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Au Pair II (fm:Verführung, 2033 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2021 Gesehen / Gelesen: 17485 / 14365 [82%] Bewertung Teil: 9.08 (63 Stimmen)
Forstsetzung der Geschichte um Mila Zhu

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Essen vor uns!" Das hörte sich interessant an, aber ich verstand eigentlich kein Wort. "Also bin ich dein Versuchskaninchen?", fragte ich. Sie lachte und meinte: "Ja ... ich aber auch!" Wir fingen an zu essen. Der Möhrensalat hatte es in sich. "Wow!", sagte ich. Der war echt scharf. "Ist gut, oder?", fragte sie. Bei dem Kimchi, dachte ich, er würde mein Gesicht in zwei Hälften schneiden. Ich war dieses extrem scharfe Essen nicht wirklich gewöhnt, aber es schmeckte toll. Die Gambas waren nicht viel milder. Meine Lippen brannten wie Feuer. Ich löschte es mit dem Sake, den sie in die Gläser gefüllt hatte.

Der nahm wenigstens ein bisschen Schärfe aus dem Essen. Sie erzählte ein bisschen von der Arbeit und ich fragte, wie sie dazu kam, uns etwas Aphrodisierendes zu servieren. "Ich wollte wissen, ob das wirklich wirkt!", sagte sie ganz offen. Dabei nahm sie in Kauf, dass es bei uns beiden eine Wirkung haben könnte. "Und das bekommen meine Eltern auch zu essen?", fragte ich nach. "Nein! Für deine Mutter viel zu scharf. Das kann sie mit dem Blutdruck nicht vertragen! Und auch die Zusatzstoffe bleiben doch ein Geheimnis unter uns?", meinte sie. "Sicher!", sagte ich und sah sie an. "Du findest mich hübsch, oder?", fragte sie nach. Ich zögerte mit der Antwort. "Du brauchst nichts zu sagen!", meinte Mila. "Ich sehe es an deiner Reaktion. Als ich am Tisch stand, hast du mir auf den Po gesehen. Meine Beine hast du angesehen. Meine Augen scheinen dir zu gefallen, vielleicht auch meine langen Haare. Als ich mich zu dir umdrehte, wolltest du am liebsten an deine Hose fassen. Du hast eine Erektion bekommen, bevor wir etwas gegessen haben. Man könnte fast sagen, dass du mich sexy findest!", sagte Mila und nippte an ihrem Sake. "Wow!", sagte ich. "Das war ja mal direkt!" Mila lächelte und schlüpfte aus den Pumps unter dem Tisch.

Das hörte ich, weil ein Schuh umkippte und ein kleines Klacken auf den hellen Fliesen hinterließ. Die Erektion in meiner Hose war voll ausgebildet. "Und? Zeigt es schon Wirkung?", fragte Mila. Ich sagte nichts. Mein Mund brannte. Ich hatte einen trockenen Hals. Mein Gesicht war komplett warm. Meine Haut kribbelte. Meine Erektion wurde immer härter. Plötzlich spürte ich ihren Fuß, der sanft meine fette Beule in der Anzugshose massierte. Ich zog die Arme hoch und sagte: "Oaahhh! Was machst du da?!" Mila grinste breit und sackte immer weiter in den Stuhl, um meinen Steifen mit ihrem Fuß zu bearbeiten. "Ja, das scheint zu wirken!", lachte Mila. Mir war das total peinlich.

"Hab dich nicht so! Mein Slip ist auch mittlerweile klatschnass!", meinte sie dann. "Ich glaube, ich werde ihn ausziehen! Es ist so ein ganz dünner weißer Tanga!" Ich sprang auf und ging ein paar Schritte vom Tisch weg. "Ich glaube, wir sollten das nicht tun! Ich gehe kalt duschen, dann geht das wieder weg!", sagte ich. Mila stellte sich wieder vor den Tisch und zog ihr Kleid hoch. Das atemberaubende Kleid ging nicht über die Arme und hatte einen diagonalen breiten Streifen als Ausschnitt, der oben am Hals mit einem Neckholder gehalten wurde. Nun sah ich diesen dünnen Slip, den sie auszog.

Sie ließ den nassen Slip auf den Boden fallen und sah mich an: "Das wird so ohne weiteres nicht weggehen!" Nun hatte sie sich das Kleid bis unter die Brust gezogen und ich sah diese dunkle leicht gestutzte Schambehaarung, die nur über den Schamlippen saß. Sie nahm die Teller und räumte so den Tisch ab. Dabei ging sie zwei Male an mir vorbei und grinste mich an. Als sie wieder zurück am Tisch war, setzte sie sich drauf und zeigte mir ihre nasse Muschel. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen und sagte: "Siehst du? Ich bin furchtbar nass!" Man sah es. Es tropfte auf die Glastischplatte. Bereits die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten schon.

