Immer das Gleiche (fm:Schlampen, 3253 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: May 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 11324 / 8073 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (101 Stimmen) |
Modeschöpfer müssen kreativ sein. Gleiches gilt für Ehemänner oder Freunde, wenn sie uns Frauen bei der Stange halten wollen. |
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Immer das Gleiche
Die Modeschöpfer bemühen sich jährlich und der Saison angepasst, neue Kreationen zu schaffen. Es ist sicher kein leichter Job. Die Mode darf und soll sich nicht gleichen, sonst kaufen die Leute nichts Neues. Jetzt stelle sich jeder bitte mal vor, er solle im Bett ständig etwas Neues erfinden oder kreieren.
Ich hatte einen Freund, der sich wirklich alle Mühe gab. Wir hatten viel und sehr aufregenden Sex miteinander. Irgendwann war es aber halt immer wieder der gleiche Schwanz, der mich vögelte. Es gab kein neues Modell, keine neue Kreation. Egal ob Winter, Frühling oder Sommer, immer wieder das Gleiche. Wenn man nicht auf etwas außergewöhnliche Praktiken steht, wird es schwierig zu variieren. Ich mag es zum Beispiel nicht anal. Ich glaube, damit stehe ich als Frau nicht alleine da. Männer mögen das anders sehen.
Egal wie, mein Freund Timo ließ sich immer wieder Neues einfallen, um die Spannung zu erhalten. Zum Beispiel ging er mit mir in ein Stundenhotel. Das ist eine ganz eigene Stimmung, die dort herrscht. Es hat so etwas herrlich Verruchtes an sich. Jeder hält mich für eine Nutte. Schon an der Rezeption wurde ich taxiert, weil ich dort ja nicht bekannt war. Im Zimmer behandelte mich dann Timo genauso: "Zieh dich aus Du Flittchen!" Die Spannung stieg. Ich musste mich auf die Bettkante setzen. Timo trat vor mich hin, und holte seinen Schwanz raus. Ich musste ihm einen blasen. Das tue ich sehr gerne. Ich mag einen Männerschwanz in meinem Mund. Als er steif war, gab es die Belohnung für mich.
Es war ein neues Erlebnis für mich. Ein anderes Mal ging er mit mir einkaufen in ein Kaufhaus. Ich suchte nach neuen Dessous, um ihn anzuregen. Sex ist ja keine Einbahnstraße. Als ich ihn in die Umkleide rief, damit er sein fachmännisches Urteil abgibt, fickte er mich einfach in der Kabine. Die Verkäuferin war etwas irritiert, als sie die Laute aus der Umkleide hörte. Es war unanständig, was wir taten, und es war schön. Es war aber dennoch immer wieder der gleiche Schwanz, der mich vögelte.
Sex und Mode unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt. Mode muss sich ändern, um attraktiv zu bleiben, Sex ist immer wieder schön. Aber Abwechslung tut auch immer wieder gut. Timo hatte das ja auch schon erkannt und wechselte die Schauplätze. Es gab und gibt aber auch andere Situationen. Wenn er zum Beispiel mehrere Tage nicht zuhause war und endlich wieder zurückkehrte, war es mir völlig egal. Ich wollte nur, dass er mich endlich wieder in die Arme schließt und mich dann ungehemmt nimmt. Ich bin so ein Luder.
Er kam von einem Seminar zurück, deshalb war ich fünf Tage alleine und nur auf mich selbst angewiesen. Meine Finger können aber keinen Schwanz ersetzen. Dildos lehne ich genauso ab, wie ich es nicht anal mag. Diese brummenden und summenden Dinger sind viel zu steif. Sonst habe ich ja nichts gegen steif, aber es muss warm und fleischig sein. Timo erkannte die Lage richtig. Kaum war er zurück, war ich fällig. Kaum waren wir im Bett, entdeckte ich Kratzspuren auf seinem Rücken. Er hatte sich Abwechslung verschafft während der fünf Tage.
Es ist immer wieder das Gleiche, Sex muss sein, und fünf Tage ohne sind eine harte Zeit. Timo beglückte mich mit seinen Händen und seinem Mund. Richtiger gesagt, er beglückte mich mit seiner Zunge. Nicht nur, dass er an meinen Nippeln rumlutschte und mich richtig wuschig machte, dann war meine Fruchtfurche dran. So hatte ich das noch nie erlebt von ihm. Hatte er in dem Seminar was dazugelernt?
Seine Hände und seine Finger waren unablässig an und mit meinen oberen Extremitäten zugange. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn er meine Nippel zwirbelte. Wenn er zwischendurch meine Titten richtig knetete verstärkte sich dieses Gefühl. Das Neue war aber seine Zungenfertigkeit. Seine Lippen sogen an meinen Labien und seine Zunge fuhr gleichzeitig hindurch. Ganz langsam arbeitete er sich von unten nach oben vor. Auch früher hatte er das schon gemacht, aber er hatte eine neue Technik entwickelt, um es mal nüchtern auszudrücken.
Seine Zunge leckte ganz tief unten und immer tiefer, während seine Lippen immer stärker an meinen Schamlippen saugten. Dieses Kontra zwischen Saugen und Lecken war es, was es so spannend machte. Langsam
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