Sabines zweites Treffen am See (fm:Cuckold, 1470 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin Celeste | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 14086 / 11546 [82%] | Bewertung Teil: 8.23 (75 Stimmen) |
Meine Frau entdeckt Seiten an sich, die sie noch nicht kannte. Ich bin fasziniert, obwohl ich nicht weiß, wo das noch hinführt. |
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»Soll ich dich lieber an die Leine nehmen? Ich bin nicht so nett wie deine Frau.«
»Nein. Ich mache es ja.«
Ich ging auf die Knie, und wir marschierten los, ich als erster, Sabine danach, gefolgt von Johannes.
»So, war doch gar nicht so schlimm, oder?«, fragte Johannes, als wir die Stelle erreicht hatten.
Nein, ich hatte mir nur einen Stachel ins Knie gerammt und meine Beine waren schlammbespritzt. So ein Mist. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich wollte Sabine nicht das Date verderben. Der Rüssel meiner Hose hing schlaf herunter. Ich stand auf.
»Nein, du wirst heute auf allen Vieren bleiben und bewachst uns. Wenn jemand kommt, bellst du.«
Auch das noch. Meinte er das wirklich ernst? Johannes nahm eine selbst-aufblasende Matratze aus seinem Rucksack und legte sie auf das Gras.
»Sabine, du bläst mir jetzt erstmal einen. Damit du es bequemer hast, setzt du dich auf unseren Hund.«
Bei einem echten Hund wäre das Tierqualerei gewesen. Aber als Sabine sich auf meinen Rücken setzte, spürte ich die Haare und die Nässe ihrer Möse und wurde geil. Leider saß sie verkehrt herum. Ich hörte sie schnaufen und konnte mir nur vorstellen, dass sie gerade Johannes" Schwanz im Mund hatte.
»Deine Frau hat wirklich ein tolles Fickmaul«, sagte Johannes.
Dann stöhnte er, und kurze Zeit später tropfte etwas Warmes auf meinen Rücken.
»Ich habe dir doch gesagt, du sollst alles schlucken!«, schimpfte Johannes.
In der Ferne sah ich eine Bewegung. Ich dachte daran, was Johannes mir befohlen hatte, und gab Laut.
»Ah, braves Hündchen«, sagte er.
Es war, wie leicht an seinem Werkzeug zu erkennen war, ein Angler.
»Der kommt uns gerade recht«, sagte Johannes.
Der Angler hatte uns entdeckt und ging langsamer, doch Johannes winkte ihn heran. Er war neugierig genug, der Einladung zu folgen. Ich schätzte ihn auf etwa 70. Er war höchstens 1,65 Meter groß, hatte einen ziemlichen Bauch, eine Glatze und ein freundliches Gesicht.
»Sie haben Glück, mein Herr«, sagte Johannes. »Mein Fickhure hier hat wertvolles Sperma vergeudet. Ich habe gerade abgespritzt, also würde ich Sie bitten, mich beim Training meiner Nutte zu unterstützen.«
»Ich ... was soll ich tun?«
Der Mann lächelte breit.
»Sie brauchen nichts zu tun. Sabine wird Ihnen mit vollem Einsatz einen blasen, und diesmal wird sie nichts daneben gehen lassen.«
»Oh, gern, und sie will das auch?«
Eine gute Frage, und ich fand es nur fair von dem Mann, dass er sie stellte. Er war nicht gerade Sabines Typ. Wegen Leuten wie ihm hatte sie nie mit in den Swinger-Club kommen wollen.
»Sabine?«, fragte Johannes.
»Ich würde Ihnen sehr gern einen blasen«, sagte meine brave Ehefrau.
»Dann knie dich vor unseren Besucher. Und dein Mann darf sich auch umdrehen und zusehen, wie seine Frau es dem nächsten besorgt. Du kannst stolz auf sie sein. Wenn sie so weitermacht, wird sie mein Lieblings-Fickstück.«
Sabine kniete sich vor den alten Mann und holte geschickt den Schwanz aus seiner Hose. Dann verwöhnte sie ihn mit ihrem Mund, während sie mit den Händen seine Eier kraulte.
»Darf ich?«, fragte der Mann.
»Natürlich«, sagte Johannes.
Der alte Mann wollte nach den Titten meiner Frau greifen, kam aber nicht richtig heran.
»Merkst du nicht, Sabine, dass dein Kunde gern deine schönen Titten massieren möchte? Machen Sie es sich doch bequem, mein Herr.«
Johannes zeigte auf die Matratze. Der Mann setzt sich darauf, und Sabine bediente ihn nun von der Seite, sodass er mit ihren Titten spielen und ihre Nippel zwirbeln konnte. Sie ließ sich davon nicht abhalten. Etwa fünf Minuten später bäumten sich die Hüften des Mannes auf, und sein Sperma schoß in den Mund meiner Frau.
»Nun lass mal sehen«, sagte Johannes.
Sabine zeigte ihm ihr Gesicht.
»Da, auf dem Kinn, was ist das? Ich habe dich gewarnt!«
»Es war so viel, und die Schwerkraft ...«
»Komm mir nicht mit der Schwerkraft. Zur Strafe werde ich dich heute nicht ficken.«
»Oh, bitte, Johannes, bitte ficken Sie mich. Ich habe mich die ganze Woche darauf gefreut.«
»In deiner Erziehung ist Konsequenz vonnöten. Wenn du unbedingt ficken willst, hat unser Gast vermutlich nichts dagegen.«
»Überhaupt nichts«, sagte der alte Mann.
»Oder willst du lieber, dass unser Hündchen dich fickt?«
Sabine sah mich an. Natürlich würde sie lieber mich vögeln als den alten Mann.
»Nein, das wäre ja Tierquälerei«, sagte sie und lachte.
Sie brauchte nicht lange, um den Schwanz des alten Mannes wieder steif zu bekommen. Kurz darauf ritt sie laut stöhnend auf ihm, während er ihre Titten ziemlich heftig massierte. Sie kam auf seinem Schwanz, aber er war noch nicht fertig. Er drehte sie um und fickte sie von hinten weiter. Johannes filmte, wie der Schwanz des alten Mannes immer wieder in der haarigen Möse meiner Frau verschwand. Der Mann fickte und fickte, er war angesichts seines Alters wirklich gut in Form. Sabine stöhnte dazu und feuerte ihn an. Schließlich drehte er sie noch einmal um und stieß sie in Missionarsstellung weiter. Sabine schlang ihre Beine um ihn, und als er kam, presste sie ihn an sich, wie um sein Sperma möglichst tief in sich aufzunehmen.
»Ihre Nutte hat wirklich ein geiles, enges Fötzchen«, sagte der alte Mann zum Abschied.
Johannes nannte ihm unsere Adresse. »Wenn Sie Lust haben, klingeln Sie einfach dort«, sagte er. »Meine Fickhure wird jederzeit die Beine für Sie breitmachen, und ihr Mann wird ihr dabei helfen.«
An diesem Abend war Sabines Möse wieder für mich gesperrt.
»Weißt du, ich möchte mich aufsparen für Johannes" Schwanz«, sagte sie. »Das verstehst du doch?«
Ich nickte. Ich hatte es ja so gewollt.
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