Muttertagsüberraschung (fm:Ehebruch, 1231 Wörter)

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Da dämmerte es mir, meine Tochter hatte mir ja Flieder angetragen weil sie so viel hat. Ich ging schnell ins Haus und rief bei meinem SchwieSo an und fragte ihn direkt ob er das war und mich im Schlaf gefickt habe. Lachend sagte er: "Natürlich, bei so einer Einladung konnte er nicht widerstehen. Ich hab den Flieder gebracht, das Tor war nicht abgesperrt und überall war es ruhig. Als ich ins Schlafzimmer geschaut hab sah ich Dich da so halb nackt und abgedeckt liegen. Dein Po und dein Fötzchen hat mir so schön entgegen geleuchtet, da hat mein Schwanz das Denken und Sagen übernommen und ist hart geworden.

Ich hab mich ausgezogen und vorsichtig hinter dich gelegt und an dich geschmiegt. Da du dich nicht bewegt hast hab ich meinen Harten an deinem Po und deiner Muschi gerieben. Noch immer keine Reaktion, da hab ich ihn halt in dein süßes enges Fickloch gedrückt und du hast weiter still gehalten, so hab ich dich zu ficken begonnen. Deine Mu ist immer nässer geworden und als sie meinen Schafft fest umschlossen und dann zu melken begonnen hat, da sind meine Eier übergegangen und ich hab alles so tief wie möglich in deine zuckende Grotte gespritzt. Deine Muschi hat aber immer weiter gemolken und so ist mein Wonnespender gar nicht richtig weich geworden, sondern nach ein paar Minuten wieder richtig steif. So hab ich gleich weiter gemacht bis ich ein zweites Mal deine Fickspalte vollgespritzt habe. Erst dann gab mein Kleiner Ruhe und ist geschrumpft und rausgeflutscht. Da du dich dann nur noch mehr zusammengerollt hast bin ich vorsichtig aus dem Bett und nach Hause gefahren. Die Küsse als Belohnung hole ich mir bei Zeiten. Tschüs" .

Momentan war ich wütend, das wechselte aber schnell ins Gegenteil. Ich wurde wieder richtig geil, ging mich noch schnell umziehen. Nur mit einem Longshirt bekleidet ging ich zu meinen Mann der inzwischen wieder in der Pergola war und umarmte ihn und schmuste wild mit ihm. Dabei drückte ich meinen Unterleib voll gier an seinen und schnell spürte ich seinen Lümmel hart werden. Genüsslich griff er mir an die Muschi und spürte wie nass sie schon war. Klar wusste er sofort was ich wollte, schob seine Short hinunter, beugte mich über den Gartentisch und schwupps hatte ich seine Fickstange in meiner glitschigen Fickspalte. Während er mich mit wilden, harten Stößen vögelte, meinte er: "Na du bist aber schon nass, das flutscht nur so beim ficken".

Ich antwortete nur : "Ja, hab heute was Geiles geträumt und das wirkt halt noch nach". Von dem Fick mit meinem SchwieSo sagte ich nichts und das er mich so vollgeschleimt hatte und ich deshalb so offen und glitschig da unten bin.

Die heißen Küsse bekam ich an diesem Tag auch noch, denn mein SchwieSo kam nochmals mit einem frischen Kuchen vorbei und mein Holder war gerade auf seiner zweiten Fitnesrunde . Zu einen weiteren Fick kamen wir nicht mehr, da ich zu lange an seiner Stange gelutscht habe und er seine erste Ladung köstlichen Samen in meinen Hals gespritzt hatte und dann kurz darauf mein Mann zurück kam.

Das musste ich jetzt schnell niederschreiben, damit ich nichts vergesse und weil es irre geil war. Das war auch keine Vergewaltigung, sondern Muttertagsüberraschung, weil ich mit Franz auch so ziemlich oft vögeln tu und ich es mir ja auch gefallen hatte.