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Ein lustvoller "Retrourlaub" wird geplant (fm:Romantisch, 2104 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2021 Gesehen / Gelesen: 8259 / 6808 [82%] Bewertung Teil: 8.85 (39 Stimmen)
Es entwickelt sich viel mehr an Bord und wir genießen es in voll Zügen.

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förmlich hinaus wie geil es ist und drückt ihm hektisch ihren Arsch entgegen. Igor beginnt sie unglaublich schnell wie in Ekstase zu rammeln und es dauert nur wenige Minuten bis sie zitternd und spastisch zuckend kommt. Igor hört allerdings gar nicht mehr auf und Lukas hält sie zusätzlich fest. Er rammelt und rammelt und sie schreit sich von einem Orgasmus zum nächsten. Die scheinen gar nicht mehr aufzuhören, bis sich Igor mit einem lauten Stöhnen tief in ihr entlädt. Scheinbar hat er länger nicht mehr, da er immer wieder mit zuckenden Eiern in sie eindringt. Bei der Größe seines Schwanzes vermutlich bis direkt in ihre Gebärmutter. Lukas nahm Claudi die Augenbinde ab und band sie los. Sie brach fast in seinen Armen zusammen, so erschöpft scheint sie zu sein. "Na Sonnenschein, hast Du so etwas schon einmal erlabt?" "Nein, es war geil und hat mich total gefordert. Hoffentlich habt ihr Recht und Mike ist damit einverstanden. Ich weiß aber nicht, ob ich so etwas noch einmal schaffe." Lukas hat sich mittlerweile auf den dort stehenden Stuhl gesetzt. Ganz vorne an die Kante. Seine Sack baumelt frei und sein Rohr steht halbsteif. "Claudia, Du hast hier noch eine kleine Aufgabe!" grinst er. Sie robbt auf Knien zu ihm, nimmt seinen Schwanz in ihren süßen Mund, ach wie gerne ich den Küsse, und massiert seine Eier. Im Nu steht er wieder stramm. Die Jugend ist da konditionell wohl besser gestellt. Er genießt, wie sie seine Wurzel wichst und dabei mit ihren Lippen über die Eichel rauf und runter fährt. Vermutlich wird die Zunge zudem seine Eichelspitze und das Bändchen bearbeiten. Wenn sie mich so stimuliert, was selten genug vorkommt, bin ich immer sehr schnell geil und abspritzbereit. Auch bei Lukas scheint es nicht mehr lange zu dauern, so wie er stöhnt. Allerdings fasst er unter ihr Kinn und sagt ihr ins Gesicht: "Mein Schatz, Du bläst echt richtig geil, aber ich will, dass Du mich reitest und Dir meinen Samen tief in Dein Fötzchen abholst." Sie lächelt, steht auf, stellt die Beine rechts und links von ihm auf, fässt seinen Schwanz und dirigiert seine Eichel direkt unter ihre Lustgrotte. Dann beginnt sie langsam die Knie zu beugen und sein Schwanz verschwindet zunehmend in ihrer Lustgrotte. "Ja meine versaute Ehehure, lass ihn Dir tief ins Fötzchen gleiten!" Als sie quasi schon auf ihm sitzt, fasst er unter ihre Kniekehlen und hebt ihre Beine an. Das führt dazu, dass sie noch tiefer sinkt und schreit: "Auuuu, das ist zu tief, Du tust mir weh!" Vermutlich ist seine Schwanzspitze direkt an ihrem Muttermund oder tiefer. "Das wird gleich aufhören und Du wirst es genießen!" Und tatsächlich, als er anfängt, seine Hüfte in ihr rein- und rauszurammeln, gehen ihre Schmerzensschreie eher in Lustschreie über. Sie verdreht ihre Augen, wirft den Kopf hin- und her und schreit: "Ohhh jaaaa, so geil, mach weiter, mir kommt´s gleich!" Es dauert nicht lange und beide kommen nahezu gleichzeitig. Und wieder ist meine Süße bis an den Rand voll mit fruchtbarem Sperma. Hoffentlich geht das gut. Ich muss unbedingt mit ihr reden. Nicht, dass ich ihr einen geilen Fick auch mal mit einem anderen Schwanz nicht gönne, aber noch ein Kind wollten wir nicht unbedingt.

Mit Küssen verabschieden sie sich. Ich verschwinde vorher schnell und stelle mich schlafend. Kurz nach mir kommt Claudi in die Kabine, wäscht sich leise und legt sich zu mir ins Bett. Nach ein paar Sekunden merke ich ihre ruhige Atmung. Sie ist wohl sofort eingeschlafen.

Am Morgen liegt sie eng an mich geschmiegt und ich merke, wie es mich erregt. Wissend, wie sie gestern Nacht rangenommen wurde, verzichte ich aber auf mehr, küsse sie wach, gestehe ihr meine Liebe und erkläre ihr, dass es bald Frühstück gibt. Heute Vormittag steht noch ein Ausflug auf den kleinen Berg der Insel an. Oben gibt es ein kleines Castell mit herrlichem Ausblick. Wir werden erst nach dem Mittagessen ablegen.

