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Wilde Zeiten - Die Postbotin (fm:Schlampen, 2399 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2021 Gesehen / Gelesen: 13704 / 11510 [84%] Bewertung Teil: 8.59 (49 Stimmen)
Fortsetzung von "Wilde Zeiten - Die Tanzlehrerin"

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© deanpommesfritz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefeiert um danach bis zum späten Vormittag wieder zu ficken. Im Bett, auf der Couch, im/auf dem Auto, quer durchs Hotelzimmer.

So mag ich das: jung, neugierig, offen, versaut!!!

Nach einigen intensiven Monaten war sie wie vom Erdboden verschwunden, für mich weder per Telefon, noch sonst irgendwie erreichbar.

Es gab ja damals auch noch die Tanzlehrerin - siehe Teil 1 ;)

Zeitsprung:

Ich war mittlerweile in eine neue Wohnung gezogen. Als es an meiner Tür klingelte und eine mir bekannte Stimme "die Post" trällerte. Ich öffnete die Tür und staunte nicht schlecht: diese Augen kenn ich doch.

Auch sie war überrascht mich an den Türrahmen gelehnt zu sehen. Wir beide brachten nur ein "du...???" heraus.

Sie spürte meine Blicke auf sich, in ihrer Post-Uniform, schaute mich an. Da war es wieder, dieses vielsagende Funkeln in ihren Augen.

Diesmal war ich es, der zu ihr meinte, als sie mir die Post überreichte und ich ihr zwischen die Beine griff:

"Harte Arbeit heute! Bist wohl schon ganz fickrig, wenn du dir vorstellst, wie ich dich - wie damals - tief auslecke bevor ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Muschi schiebe?"

Sie antwortet: "Dein Schwanz tief in meinem Mund ist genau das was mir fehlt."

"Nun weißt du ja, wo du einen geilen Lüstling für perversen Sex findest."

Nach diesen Worten ließ ich sie stehen, schloss die Tür und musste erstmal grinsen.

Ich sagte ihr ja schon ganz am Anfang "zum Spielen bist du bei mir genau richtig."

Es vergingen einige Tage als es abends klingelte: "die Post" ;)

Ihre abendliche "Post-Uniform" war ein rosanes Wetlookkleid mit Spitzeneinsätzen. Ihre Beine hatte sie in einer glänzenden, hautfarbenen Strumpfhose mit Naht hübsch verpackte. Dazu trug sie pinke 16cm hohe Stiletto-Heels. In dieser Kombination hatte sie Beine bis zum Himmel!

"Mit dir hab ich die passende, versaute Fickstute gefunden. Ich zeig dir meine Lust, pack mir deine prallen und weichen Titten, leg mir deinen runden Knackarsch in die richtige Position und besorge es dir! Beim heißen Ritt auf mir beweist du mir wie geil du auf mich bist" war meine Begrüssung an sie. Ich schloss die Tür hinter ihr, sie lächelte verführerisch, drehte sich um die eigene Achse, damit ich alle Seiten an ihr betrachten konnte.

Was für eine verruchte Sexbombe dachte sich nun auch mein stramm gewordener Schwanz.

Wollen wir doch mal sehen, wie interessiert sie an neuem, auch außergewöhnlichen, harten und versauten Sex ist.

Aufreizend wie sie vor mir stand, zog ich meinen Gürtel aus der Hose, legte ihn als Schlaufe um ihren Hals. "Das meine Liebe ist erst der Anfang" mit diesen Worten führte ich sie, wie einen Hund an der Leine, zum Barhocker an meinem Küchentresen. Als könnte sie meine Gedanken lesen, legte sie bäuchlings mit dem Gesicht Richtung Boden auf die Sitzfläche des Hockers.

Ich befahl ihr, sich mit den Händen am Ring (wo man die Füße normalerweise drauf stellt) festzuhalten. Sollte sie loslassen, würde das bestraft werden. Sie nickte zustimmend.

Heute Nacht mach ich dich zu meiner Dreilochlady, zu einem extrem versauten Schluckluder. Du brauchst einen geilen Hengst, der dich die ganze Nacht in Grund und Boden rammelt.

Wieder nickte sie, "ja das will und brauch ich".

Ich schob ihren knapp arschbedeckenden Rock hoch und zum Vorschein kam eine im Schritt offene Strumpfhose, ohne Höschen.

Mit meinen Füßen spreizte ich ihre Beine weiter auseinander, ging in die Knie und fing an sie mit meiner flinken Zunge zu lecken. Mit der Zungenspitze fuhr ich über ihre nassen Schamlippen bis zum Kitzler und wieder zurück. Das Spiel wiederholte ich mehrfach bis meine Zunge tief in ihrer Muschi rotierte und sie anfing zu stöhnen.

