Schloss Seehaus (fm:Cuckold, 12798 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: May 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 12179 / 8616 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (50 Stimmen) |
Robert erbt von seiner Tante ein Schloss in Oberbayern. Er beschließt mit seinem Freund Oliver eine umfangreiche Renovierung, um Urlaube für "ein wenig neugierige Ehepaare" und Singlemänner anzubieten. |
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sie zusammen passen und keine Kotzbrocken dabei sind. Und finanziell würde sich das Ganze wahrscheinlich nur rentieren, wenn genug Paare einen zweiten Urlaub nachbuchen würden. Ich scherzte mit ihm und sagte: "Du traust mir also zu, die Kotzbrocken herauszufiltern, welch ein Lob von dir!"
ANGEBOT
Robert und Oliver suchten viel im Internet nach Ehepaaren, denen die Vorstellung, dass die Ehefrau mit einem anderen Mann was anfangen könnte, erregt. Sie fanden auch Leute, die hatten schon sehr viel ausprobiert. Aber die Zielgruppe waren die Einsteiger, die Interessierten, bei denen die Frau bisher treu war. Nur diese Leute, meinte Oliver, sind bereit, für drei Wochen 10.000 Euro je Person zu zahlen.
Die Zielpersonen waren also: Ehepaare, die das Thema Cuckolding interessiert sowie einzelnen Männer mit Interesse an verheirateten Frauen.
HELMUT
Im Chat hat mich ein Robert angesprochen und von seinem Lustschloss berichtet, wo man als Paar Urlaub machen könnte. Paare hätten dort ein schönes Doppelzimmer und die Frau die Möglichkeit, mit anderen Männern zu flirten oder sogar mit ihnen was anzufangen.
Ich habe Robert berichtet, dass es ein ganz großer Wunsch von mir sei, dass Annette Fremd geht. Als Gedankenspiel im Bett sei das für sie OK und es erregt sie manchmal auch, aber in Wirklichkeit wolle sie das nicht machen. Auch habe ich ihm geschrieben, dass ein Umzug in den zweiten Stock, wie es im Schloss in bestimmten Fällen vorgeschrieben ist, für mich gar kein Problem sei.
REGELN
1. Hat die Ehefrau Fremdsex, muss ihr Mann am Folgetag in den zweiten Stock ziehen.
2. Will die Frau mit mehr als einem Mann Fremdsex, muss der Ehemann nicht in den zweiten Stock.
3. Liebhaber werden sehr freundlich behandelt.
4. Psychologengespräche sind für Ehepaare Pflicht. 5. Ehelicher Sex ist nach dem ersten Fremdsex verboten, aber schon davor soll er vermieden werden.
6. Bei Regelverstößen droht Schlossverbot.
ANNETTE
Helmut hat mir von einer Urlaubsmöglichkeit in Oberbayern erzählt. Ein Schloss am See für ausgewählte Gäste, maximal acht Paare und elf Männer. Ich habe natürlich nachgefragt, warum Paare und Männer. Da hat er gesagt, dass die Frauen dort die Möglichkeit hätten, mal mit einem anderen Mann zu flirten. Ich dachte ich hör nicht richtig. "Flirten???", habe ich ihn gefragt, "du meinst vögeln, oder?"
Er hat dann kleinlaut gesagt, dass es schon auch zu Sex kommen könnte, aber niemand müsse dort fremd gehen. "Aber dich macht die Vorstellung, dass ich was mit einem anderen habe, immer noch an, stimmt es?" Ja, er gab zu, dass das so ist.
Ich war wirklich nicht begeistert. Natürlich, welche Frau hat sich in fast 30 Jahren Ehe nicht schon mal vorgestellt, etwas mit einem anderen Mann zu haben. Aber nie hatte ich wirklich die Absicht fremd zu gehen. "Du kannst mir ja mal Bilder vom Schloss zeigen, aber ich glaube nicht, dass so ein Urlaub was für mich ist", habe ich dann gesagt.
HELMUT
Das war harte Arbeit! Die Bilder vom Schloss und vom See waren richtig gut, die dieser Robert mir geschickt hatte. Und schließlich hat Annette zugegeben, dass Flirten ihr nicht weh tun würde und wahrscheinlich sogar Spaß machen täte. Sie hat noch nicht gefragt, wie teuer die drei Wochen sind. Ich hoffe sie tut das nicht noch, schließlich konnte ich noch nicht buchen, da unser Zoom-Aufnahmegespräch mit der Schlosspsychologin noch ansteht.
JACQULINE
Die ersten Bewerber scheinen nett zu sein. Annette wirkte zu Beginn unserer Videobesprechung noch etwas skeptisch, aber ich konnte sie überzeugen, dass sie ganz sicher die drei Wochen am See genießen würde. Am Schluss habe ich ihr dann noch die Regeln sagen müssen, da wurde sie nochmal skeptisch, dass der Ehemann vielleicht ausziehen muss. Aber ich habe gesagt, dass es ja nur die Paare betrifft, bei denen die Frau wirklich fremd geht. Damit konnte ich sie beruhigen.
Mit Helmut habe ich dann auch eine Besprechung gehabt. Er ist sympathisch und will den Urlaub unbedingt. Wir haben dann sehr schnell ausgemacht, dass er sich sofort per Email anmeldet, damit seine Frau nicht doch noch einen Rückzieher machen kann.
ULRIKE
Leon hat mich überredet, so einen Urlaub im Schloss zu buchen. Es ist eine komische Sache und er wollte das unbedingt machen. Ich habe ihm gesagt, dass er damit rechnen muss, dass ich mit keinem der Männer ins Bett gehe. Wenn das für ihn OK sei, sagte ich, dann könnte er den Urlaub buchen.
JACQUELINE
Sehr gut, ich habe ein zweites Paar gewonnen. Ulrike scheint zwar auch wenig Interesse an Fremdsex zu haben, aber wer weiß - Gelegenheit macht Liebe, sagt man doch. Leon ist ein Kollege von mir, er hat eine Praxis mit neun Psychologen. Die 20.000 Euro würden ihn zwar "ein wenig weh tun", sagte er mir, aber die Chance, dass seine Frau fremd gehe, sei ihm das wert.
VIDEOCHAT MIT RALF
Ralf ist der erste alleinstehende Mann, der sich für den Urlaub bewirbt. Er wirkt ein wenig arrogant, meint, so ein Aufnahmegespräch mit einer Psychologin sei ja schon ein wenig dreist. Er ist selbstständig und verdient wohl gut. Sex sei ihm wichtig und die Vorstellung, eine hübsche Frau mit Ehering rumzukriegen, die mache ihn ziemlich an.
Obwohl ich selber nie was mit Ralf anfangen würde, kann ich mir vorstellen, dass er bei vielen Frauen als Liebhaber gut ankommt. Er wirkt selbstbewusst und leicht, aber nicht zu schlimm, überheblich. In meinem Kopf habe ich ihn in die Kategorie Arschficker getan, obwohl ich gar nicht weiß, ob er Analverkehr mag. Es geht mich ja auch eigentlich nichts an.
Wegen seiner männlichen Ausstrahlung und seines Selbstbewusstseins nehme ich Ralf auf.
CHRISTOPH
Ich habe lange an meiner Frau Heike rumarbeiten müssen. Schließlich hat sie gesagt, sie mache so einen Urlaub mit mir unter zwei Bedingungen:
Ich nerve nach einem halben Jahr nicht erneut, dass ich so einen Urlaub machen wolle.
Ich bekomme nicht die Krise, wenn sie tatsächlich mit einem der Männer was anfange.
Natürlich habe ich dem zugestimmt und uns für den Videochat angemeldet. Mein Gespräch mit Jacqueline, die sagte, dass im Schloss sich alle duzen würden, war dann nett und unkompliziert. Sie hat mir die Regeln erklärt.
Ich fragte Jacqueline dann, ob es die Chance, dass Heike Fremdsex hat, erhöht, wenn ich nicht mit ihr schlafe. Jacqueline sagte, dass sei bei den meisten Frauen, aber nicht bei allen so, dass eheliche Abstinenz die Fremdsexwahrscheinlichkeit erhöhe.
JACQUELINE
Heike ist die erste Frau, von der ich glaube, dass sie es tun wird. So wild drauf los vögeln, sagte sie, werde sie sicher nicht, aber wenn der richtige dabei wäre, könne sie sich schon vorstellen, mit dem was anzufangen.
Ich berichte Oliver, der gerade aus Kreta zurück gekommen ist, von den Männern, die ich aufgenommen habe:
Gerd, Chefarzt, fällt für mich wie auch Ralf in die Kategorie Arschficker. Beide sind selbstbewusst und leicht arrogant, wirken insgesamt aber männlich und sexy.
Die vier Großen sind alle kräftig und mindestens 1,84 Meter groß. Thomas, der freundliche Autohändler, Christian, der selbstbewusste Österreicher, Jamal, der schwarze Manager von Siemens und Paul, der charmante Zahnarzt.
Und zuletzt ist da noch der nette witzige Musikprofessor Gustav. Markantes, freundliches Gesicht, keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sehr offen im Gespräch und absolut sympathisch. Bei dem könnte ich schwach werden, berichte ich Oliver. Er ist mit 62 der älteste, aber du weißt ja, dass ich auf reife Männer stehe.
MARIA
Joachim möcht so eine Art Sexurlaub mit mir machen. In einem Schloss könne ich mir da einen Mann aussuchen, aber ich müsste das nicht. Das Schloss und der See sind traumhaft schön, und mal sehen, mein Mann versucht mich ja schon seit Jahren zum Fremdsex zu überreden. Wenn mir einer der Männer besonders gut gefällt, werde ich es vielleicht tun.
JACQUELINE
Julia ist die schönste Bewerberin und sehr sympathisch. Sie wirkt naiv und scheint manchmal etwas tollpatschig zu sein. Aber sie und ihr Mann Michael sind sehr nett. Sie ist der Typ blonde Frau, bei der sogar ich schwach werden könnte, obwohl ich noch nie was mit einer Frau hatte.
KATRIN
Martin hat mich zwei Wochen angebettelt, mich auf den Videochat mit dieser Jacqueline einzulassen und ich habe schließlich zugestimmt. Ich habe ihr dann erklärt, dass ich nicht mit einem anderen Mann schlafen möchte. Die Psychologin hat dann gefragt, ob zusehen lassen denn für mich in Frage kommen würde, und ich habe gesagt, dass wäre möglich.
Dann wollte sie wissen, ob ich mich vielleicht auch von einem hübschen Fremden lecken lassen würde. Da war ich mir dann plötzlich nicht mehr so sicher, meinte aber, wahrscheinlich nicht.
MARTIN
Jacqueline hat Katrin soweit gekriegt, dass sie zugestimmt hat. Aber die Psychologin hat im Chat mit mir alleine gesagt, dass es vielleicht zu Beginn ein oder zwei psychologische Gespräche brauchen würde, um Katrin "ein wenig offener" zu machen.
