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Allein zu Haus – Teil 04 (fm:Dominanter Mann, 2442 Wörter) [5/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2021 Gesehen / Gelesen: 16959 / 14522 [86%] Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen)
Nächster Teil von Sandra und Herrn Dr. Seifert

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dr. Seifert: "Hallo Sandra, was machst du denn hier? Jungs, ihr müsst wissen Sandra ist eine ehemalige Schülerin von mir. Ein wirklich anständiges Mädchen."

Emil: "Na die will sicher wieder nach ihrem Freund schauen."

Dr. Seifert: "Ach dein Freund ist auch hier, wer ist es denn?"

Sandra: "Markus, aber..."

Dr. Seifert: "Ach Markus ist dein Freund?"

Ich verstand die Zusammenhänge nicht ganz, spürte nur wie feucht und erregt ich war. Zudem hatte ich Angst, dass die Jungs etwas merken würden...

Dr. Seifert: "Na dann zieh doch mal deinen Mantel aus, ich häng ihn auf, ist ja viel zu warm hier in der Halle..."

Dabei sah mich Herr Dr. Seifert leicht grinsend an. Ich schluckte kurz, schloss meine Augen und öffnete meinen Mantel so dass den Jungs die Aufschrift "Sexbombe" sofort ins Auge stach...

Lukas: "Na das nenn ich mal ne Ansage!"

Emil: "Jo mit Sicherheit nicht untertrieben!"

In dem Augenblick rief der Trainer die Jungs zusammen, so dass Lukas und Emil ohne weitere Worte hinunter zur Halle gingen, sich aber noch mal umdrehten und dann auch den Schriftzug "immer geil..." auf der Rückseite zu sehen bekamen und natürlich sofort tuschelten, woraufhin ich mich doch sehr schämte und rot wurde...

Genau in diesem Augenblick kaum auch Markus aus der Umkleide und starrte mich an...

Markus: "Wouh, du siehst ja wieder hammergeil aus! Sorry muss runter..."

Dann gab er mir noch einen Kuss und lief dann auch runter zu den anderen Jungs, wo der Trainer dann auch eine kurze Ansprache hielt und die Jungs danach anfingen sich warm zu laufen...

Als die Jungs losliefen wurde ich von Herrn Dr. Seifert gerufen und so drehte ich mich um und ging zu ihm, mit leicht zitternden Schritten, in die Kabine. Kaum dass ich die Kabine betreten hatte, packte er mich, küsste mich und schob seine Hände unter das weite T-Shirt und griff nach meinen nackten Brüsten die durch die Öffnungen des Catsuits ja frei lagen und begann diese kräftig zu kneten, so dass ich schnell lustvoll zu Stöhnen begann. Nachdem er kurz meine Brüste geknetet hatte schob er eine Hand zischen meine Schenkel und strich mit seinem Finger durch meine bereits extrem feuchte Möse...

Dr. Seifert: "Na du geile Schlampe, das geilt dich auf, wenn du so rumlaufen kannst und die Jungs damit aufgeilen kannst, stimmst..."

Sandra: "Nein, das ahhh..."

Dr. Seifert: "Was fällt dir Nutte ein mir Widerworte zu geben, vor allen da deine nasse Fotze das Gegenteil beweist..."

Und wieder stieß er seine Finger in meine nasse Möse, wodurch ich wiederum lustvoll aufstöhnte. Dann holte er den Dildo hervor und schaltete ihn ein, so dass ein leises, langsames Summen zu hören war. Diesen schob er mir nun anstatt seiner Finger in meine Möse, woraufhin ich direkt lustvoll zusammenzuckte und aufstöhnte und er zugleich wieder anfing eine Brust von mir zu massieren.

Dr. Seifert: "So du kleine Schulschlampe, der Dildo steht auf der kleinsten Stufe und ich erwarte jetzt von dir, dass du dich mit dem Dildo in deiner Fotze wieder an das Geländer stellst und die Jungs beobachtest, ohne dass du kleine Nutte selber kommst. Hast du das verstanden?"

Ich nickte kurz und musste mich schon konzentrieren, denn das kleine summende Ding in meiner Möse hatte bereits seine Arbeit begonnen und ich spürte wie es mich erregte...

Dr. Seifert: "Antworte gefälligst du dämliche Schlampe!"

Mit diesem Worten drückte er meine Brustwarze fest zusammen, so dass ich scherzvoll aufstöhnte...

Sandra: "Ahhh... ja... ja habe ich... mein... mein Herr..."