Je lauter sie aufstöhnte desto fester zog ich am Gürtel um ihren Hals, bis nur noch ein Röcheln von ihr zu hören war.

Ich richtete mich auf, ging um sie herum bis mein steil aufragender Schwanz direkt vor ihrem vom Stöhnen weitaufgerissen Mund war. Ich packte ihre Haare mit der einen Hand, mit der anderen zog ich erneut am Gürtel. Im nächsten Moment stieß ich ihr meinen Prügel bis in den Rachen. Sie riss dabei die Augen ganz weit auf und blickte mir tief und lasziv in die Augen. Ich verstand es als Aufforderung ihren Kopf zu ficken. Wild und hemmungslos stieß ich immer wieder zu. Dieses typische Deepthroat erfüllte den ganzen Raum.

Dann kam der Moment als sie ihre Hände vom Haltering nahm. Die Bestrafung in Form von Schlägen mit dem Gürtel / der Leine auf ihren geilen Arsch folgte umgehend. Kein Gejammer war zu hören, viel mehr verstand sie es als Aufforderung sich noch mehr gehen zu lassen.

Ich hatte fürs erste genug von ihrem Mund, stellte sie auf ihre Highheels und zog sie ins Schlafzimmer.

Dort hängt von der Decke eine Kette, in der Ecke steht ein Barock-Sessel und in der Mitte des Raumes ein Bett mit Metallrahmen. Jeder Ort ist so ausgestattet dass die Gespielin jederzeit gefesselt werden kann.

Auf der anderen Seite ist ein großzügiger Spiegel aufgestellt der für die besonderen Einblicke sorgt.

Sie folgte mir artig in mein Spielzimmer und reckte auf mein Kommando ihre Arme nach oben, so dass ich sie fixieren konnte.

Als nächstes setzte ich ihr eine Augenbinde auf. Somit war sie mir nun völlig ausgeliefert. Mit der Peitsche strich ich über ihren aufgeheizten Körper bis sich die harten Nippel durch den enganliegenden Stoff drückten. Ich zwickte sie abwechselnd während ich ihr gleichzeitig den knackigen Arsch versohlte. Bei jedem Schlag stöhnte sie herzhaft auf.

So konnte das nicht weitergehen... dieses laute Gestöhne ;) Ich griff nach dem Knebelband mit dem 5cm Durchmesser Gaggingball und stopfte ihn in ihr geiles Blasmaul. Schon war nur noch ein lustvolles Röcheln zu hören.

Wollen wir mal sehen wo deine Grenzen du geiles Stück. Wieder griff ich in meine Spielzeugkiste und schnappte mir einen Vibrator inkl. Saugfunktion an der Lustperle.

"Wehe du lässt ihn aus dir gleiten" raunte ich in ihr Ohr und platzierte ihn so dass er sich an Kitzler festsaugte während der vibrierende Teil im ihr steckte. Dabei biss ich ihr in den Nacken, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, legte die prallen Titten frei und strich mit meinen Fingern über ihren Körper. Ihr Nippel wurden sofort wieder hart, so dass ich an ihnen Klemmen anbrachte.

Ich hörte wie sie die Luft einzog - so gut dass eben geknebelt möglich war - und überließ sie ihrem Schmerzempfinden.

Musste nun noch die letzte freie Öffnung gefüllt werden. Ich holte einen mittelgroßen Analplug aus der Kiste, verteilte etwas Gleitgel darauf, zog ihre prächtigen Backen auseinander und schob ihn ihr komplett in den Po, bis nur noch der funkelnde Stein zu sehen war.

Da stand sie nun, gefesselt, mit verbundenen Augen, komplett befüllt, noch halb anzogen auf ihren sexy Stilettos.

Was noch fehlte waren rote Streifen auf ihrem Körper. Ich zog an ihrem Halsband, nahm ihr die Luft, während ich mit der Peitsche auf ihren sexy Körper schlug.

Die Kombination aus den Schlägen, dem Ziehen an den Klammern und all den Toys gleichzeitig in ihr, erfüllten ihre Wirkung.

Trotz des Knebels schrie sie ihre Lust, ihre Geilheit so laut es ging heraus, während ihr der heisse Muschisaft die Beine entlang lief. Hat dieses Fickstück doch tatsächlich gesquirtet und meinen Boden vollgespritzt.

Ich machte ihre Arme los, nahm ihr den Gaggingball aus dem Mund und zog sie an ihrem Halsband auf alle viere in die Doggystellung.

"Mach das sauber du Sau". Sie verstand sofort, streckte ihre Zunge heraus, senkte ihren Kopf und Oberkörper um die Pfütze aufzuschlecken.

"Face down, Ass up" - gutes Mädchen. So gut, dass mich in dem Moment der Stein vom Plug anfunkelte.

