Never fuck the Company - Teil II (fm:Sex bei der Arbeit, 3510 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: May 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 16359 / 13711 [84%] | Bewertung Teil: 9.39 (74 Stimmen) |
Es hat auf dem Betriebsausflug so harmlos begonnen (s. Teil I) - jetzt geht die Post ab... |
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"Oh, ich danke dir Jürgen. Gerne gebe ich ein Kompliment zurück: du weißt aber auch, wie man eine Frau durch die Decke schießen kann!"
So vergeht etwas Zeit mit Plaudereien, als sie plötzlich unvermittelt in 69'er Stellung auf mich springt. Sie nimmt ohne weitere Worte meinen Schwanz in den Mund. Mit saugendem leichtem Unterdruck bewegt sie ihren Kopf langsam auf und ab. Sie hat schnell mitbekommen, dass ich die langsame Tour beim Blasen besonders liebe, und so macht sie es dann auch. Natürlich ist meine Zunge auch schon aktiv, ich lecke ausgiebig ihre Schamlippen und ihren Kitzler, ich weiß auch bereits, dass sie die kleinen sachten Zungenspitzenberührungen mag, und diese sie schnell geil machen.
Wir genießen beide unsere Aktivitäten, dann krabbelt sie auf allen vieren weiter nach vorn, präsentiert mir ihren geilen Arsch, und spreizt mit einer Hand ihre Schamlippen. Ich verstehe das Angebot, knie mich hinter sie und stecke ihr meinen Schwanz in die Votze. Ich beginne sie von hinten zu vögeln, ein Wandschrank mit Spiegeltür neben dem Gästebett eröffnet mir einen herrlichen Blick auf Julias im Stoßrhythmus schwingenden Titten. Sie hat sich ein Kissen gegriffen und drückt ihr Gesicht hinein. "Fick mich... ja fick mich...besorg es mir... los fick härter..." höre ich gedämpft. Gern befolge ich diese Wünsche und stoße wie ein Bekloppter in sie. Die sexuellen Aktivitäten der letzten 24 Stunden bewirken, dass ich spüre, dass es für mich noch ein längerer Weg zum Höhepunkt ist, also ficke ich weiter. Julia ist inzwischen zu Stöhn Lauten gewechselt, und erzeugt im Takt heftig Gegendruck mit ihrem Hintern.
Plötzlich kommt ein durch das Kissen gedämpfter Lustschrei gepaart mit zuckenden Bewegungen ihres Arsches. Sie ist gekommen. Sie fällt auf das Bett, und atmet heftig. Schnell dreht sie sich dann um, wirft mich aus meiner noch knieenden Stellung aufs Bett, und lutscht an sofort an meinen Eiern. Ihre Lippen gleiten über meine Eichel, sanft bewegt sie ihren Kopf und ab. Sie blickt mir in die Augen und sieht meine Gier. Sie erhöht leicht das Tempo, verstärkt etwas das saugen. Jetzt hat sie mich erwischt, ich spüre wie meine Eier brodeln und das Sperma raus will. Als sie zusätzlich mit einer Hand die Eier massiert komme ich. Sie verlangsamt das Tempo, und im Takt des pulsierenden Schwanzes nimmt ihr Mund die Sperma Ladung auf. Dieser Blick - ich habe das Gefühl, dass mir beim Abspritzen der Schädel wegfliegt, und muss an mich halten meinen Orgasmus nicht laut herauszubrüllen.
"Jetzt bin ich bei dir in den letzten 2 Tagen öfter gekommen als zu Hause in den letzten 2 Monaten, du machst mich echt fertig!"
"Was, wirklich sooo selten daheim? Wo hast du denn all das Zeug dann gelassen? Sag nicht, dass du das alles allein gemacht hast!" "Doch, was denn sonst. Irgendwie muss der Druck ja weg."
"Ok, das ändern wir ab sofort. Du sparst immer alles auf, bis ich deine Eier leere. Ich verbiete dir zu wichsen, ich will jeden Tropfen für mich! Und ich verspreche dir, ich meine das ernst!" sagt sie mit einem lüstern geilen Blick.
"Zu Befehl! Sehr gern."
