Zwei Finger (fm:Schlampen, 3502 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 16091 / 12652 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (131 Stimmen) |
Gruppensex, Dreier, Partnertausch, mein Mann und ich führen ein herrliches Eheleben. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Mein Freund verließ erschöpft meine Fickgrotte. Der andere sprang auf und übernahm seine Position hinter mir. Der zweite Schwanz des heutigen Tages machte da weiter, wo der erste gerade aufgehört hatte. Ich wurde von einem anderen Schwanz durchgeorgelt, bis es auch mir kam. Ich liebe Fahrradausflüge!
Dieser Freund, der mit den zwei geschickten Fingern, fragte am Abend: "Hat es Dir gefallen?" Als ob das eine Frage wäre, wenn man zwei Haupttreffer am Tag hatte. Ich bestätigte ihm seine Frage. "Dann können wir das doch mal so oder so ähnlich wiederholen", meinte er. Was meinte er mit so ähnlich? Immer am Mittwochabend hatte mein Freund seine Skatrunde. Als sie so gegen zehn Uhr aufhörten zu spielen, kam er ganz kleinlaut zu mir. "Ich habe verloren", beichtete er kleinlaut. Damit nicht genug: "Ich habe Dich verwettet." Er hatte was, er hatte mich als Einsatz benutzt? Er nickte stumm. Er sollte mich kennenlernen. Ich schickte ihn zurück ins Wohnzimmer.
Zehn Minuten später kam ich dazu. Ich hatte mich schnell umgezogen. Umgezogen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, ich hatte mich mehr oder weniger entkleidet. Ich trug einen roten String-Tanga, einen dazu passenden, nahezu durchsichtigen roten, zarten BH. Darüber gezogen hatte ich mein schwarzes Negligé. Die beiden Farben kontrastierten perfekt. Es war die Verdorbenheit in Person, die ich hier darstellte. Die Augen und Blicke der beiden Skatbrüder verrieten alles über meine Wirkung.
Ich setzte mich zu einem von ihnen auf den Schoß und fragte: "Wieviel schuldet er Dir?" "Viel", war die lakonische Antwort. Ungefragt und ohne Vorwarnung küsste ich ihn. Schon langte er mir an den Busen. Noch war ich ja halbwegs bekleidet, aber das dünne Material verhinderte natürlich nichts. Seine Hand wurde sofort aktiv, und ich bekam seine Gier zu spüren. Männerhände können so schön brutal sein, wenn sie sich nicht mehr zügeln können. Dennoch wechselte ich auf den Schoß des anderen Skatbruders.
Der ließ es klüger angehen. Während wir uns küssten, öffnete er mein Negligé. Als nächstes war dieser dünne BH dran. Er hatte meine Auslagen ungefiltert vor sich. Schon lutschte er an dem einen Nippel, während die andere Hand meine zweite Brust zum Ziel nahm. Es war unzweifelhaft, er wusste, wie das geht, und was man mit einem nackten Busen macht. Langsam fing Skat auch mir an, Spaß zu machen. Ich verschleppte die beiden in unser Schlafzimmer.
Mein Freund dackelte hinter uns her. Ich ließ das Negligé ganz fallen, jetzt hatte ich nur noch den roten String-Tanga an. Meine hohen Pumps streckten meine Beine noch ein wenig mehr. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und dirigierte die beiden Skatbrüder zu mir heran. Ich öffnete ihre Zipper und holte ihre Schwänze heraus. Beide waren schon gut angewachsen. Ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn das nicht so gewesen wäre bei meinem Anblick. Ich lutschte abwechselnd an den beiden Samenspendern. Keiner von beiden erhob Protest. Dann entfernte ich blitzschnell meinen Tanga.
Nun zwang ich den einen von beiden, vor mir niederzuknien, öffnete meine Beine demonstrativ, und er wusste, was ich erwartete. Gleich darauf hatte ich seine Zunge dort, wo sonst immer mein Freund es tut. Oben hatte ich einen saftigen Prügel im Mund und unten eine schnelle Zunge in meiner Möse. Skatwetten haben was für sich! Inzwischen wurde auch ich immer rolliger, wie man das bei Tieren so nennt. Ich wollte endlich einen Schwanz, der mich fickt.