"Wieso ziehst du dich nicht einfach aus und kommst zu mir?", fragte Mila. Vielleicht hatte sie recht und es würde von alleine nicht weggehen. Ich zog mein Hemd aus und sah sie an, wie sie ihre nasse Muschel immer weiter streichelte. Ich zog Hose, Unterhose, Socken und Schuhe aus. Nun stand ich da und sah sie an. Mein Schwanz war so hart. Mila kam von tisch und zog das Kleid aus. Ihre wohl geformten Brüste fand ich echt schön. Diese kleinen bereits harten dunklen Brustwarzen fielen mir als erstes auf. Ich kam zu ihr an den Tisch. Mila kniete sich vor mich und sah zu mir rauf.

"Ganz schön hart geworden, was?", grinste sie und leckte meine Eichel. Damit berührte sie mich mit ihrer warmen Hand links seitlich am Oberschenkel. Dann schob sie ihre Lippen auf meine Eichel. Ihr Mund war so schön warm und ihre Lippen total weich. Sie trug keinen Lippenstift, nur etwas Gloss, das ihre Lippen glänzen ließ. Sie entließ mich aus ihrem Mund und presste meinen Steifen an ihre Brust, um ihre Titten um meinen Schaft zu drücken. Dann rieb sie meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Mila stand auf und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund, bevor sie sich auf den Glastisch setzte und sich zurücklegte.

"Komm Patrick! Leck meine Muschel aus!", zischte sie und spielte wieder mit den Fingern an ihren Schamlippen. Ihr ganzer Schoss war schon komplett nass. Ich kam zu ihr und kniete mich vor den Tisch. Dann senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an zu lecken. Mila stöhnte laut auf und schloss die Augen. Ihre Arme hob sie über den Kopf und sie genoss meine Zunge, die sie sanft ausleckte. Es war wirklich viel Scheidenflüssigkeit, die aus ihr lief. Das hatte ich bis jetzt noch bei keiner Frau so gehabt. Das Stöhnen verwandelte sich in ein leises Quiecken. Mein ganzes Gesicht war schon nass. Auf der Glastischplatte lag ein kleiner See. Sie schmeckte nach mehr.

Nach einer Weile kam ich hoch und setzte mich auf den Stuhl, wo ich vorher schon mal drauf saß. Mila stieg über meinen Schoss und setzte sich auf meinen Schwanz. Er glitt sofort ganz in sie rein und sie ritt mich an. Ihr heißer Atem war an meinem Hals zu spüren. Als sie von mir stieg, war mein Steifer komplett nass und glänzte in der Mittagssonne, die gerade durch das Esszimmer schien. Aus ihrer nassen Scheide tropfte es auf meine Eichel.

Ich überlegte noch, ob ich sie nun doggy an der Tischkante nehmen sollte, doch Mila legte sich wieder auf den Tisch und holte mich zu sich. Sie legte sich zurück und hob ihre Beine. Dann kam ich zu ihr und drang in sie ein. Ein paar kräftige tiefe Stöße und Mila legte ihren rechten Fuß an meine linke Schulter. Das andere Bein lag zur Seite auf der Tischplatte. Ich stieß zu und Mila kam nach ein paar Stößen sehr laut und sehr intensiv zum Orgasmus. Ihr Becken zuckte. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen. Ich zog meinen bereits zuckenden Schwanz aus ihr und umfasste meinen Schaft. Ich zog die Haut am Schaft ganz zurück und dann kam es. Ich keuchte und zuckte, als ein weißer Schwall aus meiner Eichel spritzte und ihre dunkle Schambehaarung belegte. Ich wichste den Rest heraus und war geschafft. Mila war glücklich und setzte sich auf.

Ich sah ihr in die Augen und schüttelte den Kopf: "Du bist echt verrückt!" Mila gab mir noch einen Kuss und stieg vom Tisch. Sie schnappte sich Schuhe Kleid und Slip und verschwand ins Bad. Ich zog mich wieder an und telefonierte noch mal mit Daniel. Zurecht gemacht stand sie plötzlich wieder neben mir und lehnte sich an mich. Plötzlich wurde sie schmusig. "Vielleicht mach ich morgen etwas weniger scharfes zu essen!", lächelte sie und sah mich an. "Die hat ja eine süße Stimme!", sagte Daniel am Telefon. "Warum sagt sie das? War das Essen zu scharf?", fragte er. "Ja, das war ein richtiger Geschmacksorgasmus!", sagte ich und sah Mila grinsend an. "Scheiße, warum haben wir kein Aupair-Mädchen!", sagte Daniel.



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