Der Sekt ist alle, es ist kurz vor Sieben. Ich geh ins Bad, heute keine Chance für Julia neue Rückenkratzerspuren zu hinterlassen. Sie hat mir auch versprochen, dass sie künftig versuchen will das zu kontrollieren, hmmm - irgendwie bin ich skeptisch...
Sie hat mir gesagt, dass morgen Abend ihr Mann einen Tag früher nach Hause kommt, daher könnten wir uns frühestens am Montag wieder hier treffen. Ich weiß nicht, ob ich das mit dem Nicht-Handanlegen wirklich aushalte...
Es ist Donnerstag, ich sitze im Büro. Ich arbeite heute an verschiedenen Alt Vorgängen, sowie Termin Vorbereitungen. Es geht nichts von der Hand, ich denke nur an Julia und was sie die beiden letzten Tage mit mir gemacht hat. Gleichzeitig kommt mir in den Sinn, dass ihr Mann, ausgehungert von der Montage Woche heimkehrend, sie bestimmt von heute Abend bis Sonntagabend am Stück knallen wird - also ich würde es an seiner Stelle ganz sicher tun. Furchtbarer Gedanke. Andererseits aber auch irgendwie erregend, in meiner Hose regt sich was.
Es ist bereits Nachmittag, hier im Außendienst Bereich ist niemand mehr da. Mein Telefon klingelt - Julias Apparat Nummer erscheint. "Hallo Jürgen, lange nichts gehört. Du - ich habe hier einen ganz dringenden Vorgang, kann ich damit mal eben kurz vorbeischauen?" "Ja klar, ich bin eh hier beim Aufarbeiten, das passt. Bis gleich."
Keine 5 Minuten sind vergangen klopft es und Julia tritt herein. Ich gehe zu ihr und rieche sofort ihr Parfum. Ein Pawlowscher Reflex setzt ein - mein Schwanz wird hart.
"Ich dachte mir, da ich ja morgen frei habe, und wir uns ja erst Montag wieder treffen können, muss ich dir ja helfen, dein Versprechen zu halten. Und wie ich sehe, ist das ja wirklich ein dringender Vorgang..."
Sie guckt auf die Beule in meiner Hose, und dirigiert mich in eine nicht sofort einsehbare Ecke meines Büros, küsst mich leidenschaftlich und öffnet gleichzeitig meine Hose. Mein steifer Schwanz springt ihr entgegen, sie geht auf die Knie und nimmt ihn sofort in den Mund. Das Ganze passiert so unverhofft, und dazu ist die Situation eventuell so erwischt zu werden so erregend, dass ich bereits nach vielleicht gerademal 3 Minuten (eher weniger...) in ihren Mund spritze.
Sie steht auf, und leckt sich die Lippen. "So, das muss jetzt aber bis Montag reichen, und da ich heute früh meine Tage bekommen habe, kannst du sicher sein, dass dein Schwanz dann am Montagabend einiges zu tun bekommen wird!"
"Warum hört sich das ein bisschen wie eine Drohung an?" frage ich sie mit einem Lächeln. "Ganz einfach, weil es eine ist!" sie lacht, wichst noch 2 - 3 Mal meinen Schwanz, und packt ihn ein. Es gibt noch einen leidenschaftlichen Kuss. "So, jetzt muss ich heim, da wartet schon mein Mann". Ein Küsschen, weg ist sie.
Der Freitag ohne jeglichen Kontakt zu Julia war dann sehr sehr öde, ich bin entsprechend missgelaunt nach Hause gefahren. Meine Frau fragt, was denn los sei. "Nichts, ich konnte heute im Büro nichts erledigen wie es sich eigentlich gehört, da stauen sich Dinge auf langsam auf. Da muss nächste Woche unbedingt was passieren. Kann gut sein, dass ich am Montag reichlich aufarbeiten muss, und es später wird." sagte ich wahrheitsgemäß, wenn auch mit ganz anderen Hintergrundgedanken.
Samstag und Sonntag waren schlimm, ich hatte immer wieder Bilder vor Augen, wie Julia ein ums andere Mal vor ihrem Mann kniet, und ihm seine Abwesenheitswoche auf Montage aus dem Schwanz und den prallen Eiern saugt. Mit ihren Tagen bleibt ihr ja nicht viel Auswahl. Endlich war Montag. Ich habe mich wieder durchs Bad und Dusche geschummelt, ohne dass die Kratzer bemerkt werden konnten. Flott fertig gemacht und ab ins Büro.