Wir Frauen sind keineswegs selbstlos, aber wir tun manchmal gerne so. Wenn ein Mann glaubt, er sei der Eroberer wird er umso besser. Es ist so wie ein Steak, das erstmal ablagern muss, damit es zart wird. Beim Mann ist dann die Wirkung allerdings genau umgekehrt, er wird hart. Beide Skatbrüder waren inzwischen bretthart. Ich hatte meine Freude daran. Ich zerrte den da zwischen meinen Beinen hoch auf seine Knie. Meine Aufforderung war eindeutig, er sollte mich vögeln. Etwas abseits stand immer noch mein Freund. Ich wollte ihn nicht länger leiden lassen, obwohl er es eigentlich verdient hatte.
Ich winkte auch ihn heran auf meine andere Seite und holte seinen Schwanz aus der Hose. Links von mir stand der eine Skatbruder, dessen Schwanz ich mir schmecken ließ. Weiter unten fickte mich jetzt der zweite Skatbruder, und in der rechten Hand hielt ich nun den Schwanz von meinem Freund. Ich wichste ihn langsam und bedächtig, er sollte nicht vor den beiden anderen und schon gar nicht vor mir kommen. Drei Männer und drei Schwänze standen mir zur Verfügung. Ich glaubte inzwischen, ich liebte Skat.
Der da zwischen meinen Beinen rammelte mich unaufhörlich. Ich kaute an dem Schwanz von dem zweiten rum, und den Schwanz von meinem Freund hatte ich fest im Griff. Ich wollte die Sahne von dem zweiten schlucken, wenn es soweit war. Der zwischen meinen Beinen sollte mich motivieren. Mein Freund sollte nicht leer ausgehen. War schon schlimm genug für ihn, daß er das Skatspiel verloren hatte. Ich sog an diesem Schwanz von dem zweiten, während der Schwanz von dem ersten immer tiefer in mich eindrang. Der Schwanz von meinem Freund fing an zu zucken. Ich hörte kurz auf, ihn zu wichsen. Dann stöhnte der zwischen meinen Beinen laut auf. Der in meinem Mund kam, und mir kam es auch. Ich ließ meinen Freund auf meine Titten abspritzen. Ich hatte viel zu schlucken, und dann küsste ich meinen Freund. Sorgsam leckte er das übergelaufene Sperma rund um meinen Mund herum ab.
Drei Männer, drei Orgasmen, und ich war hoch zufrieden. Inzwischen liebte ich wirklich die Skatabende. Mein Freund hatte noch andere Ideen, aber ich will hier nicht ausschweifend werden. Sein Handball-Verein ist da so ein Beispiel. Nach einem gewonnen Spiel wurde immer ausgiebig der Sieg gefeiert. Handballer sind sehr sportliche Typen, die uns Frauen gefallen. Es gab da mal so eine Siegesfeier ... nein, ich gehe jetzt mal zum nächsten Thema über.
Später lernte ich dann, wie schon kurz angedeutet, meinen Mann Guido kennen. Und ich mache einen Sprung in die Jetzt-Zeit, da ich nun doch deutlich älter geworden bin. Älter heißt aber nicht ruhiger. Man hört doch nicht mit dreißig oder wann auch immer auf, Sex haben zu wollen. Eher im Gegenteil. In jungen Jahren vögelt man kreuz und quer, was einem gerade vor die Flinte kommt. Mit der Erfahrung wächst dann das Verlangen, das Verlangen nach tief befriedigendem Sex, der einem kaum noch die Luft zum Atmen lässt. Er soll wild und ungezügelt sein, es hat nichts mit Anstand zu tun, siehe oben.