JACQUELINE
Bei Katrin und Martin fiel es mir schwer, sie aufzunehmen. Katrins Interesse an Fremdsex scheint ziemlich gering zu sein. Aber ich hatte erst fünf Paare aufgenommen, eigentlich sollte ich bis zum 30. Juni möglichst acht Paare aufnehmen, mit Katrin und Martin waren es nun immerhin sechs. Aber Robert und Oliver wussten auch, dass der Betrieb erst mal anlaufen muss. Wenn wir auf Dauer genug Paare haben, die einen zweiten oder sogar dritten Urlaub buchen, dann würde das Schloss genug Gewinn abwerfen, sagte Oliver.
KATRIN
Gestern Nachmittag habe ich mit Martin das schöne Zimmer mit Seeblick bezogen. Wir haben dann zu zweit einen Spaziergang durch den angrenzenden Wald gemacht.
Zum Abendessen habe ich mir ein Kleid angezogen, weil ich vermutet habe, dass die anderen Gäste nicht unbedingt in zerschlissener Jeans erscheinen werden. Ich war dann etwas überrascht, dass es Platzkärtchen gab.
MARTIN
Jacqueline hatte mir gesagt, dass es Sitzordnungen mittags und abends geben wird. Zwischen mir und Katrin sitzt Paul, ein charmanter großgewachsener Zahnarzt. Er scheint sich mit meiner Frau ganz gut zu unterhalten. Mir hat er nett gesagt, dass er mir leider den Platz neben meiner Frau wegnehmen müsse, aber die Sitzordnung sei nun mal verpflichtend.
An meiner anderen Seite sitzt die bildhübsche Julia und neben ihr Ralf, der auf mich etwas arrogant wirkt. Julia hat sich anfangs mit Ralf unterhalten, aber inzwischen spricht sie mehr mit mir. Ralf scheint nicht ihr Typ zu sein.
Neben Ralf sitzt Michael, der Mann von Julia. Auch er sieht gut aus und wirkt, so aus der Entfernung, nett.
KATRIN
Irgendwie ist es ja ganz nett, mal jemand neues kennen zu lernen. Mit den Kindern und zuletzt wegen Corona sind ja unsere Kontakte doch etwas wenig geworden.
Aber die Situation ist für mich auch ein wenig komisch. Paul ist sicher hier, weil er einen sexuellen Kontakt sucht. Und dazu bin ich eigentlich nicht bereit.
PAUL
Sie hat mir nach dem zweiten Glas Wein gesagt, dass sie eigentlich gar keinen sexuellen Kontakt suche und mir nicht die Chance nehmen wolle, eine andere der Frauen zu erobern.
Da habe ich mich für den Hinweis bedankt und ihr gesagt, sie solle sich bloß keine Sorgen machen. Es bei einer attraktiven Ehefrau wie sie zu versuchen, habe einen besonderen Reiz, und da nehme ich es gerne in Kauf, dass ich wohl kaum eine Chance habe.
DIE NACHT UND DAS FRÜHSTÜCK
Die Nacht haben alle Paare gemeinsam verbracht, ohne dass noch irgendwo der erste Liebhaber aufgekreuzt ist. Allerdings hat Annette, die Frau von Helmut (dem Augenarzt), so heftig mit Jamal, dem großen schwarzen Manager, geflirtet, dass ich hätte wetten wollen, sie nimmt ihn schon am ersten Abend mit aufs Zimmer. Sie hat sich am Ende des Abends sogar ein paar Mal von ihm küssen lassen!
Beim Frühstück gibt es keine Sitzordnung. Jacqueline hat uns erklärt, dass - zumindest zu Beginn des Urlaubs - auch die Eheleute noch genug Zeit miteinander haben sollen. Annette sitzt zwischen Jamal und ihrem Mann Helmut. Sie unterhält sich abwechselnd mit beiden, wendet sich aber mehr Jamal zu, ohne diesen aber heute Morgen schon wieder zu küssen.
MARTIN - BOOTSAUSFLUG
Es ist ein warmer Augusttag und die Hauswirtschaftlerin Anna hat mit der Psychologin ein Picknick auf dem See organisiert. Zwei Ruderboote und drei etwas größere Doppelruderboote stehen dafür zur Verfügung.
Meine Frau wurde mit der hübschen Julia, dem netten Professor Gustav und dem arroganten Gerd in ein Boot gesteckt. Jaqueline hatte mir erklärt, Katrin würde wohl bestimmt nichts mit Gerd anfangen, und Gustav habe wohl schon ein Auge auf Julia geworfen. Aber die Psychologin erhoffte sich von der Konfrontation mit Gerd, dass Katrin abends froh sein werde, um wieder neben dem netten Paul zu sitzen.
LEON
Meine Frau Ulrike sitzt mit Annette und drei großen attraktiven Männern in einem Boot. Es ist das einzige gemischte Boot, in dem mehr Männer als Frauen sind. Jamal scheint es ein wenig auf Annette abgesehen zu haben. Da würden zwei Männer für meine Frau übrig bleiben. Wenn sie wirklich mit beiden was anfangen würde, dann müsste ich nicht in ein Kämmerchen unters Dach ziehen, sondern dürfte bei ihr im Zimmer bleiben. Das wäre dann eine äußerst reizvolle Herausforderung für mich.
CHRISTOPH
Ich rudere mit Helmut und Joachim über den See und sehe, wie meine Frau Heike mit Ralf, Thomas und Maria in einem Boot sitzt und zu lachen scheint. Ich würde mir wünschen, dass sie etwas mit Thomas, dem Autohändler, anfängt. Bei dem Gedanken wächst mein Schwanz. Aber Thomas scheint sich mehr für Maria zu interessieren. Ralf, der arrogante Designer, baggert derweil meine Frau an.
HEIKE
Ralf mag ja ein wenig eingebildet sein, aber als Typ hat er was. Er zeigt mir ganz deutlich, dass er mich haben will. Und das lässt mich, ich muss es leider so deutlich sagen, etwas feucht werden.
CHRISTOPH
Heike hat mir erzählt, dass Ralf zwar ziemlich von sich überzeugt sei, dass er aber was habe, was ihr gefalle. "Er wirkt so männlich und zielstrebig", sagt sie, und ich muss schlucken. Ausgerechnet dieser Ralf, denke ich. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Und dennoch merke ich, dass sich bei der Vorstellung, dass er Heike erobert, was in meiner Hose regt.
MARTIN
Oh je, Katrin ist total genervt von Gerd. "Der Typ sei sowas von eingebildet", sagt sie mir nach dem Ausflug auf dem See. Der meint, keine Frau könne ihm widerstehen.
KATRIN
Vor dem Abendessen muss ich zur Psychologin. Sie ist dann ganz nett und meint, wenn sie mich nerven würde, dann bräuchten wir nur fünf Minuten zu reden. "Ist schon OK", sage ich, "ich bin nur von diesem Gerd genervt". Jacqueline entschuldigt sich für die Bootsbelegung mit Gerd und meint, da sei ihr ein Fehler unterlaufen. Dann spricht sie mich auf Paul an und fragt, ob ich mir immer noch nicht vorstellen könne, mit jemandem wie Paul was anzufangen.
"Der ist ja wirklich nett", sage ich, "aber ich wüsste nicht, warum ich was Neues anfangen sollte wenn ich doch einen Mann habe". Sie fragt mich dann, ob mir die Fantasie, mit Paul ins Bett zu gehen, den nicht gefallen würde. Ich antworte: "Oh doch, die Fantasie ist schön, aber in real brauche ich es nicht".
Nach dem Gespräch geht mir durch den Kopf, dass alle drei wollen, dass ich es doch tue:
Jacqueline weil der Fremdsex das Geschäftsmodell hier ist, Martin weil es ihn aufgeilt und Paul? Paul, weil er mich nett findet. Aber mal sehen, ob er sich nicht schon bald einer Frau zuwendet, bei der er eher die Chance hat, zum Stich zu kommen.
MARTIN
Katrin war bei Jacqueline, und ich bin aufs Zimmer gegangen, um mir was anderes anzuziehen. Unterwegs treffe ich Paul, der gerade aus dem zweiten Stock zum Bad in meiner Etage unterwegs ist.
Als ich ihn erblicke schlägt mein Herz etwas schneller. Könnte doch er in den nächsten Wochen der Mann sein, der meine jahrzehntelange Cuckoldfantasie endlich war werden lässt. "Hallo Paul, meinst du, die Sitzordnung heute Abend ist wieder wie gestern?", frage ich ihn. Er meint, dass hoffe er, weil er dann wieder neben meiner hübschen Frau sitzen dürfe. "Ich hoffe es auch", sage ich ihm, und so kommen wir ins Gespräch. Paul erklärt mir, dass er noch nie eine treue Ehefrau verführt habe und dass das von ihm ein langersehnter Wunsch sei. "Der Ehering an deiner Frau, die sich mir hingibt", meint er, "der würde so was von sexy auf ihn wirken".
"Paul", sage ich zum Abschluss, "auch wenn ich dafür mit dir das Zimmer tauschen muss und du bei Katrin einziehst, ich wünsche mir, dass sie dich will!"
CHRISTOPH Es klopft an unserer Tür. Heike ist noch dabei, sich im Bad fertig zu machen, deshalb öffne ich. Als ich Ralf erblicke muss ich schlucken. "Hallo Ralf", sage ich. "Hi, ich wollte fragen ob wir zusammen zum Essen runter gehen", sagt Ralf selbstbewusst. "Ja, ist gut, aber Heike ist noch nicht ganz fertig. Magst du kurz reinkommen?"
"Klar", sagt Ralf. Dann kommt auch schon meine Frau aus dem Bad. Sie trägt einen hellbraunen Wildlederminirock und Sandaletten in der gleichen Farbe. Dazu eine altweiße Bluse, durch die man ein wenig die Korsage sehen kann. Die langen blonden Haare hat sie zu einem Dutt zusammen gefasst. Ohrringe und Kette runden das Bild einer perfekt gestylten Frau ab.
"Wau, siehst du heiß aus!", sagt Ralf selbstbewusst. Meine Frau ist nur ganz kurz erstaunt, dass Ralf im Zimmer ist. Dann sagt sie: "Nett, dass du uns abholst.", und wir verlassen das Zimmer. Im Treppenhaus geht Ralf neben meiner Frau und redet auf sie ein. Er labert einfach drauf los, wie schön das Schloss ist, wie geil es ist hier Urlaub zu machen und so ein Zeug. Heike hört zu, lacht und gibt ihre Kommentare.
Am Tisch hat sich dann die Sitzordnung geändert. Heike sitzt jetzt doch tatsächlich neben Ralf und ich weit weg von den Beiden. Es ist hart, aber es ist auch geil. Mit jeder Minute glaube ich mehr, dass sie mit ihm ins Bett gehen wird. Ich frage mich, ob ich dann wirklich dabei sein will oder ob ich vorher schon in den zweiten Stock ziehe. Eigentlich wollte ich es ja unbedingt aus der Nähe sehen, dass sie mit jemand anderem schläft. Aber ein wenig habe ich Angst, dass dieser Typ mir ganz deutlich zeigt, dass er der geilere Lover ist.
HEIKE
Ralf will mich, und das gefällt mir. Christoph will mich auch oft, sehr oft sogar. Aber er zeigt es mir nicht auf diese direkte dreiste Art. Gerade hat Ralf mir einfach ins Ohr geflüstert: "Ich will ganz bald nach dem Abendessen mit dir schlafen!"
