemand in Hörweite, außer uns ist niemand hier und seine Bürotür ist verschlossen. Niemand kann uns möglicherweise hören oder unterbrechen. Wenn sie es könnten, würde ich nicht auf Richards Schoß sitzen, mit völlig offenem Oberteil und meiner Brust in seinem Mund.
Sein Mund hebt sich. Bevor ich protestieren kann, ist er mit seinem Mund zu meiner anderen Brust gewechselt und seine Hand ist wieder auf mir, wo meine Brust feucht von seinem Speichel ist und er mich schröpft und meine geschwollene Brustwarze mit seinen Fingern neckt. Sein Mund saugt eifrig an meiner anderen Brust und ich umklammere seinen Kopf mit beiden Händen und fange an, nichts zu tun, meine Augen sind unkonzentriert, mein Mund ist weit geöffnet.
Oh. Mein. Gott! Das ist so gut. Das ist einfach unglaublich. Besser als unglaublich. Ich bin im Himmel. Ich bin total verknallt in Richard und er mag mich. Er mag mich so sehr, dass er das mit mir macht, und es fühlt sich so gut an. Ich weiß, er ist verheiratet, aber das ist mir egal. Es ist mir völlig egal. Alles, was ich will, ist, dass er das weiterhin mit mir macht, und ich wünschte, wir wären irgendwo, wo wir uns hinlegen und zusammen ausstrecken könnten, aber im Moment ist das gut genug, und mit meinem gewölbten Rücken drücke ich mich gegen ihn, wo ich so empfindlich und feucht bin, und ich kann nicht anders, als mich zu bewegen, und wenn ich es tue, fühlt es sich so aufregend an und ich will es wieder tun.
Also tue ich es und es ist himmlisch.
Sein Mund verlässt meine Brust. Ich bin enttäuscht, aber nur für einen Moment, denn jetzt drängt er mich näher, hält mich fest, sein Mund ist wieder auf meinem und jetzt küssen wir uns, während seine Hände über meinen Rücken unter meinem Oberteil wandern. Mein Rücken, meine Schultern, hinunter zu meiner Taille, er berührt meine Haut, seine Hände fahren überall über mich, und meine Brüste werden gegen seine Brust, sein Hemd gedrückt. Ich wünschte, er würde das Hemd nicht tra¬gen, ich möchte seine nackte Brust an meinen Brüsten spüren. Seine kleinen Brustwarzen sich an meine großen breiten und gar so empfindlichen drücken. Ich will ihm das signalisieren, aber es ist keine Zeit zum Nach¬denken.
Keine Zeit für irgendetwas, außer für das, was er mit mir macht. Er atmet schwer, während er mich küsst, und er ist nicht der Einzige. Ich hechle. Keuche. Als seine Hände über meine Oberschenkel und hinauf zu meinen Hüften wandern, winde ich mich gegen ihn, und wenn ich das tue, stöhne ich in seinen Mund.
"Ohhhhhh." Mein Stöhnen wird noch lauter, als es seine Hände sind, die mich packen und mich gegen ihn bewegen. Ich bin so nass und die kurzen französischen Höschen sind so locker, dass ich weiß, dass ich einen nassen Fleck auf seiner Hose hinterlassen werde und ich brenne vor Verlegen¬heit, als er mich bewegt. Aber ich halte ihn nicht auf. Ich höre auch nicht auf, ihn zu küssen. Wenn überhaupt, ist meine Reaktion darauf, dass er mich küsst, sogar noch leidenschaftlicher.
Wo seine Hände mich gegen ihn bewegen, ist es unerträglich. Ich halte es nicht aus und ich will es, ich will mehr und dort, wo meine Klitoris an ihm reibt, ersticke ich fast an den Empfindungen, die ich gerade erlebe. Mit meinen Fingern habe ich mich noch nie so gefühlt. Noch nie. Mein Mund löst sich von seinem, ich klammere mich an ihn, als er mich bewegt, ich lehne mich nach vorne, gegen ihn, mein Oberteil weit geöffnet und locker, die Brüste gegen sein Hemd gepresst, meine Augen weit, als ich leer an seine Bürowand schaue und mich an ihn klammere.
Die ganze Zeit kontrollieren mich seine Hände, sie greifen mich, sie bewegen mich, sie reiben mich an ihm und ich möchte laut aufschreien, weil es so aufregend ist. Herrliche Reibung, während ich mich feucht an ihm reibe. Ich zittere und habe eine Gänsehaut, ich bin schlaff und will, was er mit mir macht. Sein Mund ist an meinem Hals, er küsst mich, seine Zunge leckt mich, saugt an mir, so dass ich erzittere und stöhne und mich noch fester an ihn klammere, wobei ich mir bewusst bin, dass meine nackt entblößten Brüste gegen ihn drücken. Dass nur die dünne Baumwolle seines Hemdes seine Haut von meiner nackten Entblößung trennt. Irgendwie ist eine seiner Hände unter meinem Hintern, hebt mich an, bewegt mich und seine andere Hand ist zwischen uns.
Zwischen uns? Mein Herz explodiert in meiner Brust, als seine Hand in die lose Vorderseite meines spitzenbesetzten, kurzen französischen Höschens gleitet und mein Geschlecht umfasst, während seine andere Hand meinen Hintern hält. Noch nie hat mich jemand dort berührt, aber deshalb habe ich ja auch diesen Slip getragen, oder? Damit er mich so anfassen kann, wenn er will, und das tut er. Oh mein Gott, er tut es, und seine Hand liegt auf mir, er berührt mich wirklich, seine Finger schröpfen mich dort, genau dort, wo ich mir vorgestellt habe, dass er mich berührt, und ich kann nicht glauben, dass er es tatsächlich tut.
"Oohhhh." Er tut es. Er fasst mich an!
Feucht? Ich bin so feucht, wo er mich schröpft, und sein Finger, einer seiner Finger, er gleitet so leicht hinein, als ich mich für ihn öffne. Seine Fingerspitze drückt gegen meinen Eingang, ganz sanft, ich schwebe auf einem Plateau aus Lust und Vorfreude und Erregung und Spannung und Angst und Sehnsucht, wie ich noch nie zuvor gespürt habe, und es ist so überwältigend. Alles, was ich tun kann, ist, mich an ihn zu klammern und seelenlos an die Wand seines Büros zu starren, während ich dort hänge, in der Zeit schwebend, und darauf warte, dass er das weiterführt, dass er mit mir macht, was er will.
Das tut er. Er fragt nicht mehr, er tut. Er handelt und er fühlt, was ich will. Er brauch nicht meine verbale Erlaubnis, er fühlt ja meine allgegenwärtige körperlich Zustimmung und Bereitschaft.
Seine Fingerspitze drückt nach innen. In einer instinktiven Reaktion auf diesen Druck hebe ich mich. Ich kann mich aber nur ein wenig heben, dann entspannen sich meine Oberschenkelmuskeln und ich sinke schaudernd nach unten, vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter, während seine Fingerspitze sich durch meinen Eingang schiebt. In mir? Oh mein Gott! Seine Fingerspitze ist in mir und ich spüre ihn dort, wo er in mich eindringt und ich bin so feucht dort, ich bin feucht auf seiner Hand, feucht überall, wo seine Hand mich umschließt und meine Augen weiten sich, als sein Finger eindringt. Meine Hände klammern sich an ihn. Meine Augen öffnen sich weit. Mein Mund öffnet sich weit, ein hauchiges Ausatmen, als sein Finger sich in mir bewegt.
"Ohhhhhh." Mein Atem entweicht in einem langen Seufzer, als sein halber Finger nach oben tastet und er mich dort berührt, wo nur mein eigener Finger hingelangt ist, und sein Finger in mir ist so viel aufregender als mein eigener. Er ist auch größer als mein eigener Finger und das gefällt mir. Mein Geschlecht ist so geschwollen und empfindlich gegen seine Hand, der Handballen reibt an meiner Klitoris, sein Finger schiebt sich noch weiter nach innen, ganz, sein Finger ist ganz in mir und seine Hand drückt gegen mich und ich umklammere ihn innen und wenn er sich bewegt, spüre ich ihn in mir, wie er sanft die Innenwände meines innen beseideten Kanals streichelt.
"Sarah", haucht er in mein Ohr und seine Hand bewegt sich, sein Finger bewegt sich, tastend, streichelnd, bewegend und seine Hand unter meinem Hintern hält mich fest an Ort und Stelle, während sein Finger in mich eindringt und ich habe Schwierigkeiten zu atmen.
"Richard", stöhne ich. "Ooohhh.... ooohhhh Richard ....Richard ....Ohhhhhh." Ich kann nicht aufhören zu stöhnen. Ich kann nicht aufhören, mit meinen Händen nach ihm zu greifen. Mit meinen Beinen auf beiden Seiten, die ihn rittlings umschlingen, bin ich völlig offen für seine Hand, und es gibt auch kein Halten mehr für das, was sein Finger in mir tut. Das Höschen, das ich in meiner Fantasie über seine Hand auf mir getragen habe, nun, es erlaubt ihm völlige Freiheit des Zugangs und ich kann meine Meinung jetzt nicht mehr ändern. Das ist keine Fantasie, das ist real und er berührt mich, seine Hand ist auf meinem Geschlecht, sein Finger ist in mir und ich will ihn beißen. Ich will schreien, ich will mich an ihn klammern. Ich will mehr.
Viel mehr.
"Sarah.... Sarah." Seine Hände, er berührt mich, sein Finger bewegt sich in mir, und ich bin so feucht, wo er mich berührt, und ich will nicht nur sehen, was er tut, sondern es auch fühlen. Ich lehne mich zurück, weg von ihm, schaue nach unten, wo seine Hand mich berührt. Ich kann sehen, wie sich seine Hand in meinem Höschen bewegt. Ich will mehr sehen. Ich will sehen, wo sein Finger in mich ein¬dringt, ich will seine Hand auf mir sehen. Ich will, dass er mich sieht.
Ich will ihn sehen.
Ich kann mich nicht bewegen. Auf ihm gespreizt, seine Hand in meinem Höschen, seine andere Hand auf meinem Hintern, werde ich festgehalten, bin hilflos. Unfähig, etwas anderes zu tun, als zu akzeptieren, was er mit mir macht. Quälerei. Es ist exquisit und ich liebe es und ich will mehr und ich kann mich nicht bewegen und ich will es.
"Dein Oberteil", sagt er, während ich mich auf seiner Hand winde, "zieh es für mich aus."
Ich küsse ihn. Ich beuge mich vor und küsse ihn und kämpfe damit, mein Oberteil auszuziehen, wäh¬rend er mich fingert. Mein einziger Gedanke ist, das zu tun, worum er mich gebeten hat, aber die langen Ärmel sind unangenehm. Ich fummele, um die Manschetten zu öffnen, dann reiße ich ver¬zweifelt mein Shirt herunter und lasse es auf den Boden fallen. Ich bin von der Taille aufwärts nackt, und er ist der erste Mann, der mich so sieht, und ich brenne vor Verlegenheit und vor Erregung. Meine beiden Brüste sind seinen Augen ausgesetzt. Für mehr als seine Augen.
Zu seinem Mund.
Er senkt den Kopf, sein Mund ergreift eine Brust, verschlingt sie, was ihm leicht fällt, denn meine Brüste sind klein. Seine Zunge wirbelt, schleckt, leckt, während sein Finger mich innen streichelt. Meine Hände klammern sich an seinen Kopf, ich wölbe meinen Rücken, drücke meine Brust an seinen Mund, mein Mund ist weit geöffnet, kein Ton kommt heraus. Seine Zunge wirbelt an meiner Brustwarze. Ich erschaudere, verzweifelt, als er sie zwischen seinen Lippen saugt, sie nach außen zieht, mit seinen Lippen daran zieht. Lust durchströmt mich, sein Mund gleitet über meine Brust, seine Zunge quält erneut meine Brustwarze, geschwollene gummiartige Festigkeit in seinem Mund. Seine Lippen schließen sich hart um meine Schwellung. Es fühlt sich an, als würde er mich pressen, sich zahnlos an mir verbeißen, mich quetschen und noch geiler machen als ich schon bin.
"Ooohhhhhh..... ooohhhhhh ....ooooohhhh." Ich schluchze mein Vergnügen, schluchze meine Freude an seinen Berührungen, an seiner Hand und seinen Fingern und seinem Finger in mir und seinem Mund, alles zusammen, und so auf seinem Schoß zu sitzen und oben ohne für ihn zu sein und seine Liebkosungen sind alles, wovon ich je geträumt habe. Sie sind besser als meine Träume.
Weit, weit besser.
"Ohhhhhhhh." Ich schluchze meine völlige Kapitulation, als er mich leicht anhebt und in einer schnellen Bewegung auf den Teppichboden des Büros absenkt. Ich liege auf dem Rücken. Auf dem Boden.
Er liegt mit mir auf dem Boden, neben mir, sein Stuhl kippt hinter uns auf die Seite. Keiner von uns sieht hin. Wen kümmert's? Seine Hand hat mich verlassen, sie ist nicht mehr in meinem Höschen, er befummelt mich nicht, und ich will sie zurück, aber er löst den Verschluss an der Seite meines Rocks, zerrt an dem kleinen Reißverschluss dort. Mein Rock löst sich, er zieht ihn runter, bis zu meinen Knien. Ich hebe ein Knie, trete meinen Fuß frei, sein Fuß stößt ihn weg, und jetzt trage ich nur noch meine schwarzen Kniestrümpfe und diese spitzen kleinen schwarzen französischen Shorts, und seine Hand zerrt sie auch herunter.
Herzklopfende Erregung steigt in mir auf, als die kleinen Spitzenshorts bis zur Mitte des Ober¬schenkels heruntergezogen werden und mich seinen Blicken aussetzen. Die warme Luft streift meine Haut, als ich mit einer Hand nach unten greife und sie schwach festhalte. Ich habe so oft davon geträumt, aber jetzt passiert es wirklich, es ist nicht in meinen Träumen und ich bin mir nicht sicher. Das ist die Realität und es ist viel aufregender, aber es ist auch ganz anders. Seine Hand verlässt mein Höschen, seine Fingerspitzen wandern meine Innenschenkel hinauf.
"Ohhhh." Ich stöhne leise. Meine Knie geben bei seiner Berührung nach, mein Geschlecht pulsiert mit einer feuchten Hitze, die mich innerlich zusammenkrampfen lässt, während der Rest von mir sich in eine hilflose Qualle verwandelt, die sich schlaff auf dem Boden seines Büros ausbreitet und zu ihm aufschaut. Seine Finger fahren über die Haut meiner Innenschenkel, erforschen sie, und jetzt will ich seinen Finger so sehr wieder in mir haben. Ich will, dass seine Hand mit mir macht, was sie gemacht hat, als ich da saß, auf ihm gespreizt, seine Hand in meinem Höschen.
Seine Augen halten meine, während ich da liege, seine Finger fahren über meine Haut, während ich warte, weil ich nichts anderes tun kann, als da zu liegen und zu warten. Und zu wollen. Ich will sehr viel. Seine Finger bahnen sich ihren Weg zurück nach unten, weg von dort, wo ich darauf warte, dass sie mich erforschen. Meine Hüften zucken. Er lächelt. Ich spüre, wie seine Finger über mein Handgelenk streichen, meine Hand, meine Finger, wo ich das Stück schwarze Spitze umklammere, meinen letzten Schutz. Das letzte, was zwischen mir und völliger Nacktheit steht. Er entfernt meine Finger nicht, er drängt sie nicht zum Loslassen. Er streichelt sie einfach und lächelt auf mich herab, und ich weiß, was er will.
"Sarah", haucht er, und dieses eine Wort wirkt wie ein magischer Zauber auf mich. Mein Inneres zieht sich zusammen, mein Geschlecht pulsiert heiß, feucht, meine Finger lockern langsam ihren Halt, fallen von der schwarzen Spitze, die sie umklammern, ruhen schlaff auf dem Teppich neben mir. Er wird mir den Slip ausziehen, und ich werde ihn das mit mir machen lassen. Ich werde nackt für ihn sein. Entblößt vor seinen Augen. Alles von mir. Wird er mich hübsch finden? Ich hoffe es, denn er wird alles von mir sehen, wenn es das ist, was er will.
Sein Lächeln verblüfft mich, als seine Finger über meinen äußeren Oberschenkel streichen, sich unter dem Gummibund einhaken. Es gibt eine Pause, er schaut mich an, schaut an mir herunter. Seine Augen schauen mich dort an und sein Blick, es ist fast so, als würde er mich berühren. Er sagt nichts, aber seine Finger ziehen meine Spitzenshorts nach unten, bis zu meinen Knien. Genauso wie ich es mit meinem Rock gemacht habe, mache ich den Rest, hebe ein Knie, schiebe mein Bein hoch und durch, bis sie an meinem Knöchel zerren. Seine Finger ziehen sie über meinen Fuß, mein anderes Bein hinunter. Ich würde sie wegkicken, aber seine Hand lässt sie los, um den ganzen Weg zurück nach oben zu laufen.
Über mein Knie, gleitet meinen Innenschenkel hinauf. Meine Knie fallen weiter auseinander und es ist so natürlich, das zu tun. Es ist etwas, das ich für ihn tun sollte. Mich für ihn entblößen. Mein Gesicht brennt, überall brennt es, es kribbelt, seine Hand ruht auf meinem Innenschenkel, er lächelt wieder, als meine Hüften zucken. Ich schiebe mich an seiner Hand hoch, und ich bin dort so feucht. Geschwollen und nass und so empfindlich, dass selbst die Luft, die meine Haut streift, mich vor Erregung erzittern lässt. Er lächelt und berührt mich immer noch nicht wieder dort und ich will, dass er es tut, aber sein Gesicht kommt näher und er küsst mich wieder.
Ich liebe seine Küsse, seine Lippen auf meinen, die jetzt meine zerdrücken, sein Mund, der von meinem Besitz ergreift, seine Zunge, die tief in meinen Mund gleitet. Küssen hat etwas so Intimes, dieses Ineinanderfließen unserer Münder und Lippen und Zungen und Speichel und Atem. Es ist, als ob ich mit ihm verbunden bin, ein Teil von ihm ist ein Teil von mir, wenn seine Zunge tief in meinem Mund ist. Er ist näher an mir, sein Körper drückt gegen meine Seite, lehnt sich über mich und seine Brust drückt gegen meine, aber sein Hemd ist zwischen uns und ich will nichts zwischen uns haben, und selbst während er mich küsst, fummeln meine Finger an seinen Knöpfen herum und versuchen, die zu öffnen, die ich erreichen kann.
Seine Lippen heben sich von meinen, mein Kopf versucht sich zu heben und ihm zu folgen, bevor er wieder auf den Teppich sinkt. Seine Hand verlässt meinen Oberschenkel, er knöpft sein Hemd schneller auf, als ich es kann, ist schnell fertig, zieht es aus und zuckt mit den Schultern, und als er mich wieder küsst, ist seine Brust gegen meine gepresst, und es ist seine Haut auf meiner, warme Haut, harte Muskeln, köstliche Härte, die meine Brüste zerdrückt, fast hart gegen mich drückt. Meine Arme legen sich um seinen Hals, schlingen sich um ihn, halten mich an ihm fest. Er fummelt an seiner Hose herum, ich spüre, wie seine Hand arbeitet, wie sich sein Körper bewegt, und ich weiß, was er tut.
Er macht seine Hose auf, während er mich küsst. Ich ziehe ein Knie hoch, mein Fuß strampelt, als ich mein Höschen abschüttle, ein letztes Schütteln lässt es in die Luft fliegen, um wer weiß wo zu landen. Es ist mir egal. Sie sind weg, und jetzt liege ich, bis auf meine schwarzen Kniestrümpfe, nackt auf dem Teppichboden seines Büros, und seine Hose geht bis zu den Knien, und er zieht sie aus, und jetzt ist er auch nackt, und sein Schwanz liegt frei. Entblößt. Er drückt gegen meinen Oberschenkel, als er sich mir nähert.
Härte. Er ist so groß und hart. Mein Herz klopft, mein Atem schnürt mir die Kehle zu. Ich bin nackt. Er ist nackt. Jeder Zentimeter seines Schwanzes drückt heiß gegen mich und das müssen seine Hoden sein, sie fühlen sich anders an. Eines seiner Beine liegt über meinem, seine Hand fährt an der Außen¬seite meines Beins hinauf, meine Hüfte, meine Taille, kreist auf meinem Bauch, gleitet nach unten und schon streichen seine Finger so leicht über mein Geschlecht. Federleicht.
"Oooohhhh." Ich schluchze bei dieser Berührung, die ich so sehr will, mein Rücken wölbt sich, mein Knie bewegt sich nach außen, entblößt mich. Ich öffne mich für seine Finger. Ich fühle mich dort anders, meine Schamlippen so geschwollen vor Erregung, heiß, feucht, so zart empfindlich. Seine Finger umschließen mich, meine Nässe verteilt sich auf ihm, wo seine Finger gegen meine Schamlippen drücken, spreizen mich für den einen Finger, der nach innen drückt. Er berührt mich dort, an meinem Eingang, seine Fingerspitze findet mich und ich erinnere mich so gut an seinen Finger dort vorhin. Meine Hüften zucken, mein Knie bewegt sich noch weiter zur Seite. Es ist so gut, mich so für ihn zu öffnen, und er küsst mich wieder, und seine Finger streichen und drücken und liebkosen mit quälender Geschicklichkeit.
Sein Finger war schon einmal in mir, als ich auf seinem Schoß gespreizt habe. Ich will ihn unbedingt wieder in mir haben, und ich drehe mich halb zu ihm hin, einen Fuß auf dem Boden, während ich meine Hüften wölbe und mich seiner Hand entgegenstemme, als Antwort auf dieses quälende Bedürfnis, das in mir wächst und wächst und wächst. Er hält mich, der Absatz seiner Handfläche bewegt sich gegen meine Klitoris, reibt diesen reaktionsfreudigsten Teil meines Körpers mit einer Berührung, die ich in meiner völligen Unschuld nicht als gekonnt erkenne, aber es ist so, und er macht mich verrückt, weil ich noch nie so eine Erregung und Lust empfunden habe.
Ich weiß nur, dass das Vergnügen seiner Berührung überwältigend ist und mein Körper darauf reagiert. Es gibt jetzt keine Gedanken in meinem Kopf, keine Überlegungen, ob ich das tun sollte oder nicht, es gibt nur ihn und mich und seine Hand auf mir, seinen Finger in mir, der mich innerlich berührt, streichelt und streichelt und sich in mir bewegt und seinen Körper an meinem und er küsst mich und ich kann ihn so hart an mir spüren und ich will ihn berühren. Ich will ihn in meiner Hand halten, ihn mit meinen Fingern umklammern und seinen Körper erkunden.
Ich will, aber seine Hand zwischen meinen Beinen hat mich in seiner Gewalt. Meine Hüften zucken, zucken, sein Finger stößt zu, gleitet so leicht in mich hinein. Ich spüre ihn in mir und ich spüre, wo er in mich eindringt, wo ich so empfindlich bin und jede Bewegung kleine Kribbeln und Wellen durch mich hindurchspült. Was er mit meiner Klitoris macht, ist unbeschreiblich und ich kann meine Lust und Erregung nicht einmal stöhnen. Es ist ein Kampf, nur zu atmen, und als er mir in die Augen schaut und seinen Finger in mir dreht und seine anderen Finger feucht über meine Schamlippen gleiten, glitschig von meiner flüssigen Erregung, weiß er genau, was er mit mir macht.
"Ooooohhhhhh....sie auf mir und in mir spüre, und ich drücke seine Hand nach unten gegen mich, während meine Hüften nach oben wackeln. Es ist so gut. Es ist himmlisch und ich weiß, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe und seine Finger bewegen sich und bewegen sich und bewegen sich.
"Ohhh Jesus ...Ohhhh Richard.... Riii... Richard....", schluchze ich seinen Namen, als die Welle in mir ansteigt, sich auftürmt, auf mich niederprasselt und dann bin ich in einem wirbelnden Strudel der Lust verloren, der mich verzweifelt an ihn klammert, während ich mitgerissen werde. Alles außer seinem Gesicht, das auf meines blickt, verschwimmt, ich sehe Sterne, Farben, ich fühle sie, fühle, wie diese goldene Welle mich durchspült, mich ausfüllt, mich schlaff und glühend zurücklässt. Ich liege da, keuchend, schluchzend nach Atem ringend. Ich sehe ihn an.
"Richard." Es kommt als ein kleiner Schluchzer der Freude heraus. "Oh, Richard."
Er lächelt auf mich herab und jetzt, wo ich wieder zu Atem komme, in seinen Armen gehalten, lächle ich zurück. Ich kann spüren, wie hart er an meinem Oberschenkel ist und, na ja, das ist sogar noch besser gelaufen, als ich gehofft hatte, als ich hier mit dieser hoffnungslosen Verliebtheit in ihn reinkam. Ich bin jetzt im Himmel und was er gerade mit mir gemacht hat, nun, es war so gut und ich möchte das auch für ihn tun und wir haben viel Zeit. Wir haben den ganzen Abend Zeit, und eigentlich macht es mir überhaupt nichts aus, ihn mit ihm nackt auf dem Boden seines Büros zu verbringen. Ich hoffe, er kann noch einmal das tun, was er gerade mit mir gemacht hat, bevor wir gehen müssen. Ich weiß, dass ich ihn dazu bringen will, sich genauso zu fühlen.
Sein Schwanz ist hart und er drückt gegen mich. Ich habe noch nie einen gesehen, keinen echten, keinen lebendigen, und er ist nackt und er ist da, heiß gegen mich gepresst, und ich will ihn wirklich sehen und halten. Ich lächle und drehe mich ein wenig zu ihm hin, und mein Herz pocht, als ich nach ihm greife und ihn in meine Hand nehme. Als ich es tue, als ich ihn schließlich zum ersten Mal in meinen Fingern umklammere, stolpert mein Herz. Er ist groß, größer als ich dachte, er ist dick und hart und seine Haut bewegt sich, als meine Finger es tun und ich erstarre. Hat ihn das verletzt? Aber er lächelt, also entspanne ich mich. Ich schätze nicht.
Ich lächle zurück. "Ich möchte es mir ansehen." Ich bin jetzt so neugierig. Neugierig und sehr aufgeregt.
Er grinst. "Klar." Jetzt legt er sich zurück, rollt sich auf den Rücken auf den Boden und grinst zu mir hoch, während ich mich zu ihm drehe und mich auf einen Ellbogen erhebe, unsere Positionen vertauscht. Ich schaue ihn auf dem Rücken an, nackt, und er ist so heiß. Ich habe noch nie einen komplett nackten Typen gesehen. In Badeshorts, klar, aber nackt und erregt, niemals. Er ist fit, er ist braungebrannt, seine Muskeln zeigen, dass er trainiert, aber das weiß ich alles. Es sind sein Schwanz und seine Eier, die mich interessieren.
Sie sind so faszinierend.
Ich halte immer noch seinen Schwanz in meiner Hand. Er ist so hart. Ich weiß, dass er nicht die ganze Zeit hart ist, aber ich frage mich jetzt, wie groß er ist, wenn er nicht hart ist. Jetzt ist er auf jeden Fall groß. Er fühlt sich riesig an. Weiche, samtige Haut, die warm unter meinen Fingern ist, liegt über einem stahlharten Kern. Die Spitze seines Schwanzes sticht mir ins Auge, lila, pflaumengroß, dieser seltsam aussehende Kopf mit dem kleinen Loch an der Spitze. Es ist eine seltsame Form und ich habe Bilder und so gesehen, aber im wirklichen Leben lässt es mein Herz klopfen.
Er beobachtet, wie ich ihn ansehe. Ich bewege meinen Kopf näher, um einen guten Blick zu bekommen, während meine Fingerspitzen ihn zart erkunden. Ich berühre ihn zaghaft, fahre mit meinen Fingerspitzen über die runde Eichel, seine Länge hinunter. Er lächelt und lehnt sich zurück, beobachtet mich. Ich fahre mit den Fingern durch sein dichtes, drahtiges Haar, schaue auf seine Hoden.
Ich lasse meine Hand nach unten gleiten, umfasse seine beiden Hoden, hebe sie ein wenig an, halte seine Eier in meiner Hand, wiege sie. Ich kann die beiden einzelnen Bälle fühlen, groß in meiner Hand in dem losen Hautsack, der sie enthält. Es ist faszinierend, aber es ist sein Schwanz, an dem ich wirklich interessiert bin. Er ist groß und lang und so hart, dass mein Herz vor Erregung klopft, als meine Finger nach oben wandern und ich ihn zärtlich umklammere, indem ich seinen Schaft mit meiner Handfläche und meinen Fingern umfasse. Er pocht in meiner Hand. Mein Puls rast.
"Es ist so schwer", sage ich fasziniert. "Was soll ich tun?"
"Streichle es mit deiner Hand", sagt er. Er lächelt, als ich sein Gesicht ansehe. Ich lächle zurück. "Bewegen Sie Ihre Finger einfach so auf und ab", fügt er hinzu. Er legt eine seiner Hände über meine, wo ich ihn vorsichtig umklammere, und bewegt meine Hand auf ihm auf und ab, bevor er mich loslässt.
Ich lächle zurück. "Okay." Ich streichle ihn langsam, halte ihn vorsichtig fest. Er fühlt sich sehr seltsam an, dieser harte Schaft aus steifem Fleisch. Anders als alles, was ich je angefasst habe.
"Das ist gut", sagt er, "nur greifen Sie nicht nur an einer Stelle, sondern lassen Sie Ihre Finger auf der Haut hin und her gleiten."
Ich tue, was man mir sagt, und beobachte, wie die Eichel unter seiner Vorhaut verschwindet und wieder zum Vorschein kommt, und wie sie noch größer und härter wird, während ich sie streichle. Wowowowowowowowow.