Guido hatte das schnell kapiert, und auch heute noch leben wir beide in einer Partnerschaft, die uns beiden alle Freiheiten lässt. Deswegen funktioniert unsere Ehe so gut. Wenn er mit einem abgewichsten Schwanz nachhause kommt, weil er ihn in eine andere Fotze gesteckt hat, dann blase ich ihm einen, bis er wieder steif ist und er auch mich nochmal vögelt. Wenn umgekehrt ich vollgefickt nachhause komme, leckt er mich so lange, bis ich wieder Lust habe. Er küsst mich dann auch immer noch mit dem Samen des vorherigen Stechers. Ich schmecke dann das Sperma des Vorgängers, während sein Schwanz mich durchpflügt. Sowas nennt man, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Gerade kürzlich hatten wir wieder mal ein gemeinsames Erlebnis. In einem Kaffee trafen wir auf ein anderes Paar, die beide maximal Ende zwanzig waren. Sie hatte ordentlich viel Busen zu bieten und verbarg den auch nicht, und er war ein ausgesprochen sportlicher Typ. Wir hatten uns zu den beiden mit deren Zustimmung zu ihnen an den Tisch gesetzt, da alle anderen Tische belegt waren. Ich sah die taxierenden Blicke von Guido. Klar, daß er die Titten von ihr fixierte, und ein Kostverächter war Guido noch nie. Und auch ich musterte die muskulösen Arme von ihm und seinen breiten Oberkörper. Sie kamen beide sehr nett rüber. Guido fragte die beiden, ob sie Lust hätten, zu uns zum Grillen mitzukommen. Beide stimmten sofort zu.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es herrschten auch am Abend noch deutlich mehr als zwanzig Grad. Die Stimmung stieg, und die Gefühle eines lauen Sommerabends stiegen wohl auch. Wärme braucht der Mensch. Ich erinnere noch, als ein Schulfreund mich mal im Winter bei minus fünf Grad in seinem Auto gebumst hat. Das hat keinen Spaß gemacht. An diesem heutigen Tag standen die Zeichen und das Thermometer günstiger.
Die Thermometer unserer beiden Männer zeigten wohl auch Sommer an. Nachdem Guido ausführlich auf die Titten von Celia gestarrt hatte, das war die andere Frau, und nachdem auch Richard, das war der andere Mann, mich ausgiebig gemustert hatte, schlug Guido vor, gemeinsam baden zu gehen in unserem Swimmingpool. Beide wehrten zunächst ab, da sie keine Badesachen dabei hätten. Guido lachte nur und sagte: "Wir baden immer nur nackt, und Handtücher könnt ihr gerne von uns haben." Der Schlemihl wollte doch nur die Titten von der Braut sehen. Ich kenne doch meinen Mann.
Wir vier plantschten fröhlich im Wasser, und jetzt kommt es. Als wir den Pool wieder verließen begann Richard, mich abzutrocknen. Guido sah es und revanchierte sich postwendend, indem er Celia abrubbelte. Zwei Männer, zwei Frauen, muss ich noch mehr sagen? Das Baden hatte natürlich unser aller Kreislauf noch mehr in Schwung gebracht. Dazu kam die laue Luft, die uns jetzt wieder umschmeichelte. Ich umarmte Richard und küsste ihn. Celia ahmte mich nach, und jetzt wurde auch Guido von ihr geküsst. Vier nackte Leiber standen eng aneinander gedrängt zusammen.
Ich kann nicht anders, als es zuzugeben, ich wollte mit Richard ficken. Seit geraumer Zeit hätte ich mal wieder einen anderen Schwanz in meiner Möse. Es ist immer wieder eine neue Erfahrung, und es ist immer wieder schön. Die Schwänze mögen vergleichbar sein, aber es ist ein anderer Mann, der daran hängt. Ein anderer Mann, der dich auch begehrt, der unbedingt in dir absamen will. Celia schien das ähnlich zu sehen, so wie sie Guido anmachte.