Ich habe ihn angelächelt und gesagt: "mal sehen", aber eigentlich weiß ich jetzt schon sicher, dass ich es auch will. Gut, Christoph muss dann ausziehen, aber er hat mich ja zu diesem Urlaub überredet und muss das also nun auch aushalten. Mich trifft da keine Schuld.
KATRIN
Martin sitzt jetzt am anderen Ende des Tisches und beobachtet mich gespannt, soll er nur. Paul habe ich erzählt, dass die Psychologin und mein Mann beide versuchen, mich zu ihn hinzutreiben. Paul hat mich dann gefragt was ich will und ich habe ihm geantwortet, er soll mich nach zwei Gläsern Wein nochmal fragen.
HELMUT
Annette flirtet abwechselnd mit Christian, dem Manager und Jamal, zwischen denen sie sitzt. Sie hat Jamal wieder geküsst. Es ist unheimlich erregend, das alles zu sehen und mir vorzustellen, dass sie nachher mit einem der beiden Männer schlafen wird. Ich denke, dass wird sie. Und ich frage mich, wofür sie sich entscheiden wird, für die Affäre mit einem einzigen Mann, zum Beispiel mit Jamal, oder dazu, abwechselnd die beiden Männer zu sich ins Bett zu holen. Im letzten Fall müsste ich noch nicht mal aus unserem Zimmer ausziehen.
MARTIN
Ich glaub ich seh nicht richtig! Katrin hat gerade ihre Hand kurz auf Pauls Unterarm gelegt. Sie flirtet ihn wirklich an, wie aufregend!
HELMUT
Will ich dabei sein, wenn sie es tut. Sie küsst Jamal jetzt schon mit Zunge. Ja, ich denke, ich will es hautnah miterleben. Aber wenn sie vor mir aufs Zimmer gehen, dann traue ich mich nicht, ihnen zu folgen. Also gehe ich jetzt gleich und warte, ob sie auch kommen.
MARTIN
Paul und Katrin stehen auf, um zu gehen. Als sie an meinem Platz vorbei kommen, fragt Paul mich, ob ich mitkommen will. Mein Mund ist plötzlich ganz trocken und mein Schwanz wird steif. "Ja, gerne", sage ich und folge den Beiden.
Im Zimmer geht zuerst Katrin ins Bad, um sich frisch zu machen. Etwas später kommt sie nur in Halterlosen und der Korsage heraus und setzt sich zu mir auf das kleine Sofa, während Paul ins Bad geht.
"Du hast es so gewollt, Martin. Und der Urlaub kostet eine hübsche Stange Geld. Jetzt wird es dann wirklich passieren." Ich nicke und sage nur, "du siehst mega heiß aus",. Katrin lächelt mich an und sagt: "Ich glaube, da muss jetzt gleich jemand ganz tapfer sein".
Noch bevor Paul aus dem Bad kommt, deckt Katrin unser - falls ich das jetzt noch so nennen kann - Bett auf und legt sich leicht provokant mit Blick auf die Badezimmertür hinein.
Paul kommt frisch geduscht und nackt aus dem Bad. Sein Blick fällt auf Katrin. Vor dem Bett bleibt er kurz stehen und genießt den wunderschönen Anblick meiner Frau.
PAUL
Diese Frau ist der Wahnsinn. Ihr heiteres Wesen, der sportliche Körper und das nette Gesicht tun es mir wirklich an. Sie ist nicht die allerschlankste, aber ihr Brüste sehen toll aus, genau die richtige Menge, glaube ich, um in die Hand zu nehmen, wenn ich ihr später vielleicht die Korsage ausziehe.
Wir kuscheln und knutschen zunächst. Später erkundigen wir mit unseren Händen den Körper des anderen. Als sie schließlich meinen Schwanz in die Hand nimmt, bitte ich sie, ihn sehr zurückhaltend zu behandeln. "Ich will nicht, dass er nachher zu früh dran ist", sage ich Katrin, die versteht.
Dann lecke ich ihre schöne, rasierte Spalte. Mein Speichel vermischt sich mit ihrer leicht gelartigen und mild-süßlich schmeckenden Scheidenflüssigkeit. Als Katrin leicht anfängt zu stöhnen, halte ich mich etwas zurück, weil ich möchte, dass sie das erste Mal durch meinen Schwanz kommt.
Ich frage Katrin: "Möchtest du, dass ich ein Kondom verwende?" Sie antwortet mir: "Ich weiß nicht, Paul, ich habe aber auch keins da. Hast du welche?" Oben in meiner Kammer habe ich welche, und das sage ich Katrin. Dann fragt sie mich: "Und, möchtest du eins verwenden?" Darauf erwidere ich: "Ich? Nein, lieber nicht". Dann wendet sich Katrin an ihren Mann mit der Frage: "Was meinst du, Martin, muss Paul ein Kondom verwenden?"
MARTIN
Ihr werdet sagen, natürlich muss der Liebhaber ein Gummi hernehmen. Mir ist das kopfmäßig auch klar. Aber in diesem Moment, kurz bevor meine Frau zum ersten Mal vor meinen Augen mit einem anderen schlafen wird, da hat mein Schwanz das Denken übernommen. Und deshalb sage ich: "Aber nein, Paul muss doch nicht gerade jetzt extra hochgehen und eins holen".
KATRIN
Martin hat gerade erlaubt, dass wir es ohne tun, und ehrlich gesagt ist mir das eigentlich auch lieber. Paul fährt mit seiner prallen Eichel durch meine nasse Spalte und über meinen Kitzler. Das fühlt sich so gut an. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten werde ich heute einen anderen Schwanz in mir spüren, als den meines Mannes. Wie konnte ich nur zögern, dieses Urlaubsangebot meines Mannes anqzunehmen?
Jetzt liegt Paul dicht über mir und schaut mich an. Seine Eichel führt er im Zeitlupentempo in meine sehr aufnahmebereite Möse. Lieber hätte ich ihn gleich ganz in mir, aber er scheint das Eindringen Millimeter für Millimeter zu genießen.
MARTIN
Er lässt sich viel Zeit, sie endgültig mit seinem Schwanz in Besitz zu nehmen. Erst jetzt hat er ihn halb in ihr drin, um sich dann gleich wieder zurückzuziehen. Mit jedem Stoß dringt er ein ganz kleines bisschen tiefer ein. Mich beachten die beiden gerade überhaupt nicht mehr.
PAUL
Ihr Unterleib drängt sich mir entgegen, und ich ficke sie jetzt richtig. So, wie sie aussieht und leise stöhnt, ist sie auf dem besten Weg zu ihrem Höhepunkt. Ich frage mich, ob sie wohl zweimal kommen kann?
KATRIN
Paul fühlt sich so gut an, ich werde nicht mehr lange brauchen, bis er mich erlöst. Bei jedem Stoß drücke ich mich entgegen, um ihn ganz tief in mir zu spüren.
"Ja, Paul, ja, jetzt, ich komme, oh ja". Paul hat seinen Schwanz tief in meiner Möse gelassen, bis mein Orgasmus abgeklungen ist. Aber er ist noch nicht gekommen und fickt mich einfach weiter.
"Knie dich aufs Bett" sagt Paul, und nimt mich dann von hinten. Martin starrt uns dabei an, aber das ist mir völlig egal. Paul macht seine Sache richtig gut. Er sagt mir, dass er sein reichlich aufgestautes Sperma nun bald in mich hineinpumpen wird. Und genau diese Vorstellung steigert nochmal meine Geilheit. Es dauert dann auch nicht mehr lange und wir kommen gemeinsam, ich schon zum zweiten Mal und sehr heftig. Tief in mir pulsiert sein Schwanz und füllt mich mit seinem Liebessaft.
Erschöpft sacke ich zusammen und liege auf dem Bett. Paul ist aufgestanden und zieht sich im Bad an. Dann sagt er, ich solle mir doch bis zum Frühstück überlegen, ob er der einzige Femde im Schloss bleibt, mit dem ich ins Bett gehe. "Ich würde dich nur ungern mit jemandem teilen, aber ich werde deine Entscheidung akzeptieren", sagt er, und dass er mich und Martin nun alleine lassen würde. Er küsst mich zum Abschied und fügt noch hinzu: "Vielleicht wollt ihr das heute erlebte noch ungestört miteinander besprechen".
Ich hatte inzwischen schon einen nassen Fleck auf dem Bett hinterlassen und ging schnell ins Bad, um mich am Bidet frisch zu machen.
MARTIN
Das hat ihr gefallen. Trotzdem frage ich Katrin, wie es war. "Willst du das wirklich wissen?", fragt sie zurück. "Ja, das will ich".
"Es war wunderbar. Ich habe mich extrem begehrt gefühlt. Dieser Mann hat noch vor Kurzem gedacht, er hat bei mir fast keine Chance, und trotzdem hat er es versucht. Und dann fickt er mich beim ersten Mal gleich zwei Mal zum Höhepunkt. Es war der beste Sex, den ich jemals erlebt habe."
Bin ich bescheuert, frage ich mich. Ich habe doch gesehen, wie es ihr gefallen hat und dass sie zwei Mal gekommen ist. Warum frage ich dann noch, wie es war um sowas zu hören. Nun stellt sich die Frage, ob ich die nächsten knapp drei Wochen im Kammerl unterm Dach hausen muss. Aber die Alternative dazu sind wechselnde Sexpartner und ich weiß nicht, was mir in diesem Moment lieber ist.
"Weißt du schon, ob du es bei einem Liebhaber belassen wirst?" Meine Frau antwortet: "Paul reicht mir voll und ganz". Dies wird also für die nächsten 20 Tage die letzte Nacht, die ich mit Katrin verbringen werde. Und ich darf in diesem Urlaub nicht mehr mit Katrin schlafen.
ANNETTE
Helmut scheint raufgegangen zu sein. Jamal zu küssen macht mir richtig Lust, es mit diesem großen schwarzen Kerl zu probieren. BBC, so heißt es auf den Pornobildern, die ich mal in Helmuts Browserverlauf gefunden habe. Big Black Cock - ich bin wirklich neugierig, wie Jamal ausgestattet ist.
Christian, der neben mir sitzt, tut mir ein bisschen leid. Als es dann soweit ist, dass ich mit Jamal auf mein Zimmer gehe, drehe ich mich nochmal zu Christian, küsse ihn kurz, aber mit Zunge, auf den Mund und sage zu ihm: "Es tut mir leid, aber zwei Männer auf einmal würden mich ein wenig überfordern". Er wirkt so, als habe er schon geahnt, dass er heute leer ausgehen würde und sagt nur nett: "Danke für den Kuss, Annette, und viel Spaß".
JAMAL
Ja, sie nimmt mich mit. Diese hübsche Frau mit den dunkelblonden Haaren und den blauen Augen. Sie küsst so gut.
Als wir ins Zimmer kommen sitzt ihr Mann Helmut in einem Sessel und liest eine Zeitung. Annette sagt nur kurz "hallo Helmut" und verschwindet im Bad. Ich setze mich in den anderen Sessel und mache ein wenig Smalltalk mit ihm. Aber letztendlich hat er heute eine passive Rolle und ich will mich auf seine Frau konzentrieren.
