Sabine vögelt zum ersten Mal fremd (fm:Cuckold, 3258 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin Celeste | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 16639 / 14952 [90%] | Bewertung Teil: 8.69 (55 Stimmen) |
Es ist so weit. Sie hat es so gewollt. Ich habe es so gewollt. |
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»Seit wann darfst du mich duzen?«
»Ich will Ihren Schwanz in meiner Möse.«
»Hier, wo jeder sehen kann, was für eine Schlampe du bist?«
»Ja, hier.«
»Wie bitte?«
»Ja, hier, wo jeder sehen kann, was für eine Schlampe ich bin.«
»Sehr gut. Rutsch näher.« Er zeigte auf seinen Schwanz. »Jetzt zeigst du mir erst einmal, wie gut du blasen kannst.«
Sabine folgte der Anweisung und griff nach seinem Schwanz, der schwer in ihrer Hand lag.
»Ah, Moment, ich habe etwas vergessen.«
Der Mann bückte sich und holte etwas aus der Tasche, die am Board festgemacht war. Es war eine Kamera. Er schaltete sie ein.
»Muss das sein?«, fragte Sabine.
»Wir wollen doch, dass dein Mann auch etwas davon hat, oder nicht?«
»Ja.«
»Gut.« Er richtete die Kamera auf ihr Gesicht. »Und für alle Fälle sagst du jetzt, dass du all das hier wirklich willst. Heutzutage weiß man ja nie. Ich will Spaß und keinen Ärger.«
»Ich will, dass sie mich dabei filmen, wie ich Ihren Schwanz blase und wie Sie mich ficken.«
»Schön. Dann mal los.«
Sabine rutschte noch ein Stück auf dem Board vor. Dabei hinterließ ihre Möse eine feuchte Spur. Dann beugte sie sich nach vorn und schob ihre Lippen über den Schwanz des Fremden. Sie kann das wirklich gut. Mir hat sie zuletzt vor Jahren einen geblasen. Im Takt ihrer Bewegung schwangen auch ihre Titten hin und her. Der Fremde filmte seinen Schwanz. der immer wieder im Mund meiner Frau verschwand, aus allen Richtungen. Nach einer Weile hatte er davon genug, warf die Kamera ins Gras und umfasste den Kopf meiner Frau mit beiden Händen. Es war klar, jetzt würde er ihr Mundloch ficken. Sabine zog sich kurz zurück.
»Bitte nicht in den Mund abspritzen, ich mag den Geschmack von Sperma nicht«, sagte sie.
Er antwortete nicht. Stattdessen zog er ihren Kopf heran und schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sabine protestierte nicht. Der Mann begann mit seinen Fickstößen. Rein und raus, immer wieder. Dazu stöhnte er.
»Massier mir die Eier«, sagte er.
Sabine gehorchte, und er stöhnte lauter. Ihr Gesicht rötete sich von der Anstrengung. Ab und zu gab sie gurgelnde Geräusche von sich. Ich massierte meinen Schwanz. Direkt vor mir wurde meine Frau vor meinen Augen in den Mund gefickt, und ich war nicht eifersüchtig, sondern geilte mich daran auf. Der Mann fickte und fickte, und plötzlich hielt er an. Das musste der Moment sein. Sabine massierte seine Eier weiter, während er ihren Kopf so festhielt, dass sie nicht entkommen konnte. Dann stöhnte er laut. Sabine schluckte halb erstickt. Eine weißliche Flüssigkeit drang aus ihrem Mund, lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten. Der Mann hielt sie noch etwas, dann zog er seinen deutlich schlaffer gewordenen Schwanz aus ihrem Mund. Sabine lächelte ihn wie ein Hund mit heraushängender Zunge an. Über die Zunge lief Sperma.
»Schluck«, sagte er.
Sie schloss den Mund, zögerte einen Moment - und dann schluckte sie. Mein Sperma hatte sie immer ausgespuckt, wenn ich doch mal aus Versehen in ihrem Mund gekommen war.