Ich schlucke und atmete tief durch...

Dr. Seifert: "Gut dann geh jetzt wieder raus und pass ja auf, dass dir der Dildo nicht aus deiner Fotze rutscht, sonst stecke ich ihn dir in der nächsthöheren Stufe wieder rein..."

Langsam und vorsichtig ging ich wieder zum Geländer und schaute den Jungs zu, was mir sichtlich schwer fiel mit dem leise surrenden Dildo in meiner Möse...

Ich bemerkte kaum, wie die Jungs oft, um nicht zu sagen ständig, auf mich starrten und über mich sprachen. Wie lange ich so gestanden habe, bis mich Herr Dr. Seifert wieder ansprach, dass ich ihm folgen sollte, kann ich nicht sagen...

Ich folgte ihm daraufhin, aufgrund des Dildos in meiner klatschnassen Möse, doch recht langsam, wieder in den Kraftraum. Dort angekommen sollte ich zunächst mein T-Shirt ausziehen und dann meine Hände seitlich auf eine Holzstreben-Wand legen, an die diese dann mit den Handschellen befestig wurden, so dass ich in gebeugter Haltung mit gespreizten Beinen davorstand und Herrn Dr. Seifert völlig ausgeliefert war.

Dieser stellte sich hinter mich und zog den Dildo mit einem Ruck heraus, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Dann spürte ich wie er der Dildo, langsam und vorsichtig in meinen Anus drückte, was ich zunächst nicht wirklich wollte, aber dann doch nachgab. Nachdem dieser nun in meinem Hinter steckte, schaltete er ihn wieder ein.

Dr. Seifert: "Da du immer noch nicht gelernt hast, wie du dich zu benehmen hast bekommst du wieder deine Bestrafung. Denke du weißt was du zu tun hast."

Kaum dass er dies ausgesprochen hatte traf seine Hand auch schon meinen Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und dann zu zählen begann. Nach dem 6.Schlag hörte er auf, kam zu mir nach vorne und legte mir die Augenbinge an...

So stand ich daraufhin einen kurzen Augenblick, bis ich die Stimme von Herrn Dr. Seifert vernahm...

Dr. Seifert: "Schön, dass ihr es einrichten konntet. Hier ist die Test-Schlampe. Bedient euch ruhig an ihrer Fotze. Die kleine Nutte ist schon ganz geil darauf gefickt zu werden. Seht ihr wie nass die kleine Hure schon ist!"

Statt einer Antwort hörte ich nur wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, dann wurde ich an der Hüfte gepackt und dann drang auch schon ein harter Schwanz in meine triefend nasse Möse ein, der mich nun hart abfickte, so dass ich aufgrund der Vorbehandlung mit dem Dildo bereits nach wenigen Stößen kam und meine Geilheit recht laut hinaus stöhnte, während ich weiter von dem Unbekannten gefickt wurde...

Ich hörte das Stöhnen des Fremden und spürte wie meine Brüste von weiteren Händen abgegriffen wurden. Immer wieder stieß der Fremde in meine nasse Möse bis er sich schließlich unter einem grunzenden Aufstöhnen in mir entlud, während ich weiter von den anderen abgegriffen wurde.

Kaum dass er sich in mir entladen hatte, stellte sich der nächste Fremde hinter mich und schob mir seinen steifen Fickprügel in mein nasses Fickloch und begann mich ebenfalls hart zu ficken, so dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Es dauerte nicht lange bis auch dieser Typ in mir abspritzte und mir sein Sperma, in mehreren Schüben, tief in mich hineinpumpte, woraufhin wieder gewechselt wurde und ich den dritten harten Schwanz innerhalb kürzester Zeit in meiner fickbereiten und bereits besamten Möse verspürte. Während der Dritte mich nun zu ficken begann spürte ich wieder meine Erregung bis kurz vor meinem Höhepunkt ansteigen und kam noch bevor er mir sein Sperma tief in meine zuckende Möse spritzte...

Erschöpft und doch glücklich stützte ich mich an den Holzstreben ab, als Herr Dr. Seifert neben mich trat und mir die Augenbinde wieder abstreifte...

Dr. Seifert: "Gut gemacht du kleine Nutte, jetzt mache ich dich zu meiner Dreilochstute!"

Ohne dass ich ihn so recht verstand stellte sich Herr Dr. Seifert nun hinter mich und zog mir den immer noch leicht kreisenden Dildo aus meinem Anus. Dann spürte ich seine Eichel an der selbigen Stelle, in der kurz zuvor noch der Dildo gesteckt hatte, die er nun langsam in meinen Hintereingang drückte so, dass ich doch etwas schmerzvoll aufstöhnte, da ich es nicht gewohnt war anal genommen zu werden.