Annette kommt völlig nackt aus dem Bad und bleibt vor meinem Sessel stehen. "Ich bin fertig im Bad", sagt sie zu mir und ich stehe auf, um mich selber fürs Bett frisch zu machen.
ANNETTE
Ich mag eigentlich keine Kondome. Aber ich befürchte, dass Helmut bei Jamal auf eins bestehen wird. Als ich aus dem Bad gekommen bin, setze ich mich nackt auf den Sessel gegenüber von meinem Mann. Ich spreize provokant meine Beine, so dass er meine Möse sehen kann, und lächle ihn an.
"Helmut, findest du eigentlich, dass Jamal ein Kondom verwenden muss?", frage ich.
HELMUT
Das Luder zeigt mir ihre rasierte Möse, die gleich von Jamal gefickt werden wird. Und dann spricht sie das uralte Cuckoldthema an, ob der Lover auf ein Kondom verzichten soll, damit er seinen Samen in die Frau spritzen kann? Bei jemandem wie Jamal, der vielleicht in letzter Zeit schon mit anderen Frauen ungeschützten Sex hatte, ist die Antwort eigentlich klar. Aber meine Geilheit in diesem Moment ist sehr viel stärker als mein Verstand und ich sage: "Das darfst du entscheiden, Annette".
ANNETTE
Als Jamal aus dem Bad kommt sehe ich zum ersten Mal den Schwanz eines Schwarzen. Ich muss den lange angestarrt haben und er fragt mich: "Gefällt er dir?" Ich nicke beeindruckt, ist er doch so groß wie der von Helmut - aber er ist noch gar nicht steif! Jamal stellt sich vor mir hin und ich rutsche ihm auf dem Sessel etwas entgegen und ziehe ihn an den Hüften ganz zu mir heran, um ihn mit meinem Mund zu berühren.
Das Helmut aus nächster Nähe zusieht ist mir egal. Vielleicht möchte ich meinem Mann unterbewusst auch eine geile Show bieten, dass weiß ich nicht, da ich mich nun nur noch für Jamal interessiere. Ich will wissen, wie groß er wird, ziehe mit einer Hand seine Vorhaut zurück und führe seine nackte Eichel in meinen Mund, um ihn zu lutschen. Schnell wird er größer, und ich muss aufpassen, ihn mit meinen Zähnen nicht weh zu tun.
Jamal streichelt mir über den Kopf, während sein Schwanz schnell hart und sehr groß wird. Ich habe Schwierigkeiten, ihn weiter zu blasen, und er nimmt ihn heraus. "Ich hoffe er macht dir keine Angst", sagt er. Und ich antworte: "Oh nein, ganz bestimmt nicht".
JAMAL
Ich lecke die rasierte Möse dieser tollen Frau. Ich konnte mir früher nicht vorstellen, dass man als Schwarzer beim erobern weißer Frauen einen Vorteil haben könnte. Aber sowohl einige Männer scheinen darauf zu stehen, ihre Frau von einem dunkelhäutigen großen Mann vögeln zu lassen als auch bestimmte Frauen wie Annette.
HELMUT
Er drückt mit seiner großen Eichel gegen die Möse meiner Frau, die mit der Hand ihre Schamlippen für ihn geöffnet hat. Langsam. schiebt er seinen Schwanz bis zur Hälfte in die enge Möse meiner Frau, die schon jetzt vor Lust leicht aufstöhnt. Er fragt sie, ob sein Schwanz hineinpasst und sie antwortet nur: "Nimm mich endlich richtig, Jamal". Daraufhin schiebt er ihn ganz hinein und fickt Annette.
ANNETTE
Ich bin schon nach wenigen Minuten das erste Mal gekommen. So ausgefüllt war ich noch nie und es fühlt sich herrlich an. Jamal fickt mich jetzt bestimmt schon eine dreiviertel Stunde mit kurzen Pausen, in denen er mich intensiv geküsst hat. Nun bin ich erneut auf dem Weg zu einem Orgasmus. Sein starker verschwitzter Körper ist dicht über mir, und in seinem Gesicht sehe ich sein Lust.
JAMAL
Lange habe ich Annette gefickt, aber nun wird es an der Zeit, mein Sperma tief in ihre Möse zu spritzen. Ich sehe genau, dass sie auch gleich kommen wird, die roten Wangen, der Atem, das zunehmend lauter werdende Stöhnen von ihr.
ANNETTE
Mit den Worten "Ja, ich komme in dir" drückt er seinen großen Schwanz tief und feste in mich hinein und auch ich komme zu einem heftigen Orgasmus. Die Vorstellung, dass er mich mit seinem Samen füllt, was ja eigentlich bei einer verheirateten Frau ein absolutes No-Go ist, die ist so aufregend. Und einige Ehemänner - das weiß ich aus dem Internet - stehen darauf, dass ein anderer in ihrer Frau kommt, manche wollen sie hinterher sogar sauber lecken, habe ich gelesen.
HELMUT
Jamal ist mit den Worten "ich hoffe das war nicht das letzte Mal" gegangen und Annette hat sich im Bad sauber gemacht. Nun liegen wir zusammen im Bett. Ich brauche sie nicht zu fragen, wie es war, ich habe selber gesehen, dass es fantastisch für sie war. Was mich jedoch interessiert ist, ob sie die nächsten 20 Tage "monogam" mit Jamal als einzigen Liebhaber verbringen will oder ob sie auch noch einen oder zwei der anderen Männer vernaschen möchte.
ANNETTE
Ich kann es Helmut nicht sagen, wie ich mich entscheiden werde, nur Jamal oder auch noch ein oder zwei der anderen Männer, weil ich es noch nicht weiß.
Wenn Jamal bei mir einzieht, dann kann ich mich voll und ganz auf ihn einlassen. Aber wie wird es dann sein, wenn ich nach 20 Tagen wieder mit Helmut die Nächte verbringe? Würden die Affäre und die lange Trennung einen Schatten auf unsere Ehe werfen?
Und die Möglichkeit, auch noch andere Männer im Bett genießen zu dürfen, ist verlockend. Ich weiß ja nicht, ob ich nach diesem Urlaub nochmal die Gelegenheit zu ausgiebigem Fremdsex habe. Vielleicht sagt Helmut nach den drei Wochen, dass er dieses Experiment nie wiederholen will.
CHRISTOPH
Als Heike und Ralf aufstehen, gibt mir meine Frau mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass ich einfach mitkommen soll. Sie ahnt wohl, dass ich lieber zusehen möchte, als das Ganze nur aus der Ferne mitzubekommen.
Beim Raufgehen sagt Ralf ganz lässig zu mir: "Du willst wohl zusehen?" und ich sage nur kurz ein "Ja". Wenig später liegen Heike und Ralf nackt im Bett. Es stellt sich raus, dass Ralf zwar ganz genau weiß, was er will, nämlich meine Frau ficken, dass er aber auch ein Genießer ist. Das lange Vorspiel der Beiden ist nämlich geprägt von einem abwechselnden Lecken und Blasen, unterbrochen durch Knutschen und Fummeln.
Als es dann nach etwa einer halben Stunde ernst wird, spricht niemand über ein Kondom. Ralf ist wohl nicht der Macho, der seinen Schwanz in ein enges Gummi zwängt, denke ich. Und mir fällt ein, dass die Bulls in Cuckoldgeschichten auch kein Kondom verwenden.
HEIKE
Ralf hat mich lange so wunderbar mit seiner Zunge verwöhnt. Jetzt hat er dann gemeint, ich solle mich wie eine läufige Hündin hinknien, was ich gerade tue. Ralf kniet hinter mir auf dem Bett und ich spüre, wie seine Eichel meine Schamlippen teilt. Niemand hat über ein Kondom gesprochen und ich hoffe, es ist für Christoph in Ordnung, dass wir keins verwenden. Mit den Worten "jetzt bist du dran" schiebt er seinen nackten Schwanz tief in mich hinein. Seine ordinäre Redensweise stört mich nicht, ganz im Gegenteil, sie macht mich nur noch geiler. Auch Christoph, der auf dem Sessel sitzt und zusieht, stört mich nicht.
MARTIN
Am Montag Morgen bin ich schon früh wach. Nach dem Duschen treffe ich Jaqueline an der Kaffeemaschine und berichte ihr von der Sache mit Paul. Jaqueline erklärt mir, dass Cuckolding meistens beim ersten Mal noch nicht so leicht auszuhalten ist. Sie rät mir, mit aufrechter Körperhaltung und fester Stimme Paul zu seiner Eroberung zu gratulieren.
Kurz später erscheint Paul. Ich klopfe ihm tapfer auf die Schulter und sage: "Glückwunsch zu deiner Wahl und deiner Eroberung. Sie hat übrigens gesagt, sie will nur dich." Paul bedankt sich für meine Gratulation und verspricht, meine Frau gut zu behandeln.
Als Jaqueline sich dann zu uns stellt, sagt sie, dass sie Katrin als die am schwierigsten zu erobernde Ehefrau eingeschätzt hatte.
KATRIN
Als ich in den Speiseraum komme, sehe ich Paul übers ganze Gesicht strahlen. Ich denke: Er weiß es schon. Ich setze mich neben ihn und sage, dass er nach dem Frühstück zu mir ziehen soll. "Dein Mann hat es mir schon erzählt und mir ganz nett gratuliert", sagt Paul.
Ich denke, Martin hält sich bis jetzt wirklich gut, hoffentlich behält er auch nach ein bis zwei Wochen noch die Nerven.
MARTIN
Nach dem Frühstück gehe ich in den ersten Stock. Katrin und Paul bleiben noch unten und unterhalten sich mit Heike und Ralf darüber, ob es zu hart ist, dass der eigene Mann aus dem Zimmer ziehen muss. Ralf meint, dass sei doch für den Cucki ein richtig geiler Kick, ausziehen zu müssen. Paul hingegen sagt, er habe da keine richtige Meinung. Einerseits sei es ja im Cuckoldleben so, dass man dem Lover schon mal weichen müsse und er sei ja selber froh, dass er Katrin jetzt 20 Tage ganz für sich habe. Aber anderseits sei so eine 20-Tage-Eheunterbrechung sehr hart.
Im Zimmer packe ich meine Sachen zusammen. Dann trödle ich ein wenig und betrachte die aufregenden Dessous, die Katrin dabei hat. Dann kommen auch schon Paul und meine Frau fröhlich ins Zimmer. Paul sagt, "oh, ich dachte, dass du schon fertig wärst". Ich antworte ihm "ich hab's gleich" und finde die Situation peinlich-erniedrigend und hoch erregend zugleich.
Katrin hält sich dabei im Hintergrund und ich habe nicht den Eindruck, dass sie es schade findet, dass ich nach oben ziehen muss.
DER AKTUELLE STAND
++ Ralf ist bei Heike eingezogen, ihr Mann Christoph musste ausziehen
++ Paul wohnt seit Montag bei Katrin, ihr Mann Martin ist jetzt im zweiten Stock
++ Jamal hat, sicher nicht zum letzten Mal, mit Annette geschlafen, ihr Mann Helmut findet die Situation aufregend
GUSTAV
Es ist Montag Morgen, ich sitze neben Julia, die mich anlächelt und genieße den Anblick dieser hübschen Frau. Zu Michael sage ich, dass er ein großes Glück mit so einer Frau hat.