"Nicht so schnell", fügt er hinzu, "wir haben es nicht eilig." Er schaut auf meine Hand.
Ich verlangsame die Bewegung meiner Hand. Jetzt benutze ich absichtlich langsame Striche, aber ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was er will. "Ist das okay?"
"Das ist gut", lächelt er, "wirklich gut".
Ich schaue in sein Gesicht, schenke ihm ein kurzes Lächeln, wende meine Augen wieder diesem faszinierenden männlichen Anhängsel zu, mit dem ich nur spielen kann. Es ist so aufregend, ihn zu betrachten, während ich ihn streichle. Ich bewege mein Gesicht näher, betrachte ihn, nehme die blauen Adern auf der Oberfläche wahr, den festen Schaft, den geschwollenen Kopf, der seinen Schaft krönt, seine Eier. Mein Geschlecht pulsiert heiß, erinnert mich an die ultimative Verwendung für dieses harte Stück männlichen Fleisches, das ich in meiner Hand halte.
Er scheint zufrieden zu sein, wenn ich ihn streichle. Das gefällt mir, ich mag es, das mit ihm zu machen und ich denke daran, wie er mich gerade eben berührt hat und mich zum Höhepunkt gebracht hat. Das war so gut gewesen und ich bin immer noch so feucht und jetzt bin ich wieder ganz erregt. Ich würde ihn gerne befriedigen und ich kenne irgendwie die Theorie. Schwänze. Sperma. Ejakulation. Ich frage mich, wie das wohl aussehen wird.
Ich bewege meine Augen näher an die Spitze seines Schwanzes und untersuche das kleine Loch dort. Wenn Männer ejakulieren, kommt es also dort heraus? Es scheint so winzig zu sein. Ich frage mich, wie viel es ist, wenn er ejakuliert. Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber ich bin mir sicher, dass es online etwas gibt, wenn ich die Theorie hören will. Im Moment sind es mehr empirische Beweise, die mich interessieren.
Ich lächle. Akademisches Wissen und die Realität sind ein großer Unterschied. Vergessen Sie die Theorie, ich will ihn zur Ejakulation bringen und ohne weiter darüber nachzudenken, senke ich meinen Kopf und küsse leicht die Spitze seines Schwanzes. Er ist sehr glatt. Eine seiner Hände bewegt sich, er streichelt meinen Kopf, streicht mir die Haare aus dem Gesicht zurück. Als ich meinen Kopf drehe, um ihn anzuschauen, lächelt er. Es ist ein ermutigendes Lächeln.
"Hör nicht auf, Sarah, das ist gut."
Meine Lippen verziehen sich zu einem erregten Lächeln, bevor ich mich wieder seinem Schwanz zuwende. Ihn betrachtend, gehen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Unzusamme¬nhängend, aufgeregt, verwirrt. Der wichtigste davon ist: Werde ich ihm einen richtigen Blowjob geben? Die meisten meiner Freundinnen haben schon Blowjobs gegeben, sie reden alle darüber. Ich glaube, ich bin fast die Einzige, die das noch nie getan hat, und jetzt, hier, nackt, mit Richard und seinem Schwanz, der auf mein Gesicht zeigt, denke ich, ich werde das ausprobieren und sehen, wie es ist. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich tun soll, aber so schwer kann es nicht sein, und er ist ein Mann, er ist verheiratet, er kennt sich mit all diesen Dingen aus.
Ich schaue ihn an. Erröte. Der Gedanke an Richards Schwanz in meinem Mund lässt mich speicheln. Ich bin schon wieder so feucht und heiß und zuckend, und ich will, dass er mich auch dort berührt, aber ich will das hier noch mehr tun.
"Sag mir, wenn ich etwas falsch mache", flüstere ich. Ich schaue ihn nicht an. Ich schaue auf seinen Schwanz. Ich halte seinen Schwanz jetzt, streichle ihn nicht und küsse ihn dieses Mal nicht. Ich berühre meine Lippen an der Spitze, ganz zart, dann teile ich sie, um über seine Eichel zu gleiten. Ich bin so vorsichtig, ihn nicht mit meinen Zähnen zu streifen, und es ist irgendwie schwierig, das zu tun und gleichzeitig die Größe und Textur und den Geschmack von ihm aufzunehmen. Aber ich will es. Und ich will ihn. Und ich will meine Neugierde befriedigen und seine Lust aufstacheln - diesen Luststachel noch mehr erregen und mit ihm fühlen.
Ich lasse meine Zunge über ihn gleiten, schlucke. Schmecke ihn. Salzig. Ein wenig bitter. Ein bisschen scharf, aber es ist nichts, was ich nicht mag. Es ist anders, das ist alles. Anders, und jetzt ist der ganze weiche pilzartige Kopf seines Schwanzes in meinem Mund, und meine Lippen umkreisen seinen Schaft direkt unter dem kleinen Grat, der den Kopf vom Rest seines Schwanzes trennt, und ich gleite mit der Zungenspitze daran entlang, lecke ihn dort. Sein Schwanz pocht in meiner Hand, seine Hüften zucken, ich höre ein plötzliches Einatmen hinter meinem Kopf.
Er mag, was ich tue. Plötzlich bin ich ein bisschen selbstbewusster. Das ist viel einfacher, als ich dachte. Ich meine, sein Schwanz, meine Hand, mein Mund, die Mechanik ist irgendwie offensichtlich und ich denke, ich weiß, was zu tun ist. Es gibt wahrscheinlich eine Menge Technik, aber hey, ich habe einen Freund. Kerle sind Kerle. Sie wollen einfach nur abspritzen und jetzt habe ich vor, Richard abzuspritzen. Ich will für ihn tun, was er gerade für mich getan hat. Mein Herz klopft wie verrückt. Ich will lächeln, aber meine Lippen kleben an seinem Schwanz.
Ich schlucke wieder und schmecke ihn. Speichel mit Schwanzgeschmack. Es ist Richards Schwanz und mein Speichel und es ist eine unerwartet köstliche Kombination. Ich hätte nie gedacht, dass der Schwanz eines Mannes köstlich schmeckt, aber das tut er, er ist so lecker und ich genieße den Geschmack von ihm in meinem Mund. Genießen? Okay, es ist keine Haute Cuisine, es ist ein Geschmack, den ich bezweifle, dass er auf irgendeiner Restaurantkarte zu finden sein wird, aber oh Junge, ich liebe ihn. Ich gleite mit meiner Zunge über ihn und schlucke wieder, ich frage mich, wie viel von seinem Schwanz in meinen Mund passen wird?
Ich hebe meinen Kopf, ziehe meine Lippen bis zur Spitze zurück, hebe meinen Kopf, schaue auf und lächle ihn an, während ich mir über die Lippen lecke. Plötzlich bin ich schüchtern. Es ist so seltsam, hier mit ihm zu liegen. Wir sind auf dem Boden in seinem Büro und wir sind beide nackt, und ich war noch nie so nackt mit einem Mann. Er ist nicht nur ein Kerl. Er ist Richard, der Typ, in den ich wahnsinnig verknallt bin, und okay, er ist fünfunddreißig, er ist verheiratet, aber er ist hier mit mir, und er hat seinen Finger in mir, was ich noch nie einen Kerl mit mir habe machen lassen, und er hat mich zum Höhepunkt gebracht, und ich halte seinen Schwanz in meiner Hand und blase ihm einen, und es ist schwer zu glauben, dass das passiert.
Er lächelt mich an und ich werde rot. Ich drehe mein Gesicht wieder zu seinem Schwanz und naja, es passiert wirklich und sein Schwanz zeigt direkt auf mein Gesicht und ich halte ihn in meiner Hand und er ist in meinem Mund gewesen und in ein paar Sekunden weiß ich, dass er wieder in meinem Mund sein wird, weil, naja, ich will ihm diesen Blowjob geben. Sein Schwanz ist jetzt feucht, feucht von meinem Speichel, und wenn ich mir über die Lippen lecke, kann ich ihn dort schmecken, und dann, ganz langsam und sanft, küsse ich die Spitze, erkunde das kleine Loch dort mit der Spitze meiner Zunge. Lecke darum herum.
"Jesus, Sarah." Ich schaue auf sein Stöhnen hinauf, lächle über seinen Gesichtsausdruck. Ich ziehe ihn auf, das weiß ich. Ich genieße es, ihn zu necken. Es macht Spaß, Jungs zu necken, und ich bin froh, dass ich Richard so erfolgreich necken kann. Aber ich ziehe ihn nicht lange auf. Ich schenke ihm dieses kurze Lächeln, wende mich wieder seinem Schwanz zu und senke meinen Mund auf ihn. Er erschaudert, als meine Lippen seinen Schaft hinuntergleiten, sein Schwanzkopf gleitet über meine Zunge und tiefer in meinen Mund, als ich sehe, wie viel von ihm ich bequem aufnehmen kann.
Er ist lang, oder zumindest denke ich, dass sein Schwanz lang ist, weil es der erste ist, den ich sehe und halte und, nun ja, im Mund habe. Ich würde gerne anhalten und ihn messen, ich bin neugierig. Aber ich glaube nicht, dass es ihm gefallen würde, wenn ich aufhöre, und eigentlich wäre es mir lieber, er wäre in meinem Mund. Ich kann ihn hinterher immer fragen, wie groß er ist. Wie viel von ihm kann ich in meinen Mund bekommen?
Eine Menge von ihm, wie sich herausstellt. Ich bin überrascht, wie viel ich von ihm ertragen kann. Es ist, als würde man sich eine große Wurst in den Mund schieben, außer dass es natürlich keine Wurst ist, sondern ein Schwanz, und er hat seine eigene, einzigartige Form, und er ist sehr lebendig und sehr hart, und Richard ist am anderen Ende und seine Hüften wackeln. Ich muss meine Finger bewegen, weil sie im Weg sind, und meine Lippen streifen sie. Ich umkreise seinen Umfang mit Zeigefinger und Daumen, nahe der Basis, und halte ihn fest, während ich meine Lippen zurückziehe, langsam, bis sie ihn knapp unter seiner Eichel umkreisen.
Ich muss jetzt schlucken, mehr Speichel mit Schwanzgeschmack und ich lecke ihn und schlucke wieder, genieße diesen Geschmack. Der Geschmack von Richards Schwanz in meinem Mund. Der erste Schwanz, den ich je geschmeckt habe. Der erste Schwanz, der je in meinem Mund war. Ich werde es ihm nachher sagen, ich bin sicher, er wird begeistert sein, das zu wissen. Ich bin aufgeregt, das zu wissen. Ich bin aufgeregt, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ich liebe es, das für ihn zu tun. Ich liebe es, dass er es genießt, dass ich das für ihn tue. Ich lasse meine Lippen wieder nach unten gleiten, langsam, sein Schaft gleitet zwischen meinen Lippen nach innen, gleichzeitig lasse ich meine Zunge über ihn gleiten.
Mehr und mehr von ihm. Der Kopf seines Schwanzes streift jetzt die Rückseite meines Mundes, und meine Lippen streichen über meine Finger und Daumen, wo ich ihn umkreise und halte. Ich benutze meine andere Hand, um seine Eier zu umfassen, sie sind so groß und sie sind jetzt fest, hängen nicht in einem losen Sack aus Haut. Ist das so, weil er erregt ist? Es gibt noch so viel für mich zu lernen. Ich schlucke um seinen Schwanz herum, lasse meine Lippen vorsichtig weiter nach unten gleiten und spüre, wie sein Schwanz meine Kehle streift, sodass ich den Atem anhalten muss.
"Fuck, Sarah", höre ich ihn stöhnen und ich freue mich, als ich mich langsam zurückziehe und wieder nach oben gleite, bis meine Lippen den Kopf seines Schwanzes umkreisen, direkt unter dem Rand, der den Kopf vom Schaft trennt. Er scheint es zu mögen, wenn ich dort mit meiner Zunge um ihn herumfliege. Ich höre sein plötzliches Einatmen, sein Schwanz pocht tatsächlich in meinem Mund. Seine Hüften zucken ein wenig. Vorsichtig fahre ich mit meinen Fingernägeln über seine Eier, während ich mit meinen Lippen wieder an ihm heruntergleiten, ihn in meinen Mund nehmen. Ich bin jetzt selbstbewusster, meine Lippen bewegen sich schneller. Nach unten und nach oben und nach oben und nach unten, ohne anzuhalten, schluckend und leckend und saugend, während ich mich bewege. Das gefällt ihm auch.
"Jesus, du bringst mich um, Sarah", stöhnt er.
Ich halte nicht an, um zu plaudern. Ich genieße das hier. Richards Schwanz ist einfach das leckerste Ding überhaupt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihm am Ende einen blasen würde, als ich hierher kam. Ich dachte an Flirten, Küssen, vielleicht würde er versuchen, mich zu berühren, aber ein Blowjob? Das wäre mir nie in den Sinn gekommen, aber jetzt, wo sein Schwanz meine Lippen berührt, nun, ich bin bereit. Ich bin mehr als bereit. Ich will das für ihn tun. Vielleicht will er danach, dass ich zu ihm komme, und wir können das wiederholen? Das würde mir sehr gefallen.
Sein Finger wieder in mir? Das würde mir auch gefallen, aber im Moment ist es so aufregend, es einfach mit ihm zu tun und ich weiß, dass ich nicht aufhören werde. Ich halte ihn und wippe mit dem Kopf, meine Lippen gleiten an seinem Schwanz auf und ab, meine andere Hand umfasst ganz zärtlich seine Eier. Es ist faszinierend, seine Eier sind so groß. So groß wie Eier? Haarig. Ich mag es, sie in meiner Hand zu halten, während ich an ihm sauge, und ich bewege mich jetzt schneller, ich kann sehen, dass er erregt ist. Das bin ich auch. Ich bin wieder so feucht, aber ich denke an ihn, nicht an mich.
Die Hände. Seine Hände greifen nach mir, finden meine Hüften, er will, dass ich mich bewege. "Auf die Knie, Sarah", sagt er, und ich tue, was er mir sagt, schiebe mich auf die Knie, während ich meinen Mund auf ihm behalte. Seine Hände bewegen mich. Er zieht mich herum, und ich bewege mich so, wie er es will, und versuche, seinen Schwanz in meinem Mund zu behalten, während er mich auf die Knie drängt und meine Knie in Richtung seines Kopfes führt.
Ich bewege mich, ohne zu wissen, was er will, aber ich tue, worauf seine Hände bestehen. Er hebt eines meiner Knie an und oh Gott, er hebt es über seinen Kopf und ich knie über ihm mit meinen Knien auf beiden Seiten seines Kopfes über seinen Schultern und ich liege halb auf ihm und mein Herz droht zu explodieren, als ich merke, dass mein Geschlecht direkt über seinem Gesicht ist und er mich dort sehen kann.
Oh Gott. Oh Gott. Jesus! Ich möchte vor Verlegenheit aufschreien und mich verstecken, aber alles, was herauskommt, ist ein gedämpftes "mmmppphhhh", als sich sein Schwanz in meinem Mund bewegt. Er bewegt sich nicht nur, seine Hüften bewegen sich, die Hälfte seines Schwanzes gleitet in meinen Mund, der Kopf schiebt sich fest hinein, streift die Rückseite meines Mundes und ich schlucke hektisch. Seine Hände halten meine Hüften, er hält mich dort, wo er mich haben will, und meine Innenschenkel streifen sein Gesicht, und das raue Schaben seiner Borsten auf meiner Haut lässt mich erschauern. Meine Hüften zucken. Seine Hände halten mich fest, ziehen mich nach unten.
"Mmmmmpphhhh." Sein Mund ist auf meinem Geschlecht. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Er küsst mich dort, seine Zunge leckt mich und meine Hüften bocken wild. Heben sich. Ich drücke mich gegen seinen Mund. Es ist so gut. Es ist so aufregend. Es ist so peinlich und ich liebe es und ich brenne vor Scham und Verlegenheit und ich will mehr und sein Schwanz bewegt sich in meinem Mund und meine Hand streichelt ihn und streichelt ihn und jetzt geht meine andere Hand zurück, um seine Eier zu umschließen und sie haben sich mehr angezogen.
Oh Jesus, Jesus, Jesus, ich kann nicht glauben, was er da macht und mein Gesicht brennt vor Verlegenheit. Seine Zunge schiebt sich in mich hinein und ich kann nicht anders, ich winde mich auf ihm und drücke mein Geschlecht auf seinen Mund und er saugt und leckt und küsst mich dort und seine Daumen ziehen mich auf, während seine Finger meine Schenkel umklammern und mich festhalten und ooohhhh ooooohhh ohhhhhh ich möchte schreien, weil es so gut ist, aber ich kann nicht, weil sein Schwanz meinen Mund füllt und ich schlucke und sabbere und sauge an ihm und mein Speichel läuft überall über meine Hand und seinen Schwanz und mein Gesicht, aber ich halte ihn nicht auf, ich versuche es, ich versuche es, weil ich ihm geben will, was er mir gibt und ohhh fuck fuck fuck fuck, das ist so aufregend und ich versuche, seinen Schwanz zu streicheln und an seinem Schwanz zu saugen, aber es ist so schwer, darüber nachzudenken, was ich tue, wegen dem, was er mit mir macht und wie gut es ist.
Wie kann seine Zunge so in mich eindringen? Oh Gott, das ist mehr als peinlich, sein Gesicht muss genau dort sein und auf mein Geschlecht schauen und ich kann nicht glauben, dass das passiert oder dass es so erregend ist und ich versuche, laut zu stöhnen und sein Schwanz rutscht aus meinem Mund und er hüpft feucht über mein ganzes Gesicht und ich kriege ihn nicht wieder in meinen Mund und ich gebe auf und halte ihn einfach in meiner Hand und versuche, ihn gleichzeitig zu streicheln, während ich mich auf ihm bewege und oh fuck, seine Daumen, sie ziehen meine Schamlippen auseinander und ich bin so offen und seine Zunge, sie leckt und leckt und leckt. Meine Klitoris, er leckt meine Klitoris und ich bin wie erstarrt. Wie kann das nur so gut sein? So aufregend?
"Oooohhhhhh.... Ooohhhhhh..... oooohhhhhh." Ich stoße einen Schrei aus. Ich kann mich selbst quieken hören, während sein Mund mein Geschlecht bearbeitet. Gott, für was muss er mich halten, dass er das mit mir macht? Mit mir? Ich kann mir nicht vorstellen, was er über mich denkt, aber ich war so einfach für ihn. Ich frage mich, ob er das auch mit seiner Frau macht? Ist es das, was er von ihr bekommt, aber das spielt keine Rolle, denn es ist nicht nur seine Zunge. Ich spüre, wie eine seiner Fingerspitzen an meinen Eingang drückt und ich weiß, dass er mich dort sehen kann. Ich sehe alles und sein Finger stößt in mich hinein.
"Richard", stöhne ich, mein Gesicht ruht auf seinem Unterbauch. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Gesicht und ich sauge an der nassen Spitze seiner Lust. "Richard."
Sein Finger ist in mir, erkundet die glatten, weichen Wände meines Kanals, streichelt mich von innen.
"Gefällt dir das, Sarah?" Seine Stimme wird von meinem Geschlecht und meinen Schenkeln gedämpft, aber ich höre ihn deutlich, als er mich fragt und gleichzeitig seinen Finger tiefer in mich schiebt.
"Oh Gott, ....Richard...., bitte...., bitte...." Ich bewege mich auf ihm, bewege meine Knie, spreize meine Schenkel weiter, versuche, ihm mehr von mir zu zeigen, und ich versuche, seinen Schwanz in meinem Mund zu behalten und an ihm zu saugen und ihn gleichzeitig zu streicheln, während er mich leckt und fingert. Sein Finger arbeitet immer schneller, rein und raus, seine Zunge umkreist meinen Kitzler, eine exquisite Qual, und plötzlich bringt er mich immer näher an meinen Höhepunkt heran.
Unter mir bewegt sich Richard, seine Hüften heben und senken sich, sein Schwanz stößt in meinen Mund, weicht zurück, stößt wieder zwischen meine Lippen und ich sauge jetzt nicht an ihm, ich halte ihn in meiner geballten Hand und schlinge meine Lippen um ihn und nehme ihn in meinen Mund, während er sich bewegt und versuche, ihn dort zu halten, aber ich muss schluchzen und stöhnen und sein Schwanz rutscht wieder aus meinem Mund, während meine Erregung steigt.
"Ooohhhhhh ... ohhh ... ohhh Richard ... Richard....Richard ..." Meine schluchzenden Schreie erfüllen den Raum, als sein Finger in mein Geschlecht eintaucht, seine Zunge umspielt meinen Schlitz, wo sein Finger in mich eindringt.
Sein Schwanz pocht in meiner Hand, während ich ihn streichle, ich versuche, ihn wieder in meinen Mund zu bekommen, aber es ist so schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren, außer auf das, was er mit mir macht, und sein Schwanz prallt immer wieder gegen mein Gesicht, weil ich ihn streichle und ich bewege mich verzweifelt und er bewegt sich auch, aber ich versuche es und schaffe es, meinen Mund weit zu öffnen und meine Lippen seine Länge hinuntergleiten zu lassen, bis mehr als die Hälfte von ihm in meinem Mund ist. Es ist so schwer, um seinen Schwanz herum zu stöhnen, aber ich muss es tun, ich muss stöhnen und schluchzen, weil ich nicht anders kann, er lässt mich Dinge fühlen, die ich mir nie vorstellen konnte zu fühlen und meine Erregung steigt in die Höhe.
Mein Bedürfnis steigt in die Höhe und das ist ein Bedürfnis, das alles in den Schatten stellt, was ich vorher gefühlt habe, als es nur sein Finger in mir war und seine Hand auf mir. Ich stöhne und schluchze und versuche, meinen Mund auf ihm zu bewegen und zu atmen und zu schlucken und zu lecken, alles zur gleichen Zeit, und es funktioniert nicht so gut, denn jetzt bewegen sich seine Hüften schnell und sein Schwanz bewegt sich in meinem Mund. Er zieht sich zurück und schiebt sich hinein und sein Schwanzschaft gleitet zwischen meinen Lippen und über meine Zunge hinein und heraus und es ist, als würde er es mit meinem Mund machen und jedes Mal, wenn ich um ihn herum schlucke, kann ich ihn schmecken.
Ich muss es tun. Ich muss mich auf seinen Mund herunterdrücken, weil ich es so sehr will und ich bin fast da. Fast ... fast ... es kommt ... es baut sich in mir auf und ich quieke und sein Schwanz gleitet aus meinem weit offenen Mund und ich würde mich bewegen, wenn ich könnte, aber sein Mund und sein Finger in mir ... oh Gott ... oh Gott ... Ich will es ... Ich will es ....Sein Finger in mir zwirbelt, massiert die Innenwände meines Kanals, seine Zunge stößt an meinen Eingang, er saugt an mir, an meiner Klitoris, oh Gott ich kann nicht denken, ich kann nur erleben, was er mit mir macht.
Mein Höhepunkt ist eine Welle in mir, die mich mitreißt, ich bin Treibgut in einem Mahlstrom aus glühendem Gold und Sternen und meine Hüften zucken und mein Kanal spasmodiert an seinem Finger und ich bin verloren in einem geschmolzenen Meer der Ekstase, erfüllt von goldener Lust, und irgendwie, selbst als ich weggespült werde, streichelt meine Hand ihn immer noch, meine Finger umklammern ihn fest, aber ich bin so unbewusst von dem, was er erlebt, dass ich völlig überrascht bin, als ein langer Strahl dicker weißer Wichse aus der Spitze ausbricht, über mein Gesicht spritzt, in meinen weit geöffneten Mund spritzt. Eigentlich bin ich nicht einmal wirklich überrascht. Gefangen in meinem eigenen Vergnügen, nehme ich den ersten Strahl kaum wahr. Oder den zweiten und dritten, die in langen, dicken Strahlen über mein Gesicht laufen, in mein Haar spritzen, einen einzelnen explosiven Strahl, der meinen Mund mitten im Quietschen füllt.
Ich muss schlucken, ich denke nicht einmal darüber nach, es ist so viel davon, das sich plötzlich in meinem Mund materialisiert, und als ich schlucke, sind es die dicke Textur und die salzige Herbheit auf meiner Zunge, die meine Aufmerksamkeit erregen, während ich es hinunterschlucke. Nicht, dass ich in der Lage wäre, irgendetwas dagegen zu tun, außer mit meiner Hand weiter seinen Schwanz zu streicheln, während er sein Sperma herauspumpt. Ich bin so vertieft in meinen eigenen Höhepunkt, aber trotzdem will ich gut für ihn sein und ich versuche, seinen Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen, aber mein Körper hat seine eigenen Reaktionen auf das, was passiert, und alles, was passiert, ist, dass ich mich ein wenig anhebe, um mein Geschlecht auf seinen Mund zu drücken und meine Klitoris gegen ihn zu reiben, und die nächsten drei oder vier Spritzer Sperma spritzen über meine Brüste.
Sein Sperma spritzt in dicken weißen Strängen auf meine Brüste, diese warmen Flüssigkeitsspritzer, wenn sein Sperma in meine Brüste spritzt, irgendwie verstärkt das nur die Empfindungen, die ich erlebe. Ein dicker Strahl spritzt auf eine meiner Brustwarzen und ich beobachte, wie er sich sammelt und dann in einem langen weißen Strang von der Spitze meiner Brustwarze nach unten fließt. Meine Hand arbeitet weiter an ihm, melkt ihn, der letzte Rest seines Spermas rieselt über meine Finger, als ich auf ihm zusammensacke. Mein Gesicht sinkt nach unten, mein Kopf ruht auf ihm, meine Wange ist in einer Lache aus seinem Sperma und sein Schwanz gleitet über meine Lippen und ich lecke ihn, lecke sein Sperma von seinem Schwanz und meinen Fingern und schlucke es. Ich mag den Geschmack. Es ist Richards Sperma und jetzt, glühend, schlaff, lecke ich es von der Spitze seines Schwanzes, wo etwas frisches Sperma in einem großen Tröpfchen herausquillt. Ich lecke es zart und rolle es in meinem Mund, um es wirklich zu schmecken, bevor ich es schlucke.
Ich genieße den Geschmack, lasse es mit der Zunge durch meinen Mund gleiten, kaue ein wenig darauf herum und genieße die Konsistenz. Es ist sein Sperma. Sein Sperma. Ich habe sein Sperma in meinem Mund und wow, einfach wow. Es war schmutzig und sein Sperma ist überall in meinem Gesicht und in meinen Haaren und ich kann es auf meinen Brüsten spüren und zwischen uns, wo ich auf ihm liege, aber ich hatte seinen Schwanz in meinem Mund und ich habe etwas davon geschluckt und das ist mein erster Blowjob überhaupt und ich fühle mich sehr stolz auf mich und glühe von dem, was er mit mir gemacht hat.
Glühend. Ich glühe und jetzt ist es mir nicht einmal peinlich. Ich liege auf ihm mit meinen Beinen auf beiden Seiten seines Kopfes und seine Augen sind nur Zentimeter von meinem Geschlecht entfernt und er kann alles sehen und es ist mir überhaupt nicht peinlich. Da ist diese goldene Sättigung, ich glühe innerlich, ich bin so glücklich und ich bin ihm so nah und meine Augen sehen, wie ein weiteres Tröpfchen weißes Sperma langsam aus diesem kleinen Loch an der Spitze seines Schwanzes sickert.
Sein Sperma ist überall auf meinem Gesicht und meinen Fingern und seinem Bauch und auf meinen Brüsten und ich kann es zwischen uns spüren, wo ich auf ihm liege. Ich führe seinen Schwanz zu meinem Mund, lecke sein Sperma von der Spitze, schlucke, schmecke es. Ich genieße diesen Geschmack. Es ist so intim, es ist sein Sperma und ich will mehr davon. Ich hebe meinen Kopf, sein Bauch ist damit bedeckt, eine cremige Schicht, die ich auch auf meiner eigenen Haut spüren kann. Ich vergrabe mein Gesicht an ihm, atme den leicht beißenden Geruch ein, lecke ihn ab, koste, sammle es in meinem Mund, bis ich diesen dicken Mundvoll habe und dann schlucke.
Der Mundvoll seines Spermas rollt über meine Zunge, gleitet meine Kehle hinunter, in meinen Bauch, und ich weiß, dass ich es dort nicht wirklich fühlen kann, aber es ist, als ob ich es könnte, und ich bin ganz zittrig. Ich kann jetzt seinen Atem spüren, an meinen Innenschenkeln, und ich bin mir meiner selbst so bewusst, dass er mich sehen kann. Mein Geschlecht pulsiert bei dem Gedanken und sein Finger ist immer noch in mir, mein Geschlecht fest um ihn herum und ich glaube, er spürt das, denn ich kann spüren, wie ich mich an seinem Finger zusammenziehe. Er sagt nichts, aber langsam, ganz langsam, zieht sich sein Finger aus mir zurück und ich bin leer, wo er in mir war.
Sein Gesicht bewegt sich dort gegen mich, er küsst meinen Innenschenkel. "Du bist so hübsch", sagt er, und sein Atem streicht über mein Geschlecht, schickt kleine Wellen durch mich. "So rosa und hübsch." Ich denke, dass er vielleicht gerade nicht mein Gesicht meint, dass er mich dort ansieht. Wirklich? Er findet mich dort hübsch? Er findet mich dort hübsch? Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Was sagst du zu einem Kerl, der dich da hübsch findet? Ich habe keine Ahnung. Ich küsse seinen Schwanz. Er wird jetzt weicher, schrumpft, er ist viel kleiner als vorher und es ist faszinierend zu sehen, wie er an Größe verliert.