»Und, was sagt man?«
»Danke.«
»Danke, dass ...«
»Danke, dass Sie in meine Mundfotze abgespritzt haben.«
»Du lernst schnell«, sagte er. »Wir werden noch viel Spaß haben.«
»Ficken Sie mich jetzt? Bitte!«
Sabine drehte sich um, ging auf alle Viere, hielt ihr Hinterteil hoch und präsentierte ihre haarige Möse.
»Meine Fotze wartet so sehr auf Sie.«
»Später. Jetzt erhole ich mich erstmal. Ich will dich doch ausgiebig ficken. Sag, wie lang hält dein Mann durch? Habt ihr nach unserem ersten Treffen gevögelt?«
»Ja. Er ist schon nach drei Minuten gekommen.«
Na komm, Sabine. Das war der erste Sex seit ein paar Wochen gewesen, da kann das schon passieren.
»Ha, der Schlappschwanz, ich wusste es. Das wird dir mit mir nicht passieren.«
Der Mann nahm seine Kamera wieder auf.
»Zeig mir noch mal dein spermaverschmiertes Gesicht«, sagte er. Sabine gehorchte wieder.
»Jetzt nimmst du etwas von dem Sperma auf deinen Titten und verreibst es in deiner Möse.«
Sie tat, wie befohlen, und er filmte sie dabei. Ihre Finger flutschten nur so durch ihre Schamlippen. Sie musste extrem geil sein. Der Mann streckte sein Bein aus und tastete mit seinen Zehen nach ihr. Sein großer Zeit verschwand in ihrer Spalte. Sabine machte die Beine so breit, wie sie es konnte.
»Jetzt gehen wir ins Wasser und kühlen uns erst einmal ab«, sagte der Fremde.
Sabine braucht immer ein bisschen, um sich in das kühle Wasser des Stausees zu trauen. Der Fremde ging voran, tauchte kurz unter und wartete dann auf sie. Ein Angler kam in einem Boot flußabwärts gerudert. Er sah neugierig zu den beiden Nackten. Es ist normal, dass auf dieser Seite des Stausees nackt gebadet wird. Ich vermute, darum angeln manche Fischer dort auch so gern. Sabine hielt die Arme vor der Brust verschränkt.
»Das ist doch nicht nötig«, sagte der Fremde.
Er ging zu ihr, nahm ihre Hände und führte sie hinter ihren Körper, sodass Sabine ihre Titten noch ein bisschen schöner präsentierte. So führte er sie ein paarmal hin und her, als würde er ein Rassepferd vorführen. Dann ließ er sie ihr rechtes Bein heben, während er sie abstützte. Sie musste ihm erzählt haben, dass sie mal Turnerin gewesen war. Sie hob ihr Bein perfekt gerade. Dabei musste sich ihre Spalte weit öffnen. Ich konnte es von hinten nicht sehen, aber der Angler hatte bestimmt einen guten Blick darauf.
Danach war dem Mann die Sache anscheinend nicht mehr geheuer, denn er ruderte weiter. Der Fremde und Sabine gingen tiefer ins Wasser. Sie schwammen ein wenig, dann nahm er sie auf den Schoß. Die Action passierte dabei unter der Wasseroberfläche. Ich hoffte sehr, dass sie nicht im Wasser ficken würden, denn dann würde ich nichts davon sehen können. Aber Sabine wurde schnell kalt, sodass sie wieder ans Ufer stiegen.
»Jetzt wird es ernst«, sagte der Fremde.
»Ernst?«
»Weißt du eigentlich, dass uns die ganze Zeit ein Spanner zusieht? Ich wette, das ist dein Mann.«
Der Fremde zeigte zu dem Gebüsch, wo ich mich versteckt hatte. Sabine drehte sich nicht zu mir. Sie winkte ab.
»Soll er ruhig.«
»Wie heißt er?«
»Martin.«
»Martin, ich will, dass du laut sagst, Johannes, bitte ficken Sie meine Frau. Nicht dass es dann Beschwerden gibt.«
Johannes hieß er also.