JAQUELINE
Die Partner scheinen langsam festzustehen. Annette sitzt zwischen Jamal und Thomas. Maria flirtet mit Christian. Ulrike scheint auf Gerd zu stehen, Paul und Ralf sind zu ihren Urlaubsfrauen ins Zimmer gezogen und Gustav wird von Julia angelächelt.
PREDIGTSTUHLAUSFLUG
Am Montag um 11:00 fahren die Urlaubsgäste und Jaqueline mit einem Bus nach Bad Reichenhall, und dort mit der Seilbahn auf den 1613 Meter hohen Predigtstuhl.
HELMUT
Jaqueline weist uns heute beim Frühstück nochmal auf Regel 3 hin:
"Liebhaber werden sehr freundlich behandelt."
Es ist also selbstverständlich, erklärt sie, dass die Ehemänner beim Einsteigen in den Bus und der Platzwahl im Restaurant ihrer Ehefrau und dem Liebhaber den Vortritt lassen.
Als Annette in einem geblümten und vorne durchgeknöpften Kleidchen mit Jamal und Thomas in den Bus steigt und sie sich zu dritt nebeneinander in die letzte Reihe setzen, verstehe ich, warum Jaqueline heute nochmal auf die Freundlichkeitspflicht der Ehemänner im Zusammenhang mit der Sitzplatzwahl hingewiesen hat.
Ich setze mich mit Martin in die Mitte des Busses. Während der Fahrt kann ich es dann nicht lassen, mich ein paar Mal nach meiner Frau umzudrehen. Sie küsst Jamal leidenschaftlich. Die untersten zwei Knöpfe ihres Kleides sind auf und sie hält die Beine geöffnet. Sie trägt kein Höschen und Thomas streichelt ihre Möse. Dieser Anblick ist fantastisch, besser als jedes Bergpanorama.
Martin, der das Ganze auch mitbekommt, meint zu mir: "Helmut, ich glaube, du kannst bei deiner Frau im Zimmer wohnen bleiben, weil sie gerade den zweiten Lover aufreißt".
CHRISTOPH
Ich sehe während der Fahrt, dass Heike und Ralf die ganze Zeit wie verliebte Teenager rumknutschen. Das ist aufregend und beängstigend. Was passiert, wenn sie sich in ihn verliebt hat und wir wieder nach Hause fahren müssen?
MARTIN
Ich sitze am Fenster. Auf der anderen Seite sehe ich Paul und Katrin. Meine Frau fühlt sich ganz offensichtlich richtig wohl. Die beiden reden und lachen viel miteinander. Zwischendurch küssen sie sich, aber nicht so aufdringlich wie Christophs Frau mit ihrem Lover Ralf.
JAQUELINE
Katrin und Heike scheinen mir am ehesten gefährdet, sich schwer zu verlieben und sich am Ende von ihren Ehemännern zu trennen. Das möchte ich gerne verhindern, auch weil wir auf Wiederbucher setzen. Das Schloss wird rentabel, hat Oliver erklärt, wenn viele Ehepaare weitere Urlaube bei uns buchen. Männliche Bewerber, meint Oliver, haben wir "wie Sand am Meer". Aber die Ehepaare können ja nur wieder buchen, wenn sie noch Ehepaare sind!
Ich werde mit Katrin und Heike in ein paar Tagen das Thema verliebt sein und lebenslange eheliche Liebe mal besprechen.
CHRISTOPH
Am Nachmittag sind wir zurück zum Schloss gekommen. Ralf hat mich dann einfach gefragt: "Willst du nachher zusehen?" und ich habe "ja" geantwortet. Ich soll in einer halben Stunde vorbei kommen. Nun dusche ich mich und bin ganz aufgeregt. Ich darf zusehen, und das geilt mich gerade sehr auf.
Ich klopfe an die Tür meines ehemaligen Zimmers und Heike öffnet mir. Sie trägt nur ein hauchdünnes kurzes Nachthemd, das vorne offen wie eine Jacke ist und nur von einer Schleife zusammen gehalten wird. "Komm rein", sagt sie zwar freundlich, aber ohne mich zu berühren. Sie deutet auf einen Sessel neben dem Bett und legt sich selber hin. "Wie fandest du den Ausflug?", fragt sie mich. "Sehr interessant, vor allem die Busfahrt", antworte ich und merke gleich, dass ich ihr gegenüber gerade meine Eifersucht wegen der Knutscherei zeige. "Du bist ja eifersüchtig", sagt meine Frau leicht amüsiert. "Vielleicht solltest du mal mit Jaqueline darüber sprechen", meint sie dann noch. Dann kommt auch schon Ralf nackt aus dem Bad, meint kurz "hi Christoph" und wendet sich dann Heike zu mit den Worten "du siehst ja aus wie die pure Sünde, in dem Teil solltest du mal zum Abendessen gehen".
Diesmal ist das Vorspiel der Liebenden kurz und schon bald fickt Ralf meine Frau und unterschiedlichen Stellungen. Als er am Ende in der Missionarsstellung seinen Schwanz tief in Heike drückt und sie gemeinsam zum Orgasmus kommen, da bin auch ich so geil, dass ich fast befürchte ebenfalls zu kommen und in meine Hose zu spritzen.
RALF
Die Frau ist sowas von Klasse. Ihr Mann ist dagegen ein Waschlappen, aber das ist ihr noch nicht so richtig klar, glaube ich.
Nachdem ich meinen Samen tief in sie hineingespritzt habe, sage ich "Christoph, magst du sie sauber lecken?!" Und natürlich will er das! Er ist ein Cucki, und ich werde das die nächsten Tage ausnutzen. Mal sehen, wie Heike dann reagiert, vielleicht wird sie ja dauerhaft meine Geliebte.
CHRISTOPH
Ich durfte sie sauber lecken! Das war erniedrigend und hoch erregend zugleich. Der Geschmack von Ralfs Sperma aus der Möse meiner Frau hat mich fast verrückt gemacht, es war sowas von geil. Aber dann hat Ralf mich gleich weggeschickt mit den Worten: "Ich will jetzt mit deiner Frau alleine sein!" Das war dann hart, aber ich muss ja freundlich bleiben, also bin ich brav davon geschlichen.
MARTIN
Ich habe Paul einfach gefragt, ob ich nochmal zusehen darf. Er hat gemeint, er habe nichts dagegen und würde mich, wenn es Katrin auch nicht stört, später anrufen. Es war dann kurz vor fünf, als er anrief und mir sagte, ich könne jetzt kommen.
Katrin macht mir die Tür auf. Sie trägt ein sexy Kostüm und Paul liegt nackt im Bett. Er sagt: "Wir haben uns gedacht, vielleicht magst du sie für mich ausziehen?" Und ob ich das wollte! Katrin stellt sich also mit dem Gesicht zu Paul gewandt vors Bett. Ich stehe hinter meiner Frau und knöpfe ihr die Kostümjacke auf und helfe ihr aus der Jacke. Sie trägt eine sexy rote Hebe und ich kann der Versuchung nicht wiederstehen, mit der Hand kurz über eine ihrer nackten Brustwarzen zu streifen.
Paul sieht das und sagt freundlich, aber bestimmt: "Nur ausziehen, Martin!" Dann öffne ich ihren Rock und lasse ihn zu Boden. Sie steigt heraus und präsentiert sich ihrem Liebhaber in der aufregenden Unterwäsche. Ich öffne ihre Hebe und ziehe sie ihr aus. Dann, ganz langsam, ziehe ich das knappe rote Höschen herunter. Meine nackte Frau dreht sich kurz zu mir um, sagt "danke" und deutet auf den Sessel, wo ich mich dann reinsetze. Katrin für ihren Liebhaber auszuziehen war ein Jahrzehnte alter Wunsch von mir!
Nach einem lustvollen oralen Vorspiel fickt Paul meine Frau eine Zeitlang. Mehrmals wechselt er aber zum Cunnilingus. Nach knapp einer Stunde hat er ihr ein Kissen unter dem Po gelegt und leckt sie wieder. Katrin wirkt stark erregt und ist auf dem sicheren Weg zu dem erlösenden Orgasmus. Unmittelbar vor ihrem Höhepunkt schiebt Paul seinen Zeigefinger in ihre nasse Möse, um ihn dann gleich wieder rauszuziehen und sie am Anus zu berühren. Ob oder wie tief er seine Fingerkuppe in den Hintern meiner Frau schiebt, kann ich nicht erkennen. Es kommt ihr auf jeden Fall gleich und heftig. Als ich sie vor Jahren mal dort berührt hatte, bekam sie total die Krise. Aber heute scheint es ihren Höhepunkt nur noch beschleunigt zu haben.
PAUL
Die meisten Frauen mögen Analverkehr, wenn sie sich mal drauf eingelassen haben und man ihnen dabei nicht weh tut. Aber nicht jede lässt sich dazu verführen und man muss in sehr kleinen Schritten vorgehen. Den Anfang habe ich heute gemacht und dafür am Nachmittag gerne auf meinen Orgasmus verzichtet.
MARTIN
Ich sitze bei Jaqueline und berichte ihr von meinen Verlustängsten. Auch erzähle ich ihr, dass ich sehr eifersüchtig geworden bin, als Paul Katrin anal berührt hat und vielleicht sogar seine Fingerkuppe in ihren Po gesteckt hat.
Jaqueline fragt mich, ob ich den bei der starken Eifersucht trotzdem sexuell erregt gewesen sei und ich antworte, dass ich sogar extrem erregt war. Im Laufe des Gesprächs kommt heraus, dass ich meine Entscheidung für diesen Urlaub trotz allem nicht rückgängig machen würde, auch wenn das möglich wäre. Jaqueline gibt zu, dass meine Verlustängste nicht vollkommen aus der Luft gegriffen wären, dass sie aber ein Bestandteil eines Cuckolderlebnisses seien. Und dieses Cuckolderlebnis, das wollte ich doch schließlich, als ich für 20.000 Euro diesen Urlaub buchte. Jaqueline hatte recht, und ich verlies etwas gefestigt die Therapiesitzung.
DIENSTAG - DER VIERTE TAG
MARTIN
Letzte Nacht träumte ich, dass ich mit Katrin schlafen durfte. Ich musste ein Kondom verwenden und kam zu früh zum Orgasmus. Deshalb musste ich Katrin noch hinterher lecken. Sperma lief aus ihrer Möse und ich wusste, dass es Pauls war. Aber bevor meine Frau einen Orgasmus hatte, wurde ich mit völlig steifem Schwanz wach. Wahnsinn, denke ich, der Spermageschmack war so was von real.
Am Morgen muss ich ständig an meinen Traum denken. Paradoxerweise macht mich die Vorstellung, dass ich nur noch mit Kondom mit Katrin schlafen darf, weil Paul das so will, geil. Und auch die Vorstellung, dass es mir als Ehemann nur noch selten gelingt, meine Frau zu befriedigen, erregt mich, ohne dass ich weiß, warum das so ist.