Ich habe jetzt eine viel bessere Vorstellung von der Mechanik dieser Sache. Ich meine, Leute, Mädels, was wir gerade getan haben. Praktische Erfahrung ist mehr wert als ein ganzer Sexualkunde¬unterricht in der High School mit all den blöden Diagrammen. Ich habe es jetzt begriffen, und Richards Lippen küssen wieder meinen Innenschenkel, während einer seiner Finger meine Scham¬lippen nachzeichnet. Ich keuche bei seiner Berührung, die Erregung blüht in mir auf bei der bloßen Berührung einer Fingerspitze auf mir.
Die Erregung ist nicht das Einzige, was mir blüht. Seine Fingerspitze streift meine Schamlippen. Heiße Erregung wächst, meine Schamlippen schwellen an, ich weiß, dass sie es sind. Sie schwellen an und als seine Fingerspitze über sie streicht, teilen sie sich langsam, ich bin eine Blume und er ist mein Apollo, meine Sonne, und meine Blütenblätter öffnen sich der Sonne, meine Schamlippen schwellen an und werden feucht und teilen sich. Seine Fingerspitzen streichen über mich und jetzt gleiten sie in meine flüssige Erregung und ich teile mich weiter. Ich liege auf ihm, atme langsam, Erregung durch¬strömt mich mit jeder federleichten Berührung.
"Komm her", sagt er, "ich will dich küssen."
Ich hebe mich widerwillig hoch, seine Hände helfen mir auf, helfen mir, mich umzudrehen, und ich weiß, dass ich ein Wrack bin, als sich mein Gesicht von ihm hebt und ich aufrecht knie. Er lächelt, setzt sich auf, greift hinüber zu seinem Schreibtisch. Seine Hand kehrt mit einer Schachtel Feucht¬tücher zurück. Er nimmt eins, er lächelt, als er mein Gesicht abwischt, meine Stirn, meine Wangen, meine Nase. Gott, sein Sperma spritzt überall hin und ich bin so eine Sauerei. Ich schaue nach unten und da ist auch seine Wichse auf meinen Brüsten. Auch auf seinem Bauch, aber ich bin diejenige, die Sperma im ganzen Gesicht und auf meinen Brüsten und sogar in meinen Haaren hat.
"Leg dich hin", sagt er sanft, während er mich abwischt.
Ich sehe ihn an und lasse mich auf den Teppich fallen, auf den Rücken, und er sieht mich an, seine Augen fahren über mich.
"Sarah", haucht er. "Sarah." So wie er meinen Namen sagt, ist es, als wäre ich etwas Besonderes für ihn. "Du bist so wunderschön." Er sieht auf mich herab, während ich zu ihm aufschaue und lächle. Es ist, als würden seine Augen leuchten, ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen und ich weiß, dass ich es bin, die ihn so glücklich macht und das ist einfach nur ekstatisch.
"Richard", flüstere ich. Ich sage sonst nichts. Mir fällt nichts ein, was ich sagen könnte. Ich gebe mich damit zufrieden, hier vor ihm zu liegen, nackt, mich vor ihm zu entblößen, während ich vor Freude über diesen Höhepunkt glühe und vor der Befriedigung, dass ich dasselbe für ihn getan habe. Es ist ein strahlend glückliches Gefühl.
Okay, ich weiß, dass er verheiratet ist, aber das ist mir egal. Es ist nicht so, dass ich ihn von seiner Frau und seinen Kindern wegreißen will oder so. Meine Schwärmerei für ihn ist jetzt nicht mehr unerwidert, und ich bin so glücklich darüber. Glücklich? Ich bin ekstatisch. Lächelnd. Glühend. Jetzt weiß ich, wie es ist, wenn ein Mann mich berührt. Es ist viel besser als meine eigene Hand. Und Richard? Ich hoffe, ich habe ihn befriedigt. Gott, ich bin im Himmel, zu wissen, dass er mich mag, dass er mich attraktiv findet. Die Uhr an der Wand über uns zeigt, dass es erst sieben ist. Ich lächle, es gibt keinen Grund zur Eile, er muss nicht nach Hause und seine Bürotür ist verschlossen.
Jetzt lächle ich zu ihm hoch, während er sich auf einen Ellbogen neben mir abstützt und immer noch auf mich hinunterschaut. Ich erwarte, dass er eines dieser Feuchttücher benutzt, um mehr von seinem Sperma von meinen Brüsten zu entfernen, aber er tut es nicht. Stattdessen fährt er mit seinen Fingern durch die Schicht, die mich überzieht, und massiert sie über meine Brüste. Okay. Ich lächle wieder und genieße es, dass seine Finger auf mir sind und über mich streichen.
"Dauert es lange, bis er wieder hart wird?" frage ich ihn. Ich will das wieder tun und wir haben viel Zeit. Wir haben Stunden. Es macht mir nichts aus, hier zu bleiben. Der Boden seines Büros ist nicht so bequem wie ein Bett oder eine Couch, aber es ist ein weicher Teppich und die Tür ist abgeschlossen. Niemand kann uns stören, es sind nur er und ich, und so will ich es haben. Ich will ihm noch einen Blowjob geben, ich will seinen Schwanz in meinem Mund, ich will noch einmal sein Sperma schmecken. Ich will, dass er mich zu einem weiteren Höhepunkt bringt. Ich will, dass er mich berührt und küsst und mich wieder leckt.
"Wann musst du zu Hause sein?" Richard antwortet nicht auf meine Frage.
"Ich kann bis spät wegbleiben", sage ich, "Mama und Papa sind heute Abend weg. So spät, wie du willst. Ich sollte eigentlich mit Freddie ausgehen, aber ich kann ihm eine SMS schreiben und absagen, ihm sagen, dass ich es nicht schaffe." Meine Hand ist noch feucht von Richards Sperma. Ich mag das Gefühl auf meinen Fingern und hebe meine Hand, um es zu betrachten, lasse es in langen Strähnen von meinen Fingern tropfen, um es auf meinem Bauch zu sammeln. Die Creme seines Spermas kontrastiert mit dem Olivbraun meiner Haut. Ich tauche meine Finger nach unten, fahre mit ihnen durch sein Sperma, verteile es auf meinem Bauch. Seine Finger gesellen sich zu meinen.
"Oh, Scheiße, Sarah", haucht Richard.
Ich lächle und wende mich ihm zu. "Können wir uns ein paar Minuten ausruhen?" Ich bin müde, ein bisschen lethargisch jetzt, und die Heizung ist an, es ist warm bei geschlossener Tür, und es ist bequem, und der Teppich ist weich, und es macht mir nichts aus, dass noch etwas von seinem Sperma auf mir ist. Ich mag es dort.
"Sicher", sagt er und lässt sich auf den Rücken fallen, einen Arm unter mir, um mich auf ihn zu ziehen. Er sieht auch ein wenig schläfrig aus, als ich mich auf ihn drehe, auf die Seite, meinen Kopf auf seine Schulter, ein Bein über seins geworfen, sein Arm um mich, der mich dort hält. Mit der Zeit verlangsamt sich mein Puls, meine Atmung kehrt allmählich zur Normalität zurück, die glühende Lethargie, die mich erfüllt, schwindet und ich bin entspannt und glücklich. Ich liege eine gefühlte Ewigkeit regungslos da, aber in Wirklichkeit sind es eher zwanzig oder dreißig Minuten. Ich lächle, bin zufrieden. Ich war hergekommen, um mit Richard zu flirten, in der Hoffnung, er würde vielleicht die Initiative ergreifen und mit mir rummachen.
Er hat mit mir rumgemacht, ganz klar. Ich bin im Himmel und ich bin so beschwingt, nur weil ich weiß, was passiert ist. Dieser Schwarm? Ich kann nicht genug von ihm bekommen. Das ist weit mehr, als ich mir je erhofft hatte, und es ist mehr als wunderbar. Nach einer Ewigkeit des entspannten Glücks hebe ich endlich den Kopf, um ihn anzusehen. Allein der Anblick seines Gesichts, das mich anlächelt, erfüllt mich mit Freude. Ich meine, ich bin verknallt in ihn und alles, aber er ist verheiratet. Er hat eine Frau und zwei kleine Kinder und trotzdem findet er mich attraktiv genug, dass er das alles mit mir machen will.
Was sieht er in mir, was seine Frau ihm nicht gibt? Ich möchte es wissen, aber ich habe Angst zu fragen. Ich meine, ja, sie ist Anfang dreißig, sie ist viel älter als ich, etwa vierzehn Jahre und drei Monate älter, nicht dass ich von Richard und ihr besessen wäre, aber sie ist sehr, sehr attraktiv, auf eine große, blonde, großbusige, amerikanische Art und Weise. Ich, ich sehe vage asiatisch aus, meine Haare sind lang und tiefschwarz und mein Teint ist eine Art helles Olivgrün und ich bin schlank und meine Brüste sind eher klein und ich habe eine kleine Stupsnase, von der alle sagen, sie sei süß, aber ich bin mir da nicht so sicher und ich bin ein bisschen dünn und mein Hintern ist eher der eines Jungen als der eines Mädchens.
Wie kommt es, dass er sich so sehr zu mir hingezogen fühlt, dass er so etwas tut? Wie kommt es, dass er mit Natasha nicht zufrieden ist? Sie ist so heiß. Ich hätte gedacht, dass jeder Kerl mit einer Frau zufrieden wäre, die so aussieht wie sie. Was gibt es an mir, das ihn so erregt? Jetzt, wo sich meine Erregung kurzzeitig beruhigt hat, geht mir diese Frage nicht mehr aus dem Kopf.
Ich meine, hier sind wir, nackt zusammen auf dem Boden seines Büros und ich mag es, dass wir es sind, aber er muss mich sehr mögen, um so etwas mit mir zu machen und ich bin so glücklich, dass er es getan hat. Ich will es nicht verderben und ihn verschrecken, indem ich alle möglichen Fragen stelle, aber ich würde wirklich gerne wissen, was er denkt. Mag er mich wirklich so sehr? Glaubt er wirklich, dass ich so attraktiv bin? Das muss er, er ist gerade über mich gekommen und den Geräuschen nach zu urteilen, muss es ihm gut getan haben. Ich hoffe, es war wirklich gut, denn für mich war es besser als gut und ich will es jetzt wieder tun.
Meine Hand gleitet über seinen Bauch hinunter und ich bin es, die jetzt die Initiative ergreift und ich will es. Es ist meine Hand, die seinen Schwanz findet und ihn in eine leichte Umklammerung nimmt und ihn sanft mit meinen Fingern zu streicheln beginnt. Es sind meine Augen, die in seine hinunter¬schauen, und ich bin es, die auf ihn hinunterlächelt, während ich ihn streichle. Mein Lächeln wird noch breiter, als sich sein Schwanz unter meinen Fingern zu verschlingen beginnt. Ich schaue jetzt nach unten und beobachte ihn dieses Mal. Ich will sehen, was passiert. Er ist klein, als ich anfange. Es ist faszinierend, zu beobachten, wie er langsam anschwillt, länger und dicker wird. Er wird härter unter meinen streichelnden Fingern.
"Ohhhh, du bist so ein guter kleiner Schwanzlutscher, Sarah." Seine Stimme erschreckt mich für eine Sekunde.
Ich schaue zu ihm hoch. Ich lächle. Ich streichle ihn weiter. Er schwillt unter meinen Fingern an. Ich errege ihn. "Schwänze sind dazu da, gereizt zu werden", sage ich. Ich lächle und lecke mir die Lippen. "Außerdem bin ich keine Nervensäge." Ich bin ein bisschen verletzt, dass er das überhaupt denkt. Ich ziehe ihn überhaupt nicht auf. Na ja, nur genug, um ihn hart zu machen, und das tut er schnell genug. Er schwillt an, dehnt sich aus, verengt sich. Die Venen spannen unter seiner Haut. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder in meinen Mund zu nehmen.
Dieses Mal will ich an ihm saugen, bis er in meinem Mund fertig ist. Ich kann ihn immer noch schmecken und ich mag den Geschmack. Es ist nicht etwas, das ich auf Toast legen und essen würde, aber es ist aufregend und ich will das als nächstes für ihn tun und dieses Mal, nun ja, habe ich vor, alles zu schlucken. Alle meine Freunde sagen, dass Jungs es mögen, wenn man das tut. Ich will herausfinden, ob das wahr ist.
"Du bist wunderschön", sage ich, als er seine voll erigierte Größe erreicht. Zumindest finde ich, dass er das ist. Er ist dick und diese blauen Adern zeichnen sich unter der Haut seines Schafts ab. Ich kann ihn nicht messen, aber er muss ziemlich lang sein, mindestens zwei Finger lang. Wow! Er ist wirklich groß und er soll in mich reinpassen? Ich bin so klein. Wie kann etwas so Großes in mich hineinpassen? Ich meine, wenn ich mit mir selbst spiele, bin ich eng für meinen eigenen Finger und dieses Ding, das ich stoße, ist gaaaanz viel größer als mein Finger. Mein Geschlecht führt trotzdem einen kleinen Tanz auf.
Nicht, dass es im Moment wichtig wäre. Ich bin fest entschlossen, ihm als nächstes einen zu blasen. Ich schaue wieder in sein Gesicht. "Wie lange ist es?" Ich muss fragen, ich streichle ihn langsam, fühle, wie hart er unter meinen Fingern ist. Ich will ihn wieder küssen. Ihn in meinen Mund nehmen.
Er grinst. "Fast an die zwanzig Zentimeter", sagt er.
"Haben Sie es gemessen?" frage ich. Ich bin wirklich neugierig. Der Wechsel zwischen Sie und Du fällt mir nun selbst verstärkt auf, aber ist wohl Teil der nicht mehr nötigen Tarnung.
Er gluckst. "Ist schon lange her. Magst du es?"
"Mmmmm, ich will." Ich küsse die Spitze, lecke sie ab. Ich will meinen Mund über ihn gleiten lassen, aber seine Hand zieht meinen Kopf an den Haaren zurück. Behutsam. Hartnäckig. Es ist, als würde ich eine Eistüte ungeleckt lassen, ich zögere, sie aufzugeben, aber er will, dass ich mich bewege, also tue ich es.
Er lächelt und legt mich jetzt auf den Rücken, er ist es, der mich jetzt anschaut, und das gefällt mir. Ich mag es, dass er die Kontrolle übernimmt. Ich halte immer noch seinen Schwanz, aber ich mag es, wenn seine Hand eine meiner Brüste umfasst und sanft drückt. Meine Brustwarze schwillt an und verhärtet sich unter den sanften Vor- und Zurückstreichungen seines Daumens. Seine Hand fährt über meinen Bauch hinunter zu meinen Hüften. Er hält mich leicht, sein Gesicht senkt sich zu meinem, seine Lippen finden meine, er küsst mich wieder, sanft, zärtlich und mein Mund öffnet sich ihm, meine Lippen sind mit seinen versiegelt, als seine Zunge von mir Besitz ergreift.
Er ist so hart in meiner Hand und jetzt liegt seine andere Hand auf meinem Knie, ruht auf meiner Haut, drängt meine Beine ein wenig auseinander, bevor er zur Innenseite meines Beins gleitet und sich nach oben arbeitet. Ich möchte meine Schenkel zusammenpressen, wo seine Hand meine Haut streift, und gleichzeitig möchte ich meine Beine für ihn weit spreizen. Es ist ein exquisiter Zwiespalt, der mich zittern und schwer atmen lässt. Seine Finger streichen über meine Oberschenkelinnenseiten und ich bin wieder so feucht, und sein Mund fährt mit Küssen über meine Brüste, über meine Brustwarzen, streicht mit der Zunge über die Spitzen und saugt dann daran. Er saugt hart, so dass ich meinen Rücken durchbiege und meine Brust an seinen Mund drücke.
Bevor ich merke, was er tut, umschließt seine Hand mein Geschlecht und ich bin diesmal so leicht für ihn, seine Fingerspitze findet mich, stößt zu, gleitet so leicht in mich hinein, als ich mich für ihn öffne und plötzlich zucken meine Hüften begierig gegen seine Hand, während er mich feucht fingert. Ich liege schlaff vor ihm, ich habe seinen Schwanz losgelassen, meine beiden Arme sind jetzt über meinem Kopf und ich weiß nicht, wie sie dorthin gekommen sind. Sie ruhen auf dem Teppich und ich bin für ihn da, während sein Mund über meinen Bauch nach unten wandert, während sein Finger erkundet, wo ich so nass und eng um ihn herum bin.
Sein Daumen streicht über mich, er hebt seinen Mund von meiner Brust, schaut auf mich herab. "Rasierst du dich hier?" Er lächelt, neugierig, verschmitzt, anderes kennenden, ganz offenbar.
Bin ich nicht. "Nein." Jetzt bin ich schüchtern. Ich habe sehr wenig Schamhaar. Eigentlich habe ich fast keine Körperbehaarung und ich bin nicht gerade empfindlich, was das angeht, aber ich bin schüchtern.
"Das gefällt mir", lächelt er, "Du hast wirklich eine hübsche kleine Fotze, Sarah, hat dir das schon mal jemand gesagt?" Er lässt seinen Finger nach außen gleiten, während er spricht, er sieht mich an und ich kann spüren, wie ich mich dort an ihn klammere, während sich sein Finger bewegt. Er weiß und fühlt, dass seine Worte mich erregen und ihn wohl aufgeilen. Dass er mir solche geilen Dinge sagt und wie mein Körper darauf reagiert. Ich werde immer nässer und der Puls verdoppelt sich wohl jede Minute, habe ich den Eindruck
"Nein", keuche ich. "Niemand." Niemand außer ihm hat mich je dort gesehen und ich sollte ihm das sagen, aber sein Finger in mir, das ist so ablenkend und er küsst jetzt meinen Nabel und sein Mund bewegt sich nach unten, er küsst mich dort wieder und ... "ooooohhhhhh", er hat meinen Kitzler gefunden und er leckt mich genau da, er leckt meinen Kitzler und sein Finger ist immer noch in mir und ich will mich an seinem Mund hochdrücken und er bewegt sich. Sein Finger löst sich aus mir. Er bewegt sich nach unten, er kniet sich hin und spreizt meine Beine weit, beide Hände auf meinen Innenschenkeln, spreizt meine Beine weit auseinander und es ist peinlich, weil ich so entblößt bin vor seinen Augen und er kann alles sehen, aber es ist auch so aufregend, mich ihm so zu zeigen.
Ich weiß, dass er mich sehen kann. Er kann alles sehen, denn er hat meine Beine auseinander und nach hinten geschoben und sein Atem streicht dort über mich und ich möchte stöhnen, aber stattdessen starre ich nur an die Decke und keuche. Ich greife mit einer meiner Hände nach unten und streiche über seinen Kopf, während ich daliege. Sein Finger ist nicht mehr in mir, aber er küsst mich dort, leckt mich und meine Schamlippen schwellen an und öffnen sich für seine Zunge und seine Lippen wie die Blütenblätter einer Blume, die der Morgensonne ausgesetzt sind.
Seine Zunge erforscht meinen Schlitz und es ist genauso gut wie vorher, aber dieses Mal drücken seine Hände meine Beine so viel weiter auseinander und noch weiter nach hinten und ich bin ihm so völlig ausgeliefert, seinem Mund, seiner Zunge. Er küsst und leckt und leckt und seine Zunge stößt an mich, die Spitze stößt in mich hinein und ich keuche und hebe mich auf meine Ellbogen, weil ich sehen will, was er mit mir macht und ich versuche, meine Beine weiter für ihn zu spreizen, aber das ist schwer, weil seine Hände mich schon fast bis an die Grenzen meiner Beweglichkeit gespreizt haben.
Sein Mund hebt sich von mir, er schaut auf, er lächelt und seine Lippen glänzen mit meiner Nässe. Seine Hände drücken meine Beine nach hinten und auseinander, weit auseinander und wir beide schauen mich an. Ich habe mich schon öfter angeschaut, aber so wie jetzt habe ich mich noch nie gesehen. Meine Schamlippen sind so rosa und geschwollen, gescheitelt, glitzern feucht. Ich habe nicht viele Schamhaare, und das wenige, das da ist, ist von seinem Speichel und meiner Nässe durchtränkt, und es klebt an meiner Haut, und ich kann jeden Teil von mir sehen, sogar meine Klitoris, die nur ein wenig freiliegt, so wie sie ist, wenn ich wirklich sehr erregt bin und mit mir spiele, nur dass ich jetzt nicht mit mir spiele. Richard spielt mit mir, und mein Herz will in meiner Brust explodieren, als ich sehe, wie er mich dort ansieht.
"Magst du es?" Ich flüstere, das Herz klopft.
Er sagt nichts, seine Antwort ist ein heißes Lächeln und sein Mund senkt sich auf mich, seine Augen rollen nach oben und beobachten mich, während seine Lippen mich streicheln. Ich sehe, wie seine Zunge herausrutscht, er leckt mich. Ich spüre seine Zunge auf mir, sehe und fühle seine Lippen, seinen Mund. Er stöhnt, ein leises Geräusch, das in mir widerhallt, und ich beobachte, wie sein Mund über mich arbeitet. Ich kann die kleine Knospe meines Kitzlers sehen, wenn sein Mund nicht da ist, und dann gleitet seine Zunge darüber und ich zittere und seine Zunge peitscht über meinen Kitzler und er weiß genau, was er tut. Seine Zunge zieht Kreise um meinen Kitzler, schnell, ekstatisch und ich weiß, was passieren wird.
Es passiert. Es ist unkontrollierbar und in einem Augenblick komme ich wild zum Höhepunkt, meine Hand hält plötzlich seinen Kopf fest, drückt ihn an mich und sieht zu, wie er das mit mir macht, und ich quieke und stöhne und schluchze, als dieses goldene Vergnügen mich wieder durchspült, und diesmal bin ich fassungslos. So schnell. Er hat mich zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, einfach so, und "Richard.... ... Richard ...", stöhne ich und beobachte ihn immer noch. Beobachte mich und seinen Mund auf mir.
Seine Zunge leckt unaufhörlich an mir. Ich erschaudere. Meine Hände ziehen an seinem Kopf, als er an meiner Klitoris saugt, als er sie mit der Zungenspitze streichelt, als er wieder daran saugt, und ich erschaudere vor Vergnügen, falle von einem Höhepunkt, nur um ohne Pause zum nächsten aufzusteigen. Er bewegt sich über mich, er küsst mich und ich falle zurück auf den Boden, meine Arme um seinen Hals, während sein Mund den meinen einnimmt.
Ich kann mich auf seinen Lippen schmecken, auf seiner Zunge, der Geschmack von mir vermischt sich mit dem Restgeschmack seines Spermas in meinem Mund und ich will ihn wieder schmecken, ich will seinen Schwanz in meinem Mund, damit ich ihm die gleiche Freude bereiten kann, die er mir gerade bereitet hat. Er küsst mich hart, seine Hand umfasst mich, seine Finger erforschen mich und ich bin flüssig vor Erregung, meine Schamlippen sind so geschwollen, bereits offen für ihn, mein Eingang nimmt seinen Finger leicht an, als er seine Fingerspitze hindurchschiebt.
"Uhhhh." Ich keuche. Es ist so gut, seinen Finger dort zu spüren, und mit meinen nach hinten gezogenen Beinen, die sich ihm weit öffnen, ist es irgendwie noch besser.
"Ohhhhhh." Mein Rücken wölbt sich, ich schaue mit großen Augen zu ihm auf, als sein Finger sanft den ganzen Weg in mir nach oben gleitet, bis seine Hand fest gegen mich gepresst ist, mich umarmt, sein Finger sich in mir bewegt, die Innenwände meines Kanals streichelt. Er lässt seinen Finger nach außen gleiten, bis nur noch die Spitze in mir ist, schiebt ihn wieder nach innen und ich liege unter ihm, er kniet zwischen seinen Beinen, meine eigenen Beine sind so weit gespreizt, sein Finger gleitet in mich hinein, das ist so gut, dass sich mein Rücken wieder wölbt, meine Brüste pressen sich gegen ihn, mein Mund ist weit geöffnet, als ich meine Erregung schluchze.
"Ist das gut, Sarah?", haucht er und seine Augen blicken in meine, sein Ausdruck ist so absichtlich. "Magst du es, wenn ich das mache?"
"Ja", schluchze ich, "ja, das tue.... ich." Er ist gut und ich mag ihn. Es ist so gut, und ich will nicht, dass er aufhört. Diese exquisite Reibung, wenn sein Finger nach innen gleitet, wo mein Eingang ihn umkreist, das Gleiten seines Fingers gegen die empfindlichen Membranen meiner Schamlippen, sein Finger in mir, der gegen die Innenwände meines Kanals drückt, wo ich ihn umklammere, die köstliche gleitende Reibung, während er sich in mir bewegt, in und aus mir. "Ohhhh ja." Mein Rücken wölbt sich, als sein Finger sich vollständig in mir verankert. "Ja ..."
Er lächelt, seine Nase streift meine, seine Lippen streifen meine, meine Lippen teilen sich, mein Mund erwartet seinen Kuss, ich hebe begierig meinen Kopf, unsere Lippen streichen und streichen und streichen wieder, seine Zunge gleitet in meinen Mund. Sein Mund verschließt sich dem meinen, sein Kuss drückt meinen Kopf zurück auf den Teppich, auf dem ich liege, seine Zunge sucht die meine, findet sie, umschmeichelt und umgarnt die meine. Sein Finger gleitet nach außen und unter ihm erschaudere ich. Er hält inne, nur seine Fingerspitze in mir und ich will es, ich will, dass sein Finger in mich gleitet.
"Bitte", stöhne ich, "oh bitte, Richard, ärgere mich nicht ... Ich will es." Ich will es unbedingt.
Sein Finger bewegt sich, er dehnt mich weiter, öffnet mich. Meine Augen öffnen sich weit, weiter. Mein Eingang ist geöffnet, gedehnt, er hat die Spitze eines zweiten Fingers durchgedrückt, in mich hinein, und ich bin jetzt um zwei Finger herum gedehnt, und er schiebt sie beide in mich hinein, schiebt sie in mir hoch, dehnt meinen Kanal um ihn herum noch einmal.
"Uggghhhh", stöhne ich, "nnuughhhh". Mein Rücken wölbt sich, meine Hände finden seine Schultern, meine Fingernägel graben sich in seine Haut, meine Füße strampeln ein wenig, aber ich denke nicht daran, mich zu wehren. Ich gebe ihm, was er will, und seine Finger in mir sind so gut, obwohl sie mich so sehr dehnen. Vielleicht fühlt es sich so gut an, weil sie mich so sehr dehnen SIND. Ich weiß es nicht. Es ist mir auch egal. Ich weiß nur, dass es wunderbar ist. Sie gleiten beide in mich hinein und aus mir heraus, und es ist so gut, mich ihm hinzugeben, seine Finger in mir zu spüren, wie sie mich erforschen, bewegen und sich nehmen, was er von mir will. In der Stille seines Büros kann ich die feuchten Geräusche hören, die mein Geschlecht um seine Finger macht.
"Uuuuuughhhhhh ... nnnhhhhh.... oohhhh.... Uughhhh." Seine Finger bewegen sich in mir, gehen leicht ein und aus und ich kann mir die Geräusche nicht verkneifen, die ich mache, als er irgendwie gleichzeitig meine Klitoris streift. Ich will ihm sagen, dass ich ihm noch einen Blowjob geben will, ich will ihn mit meinem Mund abspritzen lassen, aber seine Finger machen mich schon wieder verrückt und er wird mich zu einem weiteren Höhepunkt bringen, wenn er das noch länger mit mir macht.
"Sarah", haucht er, während sich sein Mund von meinem löst, "du hast so eine hübsche kleine Fotze...., die so feucht ist."
"Ja", stöhne ich, und seine Finger gleiten und drehen sich in mir. "Ja ... ich bin feucht ... Ich bin so feucht für dich ..." Das bin ich. Ich bin so feucht für ihn, für seine Finger, ich kann hören, wie feucht ich bin mit jedem Gleiten seiner Finger in und aus mir.
"Ich würde dich gerne mit mehr als meinen Fingern ficken", sagt er zwischen Küssen.
"Ja", schluchze ich, "ja.... ja". Das würde mir auch gefallen. Das würde mir gefallen, aber ich habe es noch nie gemacht. Ich habe es noch nie zugelassen, dass mein Freund mich so berührt, geschweige denn, dass er mich dort küsst und leckt. Seine Finger sind so gut in mir und noch eine Minute davon und ich werde auf seinen Fingern zum Höhepunkt kommen und dann werde ich ihm diesen Blowjob geben und an ihm saugen, bis er in meinem Mund kommt und dieses Mal will ich alles schlucken. Ich will alles schlucken.
"Ich will...", keuche ich zwischen den Küssen, zwischen den gleitenden Berührungen seiner Finger in mir, "ich will..." Er lächelt, er unterbricht meinen Versuch, ihm von dem Blowjob zu erzählen, den ich ihm geben werde, mit seinen Küssen. Er küsst mich wieder und wieder und ich bin so glitschig auf seinen Fingern und er küsst mich wieder so hart, seine Zunge taucht tief in meinen Mund und seine Finger tauchen tief in mein Geschlecht ein, gleiten hinein, gleiten heraus.
"Ich will ..." Ich keuche wieder, als sich seine Finger ganz aus mir herausbewegen, gerade als meine Erregung zu kochen beginnt, und ich stöhne, weil ich seine Finger zurückhaben will, weil ich das will, was er mir auch gebracht hat. "Richard ... bitte ... ich will ..."
"Du willst das, Sarah", knurrt er, und seine Beine bewegen sich, sie schieben meine Schenkel noch weiter zurück, weiter auseinander, seine Hand macht etwas zwischen uns und etwas Großes, viel größer als seine Fingerspitze, ist zwischen meine Schamlippen gerutscht, es drückt an meinen Eingang. Drückt fest. Drückt fest. Ich bin so feucht, so erregt, mein Herz bleibt fast stehen, als sich mein Eingang dehnt und streckt, sich für ihn öffnet. Er drückt fester und seine Augen schauen in meine, während seine Schwanzspitze gegen mich drückt, gegen meinen Eingang drückt, wo ich weiß, dass er in mich gleiten kann. Es bleibt keine Zeit zum Nachdenken, keine Zeit zu reagieren, keine Zeit, auch nur ein Wort zu sagen. Sein Mund hebt sich von meinem.
