Sabine: Wie meine Frau mich zum Cuckold machte (fm:Cuckold, 1000 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin Celeste | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 25249 / 17522 [69%] | Bewertung Teil: 8.88 (85 Stimmen) |
Wir führen seit 20 Jahren eine gute Ehe – nur Sabines Interesse an Sex ist inzwischen eingeschlafen. Dachte ich. |
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Wir sind beide gerade 50 geworden. Vor fast 20 Jahren, als wir uns kennenlernten, hatten wir großartigen Sex, aber das schlief dann mit den Jahren ein, wie in so vielen Ehen. Meine Frau, Sabine, schlank, sportlich, mit immer noch sehr guter Figur, hatte mit den Wechseljahren dann immer weniger Lust auf Sex. Bei mir kam hinzu, dass die Potenz etwas nachließ. Wenn ich allerdings daran dachte, dass gerade ein anderer Mann meine Sabine von hinten beglückte, während sie mir einen blies, wurde mein Schwanz ziemlich schnell hart.
Ich erzählte ihr öfter von dieser Fantasie. Sie fand sie sogar durchaus anregend. Aber sich in der Realität darauf einzulassen, das kam dann doch nicht in Frage. Es kamen immer wieder die gleichen Argumente. »Was, wenn ich mich in den Mann verliebe? Ich will unsere Ehe nicht zerstören.« Wir führen eine sehr gute Ehe und können uns aufeinander verlassen. Oder: »Dann muss ich dir ja auch erlauben, mit anderen zu vögeln. Ich bin aber sehr eifersüchtig.« Das ist sie wirklich, aber meiner Beteuerung, ich würde darauf keinen Wert legen, glaubte sie nicht. Selbst wenn ich ihr ein grundlegendes Interesse entlocken konnte, scheiterte es an der praktischen Umsetzung: Sich zum Sex mit anderen zu verabreden, kam nicht in Frage. Clubs fand sie abtörnend, und wenn wir irgendwo am Strand saßen (wir gehen auch gern mal zum FKK), traute sich niemand, uns spontan anzusprechen. Dabei sehe ich gar nicht aus wie ein Muskelprotz, der jeden Konkurrenten in die Flucht schlägt.
Alles änderte sich, als sich meine Frau eines dieser Standup-Paddle Boards kaufte. Wir testeten es an dem Stausee in unserer Nähe, am ersten warmen Tag nach dem Kauf. Meine Frau ist sehr geschickt, sie war als Jugendliche Turnerin, also stand sie auch ohne Probleme sofort auf dem Brett. Aber erfahrenen SUP-Nutzern fiel natürlich auf, was sie als Anfängerin alles falsch machte. Sofort bekam sie Gesellschaft von einem Ende 30-jährigen, sportlichen Mann mit schön behaarter Brust. Er erklärte ihr die Handhabung des Paddels, die richtige Haltung und so weiter, und schnell waren beide auf der Mitte des Sees. Gestartet waren sie auf der Seite, wo sich der Textilstrand befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein FKK-Strand, und genau dorthin brachte der hilfreiche Mann meine Frau, ohne dass es ihr auffiel.
Ich lief am Ufer auf und ab und wartete, dass sie zurückkommen würden. Aber meine Geduld wurde auf die Probe gestellt. Der FKK-Strand liegt etwas flussaufwärts. Ich konnte zwar sehen, dass die beiden dort anlandeten, aber mehr auch nicht. Ich überlegte, ihnen zu Fuß zu folgen (es gibt einen Wanderweg über die Staumauer bis zum FKK-Strand), aber bestimmt würde meine Sabine ja gleich wieder zurück sein.
Sie kam erst nach zwanzig Minuten, ohne den Mann, der wohl noch weiter flussaufwärts gefahren war. Ihr Gesicht glühte, was sie auf die heiße Sonne und die fehlende Sonnenmilch zurückführte. Ihr Bikini-Unterteil hatte unten einen dunklen Fleck. Sie habe auf dem nassen Brett gesessen, erklärte sie. Ob sonst etwas passiert sei? Nein, gar nichts. Also packten wir alles zusammen und fuhren nach Hause.
An diesem Abend kam Sabine nach langer Zeit einmal wieder auf die Idee, mit mir Geschlechtsverkehr haben zu wollen. Es war der heißeste Sex seit langem. Ihre haarige, jugendlich enge Möse war so feucht wie selten. Ich fickte sie in der Doggy-Position, und als ich meinen Schwanz zwischen ihren knackigen Pobacken versenkte, war es um mich geschehen - ich spritzte auf ihren Rücken ab. Sabine war ein bisschen enttäuscht, denn sie war noch nicht gekommen. Ich entschuldigte mich mit der langen Enthaltsamkeit.
Jetzt erst rückte sie damit heraus, dass am Nachmittag doch etwas passiert war. Die beiden hatten sich am FKK-Strand ihrer Badesachen entledigt, sich in das weiche Gras gesetzt und sich unterhalten.
»Du musst dir keine Sorgen machen, er ist verheiratet«, erklärte meine Frau.
Ich machte mir keine Sorgen. Ich stellte mir vor, wie sie den fremden Schwanz bewundert hatte.
»Sein Schwanz ist deutlich länger und dicker als deiner«, sagte sie.
Wusste ich es doch. Ich sah zu ihr auf.
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