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Der fremde Urlauber (fm:Dreier, 2308 Wörter)

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Veröffentlicht: May 02 2021 Gesehen / Gelesen: 16588 / 12955 [78%] Bewertung Geschichte: 8.88 (84 Stimmen)
Im Urlaub ist alles anders, leichter, lockerer, beschwingter. Meine Frau nutzte das weidlich aus. Ein fremder Urlauber verfiel ihren Verführungskünsten.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nun komme ich mal zurück zu unserem Winterurlaub. Das Wetter war schön, das Hotel war gut, und unsere Stimmung war blendend. Am Abend des zweiten Tages trafen wir nach dem Essen einen anderen Urlauber an der Hotelbar. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und Irene feierte gerne. Aber auch mich muss man nicht lange bitten. Dieser Urlauber namens Dieter hatte viele Witze auf Lager und wir beide steigerten uns gegenseitig. Ein Stichwort gab das andere. Wir drei kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Auch Irene war da noch nie zimperlich, sie kannte mich ja nur zu gut.

"Wenn ein Mann seine Frau hintergeht, was ist das dann", fragte Dieter, "Betrug. Wenn die Frau ihren Mann hintergeht, wie nennt sich das dann", und er sah uns fragend an, "ausgleichende Gerechtigkeit!" Ich konterte: "Warum reiben sich Frauen morgens nach dem Aufwachen die Augen", jetzt sah ich Dieter fragend an, und ich setzte fort, "weil sie keine Eier haben." Auch Dieter musste jetzt schallend lachen. Schluss jetzt mit Witzen, vielleicht hänge ich am Schluss nochmal ein paar an.

Irene saß zwischen uns beiden Männern auf einem der Barhocker. Ich bemerkte, wie sie eine Hand auf einen Oberschenkel von Dieter legte. Dieter rührte sich nicht. Er saß still da und ließ es mit Wohlwollen geschehen. Das hätte wohl jeder Mann so gemacht. Dann war es seine Hand, die er auf ihren Oberschenkel wie zufällig fallen ließ. Irene lächelte nur. Sie hatte ihn an der Angel. Wenn Irene lächelt, ist es wie die Verführung selbst. Jeder Mann versteht sofort, hier gibt es ein Einverständnis. Jeder Mann wittert die Möglichkeit, weiter gehen zu können.

"Es gibt hier ganz in der Nähe einen Nachtclub", sagte Dieter, "wollen wir nicht dort den Abend fortsetzten?" Begeistert stimmte Irene zu. Das hätte ich mir ja denken können. Es spielte eine kleine Band nur mit Bass, Gitarre und Schlagzeug hervorragenden Blues-Rock. Irene tanzte abwechselnd mit uns beiden, und sie schmuste auch abwechselnd mit uns beiden bei den langsamen Songs. Irgendwann küssten sie und Dieter sich dann auch. Irene versteht es, einen Mann zu verführen. Irgendwann hatte Dieter dann eine Hand beim Tanzen auf ihrem Hintern. Diesen festen, strammen Hintern zu berühren ist für jeden Mann ein Erlebnis. Sie schmiegt dann ihre Vorderfront noch enger an ihn. Ich kenne das doch, und Dieter nutzte das natürlich aus. Auch seine zweite Hand landete nun auf ihrem Hintern und er zog sie noch fester an sich. Er zog sie dort an sich, wo er es gerne hätte. Es ist immer die erste Aktion, die wir Männer starten, um einer Frau näher zu kommen im wahrsten Sinne des Wortes. Ich sah die Hüften der beiden einvernehmlich im Takt der Musik schwingen.