"Gott, du bist so verdammt eng, Sarah", stöhnt er, stößt hart und ich weiß, was er tut, und es ist diesmal nicht sein Finger, der gegen mich drückt. Mein Rücken biegt sich nach oben, ich bin erschrocken, schockiert, überrascht und da ist dieses schwarze Loch in mir, als ich realisiere, was passiert, was er tut.
"Nein, hör auf", will ich stöhnen und mein Mund ist weit geöffnet, aber es kommt kein Ton heraus, während sich mein Kopf nach hinten wölbt, meine Augen so weit geöffnet wie mein Mund. Er ist groß, er ist stark, er hat mich genau so positioniert, wie er mich haben will, und mein Eingang ist bereits von seinen beiden Fingern vorbereitet worden. Er stößt gegen mich.
"Uuughhhhh." Ich zucke unter ihm zusammen, als er durch meinen Eingang stößt. Seine Schwanzspitze ist schlagartig in mir. Seine Hände haben meine gefunden und jetzt hält er sie über meinem Kopf an den Teppich fest und mein Herz schlägt wild, als ich ihn in mir erlebe, seine Schwanzspitze dehnt mich um ihn herum, bewegt sich nur ein wenig, gleitet in mich hinein und er ist riesig und er ist so hart und mein Rücken wölbt sich nach oben und oh fuck, er ist so groß, er ist so groß, er ist so groß und ich bin so gedehnt um seine Dicke, wo er in mich eingedrungen ist.
"Ooohhhhh", schreie ich, mein Kopf wölbt sich noch weiter zurück. Er bewegt sich in mir, stößt in mich hinein. Ich strecke mich ihm entgegen, dieser riesige pflaumengroße Schwanzkopf dehnt die Wände meines Kanals unbarmherzig, während er noch ein bisschen weiter in mich hineinschiebt.
"Aaaahhhhhh." Ich schreie wieder auf. Er zieht sich zurück, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in mir ist, und er hält inne. Mein Eingang hat sich um seinen Umfang geklammert, genau dort, wo der Rand ist, um den ich erst vor kurzem so eifrig mit meiner Zunge gefahren bin.
Ich keuche vor momentaner Erleichterung. Es ist nur kurz, denn nach dieser kurzen Pause stößt er wieder nach innen, seine Schwanzspitze drückt gegen den Widerstand meines Kanals und ich bin so nass und glitschig auf ihm, als er in mich stößt und ich bin so gedehnt um ihn herum, wo sein riesiger dicker Schaft durch meinen Eingang gleitet, meine Schamlippen sind um ihn herum gedehnt und es brennt, es tut weh und er ist riesig und er ist riesig und ich habe das überhaupt nicht erwartet.
"Hhhuuuunnnnhhhhh." Mein Stöhnen ist lang und tief, als ich mich wieder unter ihm wölbe, Schweißperlen brechen auf meiner Stirn aus. Nein, das habe ich nicht erwartet, das habe ich überhaupt nicht erwartet und sein Schwanz, er ist in mir, er stößt in mich und es tut weh. Es tut weh.
"Es ist okay....Sarah", haucht er und er küsst mich, sein Schwanz zieht sich zurück und es gibt eine kurzzeitige Erleichterung, aber dann ist es nicht okay, es ist überhaupt nicht okay und es tut wieder weh, weil er wieder nach innen drückt und meine Hände klammern sich an seine, wo er sie über meinem Kopf am Boden festhält und ich merke, dass er nicht aufhört. Ich sehe auf zu seinem Gesicht und ich sehe seinen Ausdruck und seine Augen, die in meine schauen und er will mich. Ich weiß, dass er mich so sehr will und ich kann das Verlangen nach mir dort sehen.
Er will mich und er macht das mit mir, er bewegt sich in mir und jetzt weiß ich, was er will, was er mit mir vorhat und es ist kein Blowjob, der das beenden wird. Er hat weit mehr als einen Blowjob im Sinn und er bewegt sich, stößt zu, zieht sich zurück, stößt in mich hinein und in mir öffnet sich mein Kanal für ihn, dehnt sich um ihn herum und ich bin hilflos unter ihm. So hilflos und es tut weh und ich bin mir nicht sicher, ich bin mir überhaupt nicht sicher, aber er ist in mir und er bewegt sich und er hört nicht auf, er wird mich nehmen und in meinem Kopf habe ich mich ihm bereits ergeben.
Schmerz, scharf und plötzlich. Schmerz, der mir Tränen in die Augen treibt, weil etwas in mir aufgerissen wird, Schmerz, der mich unter ihm buckeln lässt, meine Knie klammern sich plötzlich an seine Rippen, meine Fersen schlagen ein wildes kleines Tattoo gegen seine Hüften, während sie sich heben und senken und seinen Schwanz tiefer in mich treiben.
"Owwwww ... ohhhhhh ... ohhhh ....Owwwww ... owwww." Er stößt hinein, es tut weh, es brennt, mein Kanal dehnt sich um ihn herum und da ist dieser enorme intensive Druck tiefer und tiefer in mir und ich kann es kaum aushalten, ich kann kaum atmen, während er seinen Schwanz weiter in mich hineinarbeitet. Oh fuck, er ist so groß, er dehnt mich so sehr in mir und wo er in mich eindringt und aua aua aua aua.
"Owwwww." Ich schreie auf, "ohhhh. ... ohhhh ... owww ...ohhhh." Er hört nicht auf.
"Oh fuck", stöhnt er, "Fuck, Sarah ....Oh fuck du bist so eng ... deine Fotze ist so verdammt eng ...."
"Uuughhhh", stöhne ich, "Uggghhhh ....Nnnghhhh.... Uggghhh." Oh Gott, er hat Recht. Ich bin eng. Ich bin so eng an ihm, und er ist so groß wie seine beiden Finger, so groß wie mein eigener Finger. Oh Gott und meine Augen füllen sich mit Tränen. Es tut weh. Es tut weh. Es tut weh.
Meine Hände klammern sich verzweifelt an seine, mein Kopf ruckt zurück, sein Gewicht drückt mich fest, seine Beine spreizen mich und halten mich weit offen, damit er mich nehmen kann. Sein Schwanz stößt dort, wo wir zusammenkommen, hinein und heraus, gleitet ohne Unterlass, arbeitet sich tiefer und tiefer in mich hinein und ich spüre jede seiner Bewegungen. Er drückt in mich hinein, er dehnt mich und seine Schwanzspitze ist diese enorme Präsenz, die immer tiefer in mich eindringt und mich innerlich formt, um seinem Bedürfnis zu entsprechen, er drückt nach innen, an die Verbindung meiner Schenkel, wo ich wie ein Gummiband um ihn herum gespannt bin, so dass ich es kaum aushalten kann und meine Stirn ist mit einem Schweißschimmer überzogen.
"Sarah Sarah...", stöhnt er, während sich sein Schwanz in mir hocharbeitet, tiefer und tiefer, rein und raus, und seine Hände halten meine fest und ich wölbe mich und bewege mich unter ihm in einem hilflosen Versuch, dieser Invasion meines Körpers zu entkommen, die immer weiter und weiter und weiter und weiter geht. Ich weiß, was passiert, er nimmt mich, er ist darauf aus, mich zu ficken, und er wird nicht aufhören, und irgendwie, trotz der Schmerzen, will ich jetzt auch nicht, dass er aufhört. Es tut weh, aber ich will ihn. Ich will, dass er mich komplett nimmt und der Schmerz, den ich fühle, ist jetzt nebensächlich.
"Aaaaahhhh ... owwwwwh ... ooohhhhhh.... uuuuhhhhhh." Mein eigenes Stöhnen und Schreien und Stöhnen vermischt sich mit seinem Stöhnen und der Freude und er hört nicht auf, es gibt kein Aufhören von diesem unerbittlichen Aufspießen. Ich fordere ihn nicht auf, aufzuhören. Jetzt, wo es passiert, will ich nicht, dass er aufhört. Trotz der Schmerzen will ich das. Er hat mir die Jungfräulichkeit genommen und ich will, dass er mich ganz nimmt. Ich will mich ihm hingeben. Ich will, dass er mich ganz zu seinem macht. Ich will, dass er mit mir Liebe macht. Ich weiß, dass es beim ersten Mal wehtun kann, meine Freunde sagen das, einige von ihnen. Nun, es tut weh, aber sie sagen, es wird besser und es tut jetzt nicht mehr so weh.
"Sarah Sarah", stöhnt er, während er sich in mir bewegt.
"Ohhhh", schluchze ich. "Ohhhhhh." Wie viel mehr von seinem Schwanz ist noch da? Er ist riesig in mir, aber mit jeder Bewegung seines Körpers schiebt sich noch mehr von ihm tiefer in mich hinein und ich bin ganz benommen. Wie viel mehr von ihm gibt es noch? Wie viel mehr von ihm kann ich ertragen? Acht Zentimeter hatte er gesagt, das weiß ich noch. Das scheint viel mehr als acht Zentimeter zu sein, und irgendwie fühlt er sich in mir viel dicker an als damals, als ich ihn in meiner Hand hielt und als er in meinem Mund war.
Seine Hände drücken meine weiterhin auf den Teppich über meinem Kopf, sein Körper bewegt sich jetzt weiter auf mir, sein Schwanz stößt immer wieder in mich hinein, gleitet in langen, langsamen Bewegungen in mir hoch, die mich ausfüllen. Immer wieder gräbt er sich in mich ein. Mein Eingang umklammert ihn fest, während er in mich gleitet, meine Schamlippen sind um ihn herum gedehnt, der Umfang seines Schwanzes übersteigt bei weitem seine beiden Finger und ich bin so gedehnt um ihn, wo er sich an der Verbindung meiner Schenkel mit mir verbindet.
Meine Knie klammern sich an seine Rippen, meine Fersen prallen bei jeder seiner Bewegungen gegen seine Hüften und ich bin mir so bewusst, dass mein Körper ihm völlig ausgeliefert ist. Ich bin so positioniert, dass er mich nehmen kann, sein Körper auf meinem hat mich da, wo er mich haben will, und ich bin hilflos, etwas anderes zu tun als das, was ich bereits tue. Ich liege da und nehme seinen Schwanz und ich weiß, dass ich will, dass er mich nimmt. Ich will das, ich will ihm gehören. Es ist nicht das, was ich erwartet hatte, aber jetzt, wo es passiert und er es mit mir macht, hat er meine Kapitulation. Ich will ihm gehören, ich will, dass er mich ganz nimmt. Ich will, dass er Liebe mit mir macht. Ich will, dass er das tut, auch wenn es mich bis an meine Grenzen belastet. Ich will ihm gehören.
"Gott, Sarah", stöhnt er, "du bist so eng." Sein Schwanz gleitet noch einmal in mir hoch, er ist fast ganz in mir und er weiß es, ich kann seinen Ausdruck sehen, er will alles, alles und er stößt gegen diesen Restwiderstand tief in mir und ich spüre, wie er den letzten Zentimeter in mir hochschiebt.
"Hhhuunnuhh." Ich stöhne, bebebend, kapitulierend. Nehme alles, was er von mir will.
Er drückt sich hart gegen mich. Sein Beckenhügel reibt an meinem entblößten und verletzlichen Geschlecht, ein intimer Kontakt, der mir völlig bewusst macht, dass seine ganze Länge in mir ist. Er ist ganz in mir drin. Ich habe seinen ganzen Schwanz. Ich bin so voll. Sein Schwanz durchdringt mich und reicht mir bis zum Herzen. Seine Eier streifen meinen Hintern und selbst diese leichte Berührung spüre ich, und ich habe mich noch nie in meinem Leben so hilflos gefühlt. Ich bin gefickt. Richard. Er hat mich. Er ist in mir und ich schaue zu seinem Gesicht auf und weiß, dass er mich gleich ficken wird.
Er weiß es auch. Er hält sich still in mir. Er lächelt auf mich herab.
Ich bin mir so bewusst, dass sein Schwanz endlich in mir ist. Das und sein Körper auf meinem ist alles, was mir bewusst ist. Er ist hart gegen mich gepresst, wo wir und jetzt, unsere Körper verbunden, aber immer noch, seine Kugeln bürsten meinen Hintern, wie sein Schwanz füllt mich innen. Wir keuchen beide, ich schwitze, ein Schweißfilm bedeckt meinen Körper überall und der Druck in mir ist so intensiv, wo er mich ausfüllt. Mein Kanal krampft sich um ihn herum, zieht sich auf ihm zusammen, drückt ihn zusammen, während ich mich weiter an diese Invasion meines Körpers durch sein hartes männliches Fleisch anpasse.
Ich schaue auf zu seinem Gesicht über meinem, spüre sein Gewicht auf mir, seine Hände drücken meine auf den Teppich, sein Körper drückt meinen unter den seinen. Seine Schenkel spreizen mich weit, damit er mich nehmen kann, sein Gewicht hält mich an Ort und Stelle, seine Brust drückt gegen meine Brüste, sein Mund besitzt meinen, wann immer er mich küssen will. Ich gehöre jetzt ihm, er hat mich zu seinem Eigentum gemacht, er hat mich genommen, er hat mir meine Jungfräulichkeit genommen, und jetzt hat er vor, mit mir Liebe zu machen. Es ist nicht das, was ich erwartet hatte, als ich hier hereinkam, aber jetzt, wo es passiert, will ich so sehr, dass er diesen Akt vollendet, ich will so sehr, dass er Liebe mit mir macht. Er hält sich immer noch in mir und er ist so groß.
"Bist du okay?", flüstert er. Seine Nase streift meine. Seine Lippen streifen wieder meine. Er lässt mir keine Zeit, zu antworten. Er küsst mich sanft.
Ich küsse ihn zurück. Küssen ist etwas, das ich kann, auch wenn mein ganzer Verstand darauf konzentriert ist, wie er sich in mir anfühlt. So etwas wie dieses Gefühl habe ich noch nie erlebt, diese starre Länge, die mich innerlich ausfüllt, und ich kann ihn ganz oben in meinem Körper spüren. Er ist starr, er ist lang, er ist dick und er ist in meinem Körper. Es ist, als hätte jemand etwas Großes und Hartes genommen und mich damit aufgespießt, und es gibt kein Entrinnen aus diesem Gefühl, und es ist so seltsam.
Das ist nicht alles, was so seltsam und neu ist. Es ist sein Körper auf meinem, sein Gewicht und ich meine, ich habe einen Freund. Wir küssen uns. Wir machen rum, er liegt auf mir, wenn wir uns küssen, das Gewicht eines Mannes auf mir ist nicht neu. Das ist es ganz und gar nicht. Es ist, dass ich nackt bin und er ist nackt und er liegt auf mir und es ist die Art, wie er meine Beine so weit gespreizt hat, so weit zurück, so dass ich weit offen bin, so verletzlich, so hilflos. So habe ich mich noch nie gefühlt. Ich gehöre zu den selbstbewussten, durchsetzungsfähigen Mädchen, die immer das Sagen haben, die immer die Kontrolle haben, und jetzt habe ich sie nicht. Jetzt habe ich überhaupt keine Kontrolle, und das ist die Art, wie ich positioniert bin.
Auf dem Rücken liegend, die Hände über dem Kopf auf den Teppich gepresst, ist es, als würde ich kapitulieren. Das tue ich, ich habe mich ergeben, und die Art, wie er meine Hände hält, unterstreicht diese Hingabe, sowohl körperlich als auch in meinem Geist. Meine Beine sind so weit nach hinten gezogen, ich bin weit gespreizt, der intimste Teil meines Körpers ist entblößt und verletzlich und so positioniert, dass ich für ihn verletzlich bin und er nutzt das aus. Sein Schwanz dringt in mich ein, an der verletzlichsten Stelle meines Körpers. Er dringt in mich ein und spießt mich auf.
Wir sind dort verbunden, an der Verbindung meiner Schenkel. Die starre Länge seines Schwanzes dringt in mich ein, spannt mich um ihn herum und er ist in mir, er drückt sich an mich, sein Schwanz spießt mich auf, füllt mich aus. Sein Gesicht blickt auf das meine herab, die harten Muskeln seines Körpers dominieren meine Weichheit, seine Größe überwältigt mich. Ich bin genommen worden, er hat mich genommen. Ich gehöre ihm. Ich wurde von einem Mann genommen, und ich gehöre ganz ihm. Nicht nur von irgendeinem Mann. Von Richard. Der ältere Mann, in den ich total verknallt war, hat mich zu seinem gemacht.
Er macht Liebe mit mir.
Endlich, immer noch keuchend, lächle ich halb zu ihm hoch. "Richard", hauche ich. Sein Name rollt über meine Lippen, meine Lippen greifen nach seinen. Er küsst mich, er küsst mich weiter, während ich unter ihm liege, diese neue Erfahrung aufnehme, mich an ihn in mir anpasse, mich an seinen Schwanz anpasse. Es tut jetzt nicht weh, nicht mehr. Stattdessen ist da diese exquisite Fülle, die kurz davor ist, unangenehm zu sein, es aber nicht ist, und ich weiß, dass er mit mir Liebe machen wird, und jetzt bin ich sooo sehr glücklich, und ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich in seine Augen schaue.
Seine Hände lassen meine los, einer seiner Arme gleitet unter meinen Nacken, seine andere Hand streicht mir die Haare aus der Stirn, während er auf mich herabschaut. "Sarah", haucht er, und seine Küsse sind magisch, "bist du okay?"
"Ich kann dich ganz oben in mir spüren", keuche ich. Meine Hände bleiben, wo er sie gelassen hat, auf dem Teppich, über meinem Kopf. "Es geht mir gut, es ist nur, beweg dich nicht, es fühlt sich so seltsam an." Ich beiße mir auf die Unterlippe und keuche, als mein Kanal auf ihm zuckt. Oh Gott, er ist so groß in mir. Sind alle Männer so groß?
Er lächelt. "Du fühlst dich so gut an, Sarah." Er küsst mich. "Du bist so schön." Seine Küsse gehen weiter und weiter und mein Mund ist weit offen für ihn und mein Körper gehört ihm und er ist in mir und er wird mit mir Liebe machen und ich weiß, ich werde so vollständig sein und es ist wunderbar und ich glühe und sein Schwanz ist so groß und hart und er ist in mir.
Endlich hebt er seinen Mund von meinem. "Ich möchte mich in dir bewegen."
"Langsam", keuche ich. "Du bist so groß."
Er lächelt. Seine Muskeln spannen sich an, sein Körper spannt sich gegen meinen und er bewegt sich langsam, sein Schwanz bewegt sich in mir, gleitende, sanfte Ein- und Ausbewegungen, die mich jetzt gefangen halten. Es tut nicht weh, eigentlich fühlt es sich jetzt gut an und ich lächle und keuche bei jeder gleitenden Bewegung in mir. Er findet mich schön, er hat es sogar gesagt. Er sagt, ich fühle mich gut, und es gefällt mir, dass er das gesagt hat. Er fühlt sich jetzt auch so gut.
"Er ist so groß", stöhne ich noch einmal, als er sich in mir bewegt. Er zieht sich zurück, bis die Hälfte seines Schwanzes aus mir heraus ist, bevor er wieder eindringt, und die Reibung, wenn er sich in mich hinein- und herausbewegt, ist exquisit und hält mich in seinem Bann.
"Er ist so groß", stöhne ich wieder, als er innehält und ganz in mir ist. Ich kann jeden Zentimeter von ihm spüren, den ganzen Weg von dort, wo er hart gegen mich drückt, bis zu seiner geschwollenen Schwanzspitze, die sich so groß anfühlt, wo sie stillhält und mich um sie herum dehnt, den ganzen Weg in mir und er fühlt sich unmöglich weit in mir an. Ich nehme alles von ihm und es scheint unmöglich, aber ich bin es und wie passt er ganz in mich hinein?
"Gefällt es Ihnen?", lächelt er.
"Ja", stöhne ich, als er sich nach außen bewegt. "Oh ja ... ja ...", als er sich nach innen bewegt.
"Uuuhhhh", als er mich ausfüllt und hart in mich drückt. Er macht Liebe mit mir und es ist so gut.
"Oh Gott, Sarah", stöhnt er und er bewegt sich schneller, zieht sich aus mir zurück und ich will ihn wieder in mir haben. Ich will alles von ihm in mir.
"Ohhhhhh." Er zieht seine Länge zurück, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in mir ist. Meine Hände streicheln seine Schultern, seine Arme, meine Knie streifen seine Rippen, meine Füße gleiten über seine Hüften, während er sich hebt.
"Du bist so gut zu ficken", stöhnt er und hält sich selbst still. "So eine enge kleine Fotze." Er küsst mich. "Ich will dich jetzt hart ficken." Er will keine Antwort von mir. Er nimmt mein Einverständnis als selbstverständlich hin. Er stößt seinen Schwanz in einem langen, harten Zug ganz in mich hinein, vergräbt seinen Schwanz bis zu den Eiern in mir und hämmert meinen Hintern in den Teppich, während sein Körper gegen meinen klatscht.
"Hhhuuuhhhh", stöhne ich. Meine Füße treten gerade in Richtung Decke, als sein Stoß mir den Atem raubt. Sein Stoß durchzuckt meinen ganzen Körper. Es tut nicht wirklich weh, aber es ist auf dieser feinen Grenze zwischen Lust und Schmerz und jetzt bewegt er sich stetig. Er bewegt sich jetzt nicht mehr sanft, sein Schwanz bewegt sich in und aus mir. Seine Stöße sind härter, er hält mich fest, sein Körper klatscht bei jedem Stoß gegen meinen, sein Schwanz stößt immer wieder tief in mich hinein.
Der einzige Gedanke in meinem Kopf, als sein Schwanz wieder und wieder in mich eindringt, ist "Richard fickt mich", "er fickt mich", ein Gedanke, der sich mit jedem Stoß seines Schwanzes in mich wiederholt. Er tut es, er fickt mich hart und ich habe keine Ahnung, was ich tun soll, aber das ist völlig egal, denn er macht es mit mir und ich kann nichts tun, außer zu nehmen, was er mir gibt.
Er gibt mir seinen Schwanz. Härter und härter.
"Fuck", stöhnt er, "fuck, Sarah ... oh fuck ... fuck ... du bist so gut zu ficken ....So eine enge kleine Scheiß-Fotze ... so verdammt eng ... Ich will dich so hart ficken....." Das tut er. Er fickt mich hart. Er macht keine Liebe mit mir. Das ist kein zärtliches Liebemachen, da ist keine Zärtlichkeit, keine Liebe. Er fickt mich. Sein Schwanz stößt immer wieder in mich, er vergräbt seinen Schwanz mit jedem Stoß in meiner Fotze, hämmert sich in mich, fickt mich hart.
"Uuhhh ....hhuhhhh ... oohhhh ... aaaahhhh ....aaaghhh ... huuunnnnhhh..." Sein Körper schlägt gegen meinen, mein Schluchzen und Stöhnen erfüllt das Büro, seine Stöße drücken meinen Hintern auf den Teppichboden, meine Brüste zittern, als er mich hat, mein Körper bebt, mein Geschlecht macht diese nassen, feuchten Geräusche um seinen treibenden Schwanz. Ich klammere mich an ihn, ich bin für ihn da, mein Körper gehört ihm, und er nutzt das voll aus, und sein pochender Schwanz fühlt sich so gut an. Ich begrüße seine Härte, ich begrüße seine hart treibenden Stöße. Ich gebe mich ihm bereitwillig hin, begierig, will, was er mit mir macht.
Ich begrüße, was er mit mir macht, und die Erregung in mir steigt schnell an, als sein Schwanz hoch in mich stößt. Mein Kanal widersteht ihm nicht mehr, sein Schwanz fickt mich hart, ich bin offen für ihn, ganz offen in mir, und er hat mich geöffnet, sein Schwanz stößt tief und hart zu, schiebt sich in mich hinein, füllt mich aus, benutzt mich, und es ist so gut, alles, was er tut, ist gut, und ich stöhne und schluchze in steigender Erregung, während sein Schwanz in mich hinein und aus mir heraus fährt. Rein und raus. Rein und raus.
"Sarah", stöhnt er. "Nimm es Sarah ... nimm alles."
Ich schon. Welche Wahl habe ich denn schon? Ich nehme seinen Schwanz. Wieder und wieder nehme ich ihn, während er in mich eindringt. Ich klammere mich an ihn, meine Fersen tanzen auf seinem schmalen Rücken und ich ziehe meine Knie so weit zurück, wie ich kann, ich öffne mich ihm so vollständig wie möglich und dann greife ich nach unten und ziehe meine Knöchel zurück. Ich will ihm alles von mir geben, so viel er nehmen kann, und als ich das tue, scheint sein Schwanz irgendwie ein bisschen tiefer in mir zu versinken und er stößt gegen etwas in mir. Ich bin so voll. Er ist so groß, so hart und er schwillt in mir an, er fickt mich härter und meine eigene Lust und Erregung steigt, reißt mich hoch und trägt mich.
"Fuck ja", stöhnt er, "oh fuck ... du bist so ein guter Fick, Sarah ....Du bist so gut zu ficken..." und er fickt mich noch härter. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, aber er ist es und jeder Stoß hallt in mir wider. Sein Schwanz benutzt meine Fotze so hart, fährt in mich hinein, hämmert in mich hinein, stößt in mich hinein, wieder und wieder und wieder.
"Fick mich", schluchze ich, klammere mich an meine Knöchel, hüpfe und zittere und zittere, während er mich hat. "Fick mich, ....fick mich...."
Das tut er und jedes Mal, wenn ich stöhne, fickt er mich härter und jetzt hat er die Kontrolle verloren. Er hält mich fest und sein Schwanz stößt in mich und ich bin hilflos, ich kann nichts tun, außer mich von ihm ficken zu lassen und ich bin für ihn da, meine Fotze ist für seinen Schwanz da und sein Schwanz stößt in mich und ich komme fast zum Höhepunkt ... fast ... fast ....
"Oh fick fick fick fick dich ... nimm es Sarah ... nimm mein verdammtes Sperma ... nimm es nimm es fick deine verdammte Fotze ... oh fick fick fick fick....Sarah Sarah..."
Er stößt so hart in mich hinein und ich nehme es und er gibt es mir so, wie er will, dass ich es nehme und ich tue es und es kommt näher ... es kommt näher und ich will es ... Ich will es so sehr ... und sein Schwanz stößt so tief und so hart und ich will schreien, ich will ausschreien, ich will ihm sagen, was ich fühle, aber ich kann nicht. Ich kann es nicht. Alles was ich tun kann, ist schluchzen und keuchen und stöhnen und mich an ihn klammern, für ihn da sein, mich ihm hingeben und das tue ich. Ich tue es. Ich gehöre ihm und ich kann nichts anderes tun, als seinen Schwanz zu nehmen und es ist so gut, es ist alles und diese Flutwelle baut sich in mir auf. Höher ....Höher ... fast, und jeder harte Stoß seines Schwanzes schickt mich höher, bringt mich näher ....
"Aaahh ....aaahhh ... ooohhh ...uughhh ... aaaahhh." Ich stöhne bei jedem Stoß, meine Fingernägel krallen sich in seine Schultern, meine Füße hüpfen jetzt auf seinem Rücken, seine Stöße treiben mir die Luft aus den Lungen, drücken meinen Hintern hart gegen den Teppich, sein Körper klatscht gegen meinen. Sein Schwanz pulsiert in mir, pocht gegen die umklammernden Innenwände meines Kanals und diese pochenden Impulse finden ein Echo in mir, bringen diese Flutwelle in mir zu einem krachenden Bruch, der mich über den Rand schickt.
"Ooohhhhhhhh." Endlich schreie ich, mein Rücken wölbt sich, meine Beine sind weit gespreizt, die Füße flach auf dem Boden, und ich stoße mich an ihm hoch, meine Hüften heben sich, mein Hintern hebt sich, ich hebe seinen Körper mit meinem, als mein Höhepunkt mich mitreißt, und es ist eine goldene Flut, die mich erfüllt, die mich durchströmt, eine mitreißende Flut der Ekstase, die alles überwältigt, und mein Geschlecht konvulsiert an seinem Schaft, während er mich ausfüllt. Ich schaue zu ihm auf und alles ist schwarz, es gibt Farben, ich höre mich selbst schluchzen und es ist, als wäre ich eingetaucht in meine eigene Lust, meine eigene Erfüllung und das, was er mit mir macht. Ich bin im Himmel und die Ekstase ist unerträglich.
Sein Schwanz pocht in mir. Mein Geschlecht klammert sich an ihn und im Hinterkopf weiß ich, was ich tue, während ich ihn in mir zusammenpresse. Sein Schwanz pocht hart, die erste berstende Explosion seines Spermas spritzt wütend in mich hinein, eine Schrotflintenexplosion von Sperma, die heiß gegen meinen Gebärmutterhals spritzt, und er ist in mir. Dieser Spermastoß explodiert in mir. Sein Schwanz pocht und pulsiert und pocht, während Spurt um Spurt seines Spermas heiß tief in mein Geschlecht herausspritzt.
Inmitten meiner breitäugigen Ekstase treibt mich sein hämmernder Höhepunkt zurück in den Teppich, seine Schenkel rammen meine zurück, sein Schwanz spießt mich auf, während meine Füße noch einmal Richtung Decke stoßen. Sein Schwanz pocht, sein Sperma spritzt in mir heraus, meine Knie umklammern seine Rippen, als sich mein Geschlecht bis zum Überlaufen mit seinem Sperma füllt.
