Mein Erstes und zweites 'Erstes-Mal (fm:Das Erste Mal, 2331 Wörter) | ||
Autor: fickmauserl62 | ||
Veröffentlicht: May 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 15942 / 12038 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (68 Stimmen) |
Wie ich zur Frau wurde. Einmal eine Katastrophe und einmal ein Glücksfall |
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Meine ersten Erfahrungen mit Sex!
Nach einer schönen, wohlbehüteten Kindheit begann ich mich schon früh für Jungs zu interessieren. Mit diesen sammelte ich auch meine ersten Erfahrungen in Sachen Liebe. Hauptsächlich mit unbeholfenen, schüchternen Küssen und Umarmungen. Schon bald schlüpfte ab und zu eine Hand in mein Höschen und streichelte verstohlen an meiner spärlich behaarten Mitte und ein Finger streicht durch meinen Schlitz. Mehr als manchmal ein leichtes Kribbeln war aber noch nicht. Eine enge Freundin, ich nenne sie hier Inge, war schon etwas Frühreif und ließ sich öfters befummeln und auch am Busen begrabschen.
Wenn wir dann alleine zusammen waren, schilderte sie mir, wie toll das ist, was sie alles gespürt hat, usw. Natürlich wurde ich dann immer Neugieriger und fragte sie ganz genau aus, wie das war und was sie alles gespürt hat. Das sie dabei aber mehr erzählte, als wirklich war, schnallte ich in meiner Unwissenheit noch nicht.
Sie hatte zwar schon einen etwas älteren Jungen als Freund, der sie sogar von der Schule abholte und bis kurz vor ihre Wohnung begleitete und mit dem sie auch immer herumknutschte, wusste ich ja. Deshalb glaubte ich ihr alles und wollte es auch genau wissen, was sie so trieben.
Bei ihren Schilderungen begann es zwischen meinen Beinen immer mehr zu Kribbeln und manchmal wurde ich ganz nass in meinem Schlitzchen. Das animierte mich dazu, dass meine Hand immer öfter an meiner Maus spielte und einige leichte Hitzewellen durch meinen Körper strömten. Inzwischen hatte ich eine eine Lehre begonnen und war auf den Weg zum Lehrabschluss.
Eines Tages saßen Inge und ich gemeinsam in der Badewanne und wuschen uns gegenseitig. Dabei berührte sie unabsichtlich oder auch nicht, meine Knospen auf den kleinen Hügeln und diese wurden dabei ganz hart. Kleine Stromschläge schossen auf einmal durch die Brust, Hitze stieg in mir auf und im Kopf entstand ein ganz komisches Gefühl, wie Watte oder so. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich an den Wannenrand zurück und Inge begann meine Brust noch intensiver zu streicheln und massieren. Das dumpfe, weiche Gefühl breitete sich auf meinen ganzen Körper aus und machte mich wehrlos. Auch als ihre Hand an meinem Schoß zu spielen begann und als sie dann noch mit einem Finger an der kleinen Knospe rieb, wurde es auf einmal ganz heiß in meinem Unterleib, leichte Krämpfe zogen von dort über den Bauch und den Rücken zu meinem Kopf hoch. Als sich meine aufgestaute Spannung etwas entspannt hatte, umarmte sie mich und begann mich zärtlich zu küssen. Ihre Lippen waren auch weicher als die von den Jungs und ihre Zunge schlüpfte zwischen meine Lippen und spielte mit meiner, was mich wieder ganz schön aufregte. Das war wahrscheinlich mein erster Orgasmus.
Einige meiner Berufsschulkameradinnen taten wie erfahrene Weiblein, schilderten von ihren Sexerfahrungen mit Jungs und dass machte auch mich wieder neugieriger. Um auch mitreden zu können ließ ich mich schließlich auch von einem Jungen zum ersten Geschlechtsverkehr überreden. Dieser war aber genauso unerfahren wie ich. Nach einer Einladung zu einem Eis fuhren wir in einen in der Nähe liegenden Wald. Wir schmusten ein wenig und dann legte er mich ins Gras, zog mir die Hose samt Höschen aus, holte seinen bereits steifen Lümmel aus der Hose und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ohne viel Vorspiel drang er unbeholfen in mein jungfräuliches Kätzchen ein, was ganz schön wehtat. Kaum war seine Eichel in der engen Öffnung etwas eingedrungen, machte er ein paar kurze Stöße, bekam einen verklärten Blick, begann laut zu keuchen und sein Körper versteifte sich. Ich konnte mich ihm gerade noch entziehen, dann schoss auch schon die weiße, milchige Flüssigkeit aus seiner wild zuckenden Eichel und klatschte auf meine Scham und meinen Bauch. Nachdem sich seine zuckende Stange etwas beruhigt hatte, schrumpfte sein Ding schnell zusammen und er packte es wieder ein. Ich wischte mit einem Taschentuch das meiste der klebrigen Soße ab, zog mich ebenfalls schnell an und er brachte mich ohne viel zu sagen nach Hause. Ich war so richtig enttäuscht, denn dieses Erlebnis war ganz anders, als wie ich es von den Erzählungen meiner Kameradinnen kannte. Nicht nur das es wehgetan hat, als das steife Ding in mein trockenes Fötzchen eindrang, kam auch kein so tolles Gefühl auf, wie diese immer geschildert hatten. Von da an ließ ich länger keinen an mich ran. Bloß schmusen und fummeln lies ich zu, redete aber nun auch wie eine ganz "Erfahrene" mit den anderen mit.
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