Während Marie das Frühstück zelebriert, unterhält sich Claudi kurz mit ihr. Was sie wohl besprochen haben? Kurz darauf meint Claudi, dass sie noch schnell in die Apotheke des Dorfes muss, was sie aber auf dem Weg erledigen kann. Am Vormittag bei schönstem Sonnenschein besteigen wir den Hügel und haben einen spektakulären Ausblick über die Insel und das Meer. Unten sehen wir klein unser Schiff neben einigen anderen Schiffen liegen. "Ach Claudi, das war eine so schöne Entscheidung, diesen Urlaub zu buchen, ich fühle mich sauwohl." "Schatz, mir geht es genauso, was nicht nur an der Natur liegt."

Ich sehe sie an und überlege, ob ich sie direkt wegen der Ereignisse der beiden letzten Nächte anspreche. "Schatz, ich habe gemerkt, dass Du mit Lukas ein ganz besonderes Verhältnis hast. Es gefällt Dir wohl, wie er mit Dir umgeht?" "Mike, ich liebe Dich von ganzem Herzen und der Sex mit Dir ist auch wunderbar, aber so etwas wie mit Lukas habe ich vorher noch nicht erlebt. Er füllt mich dermaßen aus und beschert mir wahnsinnige Orgasmen. Wäre es für Dich ok, wenn ich ihn noch ein wenig genieße, bis der Urlaub zu Ende ist?" "Du meinst wohl, dass Du beide noch ein wenig genießen willst!" "Du weist davon?" Ja, ich habe Euch beobachtet und fand es auch ein wenig geil. Wenn Du mich teilhaben lässt und die beiden nach der Abreise nicht wiedersehen willst, wäre ich einverstanden. Es macht mich zwar wahnsinnig eifersüchtig, wie sie es Dir besorgen, aber ich gönne es Dir. Allerdings habe ich eine Bedingung. Du musst unbedingt verhüten. Ein Kuckuckskind kann und werde ich nicht akzeptieren."

Nach dem Essen legen wir ab und freuen uns sonnend an Deck auf den nächsten Hafen und Abend. Ich helfe wieder Marie ein wenig in der Küche und Claudi bräunt weiter ihren wunderbaren Körper.

Beim Anlegen im Hafen sehen wir beide Igor und Lukas zu, wie sie das Boot sicher festmachen. Claudi schmiegt sich dabei eng an mich und streichelt mir über meinen Po. "Liebling, Du hast Recht. Ich werde sofort eine Apotheke aufsuchen und versuchen, die Pille zu bekommen. Ansonsten nur noch mit Kondom ficken. Aber was wäre, wenn es irgendwie schief geht und wir noch einmal ein Kind, sozusagen ein Nesthäkchen bekämen?"

Ich sehe sie etwas erstaunt an und meine: "Schatz, ich dachte das Thema wäre durch und wir wollen unsere Freiheit genießen. Aber wenn es mit uns beiden passieren sollte, würde ich mich natürlich mit Dir freuen, erwarte allerdings, dass Du alles tust, um es zu verhindern. Und es darf auf keinen Fall von einem anderen sein."

Während Marie abräumt und wir Männer bei einigen Bierchen schon mal auf dem Achterdeck das Hafenleben genießen, sehe ich wie Claudia sich wieder mit Marie unterhält und beide anschließend das Boot verlassen. Nach nicht einmal 1 Stunde kommen sie zurück.

Ein wenig später gehen wir beide noch mal von Bord, um die wirklich urig scheinende Kneipe im Hafen aufzusuchen. Freudestrahlend erklärt sie mir, dass sie tatsächlich ihre Pille in der Apotheke bekommen hat und gleich eine genommen hat. Wir wollen hoffen, dass dies ausreicht. Gut gelaunt nach einigen Bierchen und guten belanglosen Gesprächen mit anderen Gästen gehen wir zurück an Bord. Wieder ist ein wunderbarer Tag rum.

Auch die restlichen Tage verlaufen ähnlich den Vergangenen mit der Ausnahme, dass Claudi und ich einfach wunderbaren Sex miteinander haben. Sie ist viel gelöster und entspannter und auch zu Dingen bereit, die sie früher eher abschreckten. Igor und Lukas beglücken Claudi auch noch öfter, was ich sehr genieße, da ich stets dabei bin. Für Claudi sind diese Situationen sehr anstrengend und sie braucht danach stets deutliche Erholungsphasen. Was Claudi allerdings nicht weiß und hoffentlich auch niemals herausbekommen wird, Marie entsamt mich gelegentlich in der Kombüse, nicht nur wie anfangs mit dem Mund, sondern mit ihrer ausgeprägten Fotze. Sie glaubt, dass ich bei Claudi nicht genug zum Zug komme, da sie von ihren Männern gelegentlich stark in Anspruch genommen wird.

Alles in Allem waren es 4 glückliche und sinnerweiternde Wochen, die hoffentlich ohne Folgen bleiben. Das bleibt Eurer Fantasie und Eurem Wissen über Verhütung belassen.



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