Die Ankunft im Seehotel (fm:Dominanter Mann, 4360 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 8463 / 6928 [82%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
Nach einer unglaublich heißen Zugfahrt und einer Anreise nach Fuschl, die ihres Gleichen sucht, sind Lisa und Thibeau nun angekommen. Ob es hier überhaupt noch möglich ist die Lust nochmals zu steigern??? |
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Ankunft am Fuschl See
So setzten wir unsere Fahrt fort und dachten nicht an das was war, sondern freuten uns auf das vor uns liegende Wochenende.
Schon nach wenigen Minuten tauchte vor uns der Fuschl-See auf wir befanden uns auf der Wolfgangsee-Straße und hatten einen herrlichen Blick auf den See, der links von uns lag.
"Wie kommt es eigentlich, dass eine, einfache aber sehr charmante und erotische Zugbegleiterin, wie Du es bist, ein solches Auto fährt? Ich meine der kostet doch bestimmt ein kleines Vermögen und ist noch dazu ein limitiertes Model, von dem nur 78 Stück produziert wurden."
"Scheinst mir ja a richtiger Kenner zu sein. Sorry, wenn ich di korrigieren muss, aber es wurden nur 75 Stück von dieser Bauart produziert, in Anlehnung an das Baujahr 1975. Mein Vater ist Autohändler und -Tuner, bzw. war er es. Er zählte zu den Besten seiner Zunft, bis er 2014, bei einem Oldtimer-Rennen auf dem Salzburgring bei einem Unfall tödlich verunglückte. Ich sollte eigentlich die Firma übernehmen und bin früher selbst Rennen, gefahren. Mit dem Tod meines Vaters, war mei Karriere als Rennfahrerin freilich beendet. Selbst die Werkstatt und die Firma, habe ich seither nimmer betreten. Eine Entschleunigung, sowie ein Umzug nach Salzburg folgten. Dann eine Ausbildung bei der Bahn, zur Zugbegleiterin. Des KFZ-Unternehmen führt nu mei Bruder weiter. Mei Job bei der Bahn ist eher ä Therapie, als ein notwendiges Übel, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Des Unternehmen läuft nach wie vor, mehr als großartig, so des i es eigentlich ned nötig hätt zu arboiten. Aber woißt, irgendetwas muss man ja tua, ned?" I denk i bin bald so weit, mei Bruder wieder zur Seite stehen zu können. Aber Rennen werd i natürlich nimmer foahrn."
"Das mit deinem Vater tut mir ungeheuer leid, wie furchtbar. Mein aufrichtiges Beileid."
"A geh, dankschö, des passt scho. Ist ja nun auch scho a paar Johr" her. Es schmerzt natürlich no immer. Des war auch einer der Gründe, weshalb ich es vorgezogen hab, mei Kopf in deinem Schoß zu vergraben, als wir am Salzburgring vorbeifuhren. Abgesehen natürlich von deinem hübschen Schwanz", sprachst du und funkeltest mich dabei, mit diesem einmalig verführerischen Blick an.
"Jetzt aber genug damit, lass uns des Thema wechseln und unser vor uns liegendes Wochenende genießen."
Wir passierten das Ortsschild Fuschl am See und hielten uns dann gleich wieder links und fuhren die Dorfstraße entlang Richtung See. Nach einigen hundert Metern bogen wir auf die Seestraße ab und hatten dann unser Ziel erreicht. Als wir auf den Parkplatz einbogen, knirschte der Kies unter unseren Autoreifen. Sofort stürzte ein Hotelangestellter auf uns zu und öffnete meiner attraktiven Begleiterin die Tür.
"Ah geh, des Fräulein Lisa, was für ä angenehme Überraschung? Sie haben's uns aber schon länger ned mehr die Ehre ihres Besuches gemacht. Umso schöner sie bei bester Gesundheit zu sehen. Sie sehen, wie immer, blendend aus Fräulein Lisa."
"Und du bist immer noch derselbe Schmeichler, wie eh und jäh, Sepp. Darf ich Dir meine Begleitung vorstellen, Herr ... ähm", sie blickte mich hilfesuchend an und ich vollendete den Satz für sie.
"...Leroque, Thibeau Leroque, aber sie dürfen mich ruhig mit Tom ansprechen. Die meisten deutschsprachigen Personen haben so ihre Probleme mit der Aussprache meines Namens. Ich habe die Junior Suite reserviert."
"Aber Fräulein Lisa, hätten's doch was gesoagt. Wir hätten ihnen ihre Lieblings-Suite hergerichtet. Ich werde mich mal erkundigen, ob wir hier nicht noch ein Upgrade veranlassen, können. Sie wissen's ja was mir ihrem Vater alles verdanken", erwiderte der Hotelangestellte. Setzen"s sich doch bittschö noch für ä Moment an unsere Bar, während i mi um oalles kümmern tua:"
"Danke Sepp, sehr aufmerksam, wie immer", erwiderte Lisa mit einem Lächeln.
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