China Girls (5) - weitere Erkenntnisse (fm:1 auf 1, 4597 Wörter) [5/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 7887 / 6704 [85%] | Bewertung Teil: 9.28 (29 Stimmen) |
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"Hat Tom es wirklich sieben Mal in einer Nacht mit dir getrieben?"
Sarah lehnte sich an Sandra heran, ihre Stimme war sanft, lauernd und neugierig. Sie wollte nicht, dass irgendjemand solch ein intimes Gespräch belauschen sollte. Im Café war es zwar laut, aber trotzdem - Sicherheit ging vor, das war sie ja von ihrem Arbeitsplatz her gewohnt. Und für Sandra galt gleiches - so wie ja für Tom und ihren Mann.
Sarah war neugierig in einem Ausmaß, dass man ihr das auf jeden Fall wahrlich überall ansehen musste. Dass sie es überhaupt wagte, derart unverblümt solch eine Frage zu stellen, hatte sehr wohl seinen Grund. Wohl einen doppelten sogar - einerseits wollte sie es wirklich wissen und war durch die nächtlichen Erlebnisse immer noch geladen wie ein Transformator. Und dann hoffte sie, dass sie den einen oder anderen Tipp mitbekommen könnte, sodass sich auch ihr Mann eine Scheibe davon abschneiden würde. Vielleicht war die Assoziation mit Scheibe und abschneiden jetzt nicht gerade die zielführendste, bemerkte die junge Frau mit einem tiefen Grinsen. Nun denn - eine Scheibe zulegen, wäre dann wohl eher angebracht: Denn so erregend die Idee mit Mai La auch ist und war, sie wollte schon als Sarah derart begehrt und geliebt und zu den richtigen Zeitpunkten dann auch hemmungslos genommen werden. Und das wohl am ehesten von ihrem Mann, hätte sie beinahe einen sehr frechen Scherz auf ihren Lippen gehabt.
Sandra lehnte sich vor, ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Sie hatte schwarze Ringe unter den Augen, die auch ihr Make-up nicht verbergen konnte.
"Jede Nacht, Sarah. Bin ich erschöpft. Ehrlich gesagt, er hört einfach nicht auf. Der Mann ist unersättlich!", stöhnte sie, jedoch mit einem Schmunzeln verbunden. Nahm sie Sarah nun auf den Arm oder aber war das wirklich ein Rambo, ein Rammbolzen, ein ... Sarah wusste die richtigen Begriffe nicht. War er also eine Sexmaschine, ein wandelnder Dildo oder Vibrator oder gar eine Fickmaschine. Wie hieß die doch gleich, dachte sie nach ... ach ja ... Sybian ?
Sandra blickte sich um und senkte ihre Stimme zu einem Flüsterton. "Heute Morgen in der Arbeit hat er es mit mir auf seinem Schreibtisch getrieben. Ein Fick, der noch für eine Zeit lang anhalten muss, hatte er gemeint. Was ich anfangs nicht verstanden habe, was er damit meinte. Also ehrlich gesagt, er ist so gut, dass ich mir den Kopf zerbreche, warum wohl? Aber ich kann auch verstehen, warum seine Frau in den Staaten geblieben ist - nur wird die jetzt wohl auch überrascht sein, wenn SIE es morgen wieder ist, die für ihn die Beine breit machen muss!"
Sarah lüpfte die Augenbraue. Ja, das mit der eher sehr spontan erfolgten Abreise hatte sie schon mitbekommen - indirekt eben auch über ihren Mann, der deswegen ja schon sehr früh hatte aufbrechen müssen. Eigenartig das alles. Und Sandra wirkte nicht wirklich ent-täuscht, dass sie nun eine Zeitlang auf ihr fleischlich gewordenes Sextoy verzichten musste.
Sandra las wohl ihre Gedanken, denn sie kicherte und grinste dabei total verdorben. "Ich bin eigentlich erleichtert, dass er für ein paar Wochen zurück in die Staaten gehen wird. Da kann ich mich dann so richtig erholen. Und ich glaube, genau das ist bei seiner Frau auch nötig gewesen. In gewisser Hinsicht verstehe ich das ja sogar. Und die wird in den nächsten Tagen weder aus dem Haus kommen können, noch wird sie gehen können, weil sie die Schenkel nicht mehr schließen kann!"- sie lachte ein wenig bösartig, aber auch enttäuscht.
Das mit Tom war ihr sicherlich nicht so egal, wie sie hier ihrer Freundin gegenüber tat. Vor allem war es wirklich wie von heute auf morgen so entschieden worden. Gestern Abend, gestern Nacht schien noch alles in Ordnung zu sein. Aber bis spätestens in der Früh musste dann etwas geschehen sein, von dem wohl am ehesten Sandra eine Ahnung haben konnte. Immerhin hatte sie ja diese letzten Stunden und die ganze Nacht mit ihm verbracht. Und auch wenn sie ziemlich sicher anders beschäftigt waren, was ja Sarah prinzipiell am meisten interessierte, so war es doch der berühmte Klassiker, dass die meisten Geheimnisse immer im Bett ausgeplaudert wurden. Wenn Sandra also nur einen Hauch von Mata Hari Fähigkeiten hatte, dann wusste sie wohl den Grund oder hatte mehr Ahnung, als vielleicht sogar ihr eigener Mann.
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