"Sarah ... oh fuck, Sarah ...." Seine Hände halten mich fest, sein Körper schmiegt sich an meinen, sein Gesicht ist eine Maske, die die Lust seines Höhepunktes widerspiegelt, als er sich in mir entleert.
Unter ihm glühe ich wie geschmolzenes Gold, gefüllt mit einer brodelnden Sonne der Lust, die immer weiter und weiter geht, während Richard sich an mir befriedigt, während sein Sperma mich überflutet, während sein Schwanz mich benutzt. Ich bin ein williges Gefäß für seinen Schwanz, mein Körper ist dazu da, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Die Freude, seinen Höhepunkt zu akzeptieren, seine spritzenden Ejakulationen tief in meinem Geschlecht willkommen zu heißen, erfüllt mich, überwältigt mich mit Glück und Zufriedenheit.
"Ohhhhhhhh." Ich seufze, als er auf mir erschaudert, als seine Anspannung nachlässt, als er sich auf mir entspannt. Er drückt sich nicht mehr gegen mich und ich weiß, dass er bekommen hat, was er von mir wollte. Ich habe ihm gegeben, was er wollte, und ich bin von einer goldenen Zufriedenheit erfüllt. Ich schaue zu seinem Gesicht hoch. Sein Gewicht ruht auf mir, sein Körper ist zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt. Er ist immer noch in mir, groß und hart. Er hat mit mir Liebe gemacht, er hat mich genommen. Meine Jungfräulichkeit ist dahin. Ich habe es getan. Wir haben uns geliebt.
Er ist mein erster Mann. Richard. Dieser Kerl, in den ich so unglaublich verknallt bin. Er ist der Richtige.
Ich bin ekstatisch. Ich fahre mit meinen Händen seine Rippen hinunter, fühle seine Knochen, seine Muskeln, schwelge in seinem Körper auf meinem. In meinem. Er ist verheiratet, ich weiß, aber in diesem Moment gehört er mir. Ich habe mir immer gewünscht, dass mein erstes Mal mit jemandem ist, der weiß, was er tut, und so ist es auch. Ich bin so glücklich, dass es mit Richard war.
Glücklich? Ich glühe, strahle Zufriedenheit aus. So fühlt es sich also an. Ich will das immer wieder. Ich bedaure nur, dass er nach Hause zu seiner Frau gehen muss. Ich kann ihn nicht hierbehalten, um sofort wieder mit mir zu schlafen. Ich würde ihn auch gern haben. Er lächelt auf mich herab. Er küsst mich sanft. Ich erwidere den Kuss, schlinge meine Arme um seinen Hals und genieße sein Gewicht, das sich auf mich legt. Ich bezweifle, dass er in mich verliebt ist, aber ich weiß, dass er das mit mir genossen hat. Der zufriedene Blick in seinem Gesicht sagt mir das.
"Glückwunsch", flüstere ich, als sein Mund meinen endlich freigibt. "Du hast gepunktet."
Er grinst. "Ein Homerun", sagt er, und sein Lächeln könnte den Raum erhellen. Er küsst mich wieder, er streicht mir die Haare aus dem Gesicht. Seine Lippen lassen Küsse auf mich regnen, und ich sonne mich in ihnen, sonne mich in der glücklichen Zufriedenheit, die ihm ins Gesicht geschrieben steht. "Ich möchte das wieder mit dir machen", sagt er.
"Jetzt?" Ich bin überglücklich und es ist ja nicht so, dass uns die Zeit davonläuft. Irgendwie quetsche ich mich auf ihn, aber er ist nicht mehr so hart und es gibt ein lautes Quietschen von, na ja, unten. Ich kichere. Er grinst. "Da ist so viel von dir in mir", füge ich hinzu. Gott, ich frage mich, wie viel? Es war so viel beim ersten Mal. Wenn da gerade so etwas war, muss ich voll davon sein. Allein der Gedanke lässt mein Geschlecht einen kleinen Tanz auf seinem Schwanz vollführen, wo er immer noch in mir ist.
"Bald werden es viel mehr sein", lächelt er. Er küsst mich. "Sobald du mir helfen kannst, wieder hart zu werden."
"Mmmmm", hauche ich, "das würde mir gefallen." Ich bin gerade ein bisschen wund, aber ich glaube, es wird mir sehr gefallen. Eigentlich bin ich mir ganz sicher, dass ich das werde. Er ist hart und ich helfe ihm, hart zu werden. Beides.
"Ich auch", sagt er und kuschelt sich an meinen Hals. "Warte mal, ich habe hier irgendwo Feuchttücher und ein paar Taschentücher." Er grinst auf mich herab. "Lass uns dich sauber machen, dann können wir wieder von vorne anfangen."
"Mmmmm", lächle ich. Meine Hände fahren an seinen Armen auf und ab, über seine Schultern. Ich lege meine Fersen auf seinen Hintern. Ich liebe es, dass ich hier bei ihm bin und dass er nackt ist und ich ihn überall berühren kann. Ich liebe es, dass sein Gewicht auf mir liegt, sich gegen mich drückt, immer noch in mir ist, während ich glühe. Ich liebe es, dass er mit mir Liebe macht. Richard. Wow! Ich kann einfach nicht aufhören zu lächeln.
"Ich werde von dir abrollen, Sarah", sagt er. "Ich hole die Taschentücher."
"Okay", seufze ich widerwillig, aber er bewegt sich schon, hebt sich von mir und sein Schwanz gleitet aus mir heraus. Er saugt sich aus mir heraus, und das Geräusch, das von mir kommt, ist laut genug, dass er grinst, als er sich zurückzieht und sich anhebt. Ich hebe mich ein wenig und schaue nach unten, um seinen Schwanz aus mir herauskommen zu sehen. Er glänzt und glitzert feucht und sein Sperma ist überall auf ihm und auf mir und es gibt einen langen Strang davon, der die Spitze seines Schwanzes mit mir verbindet, als er aus mir herauskommt.
"Ohhhhhh." Es ist so ein komisches Gefühl, als er aus mir herausrutscht und plötzlich bin ich leer und ich sehe mein Geschlecht, wie ich es noch nie gesehen habe. Ich bin aufgebläht, wo sein Schwanz aus mir herausgetreten ist, ich bin klaffend offen und das sieht seltsam aus, meine Schamlippen sind geschwollen und rot, gescheitelt. Es fühlt sich auch seltsam an. Aber nicht nur das, sein Sperma läuft in einem dickflüssigen Strom aus mir heraus und auf den Teppich, und es ist so viel davon.
Ich beobachte fasziniert, wie es aus mir herausfließt. Das alles war von ihm und es war in mir. Ich denke daran, wo sein Schwanz in mir war, wie weit er in mir war und wie es sich anfühlte, als er in mir abspritzte. Er kam so lange in mir, und ich erinnere mich, wie viel beim ersten Mal über mich gespritzt ist. Gott, ich muss voll von seinem Sperma in mir sein und das ist so aufregend. Ich mag es, dass er ganz in mir ist. Ich mag es, zu sehen, wie es aus meinem Inneren herausfließt. Nur, dass es in den Teppich eindringt.
"Hey." Richard erhebt sich, holt eine Schachtel von seinem Schreibtisch, reicht mir eine Handvoll Feuchttücher, die ich nehme und sehr schnell benutze. Gott, das ist so peinlich und so faszinierend zugleich. Er sieht mich dabei an, er wischt mit weiteren Feuchttüchern die Innenseiten meiner Oberschenkel ab, er wischt über meine Brüste und meinen Bauch, wo es vom ersten Mal, als er kam, angetrocknet ist.
Ich? Ich wische und wische und es kommt immer wieder aus mir heraus, mehr und mehr. Ich nehme eine frische Handvoll und schiebe sie unter mich und schaue fasziniert zu. Richard grinst und sieht mit mir zu.
"Es ist so viel davon", sage ich. Ich bin nicht mehr so aufgebläht. Ich bin erleichtert, als ich sehe, wie ich mich langsam schließe. Gott, sein Schwanz hat mich wirklich geöffnet. Ich bin erstaunt, dass mein Geschlecht aushalten kann, was er mit mir gemacht hat. Er fühlte sich so groß an und er machte es so hart mit mir. Das ist ein weiterer erregender Gedanke. Sein Sperma sickert immer noch aus mir heraus und jetzt ist da eine dicke Lache davon, die aus mir herausrieselt. Gott, das muss eine halbe Tasse sein, und da ist der erste dicke Schwall noch nicht mitgerechnet. Kein Wunder, dass Natasha zwei Babys hat. Ich bin überrascht, dass sie nicht mehr hat.
"Ich möchte dein Baby haben", sage ich fast wehmütig, meine Hand reibt über meinen Bauch, ich denke an all sein Sperma, das noch in mir ist. Sperma. Sperma. Sperma. Er hat mich mit seinem Sperma abgefüllt. Mein Geschlecht ist voll von dieser cremigen Flüssigkeit, die er in mich ejakuliert hat und die Babys macht. Es war so viel davon beim ersten Mal, es fühlte sich genauso an wie jetzt, als er in mir kam. Ich denke daran, dass er mich geschwängert hat und ich will, dass er mich noch einmal nimmt und das mit mir macht, in mir abspritzt. Mich mit seinem Sperma füllen. Es dort lassen, um ein kleines Baby für ihn zu machen.
Ich kichere über seinen Gesichtsausdruck. "Keine Sorge", lächle ich, "ich gehe morgen in die Klinik."
"Du nimmst doch nichts?", fragt er mit besorgtem Gesichtsausdruck. "Die Pille?"
Ich schüttele den Kopf. "Nein", sage ich, "aber ich gehe in die Klinik und hole etwas für dieses Mal und für das nächste Mal." Gott, ja bitte, ich will so sehr, dass es ein nächstes Mal gibt. Ich will das wieder und wieder und wieder.
Er lächelt und ich kichere fast über den erleichterten Blick auf seinem Gesicht. Außer, dass ich wirklich gerne sein Baby haben würde. Allein der Gedanke macht mich schwach. Da will ich ihn wieder haben. Warum können wir nicht wie die islamischen Länder oder China in den alten Tagen sein, wo Männer mehr als eine Frau haben können? Ich wäre gerne Richards Frau Nummer zwei. Ich nehme noch ein paar Feuchttücher und mache mich sauber. Es scheint nicht mehr herauszukommen. Wir sehen beide zu.
"Du hast so eine hübsche kleine Fotze, Sarah", sagt er. "So zart aussehend." Ich kann sehen, wohin seine Augen blicken, als ich ihn anschaue. Wir sehen beide nach unten. Ich greife mit einer Hand nach unten, berühre mich, wo ich immer noch geschwollen und rot aussehe. Vielleicht kommt das von der ganzen Reibung? Ich bin ein bisschen wund, aber nicht viel, was mich überrascht, wenn man bedenkt, wie hart er es mit mir gemacht hat. Ich dachte, Kerle sollten sanft zu einem Mädchen sein, wenn es ihr erstes Mal ist? Er war alles andere als sanft zu mir. Wohlgemerkt, ich beschwere mich nicht. Ganz und gar nicht. Ich mochte, was er getan hat. Ich will es wieder tun.
Ich lächle. Ich berühre mich mit meinen Fingern, necke mich dort, während er zusieht. Ich denke daran, was er gerade mit mir gemacht hat. Ich sehe zu, wie meine Schamlippen anschwellen, bis sie ganz geschwollen sind. Er sieht auch zu. "Zart? Wirklich?" Ich schaue ihn an. "Du hast es mir aber so schwer gemacht."
Er gluckst. Es ist ein kehliges Glucksen. "Es hat dir aber gefallen, oder?" Er greift nach mir, seine Finger streichen über eine Brust, streichen über meine Brustwarze, die ganz gummiartig und hart ist. "Du wirst schon wieder feucht, wenn du nur daran denkst."
Er hat recht. Ich auch. Wir schauen beide hin. Meine Schamlippen sind geschwollen, glänzen und glitzern. Meine Nässe sickert aus mir heraus. Sein Schwanz zuckt. Ich schaue zu ihm auf und bin rot, mit rosa Wangen. Ich will es wieder tun. Er weiß das. Er lächelt, als er aufsteht, seinen Stuhl holt und sich darauf setzt. Er winkt mir mit seinem Finger.
"Lutsch mich, bis ich wieder hart bin", sagt er.
Ich krabble auf die Knie, schlurfe die paar Zentimeter rüber, um zwischen seinen weit gespreizten Beinen zu knien. Seine Eier baumeln, sein Schwanz ist schon ein wenig geschwollen, klebrig von seinem Sperma und von mir. Ich will nach den Feuchttüchern greifen, bis er seinen Schwanz in eines nimmt und es hochhält. "Leck mich sauber", sagt er.
Ich denke nicht einmal nach. Ich greife nach ihm, halte ihn fest und senke meinen Mund auf ihn. Er ist klebrig und sein Schwanz ist mit seinem Sperma und den Rückständen unseres Liebesspiels bedeckt, aber das ist mir egal. Ich will, dass er wieder hart wird und ohne zu zögern nehme ich ihn in den Mund, lecke und sauge und wirble mit meiner Zunge um ihn herum. Als ich schlucke, schmecke ich sein Sperma, zusammen mit einer würzigen Süße, die wohl von mir kommt. Er wird schnell hart in meinem Mund und schon bald wippe ich mit dem Kopf auf und ab, während das Geräusch meines Schwanzlutschens den Raum erfüllt.
"Gott, das kannst du gut, Sarah", sagt Richard und seine Finger fädeln sich in mein Haar. "Dein Freund ist ein Glückspilz." Sein Schwanz ist jetzt dicker, härter, er ist so hart wie vorher, und da mein Mund so voll ist, kann ich ihm nicht sagen, dass sein Schwanz der erste ist, an dem ich je gelutscht habe. Später. Ich werde es ihm später sagen, denke ich, während ich ihn mit meiner Hand streichle. "Würdest du meine Eier für mich lecken?"
Natürlich würde ich das. Ich würde alles für ihn tun. Ich lasse meinen Mund von seinem Schwanz gleiten, nehme seine Eier in eine Hand und lecke sie, während ich gleichzeitig seinen Duft einatme. Er stöhnt, sein Schwanz gleitet feucht über mein Gesicht, während ich ihn sanft lecke und seine Eier mit meinem Speichel benetze. Ich kann sehen, dass er das genießt, und ich lächle, während ich nach Luft schnappe. Er ist so hart. Wie eine Stahlstange, und ich bin sicher, er ist hart genug, um mich wieder zu ficken.
Ich rolle meine Augen hoch und sehe, wie er auf mich herabschaut. "Bin ich gut?" frage ich ihn. "Möchtest du es jetzt wieder mit mir machen?"
Er sagt kein einziges Wort. Er sieht nur auf mich herab und dann bewegt er sich und bevor ich weiß, was passiert, liege ich auf dem Rücken auf dem Teppich und er ist über mir und hat eine Hand zwischen uns und er führt seinen Schwanz zu mir und er stößt zu. Hart. Tief. Unglaublich tief. Er ist ganz oben in mir.
"Aaaahhhhhh." Mein Schrei erfüllt den Raum, als er hart gegen meinen Hintern und die Rückseiten meiner Oberschenkel drückt, wo ich bereits weit gespreizt bin, um ihn zu akzeptieren, um ihn in mir aufzunehmen. Sein Gesicht blickt auf mich herab und sein Ausdruck ist von Lust und Erregung und Verlangen und ich weiß, dass er mich so sehr will. Mein Kanal umklammert ihn fest und es tut ein wenig weh, er ist so schnell in mich eingedrungen, so hart, aber das macht nichts, denn das ist es, was ich will.
Richards Hände lächeln auf mich herab, während sein Schwanz in mich eindringt. Er ist hart, so hart, als er in mich eindringt. Das Gleiten in mir ist jetzt glitschig, schnell, er ist ganz in mir drin und drückt sich gegen mich, hart. "Kreuze deine Knöchel hinter meinem Rücken", sagt er, kurz bevor er mich hart küsst.
Ich gehorche, kreuze meine Knöchel hinter seinem Rücken und merke plötzlich, wie mich das an ihn fesselt. Meine Hände greifen nach oben, ich halte seinen Kopf, streichle sein Haar, während er mich fickt. Während sein Schwanz in mich hinein und aus mir heraus gleitet, presst sich sein Körper an meinen, presst meinen schlanken Körper unter seinen, während die Geräusche des Sex die Luft erfüllen.
"Bin ich gut?" Ich stöhne. "Bin ich gut?" Ich will gut sein. Ich will so gut für ihn sein. Der Beste. "Bin ich ein guter Fick?" Ich will ein besserer Fick sein als seine Frau. Ich weiß nicht, wie, aber ich will es sein.
"Du bist so verdammt gut, Sarah", stöhnt Richard und er fickt mich langsam. Zu langsam. Ich will es härter. Ich will, dass er mich wieder hart fickt, außer Kontrolle, den Verstand verlierend, und ich drücke ihn in mich hinein, genieße die Veränderung seines Gesichtsausdrucks, wenn er spürt, was ich mit seinem Schwanz mache, und ich lächle.
"Sag's mir", stöhne ich, als er sich in mir bewegt, lange, langsame Stöße, die ihn in mir erleichtern. Er ist so groß und hart und ich liebe es, wenn er seine Länge in mich schiebt. Mein Kanal dehnt sich um ihn herum, umklammert ihn, passt sich den Konturen des knolligen Kopfes und des steifen Schafts an und nimmt seine ganze Länge in mir auf.
"Fuck, Sarah, du bist so verdammt besonders, du bist so gut zu ficken", stöhnt er und er bewegt sich jetzt härter. Viel härter. Jeder seiner eintauchenden Stöße lässt meinen Körper unter ihm zucken und sich bewegen, meine kleinen Brüste zittern gegen seine Brust unter der zunehmenden Kraft seiner stampfenden Hüften und ich kann seine Muskeln unter meinen Fingern spüren, während er mich nimmt.
"Fick dich ... Sarah ... Ich will dich so hart ficken", stöhnt er, seine Hüften wippen nach vorne, sein Schwanz stößt in mich. Meine Augen sind weit geöffnet, ich versuche mich darauf zu konzentrieren, gut für ihn zu sein, während er mich weiter nimmt, aber ich schmelze, ich werde immer tiefer in einen goldenen Dunst der Lust gezogen.
"Sag mir ... du willst ... dass ich dich ... ficke", grunzt er, während er sich in mich hinein und wieder heraus bewegt.
Meine Wangen erröten bei dem Gedanken, so etwas bewusst zu sagen, mein Mund öffnet sich, bewegt sich, ohne dass ein Wort herauskommt. Ich meine, ich habe es das letzte Mal gesagt, aber das war in der Hitze des Geschehens, ohne zu denken. Das zu sagen, ihn zu bitten, mich zu ficken, dieses Wort jetzt zu sagen, das wird schockierend und erschreckend und aufregend sein. Ihn offen zu bitten, das mit mir zu machen, was er macht, was ich will, dass er mit mir macht, ihn zu bitten, das zu tun, was er schon mit mir macht. Die Idee schwirrt in meinem Kopf herum, während sich mein Kanal um seinen Schwanz zusammenzieht. Richard lächelt und stößt noch fester in mich hinein.
"Fick mich", murmle ich, fast lautlos. Dann stöhne ich "fick mich" ein wenig hörbarer. Dann, fast ein Heulen, "Ich will, dass du mich fickst, Richard ... bitte ... fick mich ... Ich will dich....." Ich will. Ich will. So sehr.
Er lächelt. "Sarah", haucht er; Schweißperlen stehen auf seiner Stirn, sein Gesicht zeigt erste Anzeichen von Anspannung. Sein Schwanz nimmt mich jetzt bei jedem Stoß tief und hart, zieht sich zurück und taucht dann in mich ein
"Ohhh ... ohh ... ohhh ... ohhh." Auch ich gebe mehr und mehr eigene Laute von mir, hilflose wortlose Laute der Erregung und Hingabe und Begierde, während sein Schwanz mich aufspießt, mich nimmt, mich benutzt.
Richards Stimme übertönt meine schluchzenden Schreie und während er spricht und stößt, kann ich erkennen, dass der Moment sehr nahe kommt, für ihn, für uns beide. "Du gehörst jetzt zu mir, Sarah ... kein Freund mehr ... du bist jetzt mein ... du gehörst mir zum Ficken."
Die Worte hallen in meinem Kopf nach. Er will, dass ich ihm gehöre. Er will, dass ich ihm gehöre und er mich fickt. Seine Hände drücken meine wieder auf den Boden über meinem Kopf. Er reitet mich jetzt hart, sein Schwanz pumpt in mich und in mir baut sich ein weiterer Höhepunkt auf. Ich weiß, was jetzt mit mir passiert, diese Welle in mir baut sich unaufhaltsam auf, steigert sich mit jedem Stoß, den sein Schwanz in mein Geschlecht gleitet.
"Du gehörst mir, Sarah ... deine Fotze gehört meinem Schwanz ... du gehörst mir zum Ficken...."
"Ja...., ja...., ja...." Diese Stimme ist nicht meine, es ist die von jemand anderem, flehend, stöhnend, wollend. Ich will es so sehr. "Ich gehöre dir, ich.... gehöre dir..."
"Deine Fotzen gehören mir, Sarah. ... sag es ... sag mir, dass deine Fotze mir zum Ficken gehört..."
Es ist, als ob etwas in meinem Kopf zerbricht, so wie ich fühlte, wie ich riss, als er zum ersten Mal in mich eindrang. Mein Verstand kapituliert, so wie mein Körper es tat, als er zum ersten Mal in mich eindrang. "Ich gehöre dir", schluchze ich, während sein Schwanz tief in mich eindringt und mich ausfüllt. "Meine Fotze ... sie gehört dir ... fick mich ... fick mich, Richard ... benutze meine Fotze mit deinem Schwanz ... benutze mich ....Fick mich ..."
Meine Hingabe, kombiniert mit dem unbarmherzigen Stoßen seines Schwanzes in mein Geschlecht, führt dazu, dass ich mich verliere und in diesem Orgasmus explodiere, der sich so unerbittlich nähert, wie sein Schwanz mich nimmt.
"Ooooohhhh." Meine Stimme schreit auf, ein plötzliches lautes Stöhnen, mein Kopf schüttelt sich von Seite zu Seite, meine Hände klammern sich an seine, mein Kanal konvulsiert in engen Spasmen um seinen Schwanz. Richard erreicht gleichzeitig seinen eigenen Höhepunkt, während mein Kanal auf ihm zuckt und konvulsiert, bricht sein Schwanz in mir aus, schießt sein Sperma, spritzt es in meinen Körper. Ich spüre seine Spermastöße tief in mir, sein Schwanz pocht, pulsiert, sein Körper spannt sich an und drückt hart gegen mich, während er sich in mir entleert.
"Uuughhhhhh." Ich empfange, was er mir gibt, will es, nehme es, fühle seinen Höhepunkt in mir, begrüße seine Befriedigung, während mein eigener Höhepunkt mich in einem goldenen Schleier der Lust gefangen hält, bevor wir beide nach Luft schnappend zusammensacken. Er hebt sich auf mir, atmet so schwer und ich würde lächeln, wenn ich nicht selbst hecheln würde, so schwer, dass ich kein Wort sagen kann, was mir wie Minuten vorkommt. Lange, glückliche Minuten, in denen er auf mir und in mir ist, und ich schwelge darin.
Es dauert lange, bis er aus mir herausgleitet, um sich auf den Boden zu rollen und auf den Rücken zu legen. Sobald er das tut, drehe ich mich zu ihm um, ohne mich darum zu kümmern, dass sein Sperma aus mir fließt. Es kümmert ihn auch nicht. Wir sind beide erschöpft, müde. Zufrieden, lange Zeit nichts zu tun.
"Gott, war das gut", sagt Richard schließlich. Er klingt glücklich. Wirklich glücklich und zufrieden. Er liegt auf dem Rücken in der Mitte des Bodens, benutzt seine Kleidung als Kissen. Mein Kopf ruht auf seiner Brust, ich liege halb auf ihm, auf der Seite, ein Bein über seins geschleudert, mein Geschlecht drückt sehr feucht gegen sein Bein. Sein Sperma tropft matschig von mir auf seinen Oberschenkel, aber das ist mir egal. Es ist mir überhaupt nicht peinlich, es ist erregend zu wissen, dass er mich gefickt hat, dass sein Sperma in mir ist, dass ich so nass und schmutzig bin von dem, was er mit mir gemacht hat.
Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich so matschig an ihm bin. Sein Arm auf der Seite, auf der ich liege, ist unter mir, seine Hand auf meinem Hintern, hält mich dort. Das gefällt mir. Ich halte seinen Schwanz in einer Hand und staune darüber, wie weich er jetzt ist, nachdem er fertig ist. Er ist nicht mehr groß und steif und hart, er ist weich und klein und er ist sehr klebrig. Ich bin fasziniert und er genießt meine Faszination. Zumindest glaube ich, dass er das tut.
"Bist du okay, Sarah?", fügt er hinzu. "Hat dir das gefallen?"
"Ich mag das mit dir." Ich hebe meinen Kopf, so dass ich zu ihm hochlächeln kann. Wir haben jetzt beide wieder Luft bekommen.
Er lächelt mich wieder an. "Gott, es war so schwer, nach letztem Freitag an dich zu denken."
"Du warst?" Ich küsse seine Brust. "Du weißt nicht, was du mir angetan hast, mich so zu berühren, während alle da waren. Ich dachte, ich würde sterben."
Er gluckst. "Ich war den ganzen Weg nach Hause hart und habe an dich gedacht, ich habe heute Abend an dich gedacht, bevor du reinkamst."
"Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich hier raufkommen sollte oder nicht. Ich dachte, du wärst vielleicht nur gesprächig."
"Irgendwie schon. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass du kommen würdest. Ich meine, du hast einen Freund, ich bin verheiratet und ich bin viel älter als du. Und selbst wenn du kommen würdest ..." Seine Stimme verstummt.
Jetzt lächle ich. Die Katze mit einer Schüssel Sahne lächelt. Eine sehr glückliche und zufriedene Katze. "Du hättest nicht gedacht, dass es so enden würde?" Ich küsse wieder seine Brust, greife nach seinem Schwanz, drücke ihn ein wenig.
Plötzlich bewegt er sich, rollt mich auf den Rücken. Er sieht auf mich herab und lächelt, seine Hand umschließt eine meiner Brüste und ich liebe es. Ich liebe seine Hand auf mir. "Ich war es nicht, Sarah, und ich bin froh darüber, denn ich liebe es, dich zu ficken." Er küsst mich lange, lange Zeit. Als sich sein Mund von mir hebt, hat er wieder diesen Blick. "Und ich will dich noch mal ficken, bevor ich dich nach Hause bringe."
Ich lächle. Gott, jetzt hat er es schon zweimal mit mir gemacht und es ist halb elf am Freitagabend und wir sind immer noch in seinem Büro und er will es wieder mit mir machen. Ein drittes Mal? Ich bin ein bisschen sauer, aber, na ja, ich will es wirklich noch einmal mit ihm machen. "Okay", antworte ich und versuche, nicht zu eifrig zu klingen, was mir nicht gelingt, denn, nun ja, ich möchte, dass er es noch einmal mit mir macht. Ich lächle zu ihm hoch. "Möchtest du, dass ich ihn wieder hart lutsche?"
Es ist klebrig und schmutzig, aber nicht mehr als beim letzten Mal und ich mag den Geschmack. Ich freue mich schon darauf, ihn wieder hart zu machen. Ich glaube aber nicht, dass ich will, dass er mich wieder leckt. Ich bin so eine Sauerei da, sein Sperma ist überall und ich bin schon so feucht und heiß, wenn ich nur daran denke.
Er grinst. "Diesmal nicht, dreh dich um und leg dich mit dem Gesicht nach unten."
Ich tue es und er küsst meinen Nacken, meine Schultern, seine Hand umkreist meinen Rücken, geht tiefer. "Du hast einen perfekten kleinen Hintern, Sarah", sagt er, während seine Hand mich dort streichelt. Es ist so gut. Ich mag seine Hand auf meinem Hintern, sie streichelt mich sanft. Ich weiß, mein Hintern ist klein und fest und sehr jungenhaft, ich bin so glücklich, dass er ihn mag, dass er mich so mag, wie ich bin. Ich habe nicht diese großen Kurven, die weiße Mädchen haben, ich bin schlank und alles an mir ist klein. Mein Hintern. Meine Brüste. Meine Hüften. Ich bin so froh, dass er mich attraktiv findet.
Ich stütze mein Gesicht auf meine Unterarme, drehe meinen Kopf zur Seite, damit ich ihn ansehen kann, während er auf einem Ellbogen neben mir liegt. Ich kann sein Gesicht nicht sehen, aber ich kann seine Arme sehen, seine Schulter, seine Brust. Ich kann die Bewegung seiner Muskeln sehen, während er mich streichelt, und ich kann den Moschus seines Körpers einatmen. Er ist genauso verschwitzt wie ich und es ist ein moschusartiger, schweißiger Geruch, der mich erregt. Der Geruch unserer gemeinsamen Leidenschaft. Unserer gemeinsamen Liebe.
"Gefällt dir mein Hintern?" Ich wackle ein wenig mit ihm.
Er gluckst. "Ich mag euch alle, Sarah, ihr seid schöner, als ich es mir je vorgestellt habe."
Er hat sich mich eingebildet? Mein Herz läuft mir davon. Ich bin so neugierig. "Hast du schon mal daran gedacht, das mit mir zu machen? Nicht erst letzten Freitag."
Es herrscht Stille. "Ja", sagt er schließlich. "Seit Sie letzten Monat in unserem Pool schwimmen waren."
Daran erinnere ich mich. Ich hatte diesen neuen Bikini an, den kleinen, und seine Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Ich glaube, da habe ich mich in ihn verknallt, nachdem ich gesehen habe, wie er mich so beobachtet hat.