Wir warfen unsere Handtücher auf den Rasen, und schon lagen zwei knutschende und fummelnde Paare nebeneinander. Fummeln taten nur die Männer. Unsere Titten, unsere Ärsche waren das erste, was sie abtasteten. Abtasten ist nicht das richtige Wort. Sowohl Richard als auch Guido langten richtig zu. Ich hörte das Keuchen von Celia, aber ich selbst war auch nicht leiser. Es war so, wie wir Frauen uns das vorstellen, wenn wir richtig genommen werden wollen. Als Frau ist es schön, zärtlich begrüßt zu werden, wenn man nachhause kommt. Es ist schön, wenn der Mann einen sanft spüren lässt, worauf er hinaus will. Es ist auch schön, zu wissen, das Objekt seiner Begierde zu sein, aber dann muss es auch zur Sache gehen. Wir Frauen sind keine Unschuldslämmer, wir wollen es, wir wollen von dem Mann genommen werden. Er soll uns, bildlich gesprochen, unterwerfen, er soll uns benutzen und uns dabei einen Höhepunkt verschaffen, wie wir es uns erhoffen.
Richard konnte das offenbar. Nicht nur meine Titten und meine Nippel wurden gereizt, eine Hand geriet auch zwischen meine Beine. Ich öffnete ein wenig meine Oberschenkel, und er nahm die Gelegenheit unverzüglich wahr, mir den ersten Finger in meine Spalte zu schieben. Ich war inzwischen nicht nur vom Schwimmen feucht. Seine andere Hand und sein Mund sorgten an meinen Nippeln dafür, mich immer feuchter werden zu lassen. Und jetzt war es wieder soweit, ich fühlte einen zweiten Finger in mich eindringen. Wie soll ich sagen, ich liebe das. Finger in meiner Furche sind fast so schön wie ein Schwanz. Wenn Guido mich fickt und ich mitbekomme, daß er zu schnell ist für mich, dann sind es meine eigenen Finger, die nachhelfen. Besonders meine Klit, mein Lustknopf ist dann gefordert. Ich will dann meinen Orgasmus gemeinsam mit ihm zusammen.
Richard war zunächst etwas behutsamer. Er tauchte immer tiefer in mich ein mit seinen zwei Fingern. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, bis er mich endlich vögeln würde. Neben uns sah ich, wie Guido mit Celia das gleiche Spiel trieb. Es war verständlich, daß Guido auf eine so viel jüngere Frau abfuhr, und es war auch verständlich, daß mir der viel jüngere Richard gelegen kam. Die beiden schien der Altersunterschied aber nicht zu stören. Celia gab sich Guido hin, und Richard widmete sich mir.
Ich drehte mich auf die Seite. Jetzt hatte ich Guido und Celia direkt vor mir liegen. Richard schob mir sofort seinen Schwanz von hinten in meine Furche. Celia sah es, und auch sie drehte sich auf die Seite, wir beide konnten uns gegenseitig zusehen. Wir fassten uns an den Händen, als auch Guido in sie hineinstieß. Zwei Frauen, die sich von dem jeweils anderen Mann vögeln ließen. Wenn aber der Schwanz in der eigenen Möse gute Arbeit leistet, ist es noch erregender zuzusehen, wie der eigene Partner sich in der anderen Möse abfickt.
Richard hatte mich von hinten herum an meinen Titten gepackt. Er krallte sich geradezu fest, während er in mich reinhackte. Ich stemmte mich mit meiner Möse gegen seine Attacken. Ich wollte keinen Zentimeter seines Geschosses verpassen. Er sollte mich so tief wie möglich ficken. Richard tat sein Bestes, und er war ausdauernd. Immer wieder legte er einen kurzen Zwischenstopp ein, um nicht zu schnell zu kommen.
Gegenüber rammelte Guido Celia in gleicher Weise. Auch ihre Titten dienten ihm als Ankergriffe. Ihre Gesichtszüge verrieten mir ihren Erregungszustand. Sie legte ihr oberes Bein nach hinten bis fast über seine Hüfte. Jetzt konnte ich den Schwanz von Guido sehen, wie er ihre Fotze penetrierte. Das war jetzt sehr vornehm ausgedrückt, denn er vögelte mein Gegenüber mit seinem Penetrierstab auf Teufel komm raus. Celias Hände verkrampften sich in meinen. Ich imitierte sie, und jetzt konnte auch sie sehen, wie Richard seinen Schwanz in mich rammte.