»Johannes, bitte ficken Sie meine Frau«, sagte ich leise. Es ging mir doch schwerer von den Lippen als gedacht. Dass ich ihn auch noch darum bat, mich zum betrogenen Ehemann zu machen? War das nicht pervers? Vermutlich. Aber es war auch geil.
»Lauter!«
»Johannes, bitte ficken Sie meine Frau«, rief ich.
Das musste bis zum FKK-Strand zu hören gewesen sein.
»Gern, wenn du es möchtest. Jetzt störst du uns aber nicht mehr, egal, was ich tue. Hat Sabine es dir gesagt?«
Was sollte sie mir denn gesagt haben?
»Ich habe ihr versprochen, sie ohne Gummi zu ficken. Bevor du kamst, habe ich ihr meinen Test gezeigt.«
»Aber sie ...«
»Du hast da kein Mitspracherecht, Cuckold. Sabine wird dir ihre Fotze in Zukunft auch nur noch zur Verfügung stellen, wenn ich es ihr erlaube.«
»Das ist aber ...«
Ich sollte meine eigene Frau nur noch ficken dürfen, wenn ihr Lover es erlaubte? Und wenn sie mich nun gar nicht mehr ranlassen durfte?
»Was habe ich gerade gesagt?«
»Aber sie ist doch ...«
»Also gut. Du entscheidest jetzt ein für allemal. Wenn du mit meinen Regeln einverstanden bist, machen wir weiter. Wenn nicht, geht ihr jetzt sofort, alle beide, und Sabine wird mich nie wiedersehen.«
»Wir sollten vielleicht doch lieber ...«
»Was? Erst sagst du mir, wie geil du es fändest, wenn ein anderer mich ficken würde, und nun machst du einen Rückzieher, sobald ich daran Gefallen gefunden habe?«
»Ich ...«
»Sag doch auch mal etwas, Johannes.«
»Das ist allein eure Entscheidung.«
»Mensch, Martin«, sagte meine Frau und setzte ihren bittenden Blick ein, dem ich noch nie widerstehen konnte.
Sie machte das nur, wenn sie etwas wirklich wollte. Sie wollte also diesen fremden Schwanz in ihrer Möse spüren, sie wollte, dass er sie ohne Gummi fickte und vielleicht sogar in ihr abspritzte. Es war irgendwie deprimierend, dass sie den fremden Schwanz vorzog. Aber es war auch wirklich geil. Allein der Gedanke daran, dass meine Frau gleich fremdvögeln würde, ließ mein Teil hart werden. Mein Schwanz gab für mich die Antwort. Und ich hatte doch immer gedacht, ich sei nicht schwanzgesteuert.
»Okay«, gab ich nach. »Ich akzeptiere alle Regeln.«
Meine Frau lächelte dankbar.
»Gut«, sagte Johannes. »Dann komm doch ein bisschen näher. Gleich kommt der wichtigste Moment eurer Ehe. Ich will, dass ihr ihn gemeinsam erlebt.«
Ich ging näher heran.
»Noch näher«, sagte Johannes.
Ich stand jetzt direkt vor den beiden.
»Geh am besten auf die Knie. Und du auch, Sabine.«
Wir kamen der Anweisung nach. Sabine lächelte mir zu. Ich sah wohl etwas ängstlich aus. Sie hingegen war ganz klar geil.
Johannes stellte sich vor sie. Sie griff sofort nach seinem Schwanz und blies ihn, bis er bemerkenswert steif war. Ich hatte das Glied eines anderen Mannes noch nie in echt aus dieser Nähe gesehen. Mir hätte Johannes" Prügel Angst gemacht, aber Sabine schien sich zu freuen.
»Das reicht jetzt«, sagte Johannes. »Dreh dich um. Arsch hoch.«
Sie kauerte jetzt in Hundestellung vor ihm und streckte ihm das Hinterteil entgegen.