"Du hast seither an mich gedacht?" Ich lächle vor mich hin.
"Ich konnte nicht aufhören, an dich zu denken", sagt er. Mein Lächeln wird breiter.
"Jetzt hast du, was du willst", flüstere ich, bewege meinen Kopf und küsse seinen Arm.
Er küsst den Scheitel meines Kopfes. "Ja, habe ich", sagt er. "Beweg deine Beine auseinander."
Ich tue es und seine Finger gleiten über die Rückseiten meiner Oberschenkel hinunter, berühren mich dort, wo ich schon so feucht und bereit für ihn bin. Ich sage es ihm nicht, das findet er selbst heraus. Zwei Finger gleiten leicht in mich hinein und wieder heraus, immer und immer wieder, und ich kann nicht verhindern, dass sich meine Hüften heben, dass ich mich seiner Hand entgegenstemme. Ich bin schon wieder so feucht für ihn, obwohl ein Teil dieser Nässe in mir sein Sperma ist. Seine Finger machen nasse, matschige Geräusche, während sie in mich hinein- und herausgleiten.
"Ooohhhhhh." Ich kann das Stöhnen nicht unterdrücken.
"Du liebst das, nicht wahr, Sarah? Sag mir, dass du das tust, ich will es von dir hören." Seine Stimme ist heiser. Dringend. Erregt. Er ist hart. Ich kann leicht sagen, wie hart, er ruht auf der Rückseite meines Oberschenkels, wo er an mich gepresst liegt.
"Ja", keuche ich, "ja ... ja, ich will." Alles, was er mit mir gemacht hat. Ich liebe alles, was er mit mir gemacht hat. Ich frage mich, was er als nächstes mit mir machen will. Nicht, dass es wichtig wäre. Was auch immer er will, ich werde es ihn mit mir machen lassen.
"Ich würde dich jetzt gerne wieder ficken, Sarah." Seine Finger sind so eindringlich, quälen mich, und meine Hüften können nicht aufhören, sich zu heben, um diesem Einwärtsgleiten zu begegnen.
"Wie willst du mich?" Ich stöhne. So begierig. So willig.
"Knie dich für mich hin", sagt er. "Auf Händen und Knien."
Das tue ich, sofort. Eifrig. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue ihn an, während er sich auf seine Knie bewegt. Ich bin feucht vor Vorfreude. Ich habe keine Ahnung, wie das sein wird, aber ich hatte vorhin auch keine Ahnung, was wir von da an machen würden.
Innerhalb von Sekunden ist er hinter mir, seine Hände halten meine Hüften. Seine Knie schieben sich zwischen meine Beine, ich spreize meine Knie für ihn, er rückt näher, ich spüre ihn dort, fühle, wie ich mich für ihn öffne. Er gleitet in mich hinein und ich bin fest an ihm dran. Eng und stöhnend, als er in meinen Kanal eindringt, mich ausfüllt, mich nimmt, lange leichte Stöße seines Schwanzes in mich.
Er hält inne, tief in mir. Hält mich fest. "Ich würde dich gerne in den Arsch ficken", sagt er wehmütig.
Ich zittere, keuche, mein Geschlecht krampft an seinem Schwanz, drückt ihn zusammen. Ich knie nieder, erstarrt. Will er das wirklich mit mir machen? "Okay, wenn du willst", keuche ich und bin selbst überrascht. Echt jetzt? Meinen Arsch? Ich lasse ihn das mit mir machen, wenn er es will? Was denke ich mir nur dabei?
"Wirklich?" sagt Richard. "Du erlaubst es mir?" Er klingt so eifrig. So erregt. Seine Fingerspitze umkreist meinen Hintern.
"Du musst sanft sein", sage ich, meine Wangen brennen. "Mach es langsam."
Was sage ich da eigentlich? Ich biete ihm meinen Arsch an, damit er ihn benutzen kann. Zum Ficken. Ich schäme mich nicht dafür, aber jetzt habe ich Angst. Ach, wirklich? Ich werde ihn lassen. Ich erschaudere, als Richard sich aus mir zurückzieht. Ich frage mich, ob er das schon mal gemacht hat. Vielleicht mit Natasha? Will er es deshalb so mit mir machen?
"Legen Sie sich damit unter Ihre Hüften", sagt er, nimmt ein Kissen vom Stuhl und legt es unter mich. Ich lasse mich darauf gleiten, überhaupt nicht sicher, was mich erwartet. Ich warte, bis er sich zu seinem Schreibtisch dreht und nach etwas kramt. Dreht sich wieder zu mir um. Er hat ein Röhrchen in der Hand.
Ich beäuge es. "Was ist das?"
Er lächelt. "Schmiergel."
Ich vergrabe mein Gesicht in den Händen, während er Silikon-Gel auf meinen Hintern drückt. Sein Finger arbeitet das Gel durch meinen Schließmuskel ein. Mein Schließmuskel kräuselt sich, als er mich dort berührt. Seine Fingerspitze verlässt mich, ich spüre dort mehr Gel, sein Finger kehrt zurück und dieses Mal keuche ich, als die Spitze seines Fingers in mich eindringt. Er bewegt seinen Finger, bewegt ihn in meinem Arsch in demselben Rhythmus wie beim Sex, ein gleichmäßiges Stoßen, wieder, wieder, er stößt mit jedem kleinen Stoß tiefer in meinen Arsch. Ich liege auf dem Boden, die Augen halb geschlossen, keuchend, während sein Finger meinen Arsch fickt. Ich denke, dass es jetzt sein Finger ist, aber sein Schwanz ist der nächste.
Sein Finger gleitet nach außen, bis zum Anschlag. Für einen Moment denke ich, dass er ihn gleich aus mir herauszieht und anfängt, meinen Arsch zu ficken, aber dann schiebt er zwei Finger durch meinen Schließmuskel und dehnt mich richtig. Zwei Finger sind eine Menge, sie drücken meinen Schließmuskel hart.
"Entspann dich für mich, Sarah", sagt er, seine Stimme weich und tief, als ich unter seinen Fingern zusammenzucke. "Entspann dich."
Intensiv. Die Empfindungen, die er mir zufügt, winden und kräuseln sich durch meinen Körper, während ich mit dem Gesicht nach unten vor ihm liege, seine beiden Finger in mir, die sich in mir drehen, mich weiter öffnen, wo ich mich immer noch um sein digitales Eindringen herum krümme.
"Hast du dich schon mal in den Arsch ficken lassen, Sarah?" Seine Stimme ist hauchig, erregt. Sein Schwanz presst sich so hart an meinen Oberschenkel.
"Nein", keuche ich. "Nein." Natürlich nicht.
"Gut", sagt er. Er lächelt. Seine Finger gleiten aus mir heraus, er bewegt sich über mich, seine Hand führt sich zu mir. Ein Teil von mir fragt sich, wie oft er das schon gemacht hat, wie viele Frauen er schon so hatte. Auf diese Art und Weise. Lässt sich seine Frau von ihm auch so ... auf diese Art und Weise beglücken? Macht es ihm Spaß, seinen Schwanz in den Arsch einer Frau zu schieben? Die Spitze seines Schwanzes stößt gegen meine enge kleine Öffnung. Seine beiden Finger haben mich gedehnt, aber als ich ihn dort an mir spüre, kräuselt sich mein Schließmuskel unwillkürlich wieder.
Sein Atem ist schnell, aufgeregt. Ich wünschte, ich könnte sein Gesicht sehen, als er gegen meinen Analeingang stößt. Sein Schwanzkopf ist so groß. Ich versuche, mich zu entspannen, aber mein Schließmuskel kräuselt sich bei dem Druck dort. Richard weicht zurück, mein Schließmuskel entspannt sich, als der Druck nachlässt. Er stößt zu, ein schneller Stoß.
"Ohhh." Überrascht, entspannt, lässt mein Schließmuskel ihn leicht zu. Die Spitze seines Schwanzes ist in meinem Hintern. Hart. Groß. Er füllt mich dort aus. Er dehnt mich um seinen Umfang herum. Und verdammt, er fühlt sich so groß an. Größer als beim ersten Mal, als wir heute Abend Sex hatten.
"Fuck", stöhnt er und atmet schwer. "Fuck, Sarah, dein Arsch, der ist so verdammt heiß und eng."
"Oh ... oh Gott ... ohhh ... ohhhh", schluchze ich und spüre ihn in mir.
"Jesus", stöhnt er, und ich kann die Freude, das Vergnügen in seiner Stimme hören. ""Verdammter Jesus, bist du okay, Sarah? Sag mir, dass du okay bist? Sag mir, dass es gut ist."
Gut? Meine Hände umklammern den Teppich. Auf meiner Stirn stehen Schweißperlen. Ist es gut? Sein Schwanz ist so verdammt riesig. Ich fühle mich dort so voll. Ich versuche, mich zu beruhigen, langsam zu atmen, mich zu entspannen.
"Nicht bewegen", keuche ich, und dann drücke ich ganz sanft und langsam. Ich drücke mich zurück auf seinen Schwanz und spüre, wie er langsam und dick in mich gleitet, nur ein bisschen. Nicht sehr viel. Vielleicht ein paar Zentimeter, aber es fühlt sich an wie ein Fuß.
"Uuughhh." Ich stöhne. Drücke wieder zurück. Ein bisschen mehr von ihm dringt in meinen Arsch ein. Danach noch ein bisschen mehr, bevor ich innehalte. Er ist groß. Nicht unmöglich, nur dick und lang, und mein Hintern fühlt sich an, als würde etwas Riesiges und Dickes mich aufspießen. Ich fühle, wie sich alles in mir dehnt und weitet, heiß und eng. Ohne diese Gleitcreme wäre es wohl Mord!
"Bist du okay?" Er hält sich still, stützt einen Großteil seines Gewichts selbst, erdrückt mich nicht, seine Arme um mich, unter mir, eine Hand unter meinem Bauch verschränkt, sein Atem heiß an meinem Ohr. Jedenfalls noch nicht. Ich weiß, wenn seine Erregung ihn mitreißt, wird er es tun. Aber bis dahin werde ich das auch wollen. Und jetzt? Jetzt will ich ihn nur ganz, ganz langsam in mich aufnehmen. Ganz vorsichtig.
"Ich bin okay", stöhne ich und denke mir, Gott sei Dank für das Gleitmittel. "Bitte - langsam ... ganz langsam. Du bist so ... groß!"
Er bewegt seinen Schwanz in mir, langsam, er dringt ganz langsam in mich ein. Es tut nicht weh, aber ich stöhne leise bei dieser Bewegung, beiße die Zähne zusammen, neige den Kopf, bis meine Stirn auf dem Teppich ruht. Stoße wieder zu, schiebe mich zurück, ganz, ganz langsam. Scheiße, er ist so groß und hart, und es fühlt sich so seltsam an, ihn zu nehmen. Es ist, als ob ich mich auf eine Stahlstange zurückschiebe. Ich wünschte, er wäre ein bisschen kleiner, aber es bringt nichts, sich etwas zu wünschen, oder? Er ist es nicht. Er ist groß und hart und er ist darauf aus, meinen Arsch zu ficken. Ich bin so einfach, lasse ihn das mit mir machen. Und es ist nicht mal so, als ob es ein Date wäre.
"Ughhhh." Er stößt wieder zu, langsam, er zwingt mich nicht, er lässt sich einfach in mich hineinfallen. Es müssen jetzt ein paar Zentimeter seines Schwanzes in meinem Arsch sein und er fühlt sich so groß an. Mein Arsch fühlt sich vollgestopft an. Ausgedehnt.
"Ohhhh." Ich drücke mich zurück auf ihn. Ich gewöhne mich langsam daran, dass er sich dort in mir erleichtert. Ich habe noch nie darüber nachgedacht, dass jemand meinen Arsch fickt, aber es tut nicht weh, ich fühle mich einfach so voll und ich will Richard in mir haben. Bis zum Anschlag.
"Du fühlst dich so gut an", haucht er wieder und küsst mein Ohr. Ich fühle seine Geilheit und seine gerade noch unterdrückte Wildheit, dass er mich so nehmen kann.
"Ohhh...., nicht aufhören, es tut nicht weh, solange man es langsam macht", seufze ich.
"Gut." Er beginnt, sich rhythmisch in meinem Arsch zu bewegen. Kleine, langsame Bewegungen seines Schwanzes in mir. Nicht pausierend, nicht zu hart. Einfach wieder und wieder und wieder, arbeitet sich allmählich tiefer und tiefer in mich hinein und es gibt mir ein so schlechtes Gefühl, so verrucht.
"Oh Gott ....Oh Gott ... ja ... ja ..." Ich kann mich selbst stöhnen hören. Fast alles von ihm ist in mir und er hält mich fest, sein Gewicht auf mir, auf meinem Rücken und ich schwitze überall, mein Körper ist glitschig vor Schweiß, erhitzt, ich spüre die schiere Lust, dass er mich so nimmt.
Richard schiebt den letzten Zentimeter seines Schwanzes in meinen Arsch. Sein ganzer Schwanz ist in mir und es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich bin so voll, es ist, als ob sein Schwanz mein Inneres überall ausfüllt und ich stöhne wortlos. Es ist unmöglich, dass der ganze große Schwanz in meinem Arsch ist, aber er ist es und ich werde wahnsinnig, als er sich weiter bewegt, die Hand unter meinem Bauch hält mich fest, während er sich bewegt, während er sich in diesem gleichmäßigen Rhythmus, der mich kontrolliert, nach innen und außen entspannt.
Richard scheint genau zu wissen, was ich will und wann, auch wenn ich selbst keine Ahnung habe. Er bewegt sich jetzt fester in mir, stößt sich in meinen Arsch und ich quieke und stöhne und bewege mich unter ihm. Wahllose Bewegungen, unkontrolliert, hilflos. Ich werde genommen und das gefällt mir. Richard scheint es zu verstehen. Er stößt tiefer, härter, hart und schwer in mich, es ist, als wüsste er, dass ich mich an seinen Schwanz in meinem Arsch gewöhnt habe, das tue ich. Richard fickt mich, sein Schwanz gleitet zurück und hinein, wieder hinein und so, dass ich quietsche und schluchze und stöhne.
"Ja ... Ja ... Fuck ... Fuck... Fuck, Richard ... Fick meinen Arsch ... oh Gott, benutze meinen Arsch! ....Benutze mich...." - ich weiß nicht, ob ich das denke oder stöhne, weine oder brülle. Er fühlt es wohl mit mir, was ich hier durchmache! Richards Schwanz schiebt sich in meinen Arsch, vergräbt sich tief in meiner Analpassage, seine Hände umfassen jetzt meine Brüste, beide, quetschen sie, zerfleischen sie, drücken meine Nippel hart, während er mich auf mein Bett hämmert, sein Atem heiß gegen meinen Hinterkopf.
Die Art, wie er mich nimmt, wie er hart in mich stößt, hart genug, dass es an der Grenze zum Schmerz ist, aber das ist es nicht, es ist gut, sein Schwanzschaft gleitet durch meinen Schließmuskel, füllt mich aus, seine Hände zerren an meinen Brüsten, sein Gewicht erdrückt mich und es ist alles so gut, dass ich fast schreie, schreie vor lauter Ekstase über das, was er mit mir macht.
Ich schiebe zwei Finger in mich hinein, stoße mit glitschiger Lust in meinen Vaginalkanal, während Richard meinen Analkanal füllt. Meine Finger können seinen Schwanz durch meine dünnen Mem¬branen hindurch spüren. Ich spüre, wie er sich in mir bewegt. Ich versuche, ihn mit meinen Finger¬spitzen zu streicheln, während er in meinen Arsch gleitet, höre sein lustvolles Grunzen, während ich das tue, spüre meine eigene aufsteigende Lust, während ich mich und ihn gleichzeitig streichle, meine Schreie verwandeln sich in Schluchzen, als mein Orgasmus auf mich niederprasselt, mich in einem rasenden goldenen Schleier mitreißt, der mich wie ein Tornado durchfährt.
Ich schreie wortlos auf und drücke mich zurück auf Richard, während er dick in meinen Arsch stößt. Ich liege mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden seines Büros, schluchzend vor Erregung, glühend in den Nachwirkungen meines eigenen Höhepunkts, die Stirn auf die Handrücken gestützt
"Oh fuck yes....Richard hält mich fest, treibt sich in mich hinein, als wolle er mich mit seinem Schwanz aufspießen, und er pocht und pulsiert in mir, sein Sperma spritzt tief in meinen Analkanal, ein reißen¬der Strom seines Samens rauscht in einer flüssigen Explosion in mich hinein, die ich in meinem aufgestoßenen Eingeweiden spüren kann. Sein Schwanz pocht, pulsiert, er stößt hart in mich hinein, sein Becken und seine Oberschenkel drücken hart gegen meinen Hintern.
"Uuughhhh uggghhhhh..... ughhhh......" Sein Stöhnen ist laut, guttural und tief. Mit jedem Stöhnen spritzt sein Sperma aus der Spitze seines Schwanzes, tief in mich hinein, überflutet meinen Analkanal. Ich drücke mich gegen ihn, spanne meine Muskeln an, drücke ihn zusammen, während er in mir pocht, melke ihn.
"Ooohhhh..... oooohhhhhh...... ooohhhh." Ich stöhne jetzt selbst. Ich mag es, mich selbst stöhnen zu hören, wenn er in mir abspritzt. Es ist aufregend und ich weiß, dass es ihn erregt, mich zu hören, genauso wie es mich erregt, sein Stöhnen und Grunzen zu hören und diese obszönen Worte, die er benutzt. Genauso wie es erregend ist, seinen pochenden Schwanz in mir zu spüren, wenn er sein Sperma in meinen Arsch spritzt.
Er stöhnt, drückt sich gegen mich, es gibt einen letzten pochenden Spurt und dann entspannt er sich, seine Muskeln sind nicht mehr angespannt, sein Gewicht sinkt auf mich, während er nach Atem ringt. Ich liege unter ihm, sein Gewicht schwer auf mir, atme schnell, mein Herz klopft, ich bin schweißgebadet. Ich weiß genau, dass mein Arsch gefickt wurde. Er hebt seinen Kopf, lächelt auf mich herab, während ich meinen Kopf halb drehe, damit ich ihn sehen kann. Völlige Zufriedenheit steht auf seinen Zügen geschrieben. "Fuck, Sarah, das war verdammt unglaublich."
Er küsst mich. Lang, sanft, zärtlich. Ein Kuss, der mich innerlich seufzen lässt. Als sich sein Mund endlich von meinem hebt, wollte ich nichts sagen. Er tut es.
"Sarah? Süße ... bist du okay?" Seine Stimme ist sanft in meinem Ohr, sein Gewicht schwer auf meinem Rücken. Sein Schwanz wird weicher in meiner Analpassage. Seine Hände umschließen immer noch meine Brüste. Ich kann nicht glauben, dass er das mit mir gemacht hat, aber er hat es getan. Ich kann nicht glauben, dass ich es zuließ. Aber ich tat es. Ich kann nicht glauben, dass ich zum Höhepunkt gekommen bin, während er das mit mir gemacht hat. Aber ich tat es. Er ist immer noch in mir. Sein Schwanz ist in meinem Arsch, er hat mich dort gefickt. Das war nichts, wovon ich geträumt habe. Das ist nicht mal etwas, worüber ich jemals nachgedacht habe.
Ich bin schockiert.
"Ja." Meine Stimme ist dünn. Hoch. Ich zittere sogar ein wenig, während ich glühe. Fast möchte ich weinen. Ich wollte nicht weinen, als er mich das erste Mal nahm, als er mir die Jungfräulichkeit nahm. Aber jetzt hat er mir eine andere Art von Jungfräulichkeit genommen und das ist ein viel größerer Schock. Ich meine, ein Mädchen erwartet, dass sie irgendwann Sex mit einem Mann hat. Dass es für mich das erste Mal mit Richard war, damit habe ich nicht gerechnet, aber als es jetzt, vorhin, passiert ist, war ich begierig.
Ein Mädchen erwartet nicht, dass ihr Arsch gleich in der gleichen Nacht gefickt wird. Jedenfalls nicht dieses Mädchen. Es ist ein Schock für mich. Ein großer Schock. Ich bin auch zum Höhepunkt gekommen. Er brachte mich zum Höhepunkt, während er mich in den Arsch fickte. Irgendwie hat er mich dabei auf eine Art berührt, wie ich noch nie berührt worden bin. Auf eine Art und Weise, die ich nie erwartet habe, berührt zu werden. Ich meine, im Sexualkundeunterricht lernt man so was, aber für mich ist das alles nur Theorie. Nichts, was ich jemals vorhatte zu tun. Oder zumindest mit mir gemacht habe.
Aber es ist mir passiert. Richard hat mich in den Arsch gefickt. Das hat er, und das kann ich nicht ignorieren. Sein Schwanz ist immer noch in meinem Arsch. Er hat dort in mir abgespritzt. So richtig abgespritzt. Er hat mich dort gefickt. Aber das ist es nicht, was mich jetzt schockiert. Es ist, dass es mir gefallen hat und ich zum Höhepunkt gekommen bin, während er es mit mir gemacht hat, und ich weiß, wenn er das wieder mit mir machen will, werde ich ihn lassen. Ich werde es genießen. So wie ich es gerade getan habe.
Oh, Gott. Ich habe das genossen. Wie komisch bin ich?
"Bist du okay?" Er streicht mir jetzt mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht. Er küsst mein Ohr. Meine Wange.
"Ja", flüstere ich. "Es geht mir gut." Geschockt. Überrascht. Erschrocken. Wütend. Aber okay. Es fühlt sich nur komisch an, das ist alles.
"Ich möchte das noch einmal mit dir machen", sagt er und küsst mich immer noch, während er mir ins Ohr flüstert. "Wirst du mich lassen?"
Ich schweige für einen langen Moment. Was will er noch mal mit mir machen? Mich ficken? Meinen Arsch ficken? Beides? Ich zittere. "Du meinst, das hier?" Ich drücke mich nach unten, spüre, wie ich mich an seinem Schwanz festklammere, wo er in mir ist. Sein Ausatmen in meinem Ohr, das kleine Stöhnen der Lust, das er macht, das ist meine Belohnung.
Ich lächle. Es ist ein schwaches Lächeln, aber immerhin ist es ein Lächeln. "Wenn du willst." Jetzt bin ich neugierig. "Machst du das mit Natasha?" Mit seiner Frau? Ich drücke ihn wieder und frage mich, ob es seltsam ist, dass ich das mag. Hat das schon mal einer meiner Freunde mit seinem Freund gemacht? Ich weiß es nicht. Vielleicht Amanda, sie ist eine echte Schlampe. Aber keine von ihnen hat es je gesagt, und sie reden alle ständig über Sex, also wahrscheinlich nicht. Aber ich mochte das. Ich mochte alles, was er heute Abend mit mir gemacht hat. Was macht das aus mir?
"Natasha?" sagt Richard und küsst mich auf den Hinterkopf. Seine Hände kneten meine Brüste, ganz sanft. "Nein, sie hat mich das nie mit ihr machen lassen." Er küsst wieder meinen Hinterkopf. "Ich wollte das mit ihr probieren, aber sie hat mich nie gelassen. Also danke, Sarah. Du hast mir etwas gegeben, was ich schon immer wollte." Sein Schwanz pocht in mir.
Habe ich das? Ich lächle wieder. "Du hast das noch nie mit jemandem gemacht?"
"Nein", sagt er und küsst mich wieder. "Hast du?"
Meint er es ernst? Mein Herz sinkt, meine Freude verblasst. Denkt er wirklich, dass ich so etwas schon einmal gemacht habe?
"Nein", sage ich, "nie. Nur mit dir, gerade jetzt." Ich habe immer nur mit dir was gemacht, gerade jetzt. Das will ich sagen, aber er küsst mich wieder, unbeholfen, weil er immer noch auf meinem Rücken liegt, mit seinem weicher werdenden Schwanz in meinem Arsch. Er ist jetzt viel kleiner und weicher.
"War es okay für dich?", fragt er. Seine Lippen streifen immer wieder die Seite meines Kopfes.
Ich denke nach, die Augen halb geschlossen. Nun, ich kam zum Höhepunkt, aber das waren seine Finger. Sein Schwanz in meinem Arsch? Ich schätze, das war nur am Anfang seltsam. Aber dann war es irgendwie aufregend zu spüren, wie er mich dort fickt. Die Schmetterlinge tanzen wieder in mir. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Arsch. Er ist jetzt weich, aber er ist da, und als er hart war, war er so groß da drin, hat mich berührt, wie ich noch nie berührt worden bin, hat mir ein bisschen weh getan und war so seltsam. Er hat mir überall die Jungfräulichkeit genommen. Meinen Mund, mein Geschlecht, jetzt hat er meinen Arsch gefickt. Er hat mir alles genommen, was ich zu geben habe. Was will er noch von mir? Meine Seele?
Natasha hat sich noch nie so von ihm ficken lassen und er wollte es. Wenn ich ihm sage, dass er es darf, kommt er vielleicht wieder zu mir zurück? Ich meine, ich würde ihn sowieso lassen, wenn er es wollte. Aber wenn ich es ihm jetzt sage?
"Ja", flüstere ich schließlich. "Es war okay. Du kannst es wieder mit mir machen, wann immer du willst." So. Ich habe es gesagt. Ich habe ihm gesagt, dass er es kann.
"Danke, Sarah", haucht er. "Danke." Er bleibt noch minutenlang in mir, sein Schwanz bleibt in mir, wir sind beide still, beide still und allein mit unseren Gedanken, bevor er sich endlich aus mir herauszieht. "Ich hole ein paar Taschentücher", er küsst meine Wange, "du bleibst hier."
Ich tue es, und er tut sein Bestes mit den Feuchttüchern und den Taschentüchern, und dann finde ich widerwillig meine Kleider von dort, wo sie verstreut im Zimmer liegen. Er hilft mir beim Anziehen, berührt mich, küsst mich ab und zu und ich lächle, obwohl mein Lächeln noch etwas zittrig ist. Nachdem er angezogen ist, sitze ich auf seinem Schoß, gehalten in seinen Armen, und lege meinen Kopf an seine Schulter. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich jetzt fühle, es ist alles so verworren und durcheinander, und das ist überhaupt nicht das, was ich erwartet habe, dass es passiert.
Aber er küsst meinen Kopf, und das gefällt mir. "Sarah", haucht er schließlich. Er hat eine Weile nichts gesagt, und ich habe mich gefragt, was er denkt.
"Mmmm", sage ich.
"Ich mag dich wirklich sehr", sagt er, bevor er mich wieder küsst.
Ich neige meinen Kopf. Lächle ihn an. "Aber du bist verheiratet", flüstere ich. Ich denke, ich halte die Traurigkeit aus meiner Stimme. Wie sehr wünschte ich, er wäre es nicht.
"Ja", sagt er, "und ich möchte Zeit mit dir verbringen, Sarah, aber ich bin mit Natasha verheiratet."
"...und du hast zwei Kinder und du wirst sie nicht für mich verlassen", fahre ich für ihn fort. "Das weiß ich, Richard. Ich versuche nicht, dich ihr wegzunehmen oder so." Ich vergrabe mein Gesicht in seinem Nacken. Knabbere. Er riecht göttlich. Ganz verschwitzt und köstlich. Gut genug, um ihn zu essen. "Ich mag dich Richard, ich mag dich sehr, aber das mache ich nicht." Ich beiße ihn ein bisschen fester. "Aber wir können uns doch ab und zu sehen, so wie heute Abend?"
"Wie heute Abend", stimmt er zu, nicht ganz sofort, aber schnell genug.
"Ich kann nebenbei dein Mädchen sein", sage ich und küsse ihn jetzt. Er küsst mich zurück, sehr gründlich.
"Du darfst nicht mehr erwarten, als ich dir geben kann, Sarah", sagt er. Entschuldigend?
Ich lächle. "Du hast mir heute Abend eine Menge gegeben, Richard." Gott, ja. Ich bin so entjungfert, wie ein Mädchen nur sein kann. Ich kichere. "Es kommt immer noch aus mir raus." Das tut es. Mein Höschen ist nass. Ich hinterlasse einen großen nassen Fleck auf seiner Hose, wo ich sitze. Gott weiß, wie er das erklären wird.
Er gluckst. "Solange du mochtest, was du bekommen hast?" Er küsst mich wieder.
Ich antworte nicht. Ich mochte, was ich bekam, aber ich bin immer noch nicht sicher, dass er weiß, dass ich ihm alles gegeben habe. Ich werde es ihm sagen, ich will, dass er es weiß. Ich will, dass er weiß, wie viel ich für ihn geopfert habe. Wenigstens das brauche ich.
"Du bist der Erste", platze ich nach einem weiteren langen Kuss heraus. Meine Augen suchen seine, beobachten sein Gesicht.
Er lächelt. "Hier?" Er tätschelt meinen Hintern. "Du hast es mir gesagt, Sarah." Seine Küsse sind magisch.
"Alles", keuche ich, als wir wieder zu Atem kommen. "Du warst der Erste für alles."
"Ich war?" Er sieht jetzt überrascht aus. Er lächelt nicht mehr. "Du hast es mir nicht gesagt." Jetzt sieht er besorgt aus. "Gott, war ich zu grob zu dir? Sarah, es tut mir leid." Er hält mich fest. "Mir war nicht klar, dass ....ich ... ähhh ... Gott, ich war so grob zu dir."
"Du hast es nicht bemerkt?" Jetzt bin ich erstaunt. "Ich dachte, Jungs merken, wenn es das erste Mal für ein Mädchen ist?"
Er wird rot. Er ist knallrot. "Uhh, ich dachte nur, du weißt schon, du wärst, ähm...."
"Eng?" Ich kichere, aber ich bin enttäuscht. Hat er nicht gedacht, dass ich das bin?
