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Aphrodisiakum (fm:Verführung, 2025 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2021 Gesehen / Gelesen: 14675 / 11143 [76%] Bewertung Teil: 9.36 (70 Stimmen)
Die junge Asiatin Mila Zhu ist als Au-Pair-Mädchen bei den Schierrers ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ganze Haut kribbelt und ist angespannt. Wenn du mich jetzt berührst, könnte ich sofort kommen, ohne dass wir Sex haben!" Mila stand auf und sah mir in die Augen. Ich legte meine Hände um sie und streichelte unter der geöffneten Jeansjacke ihren Rücken. Sie lag mit ihrem Mund an meinem Hal. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Ohr spüren. "Fass mich an, Patrick! Bitte!", bettelte sie und spürte, wie meine Hände auf ihren nackten Po fuhren.

Sie setzte ihre warmen Lippen an meinem Hals und saugte an meiner Haut. Dabei schob sie meine Hose samt Unterhose nach unten, so dass die Hosen auf den Boden fielen. Ihr Mund löste sich von meinem Hals und Mila drehte sich um. Sie schob ihren süßen Po an meinen Body, woraufhin mein Schwanz zwischen ihre Schenkel glitt. Nun lag er genau unter ihrer nassen Scheide. Ich spürte ihre nassen Schamlippen auf meinem Schaft. Ihr schoss war tierisch warm. Ich legte meine Hände von hinten um, sie und streichelte ihren Bauch, dann ihre Brüste, die ich aus dem weit ausgeschnitten Oberteil befreite, indem ich es etwas nach unten zog.

Ich spielte an ihren Brustwarzen, was sie nun total erregte. Sie quiekte auf und stöhnte leise vor sich hin. Als ich sie dann im Nacken küsste, zischte sie: "Lass uns in mein Bett gehen und den Zustand genießen! Wenn du mich jetzt nimmst, kommst du zu schnell und wir wollen das doch auskosten, oder? Ich kenne da eine Stellung, die uns beiden gut gefallen würde!" Mila zog ihre Jeansjacke, die enge Hose und die hohen Schuhe aus. Dann stieg ich aus den Hosen und zog Schuhe, Socken und Hemd aus. Mila nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in das Zimmer, das mal mir gehörte. Da standen wir nun vor dem großen Bett. Mila sah mich an und sagte:

"Leg dich hin! Auf den Rücken! Entspanne dich! Das gefällt dir bestimmt!" Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine einen Spalt. Normalerweise lag mein Steifer in der Position flach auf meinem Schambein. Nun stand er steil nach oben. Mila hockte sich neben mich und umfasste mein steifes Glied. Dann züngelte sie an meiner Eichel und schob nochmal ihren Mund auf meinen Schwanz. Sie hatte so viel Speichel im Mund, dass es seitlich an meinem Schaft runter lief. Dann zog sie ihren Mund weg und grinste mich an. "Bleib einfach so liegen! Ich zeige dir, wie es geht!", sagte sie. Ich legte meinen Kopf zurück und sah, wie sie ihr Bein über meinen Oberkörper schwang. Dann senkte sie ihren Oberkörper zwischen meinen Beinen zu den Füßen hin und schob ihre Armen von innen unter meinen Kniekehlen durch. Ihre Hände lagen nun auf meinen Unterschenkeln und ihre gespreizte Scham lag vor meinem Steifen.

Ihre Beine lagen links und rechts an meinem Oberkörper. Ich legte meine Hände seitlich auf ihre Oberschenkel. "Das ist ja interessant!", sagte ich. "Das ist das große X aus dem Kamasutra! Du müsstest bloß deinen Schwanz in meine Richtung drücken und vorsichtig in mich eindringen!", seufzte Mila. Ich tat es so, wie sie es sagte. Ganz sanft schob sie ihr Becken auf meinen Steifen und jauchzte leise: "Aaaaahh!"

Ich atmete tief und sagte: "Das ist eine wirklich interessante Stellung!" Mit ihren sanften Bewegungen drückte sie meinen Steifen runter und der verschwand ganz langsam in ihrer nassen Muschel. "Ja, nee! Das nimmt dir ein bisschen den Druck heraus!" Sie hatte Recht. Normalerweise wäre ich schon lange gekommen. Sie zog die Arme unter meinen Beinen heraus und stützte sich auf meinen Knien ab. Dann kam sie mit dem Oberkörper hoch und zog ihre Beine an sich heran, so dass sie zu meinen Füßen gebeugt auf mir hockte. "Die portugiesische Galeere. Wichtig ist, dass man sich nur langsam bewegt, wie ein treibendes Schiff im Ozean!", schnaufte Mila und ritt mich ganz langsam ab, bis es in ihr zuckte.