Auch beide Männer beobachteten, da bin ich sicher, wie ihre eigene Frau von dem Gegenüber gerammelt wurde. Es wurde immer lauter, hoffentlich waren nicht auch unsere Nachbarn im Garten. Ich merkte, wie Richard seinem Höhepunkt entgegentrieb. Da langte er mit einer Hand direkt zu meiner Klit. Ich hätte verrückt werden können. Nicht nur sein Schwanz sondern jetzt auch noch ein Finger an meiner empfindlichsten Stelle, die mich stimulierten. Gegenüber kopierte Guido eins zu eins Richard. Celia und ich hielten uns krampfhaft aneinander fest. Beide Männer fickten uns ohne Wenn und Aber. Vier nahezu gleichzeitige Orgasmen erschütterten die Umgebung. Kein Nachbar konnte es überhört haben. Na und?
Guido und Richard rollten sich auf den Rücken und schnauften durch. Celia küsste mich. Wir beide waren mehr als nur zufrieden. Wenn ein Mann in uns gekommen ist, ist das wie ein Prädikat: "Als Frau für tauglich befunden." Wenn er es dann auch noch geschafft hat, uns mitzunehmen, dann ist die Welt in Ordnung. Unsere Möse, unsere Muschi, unsere Fotze will benutzt werden und nicht nur vor sich hin trocknen. Wir haben die gleichen Bedürfnisse und Empfindungen wie die Männer. Nur die Instrumente sind ein wenig unterschiedlich.
Die Männer erholten sich langsam wieder. Guido kam zu mir gekrochen und Richard rollte sich zu Celia. Guido küsste mich und Richard küsste Celia. Die beiden hatten offensichtlich ein ähnliches Verhältnis miteinander wie Guido und ich. Es gab keine Eifersucht im eigentlichen Sinne. Wir lebten unser Leben, und wir lebten unseren Sexus aus. Beide Männer taten genau das jetzt. Sie steckten ihre Köpfe zwischen unsere Schenkel und leckten in unseren vollgesamten Mösen. Guido robbte sich dann rauf zu mir und küsste mich erneut mit verschmiertem Mund. Ich leckte alles ab und schmeckte den Samen von Richard. Auch Celia kostete das Nass, das Guido in sie gepumpt hatte. Richard tauchte ein zweites Mal zwischen ihre Schenkel und ließ sie anschließend mehr von Guidos Ficksahne schlecken. Beide Männer brachten uns Frauen so immer mehr auf Touren.
Auch unsere Männer blieben davon ja nicht ungerührt. Sie leckten und saugten an der Fickgrotte ihrer eigenen Frau, die gerade von einem anderen durchgepflügt worden war. Immer wenn Guido zu mir raufgekrochen kam, um mich wieder zu küssen, stellte ich auf meinem Bauch einen stetig wachsenden Schwanz fest. Er erholte sich und kam wieder in Form. So wünschen wir Frauen uns das. Nebenan bei Celia und Richard zeichnete sich ein gleiches Bild ab. Celia öffnete ihre Beine weit und zog Richard auf sich und seinen Schwanz in ihre Fickhöhle hinein.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Guido war gefordert, und auch meine Beine öffneten sich bereitwillig. Celia und ich ließen uns jetzt in der Grundstellung, so bezeichne ich das immer, vögeln. Wir schlossen unsere Unterschenkel über dem Rücken des Mannes und zogen ihn so tiefer in uns hinein. Die Männer waren inzwischen wieder voll drauf. Sie nagelten uns, als ob sie einen Monat im Kloster verbracht hätten. Spätestens jetzt mussten die Nachbarn ahnen oder wissen, was hier vor sich ging. Die Lustschreie von uns vieren konnte keiner überhören, als wir zum zweiten Mal kamen.
Dies war ein Auszug aus der Ehe von Guido und mir. Ich hoffe auf noch viele und schöne weitere Jahre. Ich habe den richtigen Mann geheiratet.
P.S. Und nun dürfen wieder alle anonymen Miesmacher eine sieben, eine sechs oder eine fünf verteilen. Oder wissen die gar nicht, was "P.S." bedeutet? Es hat nichts mit Autos zu tun!
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