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Sabine vögelt zum ersten Mal fremd (fm:Cuckold, 3258 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2021 Gesehen / Gelesen: 16638 / 14952 [90%] Bewertung Teil: 8.69 (55 Stimmen)
Es ist so weit. Sie hat es so gewollt. Ich habe es so gewollt.

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© Martin Celeste Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Dienstag war ein anstrengender Arbeitstag. Ich brachte im Büro nichts zustande, weil ich immer an Sabines Date denken musste. Als ich dann endlich halb fünf nach Hause kam, lag nur ein Zettel in der Küche.

»Bin schon los. Komm doch nach, du weißt ja, wo du uns findest.«

Ich zog eine Badehose unter die Shorts und holte das Fahrrad aus der Garage. Dann fiel mir noch etwas ein. Das Fernglas! Ich holte es aus dem Keller, steckte es in einen kleinen Rucksack und radelte zum Stausee. Hoffentlich würde ich die beiden noch erwischen.

Ich hatte Glück. Sie paddelten noch mitten auf dem Stausee. Ich marschierte los zum FKK-Strand. Diesmal wollte ich alles mit eigenen Augen sehen. Als ich den Platz erreichte, waren Sabine und ihr Freund noch nicht angekommen. Ich zog mich aus und setzte mich so, dass ich alles im Blick hatte. Es war recht voll. Da würde wohl nicht viel passieren können.

Sabine kam und kam nicht. Ich wurde ungeduldig. Und wenn der FKK gar nicht ihr Ziel gewesen war? Den beiden musste aufgefallen sein, wie voll es hier war. Weiter stromaufwärts gab es weitere kleine Badeplätze. Wir hatten sie im vergangenen Sommer manchmal genutzt, weil man durch hohes Gras vor neugierigen Blicken geschützt war. Dort mussten sie sein. Ich zog meine Shorts wieder an und lief durch den Wald zu unserer Lieblingsstelle.

Tatsächlich, dort waren sie. Ich erkannte Sabines Stimme gerade noch rechtzeitig. Vorsichtig näherte ich mich dem Platz. Das Gras war jetzt, Anfang Juni, noch nicht so hoch. Im Stehen konnte ich sehen, dass Sabine nackt auf ihrem Board lag. Ihr Freund rieb sie mit Sonnenmilch ein. Gerade hatte er ihren Rücken in Arbeit, und immer, wenn er sich vor und zurück bewegte, rutschte sein Schwanz zwischen Sabines Pobacken. Das liebte sie, so konnte man sie fast garantiert anheizen. Ich holte das Fernglas aus dem Rucksack. Als ich wieder aufstand, sah ich dem fremden Mann genau in die Augen. Aber er beachtete mich nicht. Es schien, als sehe er durch mich hindurch. Ich nahm das als Erlaubnis, den beiden weiter zuzusehen. Mein eigener Schwanz spannte mittlerweile in meiner Hose. Würde ich heute Zeuge werden, wie Sabine von einem Anderen begattet wurde? Wie er sein Sperma in ihre Möse spritzte? Sie war mit Anfang 50 zwar schon in den Wechseljahren, aber so ganz ausgeschlossen war eine Schwangerschaft doch nicht.

Der Fremde beugte sich jetzt zu Sabines Kopf hinunter. Anscheinend flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Sie nickte. Daraufhin griff der Mann nach dem Paddel. Es hatte an einem Ende einen Knubbel, der wie ein Ei geformt war. Der Mann nahm das Paddel und schob es im Stehen zwischen die Beine meiner Frau. Dabei sah er in meine Richtung. Siehst du, was ich mit deiner Frau mache, sollte das heißen. Sabine hob ihr Becken an, damit der Mann besseren Zugang hatte. Er schob das Ende des Paddels tiefer zwischen Sabines Beine. Dann begann er, es rhythmisch hin und her zu bewegen. Sabine schien begeistert. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht zu laut zu stöhnen. Auch hier hinten kamen manchmal Angler oder Forstarbeiter vorbei. Es dauerte nicht lange, da kniff sie ihre Beine zusammen - wie immer, wenn der Orgasmus sie überrollte.

Der Mann ließ ihr danach eine kurze Pause. Dann beugte er sich zu Sabine herunter und griff an ihre Schulter.

»Dreh dich um und setz dich«, sagte er.

Sabine gehorchte. Auf ihrer Brust waren Abdrücke der Schnüre zu sehen, die über das Ende des SUP-Board gespannt waren. Ihre Nippel standen vor. Da sie etwas nach vorn gebeugt saß, hingen ihre Titten frei nach unten, als würden sie von den erigierten Nippeln gezogen. Jetzt sah man, dass sie doch schon über 50 war.

»Willst du meinen Schwanz?«, fragte der Fremde.

»Ja.«

»Was willst du? Und wo?«

»Ich will deinen Schwanz in meiner Möse.«

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