Als ich später Christoph von meinem Traum und meinen ungewöhnlichen Gefühlen erzähle, sagt der, dass er ähnliche Gefühle habe. Bei ihm sei es so, sagt Christoph, dass es ihn errege, von Ralf vor Heike erniedrigt zu werden. Er berichtet vom sauber lecken seiner Frau und sagt, dass ihm das wirklich extrem geil mache.
Ich sage zu meinem "Leidensgenossen", dass es gut tue, jemanden zu kennen, dem es ähnlich wie mir selbst ergeht. Dann gehen wir zusammen zum Frühstücken. An der Kaffeemaschine müssen wir schmunzeln, weil wir beide Latte Macchiato mit cremiger Schaummilch trinken.
JAQUELINE
Beim Frühstück sitzen mir Julia und Michael gegenüber. Zwischen den Eheleuten sitzt der charmante Musikprofessor Gustav. Das Leuchten in Julias Gesicht verrät mir, dass sie letzte Nacht mit Gustav geschlafen hat, stelle ich erfreut fest. Inzwischen hat wahrscheinlich jede Ehefrau ihren Sexpartner gefunden, Annette vermutlich sogar schon ihren zweiten.
Im zweiten Stock wohnen jetzt Martin, Christoph, Leon und ab heute wohl auch Michael, der Mann der hübschen Julia.
Annette und Maria haben sich für die Polygamie entschieden, ihre Männer Helmut und Joachim ziehen also nicht in den zweiten Stock.
CHRISTOPH
Heike sitzt mir mit Ralf gegenüber. Sie trägt eine durchsichtige Bluse mit einer schwarzen Hebe drunter, so dass ihre Brustwarzen sichtbar sind. Ein schwarzer Wildlederrock und Stiefel runden ihre Erscheinung ab. Bestimmt hat sie kein Höschen an. Ich stelle mir vor, dass sie mir wie zufällig ihre rasierte Möse zeigt und werde dabei total geil.
Helmut, der Ehemann von Annette, der neben mir sitzt, fragt mich verwundert, was mit mir los ist. Ich beuge mich zu ihm und sage: "Nichts, ich habe mir nur gerade vorgestellt, dass meine Frau kein Höschen trägt und mich zwar nicht ansieht, aber mir wie zufällig ihre rasierte Möse zeigt".
HELMUT
Christoph geilt sich an seiner Frau Heike auf. Sie wirkt schon heute, an unserem vierten Tag im Schloss, als sei sie gerade dabei, sich kräftig in ihren Liebhaber zu verlieben. Ich frage mich, ob Christoph das merkt, spreche ihn aber nicht darauf an. Ich bin froh, dass Annette zwei Typen hat und ich weiter neben ihr im Bett schlafe, auch wenn ich zeitweise mal im Sessel Platz nehmen muss. Ich glaube nicht, dass Annette sich in Jamal oder Thomas mehr als nur ein wenig verlieben wird.
MARTIN
Nach dem Frühstück machen wir alle 19 und Jaqueline einen Spaziergang im angrenzenden Wald. Anna, die Hauswirtschaftlerin, hat sechs etwas größere Rucksäcke mit Getränken, auch Sekt, und belegte Brote fertig gemacht. Jaqueline bittet die freundlichen Ehemänner, für ihre Frauen und deren Liebhaber das Tragen der Rucksäcke zu übernehmen. Ich habe inzwischen so viel gelernt, dass ich die richtige Antwort auf Jaquelines Bitte kenne: "Ja, gerne, Jaqueline".
Ich schätze meinen Rucksack auf acht Kilo, beschwere mich aber nicht. Nach etwa einer Stunde kommen wir auf eine große Lichtung. In jedem Rucksack ist ein größeres dünnes Tuch für die Frauen mit ihren Liebhabern, in meinem ist auch noch ein Tuch für Jaqueline. Wir Männer setzen uns ohne zu meckern auf das trockene Gras und verteilen das Essen und die Getränke. Sekt wird in Plastikbechern verteilt, und bevor wir uns alle zuprosten sagt Jaqueline:
"Auf die mutigen Ehemänner, die diesen außergewöhnlichen Urlaub mit ihrer Großzügigkeit erst möglich gemacht haben."
Da fühle ich mich dann sogar ein wenig Stolz, dass ich den Mut gehabt habe, zu meiner Cuckold-Leidenschaft zu stehen.
CHRISTOPH
Ich sitze mit Martin auf dem Gras und blicke zu meiner Frau. Sie sitzt plötzlich so, dass ich ihre nackte Möse unter dem kurzen Rock deutlich sehe. Auch Martin hat das bemerkt und sieht ihr unter den Rock.
HEIKE
Ich necke meinen Mann Christoph auf eine leicht sadistische Art und Weise. Ich zeige ihm meine rasierte Möse und er darf sie noch lange nicht anlangen. Ob ich mir diesen milden Sadismus von Ralf abgeschaut habe?
KATRIN
Martin schaut der Heike unter dem Rock und ich glaube, dass sie kein Höschen trägt. Er soll keine anderen Frauen anstarren, und erst recht nicht die Möse einer anderen Frau!
MARTIN
Katrin knutscht wild mit Paul rum. Will sie meine Aufmerksamkeit auf sich lenken, weil sie bemerkt hat, dass ich Heike unter dem Rock gestarrt habe? Oder ist es als Strafe dafür gedacht, dass ich das gemacht habe?
PAUL
Ich glaube, dass war nicht geplant, aber ich beginne mich in Katrin zu verlieben. Sie hat mich vorhin gefragt, ob es mich anmache, sie beim Lecken am Po zu berühren und ich habe gesagt, dass mich das sehr errege. Daraufhin hat sie nur gesagt, dass es ihr auch gefallen habe.
CHRISOPH
Dienstag Nachmittag sitze ich bei Jaqueline und berichte ihr von meiner starken Eifersucht und meiner Verlustangst. Jaqueline widerspricht mir nicht, als ich sage, dass im schlimmsten Fall Heike mich wegen Ralf verlassen könnte. Sie fragt mich nur, ob ich was dagegen machen kann.
Ich sage: "Ich kann Heike bitten das Ganze abzubrechen und mit mir nach Hause zu fahren." Jaqueline meint, wie ich meine Chance sehe, dass sie dem zustimmt. Ich antworte, "gering, aber dann habe ich es wenigstens probiert". Dann sprechen wir darüber, wie ich reagieren soll, wenn sie meine Bitte ablehnt. Jaqueline rät mir, freundlich, in dem Fall nicht nach Hause zu fahren. Und ich soll unbedingt freundlich und zuvorkommend Ralf gegenüber bleiben. "Denk an die Regeln", ermahnt sie mich.
Gleich nach der Sitzung schreibe ich Heike und frage, ob sie mal kurz für mich Zeit hätte um was zu besprechen. Zu meiner Verwunderung schreibt sie sofort zurück, dass wir jetzt gleich im Garten kurz reden könnten.
Heike trägt immer noch die Sachen, die sie im Wald anhatte, als sie mir ihre Möse so dreist gezeigt hat. Ich bin sofort wieder megageil auf sie. Dann rücke ich damit raus: "Ich möchte, dass wir das Ganze abbrechen und nach Hause fahren.", sage ich mutig. Heike sieht mich erstaunt an: "Du hast mich doch so lange beknetet, diesen Urlaub für 20.000 Euro zu machen. Und jetzt, wo ich so Richtig auf den Geschmack gekommen bin, soll ich mit dir nach Hause fahren? Ich hoffe, dass du verstehst, dass ich das nicht will."
Am Ende unseres Gespräches ist es mit meiner Freundlichkeit vorbei und wir streiten uns. Ich soll doch alleine nach Hause fahren, meint Heike. Ich antworte: "Das hättest du wohl gerne!"
HEIKE
Als ich Ralf erzähle, wie sich Christoph benommen hat, meint der nur:
"Das ist normal, dein Mann ist nur eifersüchtig. Du wirst sehen, spätestens Morgen kommt er an und will wieder meinen Saft aus deiner Möse lecken."
AM SECHSTEN TAG
KATRIN
Ich habe mich richtig in Paul verliebt! Deshalb habe ich ein schlechtes Gewissen meinem Mann Martin gegenüber. Ich habe Paul vorhin vorgeschlagen, dass wir ihn nochmal einladen zum Zuschauen, weil ihm das bisher so viel Freude gemacht hat. Paul war einverstanden und ich habe Martin geschrieben. Der wartet jetzt auf meine nächste WhatsApp, in der ich schreibe, dass es jetzt soweit ist.
Im Bad, wo ich mich fertig mache, schreibe ich Martin, dass er jetzt kommen kann. Als ich dann nackt ins Zimmer komme, sitzt er schon auf einem Sessel Paul gegenüber. Paul geht nun ins Bad und ich nehme gegenüber von meinem Mann im zweiten Sessel Platz. Ich lächle ihn an und öffne weit meine Beine, eins lege ich über die seitliche Lehne des Sessels. Mit meiner Hand öffne ich ein wenig meine Schamlippen, um Martin mit meinem Anblick eine Freude zu machen und auch, weil es mich reizt, ihn ein wenig zu necken. Auch bin ich seit Tagen in der Stimmung, dass es mich bei jedem Mann im Schloss erregen würde, ihm meine Möse zu zeigen, so wie Heike das im Wald gemacht hat.
"Gefällt sie dir?", frage ich ihn. "Und wie!" "Paul sieht meine Möse auch so gerne.", sage ich dann.
MARTIN
Sie haben es ähnlich getrieben, wie die Male zuvor, bei denen ich zusehen durfte. Wieder mit viel Oralverkehr und jedes Mal macht Paul einen kleinen Fortschritt, wenn es darum geht, Katrin etwas in den Po zu schieben. Heute ist es eine etwa zwei Zentimeter dicke Karotte, die Paul wohl aus der Küche aufgetrieben hat. Ich verstehe nicht, warum Katrin sich das so gefallen lässt. Es scheint inzwischen doch klar, dass er am Ende seine Eichel an ihrem Anus ansetzen will. Katrin hat mir vor langer Zeit mal gesagt, Analverkehr sei etwas, was sie nie im Leben ausprobieren würde.
Er hat meine Frau heute zu Beginn einmal durch Lecken zielsicher zum Orgasmus geführt und jetzt, nach einer guten Stunden Liebesspiel, fickt er sie in der Löffelchenstellung. Sie stöhnt so, dass es nicht mehr lange dauern wird. Paul fickt sie nun mit kurzen, kräftigen Stößen und als es soweit ist, schiebt er seinen Schwanz tief in Katrins Möse und pumpt sie mit seinem Saft voll. Gleichzeitig sehe ich Katrins lustverzerrtes Gesicht, das von ihrem Orgasmus zeugt.
Hinterher darf ich meine Frau sauber lecken. Ich achte darauf, dabei nicht ihren Kitzler zu berühren und dass nichts herunter läuft. Mein Schwanz ist steinhart und meine Eichel vom Vorsaft feucht, als ich Pauls Sperma schmecke.
Als ich fertig bin stehe ich auf, bedanke mich bei Paul und gehe, da ich aus Erfahrung schon weiß, dass die beiden nun für sich sein wollen. Was die meisten Menschen nicht versehen, ich genieße meine Rolle als Cuckold.
