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Allein zu Haus – Teil 04 (fm:Dominanter Mann, 2442 Wörter) [5/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2021 Gesehen / Gelesen: 19746 / 16962 [86%] Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen)
Nächster Teil von Sandra und Herrn Dr. Seifert

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich an diesem Abend wieder nach Hause kam, fand ich einen Brief von Herrn Dr. Seifert auf den Küchentisch vor. Ich setzte mich und begann ihn zu lesen...

Hallo Sandra, es freut mich, dass du gestern so bereitwillig auf unser Spiel eingegangen bist, auch wenn es dich sehr überrascht haben dürfte. Sei deinem Freund deswegen nicht böse oder nachtragend. Es war für ihn auch mal ein besonderes Erlebnis, so wie du wohl am Dienstag deren zwei hattest, oder nicht...

Ich schluckte, da meine langsam aufsteigende Wut durch diesen Nachsatz abrupt beendet wurde und ich spürte wie mich allein diese Aussage erregte...

Wundere dich auch nicht über das Geschehene, denn dies hatte ich zum Teil mit Markus abgesprochen, nur, dass er nicht genau wusste was ich mir überlegt hatte. Aber ich hatte den Eindruck, dass es dir Spaß gemacht hat, auch wenn du danach etwas die entrüstete Person gespielt hast, denn in deinen Augen konnte ich deine lodernde und verdorbene Geilheit erkennen...

Mist, "JA" er hatte recht, irgendwie hatte es mir sogar sehr gefallen, nur konnte und wollte ich mir das gestern natürlich so nicht eingestehen...

Ich denke, dass du diesen Brief lesen wirst während oder nachdem du nach Hause gekommen bist und etwas gegessen hast und da ist es wohl auch der beste Zeitpunkt dir zu sagen, was ich für heute von dir erwarte...

"Was er von mir erwartet - Der spinnt wohl!", schießt es mir in den Kopf, doch zugleich spüre ich meine innere Erregung und die Neugier, was er von mir erwartet und so las ich schnell weiter...

Sobald du fertig gegessen hast möchte ich, dass du dich komplett nackt ausziehst, um dir dann den Catsuit anzuziehen. Wenn du diesen trägst, möchte ich weiter, dass du dir darüber den kurzen roten Rock und dazu die roten Stiefel anziehst, die du auch bereits am Dienstag zur Halle getragen hast. Schließlich sollst du ja einen gewissen Wiedererkennungswert für die Jungs haben, nicht wahr...

Ich schluckte und nickte leicht für mich, als ob er neben mir stehen würde und es sehen könnte, dass ich seine Anweisung verstanden hätte...

Dazu ziehst du dir das T-Shirt drüber, welches in deinem Zimmer auf dem Bett liegt.

Welches T-Shirt- Schnell ging ich ins Schlafzimmer und fand dort ein schwarzes T-Shirt mit roter Aufschrift "Sexbombe" auf der Vorderseite und auf der Rückseite ebenfalls in roter Schrift "immer geil..."

Ich schluckte und schüttelte den Kopf, so etwas konnte ich doch nicht anziehen, zugleich spürte ich wie meine Möse richtig feucht wurde. Ich legte das T-Shirt wieder weg und las weiter...

Wenn du dies alles angezogen hast, steckst du dir noch den Dildo, die Handschellen und auch die Augenbinde in die Taschen deines Mantels. So erwarte ich dich allerspätestens um 18:45 Uhr am Halleneingang. Sei pünktlich! Gruß dein Herr und Gebieter

Ich musste wieder schlucken, zögerte einen Moment, doch dann begann ich mich nackt auszuziehen und wie von Herrn Dr. Seifert entsprechend anzukleiden. Ich spürte die Erregung in mir und ständig die Fragen in meinem Kopf "Warum mache ich das nur?" und "Was mich wohl an der Halle erwarten wird?". So ging ich schließlich wie gefordert mit den Sachen in den Manteltaschen zur Halle...

Kaum dass ich die Halle gegen 18:40 Uhr betrat, sah ich wie Herr Dr. Seifert, Emil und Lukas zusammenstanden und miteinander sprachen, aber nicht so laut, dass ich sie verstehen konnte. Kaum dass ich sie gesehen hatte winkte mir Herr Dr. Seifert zu und ich ging zu ihnen hinüber, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.

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