»Oberkörper ablegen. Mit den Händen Pobacken auseinander ziehen. Ich will, dass dein Mann alles gut sieht.«
Sie setzte auch das um. Der Fremde nahm wieder seine Kamera in die Hand, richtete sie auf meine Frau und startete die Videoaufnahme.
»Bitte mich um meinen Schwanz.«
»Bitte ficken Sie mich, Johannes«, sagte meine Frau.
»Nenne dabei deinen Vor- und Zunamen.«
»Bitte ficken Sie mich, Sabine Jürgensen.«
In der Höflichkeitsform klang es irgendwie noch versauter.
»So ist es gut. Falls ihr es euch mal anders überlegen solltet, freuen sich eure Freunde und Arbeitskollegen sicher, dieses Video betrachten zu dürfen.«
So ein ... Aber ich wollte, dass es weiterging. Der Mann kniete sich hinter meine Frau. Dann setzte er, von der Kamera und mir beobachtet, seinen steifen Schwanz an ihrer haarigen Möse an. Ihre Schamlippen legten sich um seine Eichel. Gleich würde es so weit sein. Ich begann nach dem Eindringen in Sabine normalerweise erst mit langsamen Bewegungen. Es dauerte immer ein bisschen, bis sie dann richtig nass war. Johannes verharrte einen Moment vor ihrem Eingang. Plopp. Ich glaubte zu hören, wie er die Eichel durch Sabines enge Pforte schob. Das war der Moment. Meine Ehefrau hatte den dicken Schwanz eines anderen in ihrer Möse. Ich war nicht mehr nur Ehemann, sondern Cuckold.
Johannes sah mich an, sagte nichts und nickte nur. Dann griff er nach den Lenden meiner Frau und schob seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in Sabine hinein. Sabine war überrascht, schrie »autsch« und wollte wohl ihr Hinterteil zurückziehen, aber er ließ ihr keine Chance. Vielleicht war das der Unterschied. Ich hätte sie um Entschuldigung gebeten, und wäre vorsichtiger vorgegangen, aber er bediente sich einfach. Er fickte das Mösenloch vor ihm und kümmerte sich vor allem um seinen eigenen Spaß. Schon beim dritten Stoß fing Sabine an zu stöhnen. Der Schwanz des Fremden glänzte, wenn er ihn aus meiner Frau herauszog, und Sabine feuerte ihn an.
»Gib es mir, ja, fick mich«, presste sie heraus.
So etwas hatte sie noch nie in meiner Anwesenheit von sich gegeben. Johannes fickte weiter, unermüdlich. er zog ihren Oberkörper nach oben, und ich konnte ihre tanzenden Titten mit den steifen Nippeln sehen. Er drückte sie wieder nach unten, um den Winkel zu verändern. Er fickte, wie es ihm am meisten Spaß bereitete, und Sabine genoss das. Meine Frau genoss es, sein Fickluder zu sein, sein Fickstück, an dem er sich einfach nur bediente. Einmal hörte er kurz auf, und sofort protestierte Sabine, sie bettelte geradezu, dass er sie weiter benutzte.
Es war ein geiler Anblick. Mein Schwanz war zum Platzen steif, aber ich berührte ihn nicht, weil ich hoffte, Sabine danach auch noch kurz besteigen zu können. Ich würde sowieso kommen, sobald mein Schwanz in ihr steckte, also was sollte es sie stören?
»Ich komme gleich«, sagte Johannes.
»Bitte spritz mich voll.«
»Sie.«
»Bitte spritzen Sie mich voll.«
»In deine Möse?«
»In meine Möse.«
»Will das auch dein Mann?«
»Ja«, sagte Sabine.
»Ja«, sagte ich.
Wie auf Kommando stöhnte Johannes laut. Er hielt die Arschbacken meiner Frau fest und stieß ein letztes Mal zu. Er musste dabei an ihre Gebärmutter gestoßen sein, denn Sabine stöhnte vor Schmerz. Dann kam er. Sabines Hinterteil zitterte richtig. Und nun kam auch Sabine, ich sah es daran, dass sie die Beine zusammendrückte, aber es war auch nicht zu überhören.