Irene kann nicht nur gut tanzen, sie kann auch Tänzer zur Verzweiflung treiben, wenn sie sich an ihr Gegenüber schmiegt. Sie presst dann ihren Unterleib so fest an ihren Tanzpartner, als ob er glauben solle, im Himmel sei Jahrmarkt. An diesem Abend war Dieter das Opfer. Zwischendurch war auch ich immer wieder dran. Sie trieb das gleiche Spiel mit mir, und mein Wetterhahn wuchs stetig. Mir war schon klar, dass es Dieter nicht anders erging, wenn er mit ihr tanzte. Irene war voll auf ihrem Trip. Irene ist eine Frau. Im Prinzip will sie nur eins, gevögelt werden. Aber wir Männer wollen ja auch nichts anders, als die Fotze einer Frau nutzen, um ihr unseren Dolch hineinzustechen und uns in ihr abzuficken.

Ich weiß, ich bin jetzt ein bisschen ordinär geworden, aber jeder, dem das nicht gefällt, kann sich einfach ausklicken. Frauen sind dazu da, um gefickt zu werden, und wir Männer haben das nötige Werkzeug dazu. Ich kann dazu aber auch noch anderes berichten über Irene und ihre Freundin Simone. Ich will jetzt aber nicht abschweifen.

Irene macht sich weiter ran an Dieter. Er war ihr Typ, das war mir schon klar. Dieter hatte seine Chance erkannt. Beide küssten sich immer häufiger und immer intensiver. Dieter umärmelte Irene immer heftiger, und ebenso intensiv wie seine Küsse waren auch seine Hände auf ihrem Hintern. Wenn ich das richtig beobachtete, massierte er inzwischen auch ihre Pobacken in zunehmendem Maße. Irene ließ es nicht nur geschehen, sie drängte sich ihm nahezu auf. Sie war scharf auf ihn.

Zu fortgeschrittener Stunde kam sie zu mir und fragte: "Er würde gerne, dass wir beide mit ihm auf seinem Zimmer weiter feiern. Hast Du Lust?" Ob ich Lust hätte? Irene war es doch, die ihre Lust nicht mehr bremsen konnte. Irene hat drei Eigenschaften. Erstens, sie sieht gut aus. Zweitens, sie ist das, was man sexy nennt, und drittens ist sie immer zu einem Fick bereit. Man muss die Dinge nehmen, wie sie kommen. Wir drei gingen mit Dieter auf sein Zimmer. Er räumte seinen Zimmerkühlschrank leer, und wir hatten alle drei weiterhin viel Spaß. Vor allem Irene hatte ihren Spaß. Abwechselnd küsste sie Dieter und mich. Dieter traute sich jetzt mehr. Es war nicht nur ihr Hintern, es war jetzt ihr Busen, den seine Hände zum Ziel nahmen. Wiederum abwechselnd, je nachdem wen sie gerade küsste, kneteten wir ihre Brüste. Auch ich war inzwischen auf einem Level, wo ich Sex wollte.

Irene beschleunigte das ganze, indem sie ihr Top auszog. Einen BH trug sie ohnehin nicht. Sie lockte uns beide auf das Bett in Dieters Zimmer. Dann knöpfte sie zunächst das Hemd von Dieter auf und dann mein Hemd. Unverändert abwechselnd küssten wir beide sie, und jetzt hatten wir freien Zugang zu ihren schönen Titten. Dieter bediente sich von der einen Seite und ich von der anderen Seite. Irene schien es, sichtlich zu gefallen. Sie zog nun auch noch ihren Rock aus und hatte nur noch ihren hauchzarten und sehr durchsichtigen schwarzen Slip an. Ihre Möse schimmerte, nein, sie leuchtete hindurch. Dieter und ich ließen sofort unsere Hosen fallen. Bei uns beiden hatte sich da schon so einiges getan zwischen unseren Beinen. Irene strahlte, als sie es sah.

Dieter langte als erster von oben mit der Hand in ihren Slip hinein. Dieses durchsichtige Etwas ließ genau erkennen, was er dort tat. Er fickte meine Frau mit den Fingern. Erst war es ein Finger, dann waren es zwei, und schließlich schob er sogar noch einen dritten Finger nach. Irene hob ihr Becken an, und schon hatte sie auch noch ihren Slip ausgezogen. Sie küsste mich, während Dieter sie fingerte. Irene ist so, sie lässt mich nicht außen vor. Sie will, dass ich genauso geil werde wie sie. Und sie war bereits hochgradig geil, so wie Dieter sie behandelte. Er entzog ihr seine Finger und ließ sie sie ablutschen. Daraufhin küsste Irene mich mit ihrem eigenen Mösensaft im Mund.