JAQUELINE
Eine Woche sind Katrin und Heike nun auf dem Schloss. Beide sind ganz offensichtlich in ihre Liebhaber verliebt. Ich sitze mit ihnen im Therapieraum und versuche, ihnen den Unterschied zwischen vorübergehender Verliebtheit und ehelicher Langzeitliebe zu erklären.
Katrin meint, das klinge ja alles ganz vernünftig, was ich sage, aber sie habe das Gefühl, dass sie nicht oberflächlich in Paul verliebt sei, sondern dass sie ihn wirklich liebe.
Bei Heike ist es ähnlich. Ich fühle mich so wohl bei Ralf, sagt sie. Und sie könne sich überhaupt nicht vorstellen, nach dem Urlaub auf ihn zu verzichten.
Beide wollen zwar eigentlich nicht auf ihren Ehemann verzichten, aber wenn es hart auf hart käme, sagt Heike, würde sie sich für Ralf entscheiden. Katrin meint, auch sie wolle nach dem Urlaub nicht auf Paul verzichten. Wir diskutieren dann noch 10 Minuten dahin, aber es hat keinen Sinn. Gegen die starken Gefühle der beiden Ehefrauen komme ich mit meiner Psychologie nicht an.
JULIA
Der Urlaub ist herrlich. Gustav schläft täglich mindestens ein Mal mit mir und Michael hält gut durch. Er freut sich, dass er uns jedes Mal zusehen darf, hat er gesagt. Manchmal darf mein Mann mich auch noch zur Begrüßung oder zum Abschied auf den Mund küssen, aber nur kurz und ohne Zunge. Gustav meinte, als ich ihn fragte, ob es ihn störe, dass das völlig OK sei, wenn es nur ein flüchtiger Kuss auf dem Mund ist.
11 TAGE NACH URLAUBSBEGINN
MARTIN
Ich sitze am Vormittag auf der Terrasse. Es ist ein warmer Sommertag und Katrin kommt Hand in Hand mit Paul von einem Spaziergang zurück. Seit einigen Tagen habe ich den Eindruck, dass sich die beiden ineinander verliebt haben. Anfangs war das richtig hart für mich. Ich war extrem eifersüchtig, habe kaum noch geschlafen und konnte nichts machen, um Paul und Katrin auseinander zu treiben.
Ich habe überlegt, ob ich ihr sagen soll, dass wir den Urlaub abbrechen müssen. Aber bestimmt hätte sie das abgelehnt und dann wäre ich noch dümmer dagestanden.
Heute ist es zwar immer noch wie ein Stich in die Brust, wenn die beiden Hand in Hand zu mir auf die Frühstücksterrasse kommen sehe, aber es ist nicht mehr ganz so schlimm wie vor einer Woche. Anscheinend kann man sich sogar an sowas extremes wie die Verliebtheit der eigenen Frau in ihren Lover ein bisschen gewöhnen.
PAUL
Ich glaube, Martin hat anfangs ziemlich darunter gelitten, dass Katrin und ich ein Liebespaar sind. Er hatte Ränder unter den Augen, wie als ob er zu wenig schlafe. Heute sieht er aber besser aus. Katrin und ich setzen uns kurz zu ihm und ich frage ihn, wie es ihm geht. Er meint, ich bin OK. Aber es sei nicht ganz leicht, ein glückliches Paar zu beobachten, wenn es sich dabei um die eigene Frau und ihren Liebhaber handelt.
Ich sage Martin, dass er ja immerhin schon die Hälfte seines Leidensweges hinter sich habe und den Rest wohl auch noch schaffen werde. Aber gleichzeitig frage ich mich, ob mit dem Urlaubsende Martins Leidensweg schon enden wird. Ich kann mir nur noch sehr schwer vorstellen, nach dem Urlaub auf Katrin zu verzichten.
PAUL - AM NACHMITTAG DES 13. TAGES
Katrin liegt auf den Bauch, ihr Po durch ein Kissen leicht erhöht. Sie ist erregt und hat mir gerade erlaubt, zu versuchen, nur mit der Spitze meines Schwanzes ganz wenig in ihren Po einzudringen. Mit der linken Hand habe ich Speichel auf meine Eichel und ihr jungfräuliches Polöchlein gegeben. Mit meiner Eichel drücke ich bedacht gegen ihren Anus, während meine rechte Hand ihre zugängige nasse Spalte und ihren Kitzler streichelt.
KATRIN
Schwer und angenehm liegt sein Körper auf mir. Sein Schwanz drängt gegen meinen Po, aber er tut mir nicht weh. Gleichzeitig treiben seine Finger mich auf einen Orgasmus zu. Als ich merke, wie Pauls Schwanzspitze in meinem Po steckt und er seine Lust mit den Worten "Katrin mein Schatz, ich komme in deinen Po" herausruft, da komme auch ich laut aufstöhnend zum Höhepunkt.
Hinterher merke ich, wie glücklich Paul diese Art des miteinander Schlafens gemacht hat. Er war auch, wie immer, sehr lieb und fürsorglich. Er hat gefragt, ob es weh getan hat und mich mit einem kleinen angefeuchteten Handtuch liebevoll sauber gemacht. "Es hat gar nicht weh getan", habe ich wahrheitsgemäß gesagt. Ich bin dann ins Bad gegangen, um mich zu waschen.
JAQUELINE
Christoph ist ziemlich fertig. Inzwischen darf er nicht mehr zusehen, wenn Ralf mit Heike Sex hat. Und er hat kaum noch Kontakt zu seiner Frau, eigentlich sind es nur noch eine, höchstens zwei kurze WhatsApp am Tag und mal ein paar Worte an der Frühstückstheke oder so.
Ich weiß nicht, wie ich ihn trösten soll. Ich versuche ein wenig mit ihm zu flirten, weil ich hoffe, dass das seine Stimmung verbessert. "Ich werde das nächste Mal vielleicht als Singlemann kommen müssen", sagt Christoph. "Und dann jemandem wie Leon die Frau auszuspannen", erwidere ich aufmunternd. Dabei weiß ich, dass ich Christoph als Single nicht aufnehmen würde. Martin dürfte kommen, denke ich, aber Christoph hat leider kein Sex-Appeal.
MARIA
Joachim schaut jedes Mal gebannt zu, wenn Christian oder ein anderer der drei Swinger sein "kleines Mädchen", wie er mich gerne nennt, fickt. Gerade in diesem Moment beobachtet er, dass ich den großen Schwanz von Christian inzwischen problemlos in mich aufnehmen kann. Ich liebe meinen Mann und ganz sicher werde ich ihn nicht verlassen, weil ein anderer Mann unten rum besser gebaut ist. Aber es ist ein sehr aufregendes Gefühl, beim Sex so richtig ausgefüllt zu werden. Christian schafft es problemlos, mir zwei richtig intensive Orgasmen nacheinander zu machen. Das ist Joachim in vielen Jahren erst zwei Mal gelungen.
JOACHIM
Ich gönne Maria die großen Schwänze! Es erregt mich, zu sehen, wie sie von ihnen ausgefüllt wird. Auch wenn mir klar ist, dass es nach dem Urlaub ein paar Wochen dauern könnte, bis ihr mein Glied wieder genügt. Das hoffe ich zumindest, dass sie sich wieder an mein kleineres Exemplar gewöhnen kann.
MICHAEL - 14. TAG
Julia und Gustav sind noch nicht unten erschienen. Ich gehe mit einem Kaffee auf die Terrasse und setze mich zu Jaqueline. Sie ist fast so hübsch wie meine Julia.
"Was wäre eigentlich mit dem siebten Mann passiert, wenn jede der Frauen einen festen Liebhaber gewählt hätte?", frage ich Jaqueline. "Dann hätte ich mich ein wenig um den siebten Mann gekümmert, verrät sie mir. "Oh, da hätte der sitzen gelassene Mann plötzlich das große Los gezogen", sage ich, weil es die Wahrheit ist und weil ich Jaqueline ein Kompliment machen will. Sie lächelt mich dankbar für meine nette Bemerkung an.
Dann kommen Gustav und Julia Hand in Hand von einem kleinen Morgenspaziergang auf die Terrasse zu uns. Es ist das erste Mal, dass ich sie Händchen halten sehe. Und ich sehe es gerne. Jede Zärtlichkeit, die ich bei den beiden beobachte, erregt mich. Gustav und Julia begrüßen Jaqueline und mich fröhlich. Julia gibt mir sogar einen Kuss - auf die Wange. Ich habe keine Geheimnisse vor meiner Frau und ihrem Liebhaber, deshalb sage ich einfach, dass die beiden unheimlich süß wirken. Jaqueline stimmt dem zu, sagt dann aber auch zu Julia, sie solle gegen Ende des Urlaubs nicht vergessen, dass sie mit einem attraktiven Mann verheiratet ist.
Julia wendet sich daraufhin ihrem Liebhaber zu, sagt, dass sie noch nicht ans Urlaubsende denken will und küsst ihn auf den Mund. Diese leichte Verlustangst und starke Eifersucht, die ich in diesem Moment empfinde, ist für mich wahnsinnig sexuell erregend.
PAUL - 17. TAG
Heute Abend ist es soweit. Katrin hat gesagt, ich darf ihn heute richtig in ihren Po stecken. Inzwischen will ich diese Frau ganz, auch nach dem Urlaub! Deshalb kommt meine schwarze Seite durch, ich will Martins Selbstbewusstsein schwächen, indem ich vor seinen Augen seine Frau anal entjungfere. Er soll sehen, sie gibt sich mir völlig hin, erlaubt mir mehr als ihren Ehemann all die Jahre zuvor. Ich will, dass Katrin zu mir zieht und dass Martin sie nicht davon abhält.
MARTIN
In Strümpfen und Strapsen lässt sie sich von Paul das erste Mal richtig in den Arsch ficken. Das sieht geil aus und ich bin sehr eifersüchtig. Es macht mir auch Sorgen, dass sie bei Paul zu allem bereit zu sein scheint. Da ich mit Katrin gar keine Zeit zu zweit mehr verbringe, weiß ich aber nicht, wie ich um sie kämpfen kann, außer indem ich nicht die Nerven verliere und ich mit aufrechter Körperhaltung dieses Cuckoldabenteuer zu Ende bringe.
Ich habe wirklich Angst, dass ich Katrin an ihn verliere! Ich hätte diesen Urlaub nicht buchen sollen!
18. TAG BEIM FRÜHSTÜCK
GUSTAV
Jaqueline sitzt heute zum ersten Mal neben Julia und flirtet mit ihr. Martin, der neben mir sitzt, sagt zu mir: "Pass gut auf deine Geliebte auf, sonst heißt es noch, "wie gewonnen, so zerronnen"." Aber ich glaube nicht, dass die beiden wirklich was miteinander anfangen könnten. Vielleicht mal ein Küsschen, aber das wäre ja nur schön anzuschauen, zwei so hübsche Frauen, die sich küssen würden.
19. TAG
JAQUELINE
Christoph weint. Heike hat ihm gesagt, sie habe mit Ralf darüber gesprochen, wie es nach dem Urlaub weiter gehen würde und dass sie sich dann regelmäßig mit Ralf treffen wird.
Außerdem will Ralf, dass du dann ein Kondom anziehst, wenn du mit mir schläfst. Christoph meint, das sei zu viel, da würde er lieber Schluss mit ihr machen, als das mitzumachen.