Mein Chef (und gleichzeitig guter Freund) Martin kommt auf mich zu, und sagt "Komm doch mal in Büro, ich habe da mal eine Frage."
Als ich vor ihm sitze beugt er sich vor, und fragt geheimnisschwanger: "Sag mal, seit dem Betriebsausflug - läuft da was mit dir und der Maus aus der Verwaltung? Ich habe da so gehört, dass du jetzt öfter dort in der Abteilung und in ihrem Büro gesichtet wirst"
"Du Martin, wir waren essen, damit hat sie sich bei mir bedankt, dass ich sie beim Betriebsausflug aus den Fängen von Dieter befreit habe, der ist ihr da zu dicht auf die Pelle gerückt."
"Ah, verstehe. Und wie ich dich kenne - ganz uneigennützig, du hast da keine weiteren Absichten? ... Haha, ich kein dich doch du geiler Drecksack, ich wette du willst sie flachlegen, und ich wette das schaffst du nicht!"
Mit Martin verbindet mich über die Jahre einiges. Wir haben uns oft mit unseren Frauen zum Grillen, oder für Spielabende getroffen, wir sind beide aber genauso (wenn auch eher selten) gemeinsam in einen Puff gegangen, um uns eine Dame (meist mit dicken Titten) zu teilen. Danach ins Steakhouse, dann ab nach Hause. Immer alles unter uns - jeweils verschwiegen wie ein Grab. Wahrscheinlich deshalb hat mich der Teufel geritten: "Bist du sicher Martin? Wenn ja, was ist der Einsatz?" Er: "Na ein Steakhausbesuch wäre angemessen!"
"Ok, gilt. Kannst reservieren und die Kohle zurücklegen!" Martin macht große Augen: "Was ehrlich? Erzähl! Essen geht klar! Los erzähl."
Ich umreiße die letzte Woche, nicht im Detail, aber genug um seinen Wissensdurst zu stillen. Inklusive der Info, dass ich heute wohl noch so richtig ranmuss.
"Bohh, Glückwunsch du geile Drecksau, was gäbe ich, wenn ich auch so eine Maus finden würde. Viel Spaß dann heute, und denk an mich: steck bitte nen Gruß mit rein!"
(Kleine Anmerkung: Einige Zeit später (ein paar Monate) hat sich bei einem spontanen Umtrunk in der Firma eine beschwipste Kollegin aus Julias Abteilung von ihm in die Tiefgarage abschleppen lassen. Wie er mir stolz berichtet hat, hat er sich dann dort erst einen blasen lassen, und sie anschließend in seinem Kombi mit umgelegten Sitzbänken geleckt, und mehrmals gevögelt. Schön für ihn, aber er hatte am nächsten Tag Erklärungsbedarf seiner Frau zu sagen, warum denn die hinteren Sitzbänke umgeklappt waren... hatte er vergessen der geile Sack, autsch..."ähh ach ja, ich hatte das schon vorbereitet, ich wollte ja deine Pflanzerde für den Garten besorgen, aber die Besprechung ging dann doch noch mehr in die Tiefe, und einige Themen haben sich dann auch wiederholt...")
Ich bin in meinem Büro, und überlege, wann und wo, bzw. wer uns wohl beobachtet hat. Eigentlich kommt nur die Gruppenleitung von Julia in Betracht, vielleicht aber auch neidische Kollegen von mir, die zufällig was bemerkt haben. Egal, ich habe Samenstau, ich habe mich, wenn es auch schwerfiel, an das Handarbeitsverbot gehalten. Im Post Eingang liegt ein Hauspost Umschlag, ich öffne ihn:
Bitte unbedingt an den Termin heute 15.30 denken! Es gibt mehrere Themen! MfG J.
Der Reflex setzt wieder ein... Beule in der Hose. Wahnsinn, was diese Frau aus mir gemacht hat. Wie zwanghaft greife ich zum Telefon. "Hi Julia, soll ich wieder Sekt mitbringen?" "Das ist egal Jürgen, dafür haben wir heute eh keine Zeit" Bämm - das saß.