»Es war so geil, ich habe sein Sperma am Gebärmutterhals herausspritzen gefühlt. Das habe ich noch nie erlebt«, erklärte sie mir später.
Johannes zog seinen Schwanz erst nach drei Minuten aus meiner Frau heraus. Er gab ihr einen Klaps auf die Pobacke.
»Stell dich mit gespreizten Beinen hin«, sagte er. Meine Frau stellte sich hin. Klebriges Sperma tropfte von ihren Mösenhaaren. Es war so einladend!
»Darf ich auch mal?«, fragte ich.
»Von mir aus«, sagte Johannes. »Was sagst du, Sabine?«
»Meinetwegen.«
Meine Frau ging wieder in die Hündchenstellung. Ich beeilte mich. Mein Schwanz war so schön steif wie lange nicht. Ich freute mich darauf, dem fremden Sperma mein eigenes hinzuzufügen. Ich drang in die Möse meiner Frau ein. Sie flutschte wie geschmiert. Es war geil, sehr geil.
»Ich spüre dich gar nicht«, sagte Sabine.
Ist doch egal, dachte ich. Lass mich einfach schnell abspritzen ... Das sprach ich natürlich nicht aus, sondern fickte sie einfach weiter. Noch ein paar Stöße, dann konnte ich mich erleichtern. Ich brauchte das jetzt dringend.
»Ach, so hat das doch keinen Sinn«, sagte Sabine. »Ich will beim Ficken auch auf meinen Spaß kommen.«
Sie kroch etwas nach vorn, und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Dann stand sie auf. Das konnte sie doch nicht machen! Aber sie konnte. Dann kam sie zu mir und griff nach meinem steifen Schwanz. »Weißt du, Schatz, wenn es dir nur ums Abspritzen geht, dann hol dir doch hier selbst einen runter. Wir haben nichts dagegen. Oder, Johannes?« Da stand ich nun mit meinem steifen, pulsierenden Schwanz, an dem das Scheidensekret meiner Frau und das Sperma des anderen Mannes klebten. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, dem man seinen Lutscher weggenommen hat. Und das Verrückte war: Ich war immer noch verdammt geil. Ich war so angeheizt, dass ich tatsächlich meinen Schwanz wichste, während die beiden sich anzogen und wieder auf ihre Boards stiegen. Als sie gerade davonpaddelten, war ich endlich so weit, und mit einem heftigen Stöhnen spritzte ich meinen eigenen Saft in den See. Sofort kamen ein paar kleine Fische an und schnappten nach den Tropfen. Sabine winkte mir zu.
Als ich den Textilstrand wieder erreichte, war Sabine komplett angezogen und hatte begonnen, die Luft aus ihrem Board abzulassen. Von Johannes war nichts mehr zu sehen. Meine Frau gab mir ihr Bikini-Unterteil zum Einpacken. Innen war ein nasser, schleimiger Fleck. Das Sperma des anderen Mannes lief bestimmt noch immer aus ihr heraus. Mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar. Normalerweise bin ich nach dem Orgasmus ein paar Stunden erotisch kaum ansprechbar. Aber jetzt wollte ich unbedingt meine Frau ficken, sie wieder in Besitz nehmen. Sabine hingegen verhielt sich ganz normal. Kein Wort von dem, was passiert war. Wir sprachen über die Arbeitskollegen, die Politik, das bevorstehende Abendessen. Mein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit steif. Als wir nach dem Abendkrimi im Bett lagen, versuchte ich es bei Sabine, aber sie drehte sich nur von mir weg.
»Meine Möse ist ziemlich wundgefickt«, sagte sie, »Ich glaube, sie braucht ein bisschen Pause.«
Ich sagte nichts und tat, als würde ich einschlafen. Dann holte ich mir unter der Decke noch einmal einen runter, während meine Frau neben mir ruhig schlief.
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