Leider wollte ich ihm da nicht widersprechen. Ich denke nämlich auch, dass in diesem Fall ein trauriges Beziehungsende besser ist als ein monatelanges Drama.
Nach diesem nicht gerade schönen Gespräch mit Christoph fragte ich mich, ob wohl die zweite fragile Ehe, die von Katrin und Martin, den Schlossurlaub überleben wird.
Was aber erfreulich ist, dass einige Gäste erneut einen Urlaub buchen wollen. Julia und Michael haben sogar schon für den Herbst verbindlich einen Zwei-Wochen-Aufenthalt vereinbart.
MARTIN
Katrin hat mir bei der Abreise vom Schloss erklärt, sie könne nicht von heute auf morgen auf Paul verzichten, mit dem sie gerade drei Wochen lang sehr glücklich war. Das müsse ich verstehen. Paul, so sagt sie, würde sie in Zukunft ab und zu besuchen oder sie zu ihm fahren. Sie fragt mich nicht, ob das OK ist, sondern sie teilt es mir einfach nur mit, was ich von ihr nicht in Ordnung finde. Ich meine, wir sind ein Ehepaar, und bloß wegen so einem dreiwöchigen Cuckold-Schlossurlaub ändert sich doch nicht gleich unsere ganze Ehe!
Ich frage sie also, was passieren würde, wenn ich das nicht erlaube. Katrin zögert nur kurz mit der Antwort und sagt dann, in dem Fall würde sie vermutlich Paul trotzdem treffen. Ich war vor den Kopf gestoßen und erstmal ratlos. Ich wollte nicht, dass Paul ihr fester Liebhaber wird. Da mir in diesem Moment keine Lösung meines Problems einfällt, spiele ich auf Zeit: "Ich möchte eine Woche Bedenkzeit, eine Woche, in dem du ihn nicht triffst".
Katrin wirkt genervt und zögert mit einer Antwort. Dann sagt sie, "OK, genau eine Woche bis Samstag Vormittag".
Die ersten Tage nach dem Urlaub sind unspektakulär und zu Beginn der Arbeitswoche gibt es einiges aufzuarbeiten. Am Mittwoch kann ich aber ein wenig früher nach Hause kommen und ein Abendessen mit Salat und einen guten Wein auftischen. Ich will versuchen, an diesem Abend meine Frau endlich wieder zu verführen, nach inzwischen knapp vier Wochen, in denen wir nicht miteinander geschlagen haben. Aber ich rechne mir keine allzu großen Chancen aus, weil ich glaube, dass ihre Gedanken noch zu sehr bei Paul sind, dem sie auch regelmäßig schreibt und mit dem sie schon zweimal telefoniert hat.
Aber Katrin lässt sich von mir küssen und ich spüre, dass sie tatsächlich noch Interesse an Sex mit mir hat. Im Bett ist es dann aber wieder der gewohnt routinierte Ablauf aus Lecken und Ficken, der Katrin und mich recht zügig zu einem gemeinsamen, aber nicht überwältigenden, Orgasmus bringt.
SAMSTAG, 11:00
MARTIN
Die Zeit bis Samstag verläuft harmlos. Katrin ist freundlich zu mir, aber der Austausch an Berührungen und Zärtlichkeiten ist weniger, als vor unserem Schlossaufenthalt. Und je näher der Samstag rückt, desto nervöser werde ich.
Katrin war am Abend zuvor eher früh schlafen gegangen und hat heute Morgen viel Zeit im Bad verbracht. Beim Frühstück sieht sie hinreißend aus. Sie trägt eine dunkelblaue, längere Flanelbluse als Kleid und hat Halterlose angezogen. Die Füße stecken in ihren roten Hausschuhen, die nicht zum Rest ihrer Kleidung passen. Ihre silbernen Ohrringe mit den Rubinen, die ich ihr zu unserem 10-jährigen Hochzeitstag geschenkt hatte, stehen ihr hervorragend.
Aber während des Frühstücks flirtet Katrin nicht mit mir und mir wird schnell klar, dass sie sich nicht für mich so hübsch gemacht hat. Sie trifft ihn!, wird mir klar.
KATRIN
Wir sitzen nach dem Frühstück im Wohnzimmer und ich sage zu Martin: "Du wolltest eine Woche Bedenkzeit wegen der Sache mit Paul. Die Woche ist jetzt um." Martin meint dann, dass er nicht damit einverstanden ist, dass ich Paul regelmäßig treffe. "Du kannst ihn ein Wochenende im Monat treffen, aber nicht hier im Haus", erklärt Martin. Ich halte dagegen, dass ich das nicht akzeptiere. Ich sage meinem Mann: "Es ist unser gemeinsames Haus und ich werde Paul nicht verbieten, mich hier zu besuchen. Du hast in den letzten drei Wochen bewiesen, dass du es durchaus aushältst, wenn Paul mit mir schläft, also wirst du es auch in Zukunft ertragen können. Wahrscheinlich macht es dich sogar nach wie vor ziemlich an, zu sehen wie ich Sex mit ihm habe."
Martin wird sauer. Er sagt, dass im Schloss eine Regel vorschrieb, den Liebhaber besonders nett zu behandeln, aber dass ich mich hier zu Hause auf das Umgekehrte gefasst machen müsste. Ich hatte schon mit der Möglichkeit gerechnet, dass es heute zum Streit kommt. Mit Paul hatte ich bereits ausgemacht, dass wir uns auf jeden Fall am späten Mittag treffen, und zwar entweder hier im Haus oder in einem schönen Hotel 30 Minuten von hier entfernt. Und wir wollen bis Sonntag Abend zusammen sein. Martin sage ich gar nichts, ich packe einfach zügig meine wichtigen Sachen für das Wochenende und fahre kommentarlos mit meinem Beetle davon.
MARTIN
Der Samstag ohne Katrin ist hart. Sie ist jetzt bei ihm, und sie werden sich, nachdem sie sich eine Woche nicht gesehen haben, lieben. Paul und Katrin werden sich erneut paaren. Sie wird es genießen, weil er ein richtig guter Liebhaber ist und weil sie sich in ihn verliebt hat.
Ich entschließe mich dazu, mich mit Sport abzulenken. Ich rufe in einem Fitnessstudio an und vereinbare einen 45-minütigen Trainingstermin mit einem Trainer. Dann räume ich die Wohnung auf und nehme die Wäsche vom Ständer.
Das harte Training an den Geräten tut gut, es lenkt ab, und ich muss nur noch alle zehn Minuten daran denken, was Katrin gerade tut.
Als ich wieder nach Hause fahre schmerzt aber erneut die Vorstellung, dass Katrin gerade mit Paul schlafen könnte. Ich halte unterwegs an und schreibe ihr eine SMS:
"Liebe Katrin,
was sagt man in dieser Situation: - Ich hoffe, es geht dir gut und du hast viel Spaß? ODER
- Ich hoffe, es geht dir gut aber dein Treffen mit Paul ist doch nicht so schön wie von dir erhofft?
Am besten schreibe ich nur: Ich hoffe es geht dir gut! Ich war gerade im Fitnessstudio um mich abzulenken. Später werde ich mir wahrscheinlich einen Woody-Allen-Film ansehen.
Weißt du schon, wann du etwa zurück kommst?
Liebe Grüße, Martin"
Als ich zu Hause bin sehe ich ständig aufs Handy. Nach einer Stunde hat Katrin meine Nachricht noch immer nicht gelesen. Erst nach langen drei Stunden schreibt sie zurück:
"Lieber Martin,
ja, es geht mir sehr gut. Und es tut mir leid, dass wir uns heute wegen Paul nicht einigen konnten. Ich komme am späten Sonntag Abend zurück.
Grüße, Katrin
PS.: Ich will mich nicht von dir trennen."
Als ich die Nachricht meiner Frau lese bin ich erleichtert. Immerhin scheint ihr noch was an unserer Ehe zu liegen, wenn sie sich nicht trennen will. Ich schreibe gleich zurück:
"Danke, dass du dir Zeit genommen hast, mir zu schreiben."
Als ich später im Bett liege frage ich mich, welche Rechte eigentlich ein Ehemann über den Körper seiner Frau hat. Anscheinend weniger, als wie ich bisher dachte, geht mir durch den Kopf.
SONNTAG ABEND
MARTIN
Katrin ist um 21:00 zurück gekommen. Die Zeit bis dahin hat für mich ewig gedauert. Sie sieht so hübsch aus, denke ich, als ich sie ins Haus lasse. Aber sie ist auch müde. Wir trinken dann noch ein Gläschen Wein und dann stelle ich fest: "Du bist müde, nicht wahr?"
Später, im Bett lege ich meine Hand nicht auf ihren warmen Körper, der vor kurzem noch Paul gehörte. Aber Katrin gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, der mir gut tut - auch wenn ich daran denken muss, dass ihre Lippen sich vermutlich noch vor kurzem zärtlich über Pauls Eichel geschoben haben.
Am Dienstag Abend reden wir dann erneut miteinander. Ich erkläre Katrin, dass ich einerseits bereit sei, einiges dafür in Kauf zu nehmen, um sie nicht zu verlieren. Anderseits wolle ich aber nicht, dass sie ständig viel Zeit mit Paul verbringt. Katrin meint dann, sie würde versuchen, ihn nicht zu oft zu sehen und wir sollten einfach mal sehen, ob ich damit könnte. Aber sie will auch, dass ich freundlich zu ihm bin, wenn er mal bei uns zu Besuch ist.
Nun, was soll ich sagen. Eigentlich will ich ja nicht, dass Paul zu Besuch kommt, aber trotzdem macht mich die Vorstellung, dass sie es bei uns im Ehebett miteinander treiben, geil.
WIE ES WEITER GEHT
Katrin und Paul haben ein bis zwei Mal im Monat Sex miteinander und Martins Ehe ist nicht ernsthaft gefährdet. Wer nun meint, ein gebranntes Kind scheut das Feuer, der irrt sich aber bei Martin. Zum einen hat er sich nur ein wenig verbrannt, zum anderen reizt es ihn dann doch, auf Schloss Seehaus ein zweites Mal mit dem Feuer zu spielen. Also buchen Katrin und Martin ein halbes Jahr später einen zweiwöchigen Schlossurlaub. Sie werden in Seehaus Julia und Michael wieder sehen.
Das ich aber eine Fortsetzung schreibe, ist eher unwahrscheinlich. Vielleicht mag ja jemand anderes eine Geschichte mit dem Namen "Schloss Seehaus - Fortsetzung schreiben? Er kann ja dann seine Nachbarin und ihren Ehemann gedanklich mit ins Schloss nehmen - und seine eigene Frau!?!
Wenn du irgendwie am Thema Cuckolding/Wifesharing Interesse hast, dann freue ich mich, von dir zu hören. Aber auch, wenn dich das Thema kaum interessiert, mag ich gerne, dass du mir schreibst. Schließlich verstehe ich, dass nicht jeder Mann seine Frau für Sex oder Flirts hergeben will, und nicht jeden Frau möchte einen anderen Mann küssen. Aber über Fremdsex fantasieren tut wohl so mancher.
EMAIL: ikarus.1972@gmx.de
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