"Du kommst?", schnaufte ich. "Sei unbe ... Aaahhh ... unbesorgt ... Aaaahhh!", stöhnte sie auf. "Ich ....", tönte es aus ihrem Mund. Sie kam mit einem lauten Schrie, den eigentlich die Nachbarn hätten hören müssen. Milas Atem war schnell und sie schnaufte weiter: "Das wird ein ... Uuuuaaaarg ... multipler ... Oooo ... Oooo ... Orgasmus!" Mila stieg von mir und setzte sich anders herum wieder drauf. Dann senkte sie ihren Oberkörper und küsste mich am Hals. Sie zischte in mein Ohr:

"Das hat noch keiner bei mir geschafft! Jetzt können wir noch ein paar geile Stellungen ausprobieren!" Ich war noch genauso erregt, wie vorher in der Küche. Mein Schwanz war immer noch steif und hart, wie eine Eisenstange. "Und jetzt kommen wir langsam hoch! Dann halte ich mich an dir fest und du stehst einfach auf!", flüsterte sie in mein Ohr. Wir kamen beide mit dem Oberkörper hoch und Mila legte die Arme um meinen Hals. Ich drehte meine Beine zur Bettkante und senkte meine Füße auf den Boden. Dann stand ich auf. Sie klammerte sich an mich und wickelte ihre Schenkel um meine Hüften. Ich machte zwei Schritte zur Wand und setzte sie sanft dagegen. Ihr Stöhnen hörte nicht auf.

"Der Stand!", schnaufte sie und senkte ihre Beine auf den Boden zurück. Ich flutschte aus ihr. Mila war noch immer erregt und ich war noch nicht gekommen. Es lag wohl doch an den verschiedenen Stellungen. Milas Orgasmus kam und flaute wieder ab. Alles in allem hatte sie mehrere Orgasmen, die sie lautstark in den Raum schrie. Nun kniete sie auf dem Bett und zeigte mir ihren nackten Arsch. "Nun komm schon!", sagte sie. "Stell dir vor, ich wäre eine rossige Stute!", fuhr sie fort. Ich sollte sie wohl besteigen, bevor sie ihre Meinung wieder ändern würde.

Also versenkte ich meinen Steifen noch mal doggy in ihr und spielte in ihren Haaren, während ich ihr ein paar tiefe heftige Stöße gab, die sie zu einem weiteren Orgasmus trieben. "Nimm meine Mähne und fick mich!", spornte sie mich an. Ich griff in ihren Pferdeschwanz und stieß zu. Dann zuckte es wieder in ihr und der Lustschwall durchzog ihren ganzen Körper. Das Finale fand dann in der Missionarsstellung statt. Ein letztes Mal wurde Milas Körper von einem Orgasmus heimgesucht und auch ich keuchte schon und fühlte es in mir aufsteigen.

"Und nun verteile es, wie Tautropfen auf einer frischen Wiese!", seufzte Mila, die gerade ihren vierten und damit einen multiplen Orgasmus hinter sich hatte. Ich zog ihn aus ihr und wollte ihr auf die festen schönen Brüste spritzen. Es landete in einem hohen Bogen in ihrem Gesicht und besudelte ihre Brille, das Haar, die Nase, die Wange und ihre weichen Lippen. Ich sank neben ihr aufs Bett und sah sie an. Mila nahm die Brille ab, die war nun voller Sperma. Ich streichelte ihren Bauch und fragte: "Woher kennst du das Kamasutra?" Mila lächelte mich an und sagte: "Bei uns im Dorf ist das Buch verboten, aber fast in jedem Haushalt vorhanden! Die jungen Mädchen lesen es heimlich, um sich vorzubereiten!"

Sie strich mir durchs Haar und ich sagte: "Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die mich so erregt hat!" Mila schmunzelte und meinte: "Das ist erst mein zweiter multipler Orgasmus! Das hat bisher noch kein Mann bei mir geschafft!" Dann hörten wir ein Auto auf die Auffahrt fahren. "Das ist dein Vater!", sagte Mila entsetzt. Die Hälfte unserer Klamotten lag vor dem Bett, die andere Hälfte in der Küche auf dem Fußboden.

"Scheiße!", sagte ich. Mila schaltete sofort und meinte: "Hier, nimm meine Brille und mache sie sauber. Dann holst du die Klamotten aus der Küche! Ich gehe ins Bad und mache mich frisch! Denke daran, ich bin immer noch euer Aupair-Mädchen!" Dann verschwand sie ...



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