"Ich will mit Euch beiden vögeln", wisperte sie. Das ist Irene, das ist meine Irene, wie ich sie kenne, unersättlich. Sie bestieg Dieter wie eine Dressurreiterin ihren Hengst. Langsam, fast schon gemächlich führte sie sich seinen Phallus ein. Dieter stöhnte, als ob er einer Folter unterzogen würde. Als Mann will man ja möglichst schnell und möglichst tief in die Fotze einer Frau vordringen. Ich verstand ihn. Er griff Irene natürlich an ihre Titten. Sie wehrte ihn aber ab. Sie bannte seine Hände auf ihre Hüften. Langsam, ganz langsam begann sie, ihn zu ficken. Nicht er fickte sie, sie fickte ihn. Sie bestimmte das Tempo, sie bestimmte, wo es langgeht. Ich kenne das, wenn sie die Regie übernimmt.

Wenn Dieter jetzt meinen sollte, er käme zum Abschuss, dann hatte er sich getäuscht. Ich kenne meine Irene besser. Als er sichtlich erregt anfing, zu bocken, stieg sie ab von ihm. Irene kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch mit ihrer frisch angebohrten Möse hin. Sie wollte jetzt von mir gevögelt werden. Es bedurfte zwischen uns keiner Worte oder Aufforderungen, ich wusste, was sie wollte. Ich griff mir ihre Pobacken links und rechts mit meinen Händen, und dann stopfte ich ihr Eheloch mit meinem Schwanz. Auch ich wollte mich jetzt abficken in ihr. Irene jammerte ein bisschen, als ich so deftig ihre Möse traktierte. Sie neigte sich ein wenig rüber zu Dieter, und er griff nach ihren schwingenden Titten.

Aber auch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt beziehungsweise ohne die Wirtin gemacht. Bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, wechselte Irene wieder zu Dieter. Ich hockte da mit steifem Schwanz, und meine Frau senkte sich wieder auf Dieter nieder. Hoffnung keimte auf in Dieter, ich erkannte es an seinem Gesichtsausdruck. Diesmal hob Irene ihren Hintern leicht an, sodass er den Rhythmus bestimmen konnte. Er nutzte die Gelegenheit und stieß ihre Fotze durch. Irene wartete, bis er anfing, zu zittern. Dann stieg sie wieder von ihm ab. Die Enttäuschung war Dieter deutlich anzusehen. Und nun war ich wieder dran. Sie hielt mir ihr bereits nasses Loch auffordernd entgegen. So einen schönen, festen Arsch vor sich zu haben mit gespreizten Beinen, zwischen denen die schon feucht gevögelte Möse hervorlugt, lässt keinen Mann kalt.

Schon zwängte ich mich wieder in die Eheritze meiner Frau. Und wieder spielte Dieter mit ihren hüpfenden Möpsen, während ich sie vögelte. Wenn nun ich geglaubt hatte, zum Erfolg zu kommen, sah ich mich getäuscht. Als auch bei mir das Zittern einsetzte, so wie es kurz zuvor Dieter ergangen war, entzog sie mir ihre Ehemöse und wand sich wieder Dieter zu. Irene spielte mit uns beiden Männern mehr als eine halbe Stunde ihr grausames Spiel. Ich weiß es nicht genau, aber sie ist dabei mindestens zweimal, wenn nicht dreimal gekommen. Dieter und ich leckten anschließend abwechselnd ihr Fotzenloch und küssten sie mit unserem Sperma, nachdem wir sie vollgefickt hatten.

Es war erst der zweite Tag in diesem Winterurlaub ...



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