"Ok, na dann komme ich halt ohne." "Ja, da kannst du sicher sein, genau das wirst du - und das öfter!"
Wie soll ich denn mit dieser Ansage noch knapp 5 Stunden mit sinnvoller Arbeit füllen ohne an Sex mit ihr zu denken...?
Das ist nicht so richtig gelungen, aber die Zeit ging irgendwie rum. Ich war etwas überpünktlich an der Wohnungstür. Sie öffnet die Tür einen Spalt, ich trete ein, sie schließt die Tür, ich dreh mich um, und - sehe Julia in einer Corsage - rot, die Möpse gepusht, Netzstrümpfe, ein Nichts von Slip, High Heels. Sie hat sich zauberhaft geschminkt, ich bin hin und weg.
"Gefalle ich dir?"
"Du siehst supergeil aus!"
"Ok, dann fick mich."
Ich will sie packen und küssen, aber sie sagt nochmal: "Fick mich!" Da die Küche der erste verfügbare Raum ist, schiebe ich sie dort hinein, an den Tisch, drücke sie vornüber auf den Tisch. Ich lasse eben noch meine Hose runter, hole meinen Schwanz raus. Ich schiebe den Slip zur Seite und sehe, dass ihre süße Maus schon glänzt. Ich stecke ihr den Schwanz rein, und beginne zu rammeln. Wirklich wie ein Karnickel stoße ich in ihre Votze. Ich denke, sie weiß, dass ich nach den "Abstinenztagen" nicht lang durchhalten werde... der Saft brodelt in mir hoch. Als sie merkt, dass ich gleich spritzen werde, dreht sie sich plötzlich um, geht auf die Knie und bevor sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sagt sie: "Das wird jetzt der Test ob du auch wirklich brav warst!" Sie lutscht genüsslich ihren Muschisaft und meine Vorfreude von meinem Schwanz, wie die Tage zuvor so, wie ich es liebe. Der Anblick bewirkt, dass es los geht. Die wenigen Tage ohne Sex mit ihr haben tatsächlich eine Art Überproduktion bewirkt, ich pumpe Ladung auf Ladung in Ihren Mund. Heute lässt sie es aus ihrem Mund laufen und mein Sperma klatscht auf den Boden. Als sie merkt es kommt nix mehr schaut sie auf den Boden, lächelt zufrieden und sagt:
"Ok, du warst brav!" Sie grinst dabei total versaut. Ich schnappe sie mir und trage sie auf unsere Spielwiese, dort liegt sie vor mir, mit gespreizten Beinen und beginne sofort ihre Muschi zu lecken. Sie ist ja auch schon richtig auf Touren, und so dauert es nicht lange, bis sie wieder meinen Kopf mit beiden Händen an ihre Muschi presst und wild mit dem Becken zuckt. Ganz langsam ebbt dann ihr Orgasmus ab.
Jetzt kann und darf ich mich dann auch ausziehen. Wir legen uns hin, tauschen zärtliche Streicheleien aus, und küssen uns. Herrlich, ich habe schon lange nicht mehr solche intensiven und versauten Momente erlebt.
"Ich habe wirklich deine Anweisung ganz gehorsam befolgt!" sage ich. "Ja, das habe ich gemerkt, ich wäre beinahe ertrunken" sie lacht so herzerfrischend, dass ich denke, wie ist das schön, einfach so unbeschwert und natürlich mit geilem Sex umzugehen.
Ich beginne sie jetzt langsam aus der Corsage und den Strümpfen zu befreien. Dabei belohnen meine Lippen und meine Zunge jeden freigelegten Bereich mit Liebkosungen, ich weiß, dass ihr das gefällt. Da sie so empfindlich auf die Zunge reagiert, beginnt sie sich wieder etwas hin und her zu winden. Das hat immer eine Wechselwirkung auf mich: wenn ich eine Frau erregen kann, dann törnt mich das wahnsinnig an. Sie hat sich auf den Bauch gedreht, ich kann also ihren Prachtarsch bewundern. Ich setze mich so über ihre Beine, dass ich ihren Rücken massieren kann. Gleichzeitig habe ich meinen Schwanz auf ihren Arschbacken platziert. Ich sammle Speichel und reibe meinen Schwanz ein, er gleitet jetzt zwischen ihren Arschbacken hin und her. Sie genießt die Massage, und ihr Hintern bereitet meinem Schwanz durch zusammenkneifen der Arschbacken richtig Freude. Dann dreht sie sich um, ich lege die Kniekehlen auf meine Schultern und ficke sie.