Dr. Seifert: "Halts Maul Hure, sonst bin ich nicht so vorsichtig und ramme ihn dir direkt ganz rein..."

Aus Angst, dass er dies wirklich tun würde unterdrückte ich meinen Schmerz etwas und nach kurzer Zeit hatte ich mich etwas an seinen Schwanz gewöhnt, als er schließlich anfing mich langsam und vorsichtig in meinen Hintern zu stoßen. Während er dies tat floss inzwischen bereits das Sperma der Männer aus meiner Möse und lief langsam an meinen Schenkeln herunter. Langsam wurden die Stöße von Herrn Dr. Seifert schneller und tiefer, bis auch er kam und mir sein Sperma unter lustvollem Stöhnen in meinen Darm spritzte... Kaum dass er abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, putze ihn dem Geräusch nach ab und verstaute ihn dann wieder in seiner Hose. Dann kam er zu mir vor, schloss die Handschellen auf und schickte mich dann hoch, nachdem ich mir das T-Shirt wieder übergezogen hatte, damit ich nicht zu lange abwesend wäre...

Kurz nachdem ich wieder oben stand kam auch Herr Dr. Seifert von unten hoch. Und fasste mir von hinten zwischen meine Schenkel und drückte den Dildo wieder in meine immer noch nasse Möse, so dass ich wieder lustvoll aufstöhnte...

Dr. Seifert: "So Schlampe, du bleibst jetzt solange hier stehen bis das Training vorbei ist. Wenn die Jungs dann hochkommen ziehst du den Dildo aus deinem Fickloch und stellst dich schön breitbeinig an die Treppe und achte darauf, dass sie dir dabei gut unter deinen Rock schauen können. Sollte ich hören, dass du das nicht gemacht hast, dann kannst du was erleben..."

Ich schluckte und antworte ihm, "Ja, mein Herr!", während ich spürte wie meine Erregung sprunghaft anstieg.

Dr. Seifert: "Brav, so gefällt mir das, du kleine Nutte! Wenn alle oben sind ziehst du dich an und verschwindest umgehend. Ach ja, sollte dir dabei jemand an deinen fetten Arsch fassen oder dich sonst wie begrabschen, dann dreh dich nicht um und lasse es zu, klar!"

Mir stockte der Atem und ich brauchte einen Augenblick, bis ich ihm wieder mit "Ja, mein Herr" antwortete.

Dann ging Herr Dr. Seifert und kaum 5 Minuten später war das Training beendet und und ich stellte mich wie befohlen an die Treppe, wo die Jungs auch schon die Treppe hochkamen. Als Emil und Lukas kamen und mich breitbeinig an der Treppe stehen sahen, gingen sie diese ganz langsam hoch und schauten mir vorsätzlich zwischen meine Beine. Ich schämte mich und schloss meine Augen, während ich spürte wie meine Möse noch feuchter wurde. Dann spürte ich wie mir kurz an meinen Hintern und leicht in meinen Schritt gefasst wurde...

Markus: "Was stehst du denn da so Sandra?"

Ich schreckte zusammen, als ich Markus Stimme hörte und schloss sofort meine Beine...

Sandra: "Nichts Markus, hab nur an dich und gestern Abend gedacht..."

Daraufhin grinste er, kam auf mich zu und küsste mich kurz...

Markus: "OK, du ich muss kurz duschen, bist gleich noch da?"

Sandra: "Nee, sei mir nicht böse aber ich geh jetzt nach Hause..."

Markus: "Schade, aber Morgen sehen wir uns oder..."

Sandra: "Ja, bis Morgen..."

Dann küssten wir uns und ich verließ die Turnhalle nachdem ich mir meinen Mantel angezogen hatte und ging nach Hause. Auf dem Weg nach Hause, unter der Dusche und im Bett fragte ich mich ständig, warum ich dies alles mitmachen würde und warum ich es mir gefallen ließ, wie mich Herr Dr. Seifert behandelte. Ich fand keine für mich schlüssige Antwort, aber mir wurde doch klar, dass es mir gefiel und so schlief ich ein, ohne weiter darüber nachzudenken, wer heute die Kerle gewesen sein könnten, die mich im Kraftraum zum Orgasmus gefickt hatten...



Teil 5 von 60 Teilen.
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