"Uhh, ja." Er wird immer noch rot. "Es tut mir leid, Sarah, ....ich meine, du bist mit diesem Typen ausgegangen...."
Ich küsse ihn. "Ja, aber er hatte nie Glück, nicht so wie du, Richard." Ich lächle. "Glückwunsch. Es war wundervoll und ich habe jeden Moment geliebt, den wir gemacht haben." Na ja, außer, dass es am Anfang ein bisschen wehgetan hat, aber sonst, oh Gott, ja. Der Sex mit Richard war umwerfend wunderbar, auch wenn das, was wir getan haben, nicht unbedingt auf dem Plan für heute Abend stand. Aber jetzt ist es vorbei. Ich bin fertig. Richard hat es mit mir getrieben und es war wunderbar.
Er lächelt zurück, sagt nichts und küsst mich wieder. Es dauert lange, bis wir aufhören, uns zu küssen.
"Wir sollten lieber ans Weggehen denken", sagt er schließlich. "Es ist fast Mitternacht." Er lächelt. "Vielleicht sollten wir uns beide ein bisschen frisch machen."
Wenn ich so unordentlich aussehe wie er, hat er recht. Wenn ich mich auf der Damentoilette im Spiegel sehe, wird mir peinlich bewusst, wie chaotisch ich aussehe. Mein Haar ist zerzaust, verheddert, mein Lipgloss verschmiert, mein Gesicht gerötet. Ich sehe genau so aus, wie ich bin. Einfach nur gefickt. Ich bin so verschwitzt, dass ich mich selbst riechen kann, und sein Sperma ist überall, auf meinem Geschlecht, auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, in meinen Haaren, etwas ist auf meinem Gesicht getrocknet, und noch mehr tropft aus mir heraus. Es gibt hier keine Möglichkeit zu duschen, aber wenigstens habe ich ein paar seiner Feuchttücher und es ist niemand hier. Ich benutze ein Waschbecken in der Ecke und diese Feuchttücher und die Papiertücher, um mich so gut es geht zu säubern. Ich kann nicht viel dagegen tun, dass sein Sperma herausläuft.
Es muss so viel davon in mir sein, dass es immer wieder herausrieselt, und ich habe Binden in meiner Tasche, aber die passen nicht zu den kurzen französischen Spitzenhöschen, die ich trug, und ich habe nie daran gedacht, ein Ersatzhöschen mitzunehmen. Ich meine, es ist nicht so, dass ich mit der Erwartung gegangen bin, dass Richard den ganzen Abend damit verbringt, mich dumm zu ficken, oder? Und dann ist da auch noch seine Wichse in meinem Hintern. Das ist ein Problem, mit dem ich nicht gerechnet habe, und es ist mir peinlich. Daran denken die Typen nicht, wenn sie dich in ihrem Büro ficken.
Ich tue mein Bestes, aber am Ende kann ich nicht viel tun, außer mein Höschen wieder anzuziehen, mein Oberteil zu schließen, meine Haare zu Ende zu bürsten und mein Gesicht zu waschen, bevor ich auftauche. Er wartet vor den Waschräumen auf mich. Er muss sich auch gewaschen haben, denn er sieht viel mehr so aus, wie er aussah, als ich das erste Mal in sein Büro kam.
Sein Lächeln, der Blick in seinem Gesicht, die Art, wie er nach meinen Händen greift, sobald er mich sieht. Ich glühe. Ich bin so glücklich, als er meine Hand nimmt, als wir zurück in sein Büro gehen, als ich wieder auf seinem Schoß sitze, dieses Mal seitlich, sein Arm um mich. Wir küssen uns wieder, aber diesmal sind es weiche, sanfte Küsse. Zärtliche Küsse, und es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe, in seinen Armen zu liegen. Wir reden nicht, wir sitzen einfach nur da, wir beide genießen diese letzten gemeinsamen Minuten.
Er ist jetzt so besonders für mich. Er ist nicht nur eine Schwärmerei, über die ich fantasiere. Alles, was ich mir je mit mir und Richard erträumt habe, haben wir getan. Alles und noch viel mehr, und es ist schwer zu glauben, außer, dass es so glaubhaft ist, weil ich diese Unterschiede spüren kann. Ich bin innerlich wund, wo er mich genommen hat, mein Geschlecht ist ein wenig wund, mein Hintern brennt, meine Brüste sind zart von seinem Mund und seinen Händen. Mein Körper schmerzt, wo er sich in mich gestoßen hat. Es schmerzt köstlich.
Ich weiß, dass ich gefickt worden bin, ich weiß, dass ich keine Jungfrau mehr bin. Ich kann überall spüren, wo er mich genommen hat und mich hatte, und es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, dass ich ihm gehört habe. Richard hat mit mir Liebe gemacht, er sieht mich nicht nur als Mädchen, er sieht mich als Frau und er hat mich so gehabt, wie ein Mann eine Frau hat. Seine Frau, das bin ich jetzt, und ich lächle ein zufriedenes Lächeln, als seine Finger meine Wange streicheln, als seine Lippen meine berühren.
Sein iPhone klingelt. Er schaut auf die Nummer, sein Gesichtsausdruck verändert sich.
"Es ist Natasha", sagt er zu mir. "Ich nehme das besser an." Er hält sich das Telefon ans Ohr. "Hallo Schatz, du rufst spät an. Was gibt's?"
Ich schließe meine Augen, um zu verhindern, dass die Tränen während des Gesprächs hervor¬brechen. Ich will das nicht hören. Ich will nicht hören, wie er mit ihr redet. Aber ich tue es und es tut weh, wenn er ihr sagt, dass er sie liebt. Vielleicht tut er das, aber wo lässt mich das? Bald wird er mit mir weggehen. Er wird mich mitnehmen und bei mir zu Hause absetzen, dann geht er nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern und ich gehe rein zu Mama und Papa und sage ihnen, dass ich eine schöne Zeit hatte. Ich werde nicht fragen, was er seiner Frau sagen wird. Ich will es nicht wissen. Aber jetzt bin ich eifersüchtig auf sie. Vorher war ich es nicht, aber jetzt, nach dem Vergnügen, das er mir bereitet hat, bin ich es.
"Ich liebe dich, mein Schatz", sagt er. "Ich bin in einer Stunde oder so zu Hause, wir sehen uns, wenn du kommst. Tschüss dann." Er legt auf. Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter. Klammere mich verzweifelt an ihn, will nicht, dass er geht, aber ich weiß, dass er es muss. Ich weiß, dass er jetzt nicht länger bei mir bleiben kann. Seine Arme liegen um mich, halten mich fest. Er küsst den Scheitel meines Kopfes. Weiß er, wie ich mich fühle? Versteht er, dass ich nicht mehr glücklich bin? Bin ich nicht, ich bin jetzt traurig.
"Ich weiß", sage ich schließlich, "du musst gehen."
"Das tue ich", sagt er, "es tut mir leid, Sarah." Er hebt mein Gesicht an, legt einen Finger unter mein Kinn und küsst meine Wange. Als ich mein Gesicht zu ihm drehe, küsst er mich richtig. Gründlich. Sehr, sehr gründlich. Ich fühle mich viel besser.
"Ich will das mit dir noch einmal machen, Richard", flüstere ich, nachdem sein Mund meinen verlassen hat.
"Das werden wir", sagt er und fährt mit seiner Hand über mich, unter mein Oberteil, das schon wieder halb offen ist, und umschließt eine meiner Brüste. Ich lege eine Hand über seine und halte ihn dort fest. Seine Hand auf meiner Brust fühlt sich so perfekt an, als wäre sie dazu bestimmt, dort zu sein. Sofort denke ich an andere Stellen, an denen seine Hand auch sein soll.
"Wann?" frage ich. Ich werde nicht anspruchsvoll sein, das bin ich nicht. Ich weiß, dass er verheiratet ist.
"Nächste Woche", sagt er, "kannst du am Mittwoch gegen fünf in mein Büro kommen, dann können wir ein paar Stunden zusammen verbringen. Ich werde Natasha sagen, dass ich länger arbeite."
"Okay", sage ich, jetzt sehr zurückhaltend. Ich kann schon sehen, wohin das führt. Ein paar Stunden hier, ein paar Stunden dort, er wird mit mir Liebe machen und gehen. Ich bin mir nicht sicher, ob es das war, was ich wollte, aber es sieht so aus, als würde ich genau das bekommen, und ich weiß, dass ich nicht Nein sagen werde. Momente der Liebe zusammen, das ist es, was ich bekommen werde. Ein hübsches Mädchen, das er ficken kann, wann immer er will, das ist es, was er bekommt. Selbst durch meine Gefühle für ihn weiß ich, wer hier das beste Angebot bekommt, und ich bin wieder traurig.
"Ich gebe Ihnen etwas Geld zum Einkaufen", sagt er. Er zählt ein Dutzend Zwanzig-Dollar-Scheine ab, legt sie in mein Portemonnaie, während ich ihn schläfrig beobachte. "Kauf dir ein paar neue Höschen und BHs. Etwas, das wirklich sexy ist." Er grinst. Ich lächle, obwohl ich das gar nicht will. Wirklich, ich möchte weinen. "Lass uns dich jetzt nach Hause bringen."
"Okay", sage ich und beobachte ihn. Ich will mich nicht aus seinen Armen bewegen, aber als er mich auf die Füße hebt und sich zu mir stellt, muss ich es.
Ich nehme meine Tasche mit, er räumt sein Büro auf. Endlich gehen wir. Wir gehen Hand in Hand zu seinem Auto. Ich genieße den Spaziergang mit ihm. Ich genieße es, wenn er mir die Tür öffnet, meine Hand hält, während ich mich setze. Ich genieße es, wenn er sich hinter das Steuer setzt und meine Hand wieder nimmt, nachdem er den Wagen gestartet hat. Es ist eine halbe Stunde Fahrt zu meinen Eltern, er hält die ganze Strecke meine Hand und ich schätze das.
* * *
Es ist nach Mitternacht, als Richard das Auto vor dem Haus meiner Eltern an den Straßenrand fährt. Er stellt den Motor ab und sieht mich an. Ich schnalle mich ab und sehe ihn an. Im Auto ist es still, bis auf unser Atmen, während wir uns gegenseitig ansehen. Ich bin mir nicht sicher, was ich sagen soll. Er greift hinüber, nimmt noch einmal meine Hände in seine, drückt sie leicht.
"Sarah", sagt er. Er sieht mich an. Er sieht angespannt aus.
"Ja", sage ich und mein Herz schlägt schneller.
"Kommst du zurecht?", fragt er. "Wirklich?"
Ich nicke mit dem Kopf. Was wird er tun, wenn ich sage, dass es mir nicht gut geht? Verbringt er die Nacht mit mir? Das glaube ich nicht. Warum das Ganze aufschieben?
"Ja", sage ich, aber mir geht es nicht gut, nicht wirklich. Ich fühle mich so traurig. Traurig und verloren. Ich möchte weinen, aber nicht dort, wo er mich sieht und sich Sorgen macht. Ich will nicht, dass er sich Sorgen macht, wenn er geht, ich will, dass er lächelt und fröhlich an mich denkt. An das nächste Mal mit mir denken. Ich erzwinge ein Lächeln, aber meine Augen sind feucht. "Kann ich dich bald wiedersehen?" frage ich. Schneller als nächsten Mittwoch. Bitte sag bald. Bitte lassen Sie mich nicht so lange warten. Bitte, lass mich nicht betteln. Bitte.
"Ich schicke dir eine SMS", sagt er und hält immer noch meine Hand. "Nächste Woche? Wie wäre es mit einem schnellen Kaffee am Montag. Dann treffen wir uns am Mittwoch? Ich kann Natasha sagen, dass ich am Mittwoch länger arbeiten muss. Ähm, Sarah, ich würde ... ähh ..." Er hält inne, zögert.
"Ja?" Es ist mehr ein Keuchen. Montag? Ich werde ihn am Montag sehen? Es macht mir gar nichts aus, dass es nur auf einen Kaffee ist. Etwas ist besser als nichts, und nichts ist die Alternative. Ich nehme den Kaffee. Ich kann etwas Heißes anziehen. Etwas, das ihn bis Mittwoch an mich denken lässt. Ja! Ja, ja, ja! Aber er sagte Mittwoch? Etwas über Mittwoch?
"Ich würde Sie gerne irgendwo hinbringen, nicht nur in mein Büro." Da ist wieder dieses Zögern. "Irgendwohin, wo es nur uns beide gibt.
Jetzt klopft mein Herz. "Okay", sage ich, und jetzt bin ich es, der nervös ist.
"Wäre es für dich okay, wenn ich ein Hotelzimmer für uns besorge?", fragt er mich. Er hat diesen angespannten Blick.
Ich möchte mein Gesicht in meinen Händen vergraben und weinen. Ein Hotelzimmer? Das ist so....... Es ist, als hätte ich eine Affäre mit ihm, es ist wie etwas aus einem dieser billigen Fernsehfilme über den Familienvater und den Babysitter. Das ist einfach so furchtbar. Ich würde es lieber auf dem Boden seines Büros tun, wenn es dazu kommen sollte. Aber es ist sein Büro, jemand könnte länger arbeiten. Reinigungskräfte. Es könnte alles Mögliche schief gehen. In einem Hotelzimmer wird uns niemand stören. Wir werden sicher sein. Wir werden allein sein.
Alleine, nur wir beide. Er kann mit mir machen, was er will.
"Okay", flüstere ich. "Wann immer du willst", sage ich. "Sag es mir einfach, ich werde da sein." Es ist erbärmlich, ich weiß. Ich mache mich so leicht verfügbar für ihn. Es ist, als ob ich will, dass er mich benutzt oder so, aber ich kann nicht anders. Ich will ihn so sehr und selbst das ist besser als nichts. Und nichts ist meine einzige andere Wahl, über die ich nicht nachdenken kann.
Das ist keine Fantasie mehr und es ist so schmerzhaft. Ich habe davon geträumt, aber wenn ich es tat, gab es nicht diesen Verlust, diesen Schmerz, diese Verzweiflung. Da war nicht der Gedanke an Hotelzimmer für ein paar Stunden. Jetzt, wo er mich hat, jetzt, wo ich weiß, wie es mit ihm ist, wäre nichts von ihm die reinste Qual. Etwas, das muss besser sein als nichts. Ich werde die Reste nehmen, die er mir anbietet. Irgendwelche Reste. Ich nehme sie bereitwillig an. Ich werde um sie betteln, wenn ich muss.
"Sarah", sagt er, aber bevor er etwas anderes sagt, liege ich schon halb im Auto, in seinen Armen. Er küsst mich, ich küsse ihn zurück, seine Zunge ist in meinem Mund, seine Lippen drücken auf meine. Seine Lippen heben sich von meinen, er sieht mir in die Augen. "Ich will dich", sagt er, "und ich bin verheiratet."
"Ich weiß, dass du verheiratet bist", sage ich. "Das ist mir egal, hab einfach Spaß mit mir, okay, Richard." Wie heute Abend. Heute Abend hatte er viel Spaß mit mir. Er hat alles genommen, was ich zu geben hatte, aber ich will, dass er sich immer wieder nimmt, was er will. Was immer er von mir will. Spaß mit mir haben. So wie heute Nacht. Spaß für ihn. Liebe für mich. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, ruhe mich in der Magie seiner Umarmung aus, nehme alles, was ich kriegen kann, so lange ich es kriegen kann. "Ich bin für dich da, Richard. Ich bin hier, wann immer du mich brauchst. Ich werde nichts Dummes tun."
Ich schaue ihm in die Augen, während ich das sage, und sage mir, dass das wahr ist. Bin ich überzeugend? Ich weiß es nicht. Aber er sieht mir wieder in die Augen, er lächelt und es ist ein erleichtertes Lächeln und ich weiß, dass ich ihm gerade einen leichten Ausweg gegeben habe, auch wenn er mir nicht glaubt.
"Okay", sagt er, und ich bin glücklich und traurig, denn jetzt, wo ich das habe, worum ich gebeten habe, stelle ich fest, dass es gar nicht das ist, was ich wollte.
"Ich gehe jetzt besser", sage ich und löse mich widerwillig von ihm.
"Ja", sagt er und beobachtet mich, als ich mich aus dem Auto lehne und meine Tasche vom Rücksitz nehme. Er beobachtet mich, bis ich im Haus bin und die Haustür hinter mir schließe. Es ist ruhig, Mama und Papa müssen schon im Bett sein. Ich weiß, dass sie morgen den ganzen Tag unterwegs sind. Irgendeine Konferenz oder so. Ich schleiche die Treppe hoch, schließe die Schlafzimmertür hinter mir und ziehe mich aus. Ich werde nicht duschen, nicht heute Nacht. Ich will einschlafen und aufwachen, Richards Schweiß auf meinem Körper riechen, sein Sperma in mir spüren, auf meinen Schenkeln und meinem Geschlecht.
In meinem Bett, mit dem Gesicht nach unten auf den kühlen Laken liegend, lasse ich eine Hand unter mich gleiten, berühre mich dort, wo er in mir gewesen ist. Ich spüre mich, leicht wund, geschwollen, sein Sperma tropft noch immer langsam aus mir auf meine Fingerspitzen. Er hat mich gehabt. Ich habe ihn in Versuchung geführt, er hat darauf reagiert, ich habe mich ihm willig und begierig hingegeben, aber jetzt bin ich unsicher und traurig, und es ist nicht das Happy End, das ich mir vorgestellt hatte, als ich auf dem Heimweg in sein Büro ging, um mit ihm zu flirten.
Ich wollte ihn, aber jetzt, allein, in meinem eigenen Bett, nicht mehr aufgeregt und überreizt, weiß ich, dass ich dumm war, zu ihm zu gehen, ihn mit mir Liebe machen zu lassen. Er hat mich so bekommen, wie er es wollte. In meinem Bett liegend, meine Finger berührten mich dort, wo er in mir war, weiß ich, dass ich das nie hätte tun dürfen. Ich hätte ihm nie diese Versuchung bieten sollen, der er nicht stark genug war, sie abzulehnen.
Aber ich tat es, und er erlag, und es ist meine eigene Schuld, dass ich jetzt, allein, diesen Schmerz, diesen Herzschmerz fühle. Es ist schlimmer, weil ich weiß, dass ich es jetzt, wo ich es einmal mit ihm getan habe, wieder tun werde. Und wieder. Ich bin nicht stark genug, um danach mit ihm Schluss zu machen, ihm zu sagen, dass ich nicht mehr will. Ich will ihn so sehr.
Die Tränen rinnen schließlich über meine Wangen. Ich vermisse ihn. Ich würde gerne die ganze Nacht mit ihm schlafen, aber ich weiß, dass das nicht möglich ist. Wenn wir irgendwo zusammen hingehen und jemand es herausfindet, würde es ihn und seine Familie verletzen und meine auch. Ich kann ihm nicht widerstehen, ich kann das jetzt nicht abbrechen, aber ich will seine Ehe nicht zerstören, ich will seine Familie nicht kaputt machen. Ich will keinen Ärger und Schmerz verursachen. Nicht für ihn.
Eine flüchtige Affäre. Ein Mädchen für nebenbei. Ein schneller, bequemer Fick. Ich rede mir ein, dass ich das für ihn bin. Das ist alles, was ich für ihn bin. Wenn ich mir das oft genug sage, glaube ich es vielleicht sogar. Ich weiß nicht, was er denkt, während er nach Hause fährt. Das hat er nie gesagt. Bin ich ihm überhaupt wichtig? Ich weiß, er mag mich genug, um mich zu ficken. Ich bin schließlich hier, gefickt. Ist da noch irgendwas anderes dran? Irgendetwas außer dieser Traurigkeit und dem Gedanken, dass er mich vielleicht nur für eine sofortige Befriedigung benutzt hat. Ich weiß es nicht.
Ich weiß, dass ich etwas mehr als das will, aber mit Richard ist das nicht möglich. Oder vielleicht ist es möglich, aber zumindest für mich wäre der Preis zu hoch. Das ist ein Preis, den ich nicht bereit bin zu zahlen. Diese Traurigkeit und den Verlust kann ich verkraften, damit kann ich umgehen. Was passieren würde, wenn er seine Frau für mich verlässt, das könnte ich nicht verkraften. Das will ich nicht, aber ich weiß, dass ich ihn wieder will. Selbst wenn es nur für ein paar gemeinsame Stunden ist, wann immer er mich will. Ich kann nur hoffen, dass er mir das geben wird.
Mein Bett ist warm und bequem, aber ich fühle mich einsam. Ich hätte nie gedacht, dass es sich hinterher so anfühlen würde. Er hat seinen Spaß gehabt. Ich habe bekommen, worum ich gebeten habe. Jetzt weine ich und frage mich, ob die momentane Erregung und das Vergnügen es wert waren. Ich dachte, das wäre es. Ich dachte, ich würde ihn necken und mit ihm flirten und etwas Spaß mit dem älteren Kerl haben, in den ich so sehr verknallt bin.
Jetzt habe ich mich ihm hingegeben und ich weiß, dass das zumindest für mich nicht mehr etwas Beiläufiges ist. Es ist nicht etwas, das ich tun und dann einfach lässig weggehen kann, nachdem ich meinen Spaß gehabt habe. Vielleicht kann er das. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für ihn, vielleicht wird es nie zu spät für ihn sein. Immerhin hat er sich genommen, was er wollte, und jetzt fährt er nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern. Ich weiß, dass er das als einen lockeren Abend zu zweit betrachten wird. Ich bin nur das Mädchen von nebenan, mit dem er ein bisschen Spaß hat.
Unabhängig davon, was Richard denkt und fühlt, weiß ich, dass es für mich viel zu spät ist, egal was er tut. Ich hatte gedacht, es würde Spaß machen, ich würde mit ihm flirten, vielleicht sogar mit ihm rummachen, vielleicht würden wir sogar miteinander schlafen, obwohl ich das, um ehrlich zu sein, gar nicht vorhatte. Nicht wirklich, das war nur eine Fantasie, aber ich hatte mich gefangen und mitreißen lassen von dem, was geschah, und die Realität ist nicht wie der Traum.
Inmitten dieser Verliebtheit hatte ich nicht über meine eigene Aufregung und das Vergnügen nachgedacht, das ich durch das Wissen erhielt, dass er mich attraktiv fand. Jetzt ist meine Erregung vorbei, ich habe ihn geneckt und mit ihm geflirtet und mit ihm geschlafen. Ich habe Liebe gemacht. Er hat gefickt. Jetzt kenne ich den Unterschied, aber es ist ein Wissen, das zu spät kommt, um mir von Nutzen zu sein. Ich weiß, und er ist jetzt weg, lässt mich allein, aber er hat seine Fingerabdrücke überall in meinem Herzen hinterlassen und jetzt bricht mein Herz.
* * *
Als ich meine Augen öffne, strömt das Sonnenlicht durch die Vorhänge herein. Es ist Samstagmorgen, der erste April, und ich bin allein zu Hause. Das Haus ist still. Leer, außer für mich. Ich habe Schmerzen, ich bin überall wund, aber es ist ein köstlicher Muskelkater, die Art, die einem das Gefühl gibt, als hätte man wirklich hart trainiert. Im Nu ist alles da, in meinem Kopf, ein Hologramm aus Erinnerungen, die mich schnell atmen lassen, auch wenn mich Traurigkeit erfüllt. Ich bin allein. Er hat mich gehabt, aber ich bin hier in meinem Bett, ganz allein, und er ist in seinem Haus mit seiner Frau und seinen Kindern.
Ich schniefe gerade in mein Kissen, als mein Telefon piepst. Eine Textnachricht? Ich schaue nach. Mein Herz klopft schneller.
Das ist er. Eine Nachricht. "Bist du okay?"
Mein Herz pocht. Bin ich das? Ich bin ein wenig wund, aber nicht annähernd so wund, wie ich dachte, dass ich es sein würde. Ich werde allerdings in eine Klinik gehen müssen. Das kann ich später am Tag machen. "Ja", simse ich zurück. "Mir geht's gut. Ein bisschen weh." Ich füge einen Smiley und ein Herz hinzu. Dann noch ein Herz. Dann ein paar Blumen. Und ein Kuss.
"Bist du noch zu Hause?" Er schickt mir einen Kuss zurück. Ich lächle.
"Ja."
"Können Sie aussteigen? Ich fahre rüber. Ich kann dich in einer halben Stunde abholen."
Jetzt klopft mein Herz wie eine Trommel. Ich bin nicht mehr traurig, ich glühe vor Aufregung. Mit plötzlicher Vorfreude. Vor Hoffnung. Er kommt zu mir? Jetzt? "Wo sind Natasha und die Kinder?"
"Geburtstagsfeier, sie sind gerade gegangen, sie werden bis zum späten Nachmittag dort sein."
Ich lächle, als ich meine Antwort simse. "Mom und Dad sind den ganzen Tag unterwegs. Du kannst reinkommen."
"Das würde mir sogar noch besser gefallen."
Ich lächle, mein Herz klopft. Ich zappele jetzt vor Aufregung. "C u bald dann."
"Okay." Er schickt einen großen Smiley und ein paar Rosen. Ich muss lächeln.
"Wie lange kannst du bei mir bleiben?"
"Natasha wird nicht vor fünf Uhr zu Hause sein. Viel Zeit. Soll ich dich danach zum Essen einladen? Bist du zu müde?" Noch ein Herz.
Wunden? Ich weiß, was er fragt. "Nein, mir geht's gut", simse ich zurück. Ich drehe meinen Kopf und schaue auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es ist jetzt zehn Uhr am Samstagmorgen und es ist der erste April, und ich bin offiziell keine Jungfrau mehr, nirgendwo, und Richard ist auf dem Weg zurück zu mir. Er wird bald hier sein und er will wieder mit mir schlafen. Ich sollte das nicht mit ihm machen. Ich weiß, wie ich mich letzte Nacht gefühlt habe, als er mich verlassen hat. Verlassen. Benutzt. Alleine. Traurig. So werde ich mich wieder fühlen, wenn er mich auch dieses Mal verlässt.
Es ist das gleiche Gefühl, das ich von nun an jedes Mal haben werde, wenn er mich verlässt, denn ich bin mir jetzt sicher, dass dies nicht das letzte Mal sein wird und ich möchte das so gerne wieder mit ihm machen. Wieder und wieder. Ich kann nicht widerstehen, was ich für ihn empfinde, und jetzt, wo er auf dem Weg zu mir ist, bin ich so glücklich. Ich werde da sein, wenn er mich will. Wann immer er mich will. Ich glaube nicht, dass ich mir selbst helfen kann. Ich weiß, dass ich ihm jetzt nicht widerstehen kann.
"Ich warte auf dich", schreibe ich, so schnell wie meine Finger die Buchstaben tippen können. Ich brauche eine Dusche. Ich muss für ihn bereit sein. Ich muss mich beeilen. Das tue ich. Ich habe noch nie in meinem Leben so schnell geduscht. Ich war noch nie in meinem Leben so unordentlich. Ich muss meine Haare dreimal schamponieren, um seine Wichse komplett rauszukriegen. Was meinen Hintern und mein Geschlecht angeht, nun, Gott sei Dank hat Mom ein Bidet, ist alles, was ich sagen kann. Jetzt, wo ich weiß, wie nützlich es ist, will ich auch eins in meinem Badezimmer haben. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ich fragen soll. Allerdings werde ich es nur brauchen, wenn Mom und Dad nicht da sind, also ist das vielleicht nicht so wichtig.
Sein Klopfen an der Haustür versetzt mir einen plötzlichen Ruck der Aufregung. Ich weine jetzt nicht, ich lächle, während ich mir einen Bademantel schnappe und die Treppe hinunterlaufe, um auf den Sicherheitsmonitor neben der Tür zu schauen. Das ist er. Nur von meinem hastig gebundenen Bademantel bedeckt, öffne ich die Tür. Ich lächle jetzt. Ich lächle, als er ins Foyer geht, ich lächle, als ich die Tür schließe und verriegele. Ich lächle, als ich mich umdrehe und er mich in seine Arme nimmt.
"Ich will dich, Sarah." Seine ersten Worte, nachdem sich die Tür hinter ihm geschlossen hat, sind gesprochen, während er mich festhält.
"Komm mit nach oben in mein Schlafzimmer", flüstere ich, mein Gesicht brennt, als ich seine Hand nehme. Ich führe ihn die Treppe hinauf, den Flur entlang, durch die Tür in mein Schlafzimmer. Er folgt mir hinein, wartet, während ich die Tür schließe und das Schloss umdrehe. Er war noch nie in meinem Schlafzimmer. Es ist ganz rosa und weiß und mädchenhaft, aus der Zeit, als ich jünger war. Mein Bett ist groß genug für uns beide. Ich denke an letzte Nacht und daran, wie hart er es mit mir gemacht hat, und ich hoffe, er ist stark genug.
Er sieht sich nicht in meinem Zimmer um. Er schaut auf nichts anderes als auf mich. Er nimmt mich in seine Arme und geht mit mir zurück zu meinem Bett. Das Bett, in dem ich letzte Nacht geschlafen habe und in dem ich nicht länger traurig und allein sein werde. Seine Hände binden meinen Morgenmantel auf, während meine an den Knöpfen seines Hemdes herumfummeln.
"Geht es dir wirklich gut?", fragt er, während er mir den Bademantel von den Schultern streift. Er fällt auf den Boden, sammelt sich um meine Knöchel und lässt mich nackt zurück.
Ich lächle, meine Hände ziehen ihm das Hemd aus, fummeln an seinem Gürtel. "Ja", sage ich, "mir geht's gut." Und das bin ich, jetzt, wo er hier ist, bei mir. Jetzt, wo er mich will und mein Bett auf das seine wartet, während ich mich hinsetze und ihm dabei zusehe, wie er seine Jeans und seine Boxershorts nach unten schiebt und seinen Schwanz freigibt. Er ist so groß und hart und ich beuge mich vor und küsse seine Spitze.