Ich zog mehrfach daran, bis er fast draußen war und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Sie quittierte dass mit einem "was du da machst, ist neu für mich aber geil".

Oha, dieser "Post-Schlitz" wurde bis dato noch nie benutzt? Das werden wir umgehend ändern!

Ich zog mir ihre Mundfotze nochmal tief über meinen strammen Schwanz. "Mach ihn ordentlich nass, dann schmerzt es weniger". Und während sie ihn kräftig umspeichelte, zog ich ihr den Plug mit einem "Plopp" raus.

Ein herrlicher Anblick, ihr noch jungfräuliches Poloch. Ich setzte die Spitze meines Schwanzes an, zog am Halsband um das Gefühl ihrer Arsch-Entjungferung mit Atemnot zu verstärken. Zentimeter um Zentimeter drängte ich mich tiefer in diesen engen Analkanal bis meine knappen 20 cm komplett in ihr steckten und meine Hüfte gegen ihre Pobacken klatschten.

Ich verharrte in dieser Position, zog an den Nippelklammern, überprüfte den korrekten Sitz des Saugers/Vibrators. Dann ließ ich die Gürtelschlaufe um ihren Hals etwas lockerer, ließ sie Luft holen. Sie atmete tief durch, schaute mich über ihre Schulter hinweg an. Rollte vor Lust und Verlangen mit den Augen.

Mit der flachen Hand schlug ich ihr abwechselnd auf ihre Backen, packte sie an ihrer Hüfte und stieß in ihren willigen Arsch als wäre es ihre Fotze oder Blasmaul. Die Stöße wurden immer fester, sie hielt wunderbar dagegen. Ihr Kopf lag nun auf dem Boden während sie sich selbst an den Klammern zog und weiter aufgeilte.

Meine eine Hand griff nach dem Vibrator, um sie zusätzlich in ihre saftige Möse zu ficken, die Finger der anderen Hand schob ich ihr tief in ihren Hals.

Meine willige Postbotin wurde nun gleichzeitig in all ihren Löchern bearbeitet während sie sich selbst ihre Nippel malträtierte.

Dank dieser Reizüberflutung explodierte sie förmlich: sie schrie, zuckte, krampfte - hatte keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie sackte unter mir zusammen.

Ich gönnte ihr eine winzige Pause. Dann drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre langen schlanken Beine soweit es geht, schob ihr wieder den Plug in ihren durchgevögelten Arsch, und presste ihr meinen harten Knüppel zusätzlich zum Vibrator in ihre schon wieder ausgelaufene Muschi.

Frau Postbotin wurde in neue sexuelle Sphären katapultiert. Keine 5 Stöße später lief sie schon wieder aus. Nun konnte ich mit ihr machen was immer ich wollte.

Mal spielte ich am Plug, mal zog ich an ihren Nippeln, stellte unterschiedliche Vibrations- und Saugstufen ein oder variierte meine Stöße in der Art und Tiefe.

Nach unzähligen Orgasmen ihrerseits, entzog ich ihr meinen Schwanz und den saugenden Vibrator, setzte sie aufrecht auf ihren geplugten Arsch, zog an den geklammerten Nippeln und meinte zu ihr:

"Nun zeig mir deine Dankbarkeit und blase um Gnade".

Sie öffnete willig ihre weichen, vollen Lippen. Schob sie erneut bis zum Anschlag ganz nach unten, schaute mir dabei wieder tief in die Augen. Mit ihrem "verrutschen", verschmierten Makeup sah sie herrlich benutzt und durchgefickt aus.

Sie gab sich alle Mühe, blies artig und ohne Handeinsatz. Als ich meine Säfte aufsteigen spürte, entzog ich mich ihr.

"Mach deinen Blasmaul weit auf und streck die Zunge raus".

Ich nahm meinen Harten in die Hand, wichste mich noch kurz auf diese geile, benutzte Dreiloch-Postschlampe.

Dann schleuderte ich ihr meine Ladung entgegen, mitten in ihr Gesicht, in ihren Mund und auf die Zunge. Einige Tropfen landeten in ihren Haaren und der Rest landete auf ihren Titten. Ich hatte sie so richtig eingesaut.

Sie verrieb sich meinen Saft auf ihrem geschundenen Körper, spielte noch eben mit meinen Sperma im Mund bevor sie alles schluckte, wie es sich für eine gute Frau gehört. Keinen Tropfen ließ sie übrig.

Komplett benutzt und voll gespritzt saß sie nun da. Nachdem sie mir den Schwanz saubergeleckt hatte, zog ich mir meine Hose an und ging mit den Worten "Lady, der Plug bleibt wo er ist" auf den Balkon eine rauchen.



Teil 2 von 3 Teilen.
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