Wir schauen uns beim ficken tief in die Augen - da ist er wieder dieser Blick.... Ich stoße in einem Takt, den sie genau erwidert, langsam werden wir beide schneller. Und schneller...dann wechseln wir in ihre absolute Lieblingsstellung: Reiter. Sie bestimmt Tempo und Intensität und damit die Stimulation ihrer Clitoris. Die Stellung ist genial: Ich kann ihre Titten und die Nippel bearbeiten, und Julias Anblick in Ekstase bewundern. (Außerdem ist mein Rücken sicher...) Der Atem geht schneller, ich spüre die ersten Kontraktionen ihrer Muschi, da ist es auch bei mir vorbei. Wir schaffen es wieder fast genau zur gleichen Zeit zu kommen, geil. Sie sackt auf mir zusammen, ich bleibe in ihr, wir küssen uns bis die letzten Lustschauer verschwunden sind, und mein Schwanz erschlafft aus ihr heraus ploppt.
"Wenn wir jetzt Sekt hätten" sage ich und lache. "Meinst du ich habe nix im Kühlschrank?" Sie springt auf, und holt aus der Küche eine Flasche und 2 Gläser. Wir trinken nach und nach die Flasche leer, sie hat merklich einen Schwips.
"Wann ist denn heute deine Deadline?" fragt sie, und schiebt nach: "Nur damit ich weiß, wann ich dich nochmal anspringen muss..." "Na so in etwa einer halben Stunde muss ich los."
"Falsche Antwort, Jürgen. Was hältst du davon?" Sie legt sich mir gegenüber auf den Rücken, spreizt die Beine, und beginnt ihre Muschi zu bearbeiten. Ich schaue zu, wie sie mit einer Hand an ihren Titten spielt, mit der anderen in kreisenden Bewegungen ihre Muschi massiert. Ich gucke mir das ein paar Minuten an, bis sie fragt: "Was ist los? Kannst oder willst du nicht mehr? Ich will deinen Schwanz!"
Natürlich hat dieser Anblick mich nicht kalt gelassen, ich lege mich auf sie und dringe in ihre nasse Möse ein. Es beginnt ein unglaublich schneller harter Fick, welcher durch ihre Beckenbewegungen gegen meine Stöße noch heftiger wird. Ich spüre ihre Hände auf meinem Rücken, doch das leichte kratzen steigert meine Lust. Ich ficke ficke ficke ficke ...Ja ja ja...
Wir schwitzen, Sex liegt in der Luft, das Stöhnen wird lauter. Sie kommt einen Moment vor mir, aber das passt, um den Orgasmus gemeinsam ausklingen zu lassen. Ich bin fix und fertig. Ich küsse sie, es entwickeln sich komische Gefühle..., so als sei dies alles irgendwie ganz normal.
Nach einigen Minuten reißt sie mich aus allen Träumen: "Ich wollte es dir vorher nicht sagen, aber heute war der einzige Tag in den nächsten 2 Wochen wo wir uns hier treffen können. Er ist nur auf kurz Einsätzen, und die nächste Zeit hier in der Region unterwegs und kommt abends immer nach Hause." Sie guckt mich etwas traurig an, wartet auf eine Reaktion.
"Oh shit, das ist blöd. Gerade fange ich an, mich an diese geilen Nachmittage zu gewöhnen. Mist."
"Wir müssen uns halt was anderes einfallen lassen" sagt Julia. "Das Wetter ist schön, du hast ein schönes Auto, wir können die Arbeitszeit einteilen, in den Büros sind spät keine Kollegen mehr da... Ich denke, da kriegen wir doch was hin! Und ich verspreche dir, ich halte meine Zusage ein!"
Und sie soll recht behalten, das Ganze geht erst richtig los...
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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