"Ich will dich, Sarah", sagt er wieder und beobachtet mich, während ich ihn lecke.
"Ich bin noch da", sage ich, lasse mich auf dem Bett auf den Rücken fallen und sehe ihm zu, wie er sich auszieht. Keiner von uns beiden spricht mehr, ich brauche keine Worte. Ich begnüge mich damit, ihm zuzusehen, wie er sich entblößt. Sein Schwanz ist hart, ragt heraus. Ich frage mich, ob er schon die ganze Zeit, als er hierher fuhr, hart für mich war. Es ist aufregend, das zu denken. Ich hoffe, er war es. Der Gedanke beflügelt mich, während ich ihn beobachte, wie er am Bett steht und auf mich herabschaut.
"Gott, ich will dich, Sarah", sagt er wieder, seine Augen erforschen meinen Körper.
Ich lächle. "Das merke ich." Ich gehe auf die Knie. Ich zeige mich ihm. Schamlos. Ich will, dass er mich sieht. Ich will ihn erregen. "Ich will dich", sage ich. Ich bin so feucht. Rosa und nass und glitschig und ich bin ein wenig wund von letzter Nacht, aber ich bin so bereit für ihn, wenn er mit dem gleichen dringenden Bedürfnis zu mir kommt, mit dem er mich letzte Nacht genommen hat. Es spielt überhaupt keine Rolle, dass ich nur ein wenig wund bin, weil ich ihn wieder so sehr will.
Ich erschaudere vor Erregung, als er sich auf das Bett bewegt, seine Knie zwischen meinen Beinen. Ich finde seine steife Härte mit meiner Hand, führe ihn begierig zu mir, während ich meine Knie zurückziehe, mich ihm entblöße und ausliefere. Er berührt mich sanft, macht mich bereit. Das ist nicht nötig, ich bin mehr als bereit. Er lächelt, als er das für sich selbst feststellt.
Ich schaudere wieder, stöhne, als er sich von meiner Hand führen lässt, als er mich besteigt, als er mich in Besitz nimmt, als er mich sanft zu seinem macht. Sein Gewicht liegt auf mir, ich ziehe meine Knie weiter zurück, ich bin offen für seine stoßende Besessenheit, er ist in mir, umklammert meine Schenkel, während er meine Hände über meinem Kopf ans Bett fesselt und mich wieder und wieder und wieder ausfüllt, während ich vor Freude und Lust stöhne.
Seine Bewegungen sind langsam und gleichmäßig, er lässt sich heute Morgen Zeit mit mir. Ich genieße es, wie er mich nimmt, meine Fersen stützen sich auf seine Hüften, während er sich in mir bewegt. Mein ganzes Wesen konzentriert sich auf die Empfindungen, die er in mir erzeugt, während sein Schwanz sich in mich hinein- und wieder herausbewegt, sich langsam in mich einhüllt, sich wieder herausbewegt und wieder hinein gleitet. Mein Kanal umklammert ihn, er füllt mich aus, hält sich immer noch hoch in mir und mein ganzer Körper kräuselt sich vor Lust, die ich spüre.
"Bin ich gut?" Ich stöhne, schaue auf zu seinem Gesicht, seine Brust drückt sich auf meine zarten Brüste, sein Körper reitet auf meinem. Ich will so gut für ihn sein. Ich will ihm so viel Freude bereiten, so viel Genuss, ich will, dass sein Schwanz sich in mir festkrallt, weil ich weiß, dass meine Fotze für ihn ist, für seinen Schwanz, um ihn zu benutzen, um ihn zu nehmen, um sich darin zu vergnügen. "Richard ....Ohhh Richard Richard"....
Allein sein Name, der über meine Zunge rollt, während ich in sein Gesicht schaue, steigert meine Erregung. Richard macht Liebe mit mir, sein nackter Körper bewegt sich auf meinem. Ich liege unter ihm, ich habe mich ihm hingegeben, mich ihm weit geöffnet, und sein Schwanz dringt in mich ein, an der Verbindung meiner Schenkel, wo ich mich ihm anbiete, um ihn zu nehmen, zu seinem Vergnügen. Er zieht sich zurück, nur noch die Spitze seines Schwanzes ist in mir. Dort hält er inne. Seine Lippen streifen meine, ein flüchtiger Kuss.
"Sarah", stöhnt er. Sein Schwanz gleitet in mir hoch, schiebt sich nach innen, gleitet in mich hinein, die Wände meines Kanals geben sich ihm hin, heißen ihn willkommen, umklammern seine Dicke, während er mich innerlich ausfüllt.
"Ohhhh." Jetzt stöhne ich auf, als er sich bis zum Anschlag in mich presst. Er ist ganz in mir, er drückt sich gegen mich und ich erschaudere vor Lust, als ich ihn dort spüre, als ich ihn ganz in mir festhalte. Er ist so weit oben in mir und jeder Zentimeter von ihm ist groß und hart. Ich bin um ihn herum gedehnt, wo er in mich eindringt, und es ist ein exquisites Gefühl, ihn dort zu umklammern, wo er sich mit meinem Körper verbindet, wo ich gezwungen bin, mich zu öffnen, damit er in mich eindringen kann, in mich eindringen kann, sich in mich hüllen kann.
Es ist immer noch so seltsam, zu erleben, dass ich auf diese Weise genommen werde. Ich meine, ich bin ein Mädchen, ich kenne die Theorie, ich weiß, wofür mein Körper da ist, aber so besessen zu sein, das fühlt sich so seltsam an. Es ist aufregend. Ich liebe es. Ich liebe es, wie er sich in mir anfühlt. Ich liebe das Vergnügen, das er mir bereitet, aber sein Gewicht so auf mir zu haben, unter ihm zu liegen, mit so weit gespreizten Beinen, zurückgezogen, um ihm Zugang zu diesem intimsten Teil von mir zu geben, das ist so seltsam.
Ich habe mich ihm hingegeben, ich gebe mich ihm hin, öffne mich ihm und er nimmt mich und er ist ein Teil von mir und es ist überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist besser. Viel besser.
"Uuuhhhh." Sein Schwanz ist wieder ganz in mir drin, er bewegt sich gleichmäßig, exquisite Reibung, während er in mich hinein und wieder heraus gleitet. Jedes Mal, wenn er in mich gleitet, kann ich nicht anders, als erregte kleine Geräusche zu machen. Stöhnen. Keuchen. Schreie. Schluchzen. Meine Hände umklammern seine, wo er sie an das Bett fesselt, und ich schwelge in meiner Unterwerfung. Meiner Hingabe. Ich gehöre ihm und ich will ihm gehören, ich genieße meine Hingabe, ich genieße meine Position auf dem Rücken, meine Beine weit gespreizt, nach hinten gezogen, so offen für ihn. So hilflos. Sein. Ganz und gar seins.
"Richard", schluchze ich, "Richard Richard".... Es gibt so viel, was ich sagen möchte, aber sein stoßender Schwanz vertreibt die Worte aus meinem Kopf und alles, was ich habe, sind die Emotionen, die Gefühle, die Sehnsucht nach ihm, mein Bedürfnis, mich ihm hinzugeben, mein Verlangen, dass er mich nimmt, mich benutzt, sich selbst mit meinem Körper befriedigt, dass er das immer wieder tut, bis er seinen Höhepunkt erreicht. Mein eigenes Vergnügen ist zweitrangig gegenüber meinem Wunsch, ihm zu gefallen, ihn zu befriedigen, aber das spielt auch keine Rolle, denn jede Bewegung von ihm an mir und in mir ist ein kleines Stück vom Paradies.
"Sarah", stöhnt er schließlich, "ich kann nicht warten, ....ich muss ... Ich muss..." Seine Stöße werden drängender, härter, er fordert, er nimmt jetzt von mir. Nimmt sein Vergnügen.
Ich bin nicht in der Nähe meines eigenen Höhepunkts, nicht dieses Mal, aber es ist mir egal. Wir haben den ganzen Vormittag, den ganzen Nachmittag und sein Bedürfnis ist auf ihn und mein einziger Wunsch ist jetzt, ihn zu befriedigen.
"Tu es", stöhne ich, "tu es in mir ... tu es hart ... fick mich hart ... fick meine Fotze ... fick mich."
Er tut es. Er stößt hart zu, sein Schwanz hämmert in mich hinein, seine Schulter- und Rückenmuskeln spannen sich an und zerren unter meinen Händen, mit denen ich mich an ihn klammere. Meine Augen starren blind zu seinem Gesicht hinauf, während sich mein Rücken wölbt, meine Füße hilflos gegen die Decke stoßen, während sein Schwanz in mich hineinrammt und hineinrammt und hineinrammt. Sein Becken klatscht geräuschvoll gegen mich, die Spitze seines Schwanzes stößt gegen meinen Gebärmutterhals, tut mir weh, aber jetzt ist sogar der Schmerz, den ich spüre, Lust.
"Uuhhh ... uuhhh ... uhhhh ..." Ich höre mich bei jedem seiner Stöße stöhnen, hilfloses Stöhnen, das durch die Kraft seiner Bewegungen aus mir herausgezwungen wird. Mein Körper begrüßt seine Leidenschaft, begrüßt seine Kraft, schwelgt in seinem Verlangen nach mir. Ich würde ihn anspornen, ihn zu größerer Intensität drängen, ihn drängen, mich härter zu benutzen, wenn ich könnte, aber ich kann nicht, alles, was ich tun kann, ist, dieses wortlose Stöhnen der Hingabe auszustoßen, während er meinen Körper für sein Vergnügen benutzt.
Sein Schwanz scheint in mir anzuschwellen, so hart ist er. Steif. Ein massiver Stab aus Stahl, der mich durchbohrt, mich aufspießt, tief in mich eindringt, immer wieder, schneller, härter. Er hat eine Hand unter meinen Schultern, hält mich fest, seine andere Hand arbeitet sich unter mir hindurch, seine Finger spreizen sich unter meinem Hintern, heben mich ein wenig an. Unglaublich, sein Schwanz scheint tiefer in mich zu fahren.
"Ooaagghhh ... uuughhhh.... uughhhh ..." Mein herausgewürgtes Stöhnen wird noch intensiver, wenn das überhaupt möglich ist. Sein Schwanz schiebt sich immer wieder in mich hinein, seine Hüften bewegen sich, er treibt sich in mir hoch, seine Schwanzspitze reibt bei jedem Stoß an den klammernden Wänden meines Kanals. Er ist nah dran. Ich weiß, dass er nahe ist, und mein eigenes Vergnügen wächst jetzt, näher und näher mit jedem stampfenden Stoß. Meine Hände klammern sich an ihn, meine Finger graben sich in seine Haut, meine Füße hüpfen gegen seine Hüften, während er mich hat.
Sein Gewicht, seine Kraft, er ist so groß auf mir, über mir, seine Stöße versenken seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir, treiben mich hinunter in meine Matratze. Mein Bett quietscht und irgendwo im Hinterkopf bin ich erleichtert, dass es nicht zusammengebrochen ist, weil er nicht sanft mit mir umgeht. Er nimmt mich. Wir machen keine Liebe. Er fickt mich und ich will, dass er mich fickt. Das sage ich ihm.
"Ja", höre ich mich schluchzen, "ja ... ja ... fick mich ... fick mich ..."
Das tut er.
Es ist so gut.
"Uughhh." Mir fehlen die Worte, ich stöhne, als er in mich stößt, hart. Sein Körper klatscht gegen meinen, meine Hände umklammern seinen Rücken, mein Kopf wölbt sich nach hinten, meine Füße stoßen gegen die Decke meines Schlafzimmers. Es gibt keinen Gedanken, keine Worte, es gibt nichts in meinem Kopf außer Gefühlen und Emotionen und der reinen Freude, von ihm genommen zu werden. Das ist so viel besser als alles, wovon ich je geträumt habe.
"Uugghhh.... Uggghhh ... huuuuhhhh.... " Er treibt mir mit jeder Bewegung den Atem aus. Ich bin schweißüberströmt, sein Körper gleitet feucht auf meinem, meine Brüste sind unter seiner Brust gequetscht, köstlich harte Reibung, wenn er sich gegen mich stemmt.
Er hält mich fest, ein Arm unter meinen Schultern, die Hälfte stützt sein Gewicht, seine andere Hand wandert über meine Hüfte, meinen Oberschenkel, berührt mich überall und er fickt mich so, wie er mich ficken will. Er genießt mich, genießt es, mich zu ficken, ich schaue in seine Augen, ich sehe sein Gesicht und da ist nichts als sein Verlangen nach mir, sein Bedürfnis, sein Wollen und ich weiß, dass es für ihn in diesem Moment nur um mich geht.
Mein Körper unter seinem, straff und heiß gegen ihn, meine Schenkel wiegen ihn, meine Fotze umklammert seinen Schwanz, während er in mich hinein und aus mir heraus gleitet, und er benutzt mich, fickt mich, schwelgt in dem, was sein Schwanz erlebt, während er mich hat, und ich will alles für ihn sein. Alles in der Welt und ich kreuze meine Knöchel hinter seinem Rücken und ich drücke ihn fest an mich, ich umklammere ihn in mir, während er sich bewegt.
"Fick mich", jammere ich, wölbe meinen Rücken unter ihm, ziehe mich an ihm fest, "mach mich, mach mich, mach es mir, mach es in mir ..." und er tut es.
Sein Schwanz pocht, pulsiert, pumpt. Er stöhnt, wirft seinen Kopf zurück, sein Körper wölbt sich, fährt in mich hinein, als sein Sperma noch einmal herausspritzt, tief in mir, meine Fotze begrüßt seine flüssige Eruption, melkt ihn, während sie mich mit seinem Sperma füllt, und wenn überhaupt, dann ist es mehr als letzte Nacht. Er kommt und kommt und kommt, und es ist, als ob ein Vulkan in mir ausbricht, mich überflutet, mich ausfüllt, und ich will es. Ich will alles, jeden Tropfen seines Spermas und er gibt es mir. Er gibt mir alles, bis er fertig ist.
"Richard", stöhne ich, "Richard...oh Richard." Ich glühe. Ich schluchze nach Luft. Sein Gesicht strahlt seine Zufriedenheit aus und ich lächle, obwohl ich nach Luft schluchze, weil ich weiß, dass ich gut für ihn war. Zu wissen, dass er das mit mir genossen hat. Zu wissen, dass er es genossen hat, mit mir Liebe zu machen.
Ich liege unter ihm, wiege sein Gewicht auf mir, unsere Körper sind glitschig von unserem vermischten Schweiß, meine Hände streicheln weiter seinen Rücken und seine Schultern. Sein Kopf senkt sich, er ruht neben mir auf dem Kissen, sein Atem ist heiß an meinem Ohr. Sein Schwanz ist immer noch in mir und wird sogar noch weicher, selbst nachdem unser Liebesspiel vorbei ist, fühlt er sich so gut in mir an. Ich möchte ihn hier behalten, bei mir. Sein Körper auf meinem fühlt sich so gut an, so wunderbar. Ich glühe in den Nachwehen meines Höhepunkts, bin jetzt glücklich, zufrieden, sogar beschwingt, sein Sperma ist in mir, er hat mich wieder, und ich weiß, das ist nicht mehr nur eine Schwärmerei. Das ist keine Schwärmerei, und jetzt, in diesem Moment, ist er ganz mein und ich bin sein.
"Fuck", atmet er schwer. Er keucht, sein Gewicht liegt schwer auf mir, sein Körper drückt nicht mehr gegen meinen. Er ist jetzt schlaff, entspannt, die Anspannung ist aus seinen Muskeln gewichen, sein Verlangen ist gestillt.
Für jetzt, aber ich hoffe, nicht für lange, denn ich will das wieder. Meine Hände gleiten über seinen Rücken, während meine Füße zur Seite fallen und auf dem Bett ruhen, auf dem wir liegen. Ich bin glitschig vor Schweiß und er ist es auch, wir sind beide durchnässt, sogar mein Haar ist nass. Mein Laken ist nass unter mir.
"Oh fuck, Sarah ... oh fuck ... du bist so ein heißer kleiner Fick, Mädchen." Er hebt den Kopf. Er lächelt. "Ich will dich wieder ficken." Er küsst mich ausgiebig. Ein langsamer, sanfter Kuss, der mich in seinen Mund stöhnen lässt.
"Gott, Sarah, mein Schwanz will schon wieder deine kleine Fotze benutzen."
Mein unsichtbares Lächeln verblasst und nimmt mein Hochgefühl und meine Freude mit sich. Die glühende körperliche Befriedigung bleibt, aber es sind die Tränen, die aus meinen Augenwinkeln rieseln. Ich würde alles dafür geben, dass er wirklich mir gehört, aber das wird er nicht. Niemals. Er ist verheiratet, und für ihn bin ich eine flüchtige Affäre, ein heißer Fick, eine enge kleine Fotze, in der sein Schwanz Befriedigung findet, ein Quickie nebenbei. Er benutzt mich, ich bin etwas, mit dem er sich amüsiert und das er genießt. Das weiß ich jetzt, und ich trinke die bitteren Tränen der Verzweiflung, als mir klar wird, dass das für mich überhaupt nicht zutrifft. Nicht mehr.
Ich hatte gedacht, dass diese Verliebtheit etwas wäre, dem ich nachgeben könnte, dass ich mit ihm ein bisschen zwanglosen Spaß haben und dann weggehen könnte, aber jetzt weiß ich, dass ich so falsch lag. Es ist nicht nur eine Schwärmerei, nicht für mich und es ist eine Qual, weil ich weiß, dass es kein Zurück zu gestern gibt. Ich kann nicht rückgängig machen, was ich getan habe, und ich habe nicht die Kraft, ihm nach dieser Sache Nein zu sagen. Nicht mehr. Er hat meinen Körper genommen. Er hatte mich. Seine Fingerabdrücke sind überall auf meinem Herzen. Eingeprägt in mein Herz. Meine Hände streicheln seinen Rücken, zärtlich. Liebevoll. Die Muskeln unter seiner Haut, die glatte Symmetrie seines Rückens, wenn er auf mir liegt, der Druck seines Körpers auf meinem, intim, geteilt.
Endlich hebt er den Kopf, seine Nase streift meine. Seine Lippen streifen meine. Er lächelt. Ich lächle zurück, halte ihn jetzt ganz fest. Klammere mich an ihn. Möchte ihn nicht loslassen. Sein Lächeln ist ein befriedigtes Verlangen und irgendwie spüre ich seine Gefühle. Er hat mich gehabt und ist damit zufrieden. Er hat mich entjungfert und das gefällt ihm. Er hat mich erobert und das stärkt sein Ego. Er hat mich benutzt und er weiß das. Oh, wie er mich benutzt hat, und ich spüre seine Befriedigung.
Sein Lächeln, wenn er auf mich herabblickt, ist das Lächeln des Siegers, das Lächeln des Eroberers, dem ein Mädchen seinen wertvollsten Besitz überlassen hat. Mein Lächeln, meins ist das Lächeln des willigen Opfers, der Jungfrau auf dem Altar der Liebe. Ich habe ihm alles gegeben, was ich zu geben hatte, er hat meine willige Opfergabe angenommen, mir genommen, was nie wieder gegeben werden kann, und bald wird er zu seiner Frau zurückkehren. Er mag mich nicht vergessen, aber er wird nicht bei mir sein.
Bald wird er weg sein. Viel zu bald.
Aber zumindest im Moment kann ich mir vormachen, dass er mir gehört. Für diesen Moment, in dem wir zusammen sind, ist er mein und ich bin sein. In diesem Moment der Zeit werde ich immer ihm gehören. Jetzt und für immer, unabhängig davon, was die Zukunft bringt, weiß ich, dass diese Nacht und dieser Morgen eine besondere Zeit für mich waren, eine Zeit, die für immer in meinen Erinnerungen verankert bleiben wird, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Er braucht das nicht zu wissen. Für ihn bin ich nur ein Mädchen, das er gevögelt hat. Ich bin sicher, er hat es genossen, mich zu entjungfern, der erste Mann zu sein, der mich nimmt, sein Gesichtsausdruck sagt mir das, aber ich weiß, dass es ihm nicht so viel bedeutet wie mir.
Ich wünschte, es wäre so, aber ich weiß, dass es nicht so ist, und eigentlich ist es jetzt auch egal. Es ist zu spät, um etwas zu bereuen. Er war mein erster Mann, und ich liebe ihn, aber er liebt mich nicht, und ich bin traurig zu erkennen, dass er nicht mein letzter sein wird. Ich weiß das, und ich bin traurig, weil ich mich, während ich unter ihm liege, dabei ertappe, wie ich mir wünsche, dass es jetzt anders wäre, dass dies für ihn genauso besonders wäre wie für mich. Seine Hand streicht mir die Haare aus der Stirn, seine Lippen schmecken meinen Schweiß und meine Tränen, wo sie sich vermischt haben.
"Eine gemeinsame Dusche", lächelt er, "und dann werde ich dich noch einmal ficken, bevor ich dich zum Mittagessen ausführe." Er grinst. "Ich würde dich gerne noch mal in den Arsch ficken, aber ich dachte mir, dass du vielleicht zu wund bist, also kann dein Arsch vielleicht bis zum nächsten Mal warten." Er küsst mich wieder. Seine Küsse sind wie süßer Wein, ich will mehr davon, mehr als er mir geben kann. Ob wund oder nicht, wenn mein Arsch ein Paar ist, das ihn bei mir hält, würde ich meinen Arsch bereitwillig hergeben. "Ich schätze, ich gehe danach besser nach Hause." Er grinst. "Oder vielleicht kann ich dich noch einmal ficken?"
Ich lächle. Oberflächlich gesehen ist es ein glückliches Lächeln, nur unter der Oberfläche lauert Traurigkeit. "Du kannst mich mit nach Hause nehmen, wenn du willst."
Wie sehr ich mir das von ihm wünsche. Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn er mich mit Natasha teilt. Ich würde am Fußende ihres Bettes schlafen, ich würde zu ihren Füßen schlafen, nur damit ich für ihn da sein kann, wann immer er mich braucht. Es macht mir nichts aus, wenn er sie hat, ich wäre bereit, auf alles zu warten, was sie für mich übrig lässt.
Das würde ich.
"Das würde ich gerne", sagt er und seine Nase berührt meine. "Aber ich bin verheiratet."
"Ich kann deine Konkubine sein oder so", sage ich wehmütig, wünschte, ich könnte es sein, und weiß, dass das nicht etwas ist, das jemals passieren wird. Nicht hier und jetzt. "Du kannst mich haben, wann immer du mich willst." Gott, du könntest mich sogar in den Arsch ficken, wann immer du willst, wenn du dann bei mir bleiben würdest, aber das sage ich ihm nicht, weil ich weiß, dass es keinen Unterschied machen würde. Er wird seine Frau nicht für mich verlassen.
Er lächelt. "Nun, Natasha sagt, ich sei zu anspruchsvoll, wenn es um Sex geht."
"Du kannst bei mir so anspruchsvoll sein, wie du willst", sage ich. "Mach mit mir, was du willst." Fick meinen Arsch, wenn du willst. Selbst das mache ich freiwillig. Für Richard. Für seine Liebe.
"Das würde mir gefallen", sagt er, und jetzt küsst er mich noch fester. Oh, mein Gott. Ich kann seinen Schwanz spüren. Er wird wieder härter. Er ist immer noch in mir und ich kann ihn spüren. Er hat sich noch nicht einmal aus mir herausgezogen, und jetzt schwillt sein Schwanz in mir an und wird steif, und meine Zehen kräuseln sich vor Erregung über die Dringlichkeit seines Flüsterns in meinem Ohr. "Ich will dich wieder, Sarah, ich will dich wieder ficken, jetzt sofort."
Er küsst mich. Es ist ein langer Kuss, ein sanfter Kuss, unser Atem vermischt sich, unsere Körper sind immer noch ineinander verschlungen, aneinander gepresst, so dass er immer noch ein Teil von mir ist. Er hat meinen Körper genommen, seine Fingerabdrücke sind überall in meinem Herzen, jetzt stiehlt er meine Seele und gleich wird er mich wieder ficken. Er ist schon groß und hart in mir. Er ist bereit, mich zu ficken und ich will es auch.
"Mein Schwanz will deine kleine Fotze ficken, Sarah", haucht er.
"Du kannst mit mir machen, was du willst", flüstere ich und wünschte, er würde mir sagen, dass er mich liebt. Selbst wenn es eine Lüge wäre, wäre ich so glücklich, ihn das sagen zu hören. Aber auch ohne diese Worte gehöre ich ihm und ich weiß, dass er das weiß. Es ist, als ob er in meine Seele gesehen hat und weiß, dass ich ihm gehöre. Oder ist es so, dass ich hier bin und ich bin willig und er denkt nicht einmal darüber nach? Ich habe keine Ahnung. "Jederzeit."
Ich klammere mich an ihn und weiß, dass meine Worte aus meinem Herzen kommen. Er kann es und ich weiß, dass es für mich zu spät ist, etwas anderes zu tun, als mich ihm völlig hinzugeben. Ich bin verloren. Es ist zu spät für mich, alles was ich tun kann, ist ihm zu geben, was er von mir will. Der Schmerz wird später kommen, nachdem er mich verlassen hat, nachdem er nach Hause zu seiner Frau gegangen ist.
"Benutze mich", hauche ich. "Ich will, dass dein Schwanz mich benutzt .... Benutze meine Fotze.... "
Meine Worte erregen ihn, wie ich weiß, dass sie es werden. Ich weiß bereits, wie ich ihn erregen kann. Ich weiß, was er von mir will, und das ist nicht meine Liebe, sondern mein Körper. Ich kann sein Gesicht sehen, während ich spreche, seine Reaktion spüren, die Reaktion seines Geistes und seines Körpers. Das Verlangen. Das Bedürfnis. Die plötzliche Dringlichkeit. Er will mich nicht lieben, er will mich benutzen. Das tut er. Steif, geschwollen, mich innerlich ausfüllend, beginnt er sich zu bewegen, lange, sanfte Bewegungen, die mich gefangen halten. Wie gelähmt. Wenn er mich nur lieben würde, wäre das das Paradies.
Er fickt mich wieder, jede Bewegung ein Vergnügen, sein Körper auf meinem, er macht mich zu seinem, und nichts auf der Welt wünsche ich mir mehr, als dass dies für immer so weitergeht. Ich weiß, dass es nicht so sein wird, aber ich will es so. Meine Lust steigt wieder mit jeder Bewegung seines Schwanzes in mir, mit jeder Berührung seines Körpers an meinem. In diesem Moment gehört er mir und nur mir, und wenn das alles ist, was ich haben kann, dann nehme ich es.
Seine Lippen streifen meine. Er nimmt mich und ich gehöre ihm. Er fickt mich und ich gehöre ihm zum Ficken. Mein Herz flattert wie das eines Vogels. Für einen Moment, bevor ich aufhöre zu denken, ist der einzige Gedanke, der mir durch den Kopf geht, der des Bedauerns, des Wissens, dass für mich nichts als Herzschmerz und Schmerz dabei herauskommen wird, aber dann höre ich auf zu denken. Alles, was bleibt, ist er und ich und sein Körper und meiner und meine völlige Hingabe an ihn und die exquisite Dringlichkeit dessen, was er mit mir macht.
Mein Bett knarrt und stöhnt unter uns. Er stöhnt mit der Lust, mich zu nehmen. Ich stöhne vor Vergnügen, genommen zu werden. Es ist das, was dem Himmel am nächsten kommt, das ich je erlebt habe, und ich will es so sehr, und in diesem Moment, hier und jetzt, vergesse ich alles außer ihm und dem, was er mit mir macht. In diesem Moment mit ihm, habe ich alles, was ich will. Alles von ihm, außer seiner Liebe.
Es ist Samstagmorgen, es ist der erste April und in einem blitzartigen Moment der Klarheit weiß ich, dass ich ein Aprilscherz bin, weil ich das mit ihm mache. Er bewegt sich auf mir, bewegt sich in mir, sein Schwanz gleitet in mich hinein, sein Schwanz benutzt meine Fotze, so wie er mich benutzen will, so wie auch ich will, dass er mich benutzt, und es ist so sehr gut.
Es ist himmlisch.
Er küsst mich, er streichelt mich, er lächelt mir in die Augen und er ist glücklich und es ist mir egal, dass ich benutzt werde. Ich kümmere mich um nichts mehr, außer um die schiere Freude und das Vergnügen dessen, was in diesem Moment mit mir geschieht.
Vielleicht später, wenn er mit mir fertig ist. Wenn er damit fertig ist, mich zu benutzen. Wenn er gesättigt und zufrieden ist. Wenn wir uns getrennt haben. Wenn er nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern gegangen ist und ich wieder allein bin. Dann wird es mir wichtig sein. Dann werde ich mir sagen, dass ich ein Narr bin. Dann werde ich mir sagen, dass er mich ausnutzt. Dann werden mir wieder die Tränen über die Wangen rinnen. Aber das wird danach sein. Das wird sein, wenn er mit dem fertig ist, was er mir jetzt antut.
Er wird weg sein, aber die Fingerabdrücke, die er auf meinem Herzen hinterlässt, werden bleiben.
"Ohhh", stöhne ich, als er mich hart nimmt. "Ohhh ... ohhh Richard."
Er fühlt sich so sehr gut in mir an. Und wieder. Und wieder. Und wieder.
Und danach? Ich weiß, ich werde mich benutzt fühlen.
Das wird aber danach sein. Nicht jetzt.
Jetzt? Ich bin gefesselt, weil er mich hat.
Ich gehöre ihm ganz und gar.
Ich liebe ihn so sehr, ich weiß.
Und jetzt ist es zu spät.
Es ist keine Schwärmerei.
Nicht mehr.
Vielleicht ist aber dennoch nur ein Aprilscherz.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Alexander vonHeron hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten Email: alexandervonheron@gmail.com | |
Ihre Name: |